DE3322197A1 - Elektrisch betaetigtes tuerschloss - Google Patents
Elektrisch betaetigtes tuerschlossInfo
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Description
ο ο
Elektrisch betätigtes Türschloß.
Die Erfindung betrifft ein elektrisch betätigtes Türschloß, bei dem eine
Zuhaltung zusammenarbeitet mit einem Hdndhabungsorgair, wie einer Türklinke
und durch diese ein Schließorgan, wie ein Riegel oder eine FdIIe bewegt
wird. Die Bewegung der Zuhaltung kann blockiert werden, so daß das Handhabungsorgan nicht auf das Schließorgan einwirken kann. Die vorliegende
Erfindung ist besonders Vorteilshaft, jedoch nicht ausschließlich anwendbar
in Verbindung mit elektronischen bzw. elektrischen Schlössern, wie sie z.B. für Gastzimmer in Hotels oder ähnliche Zwecke verwendet werden.
Bei Schlössern dieser Art wird oft verlangt, daß das Öffnen und/oder
Schließen des Schlosses mittels eines elektrischen Impulses vollbracht werden kann, so daß das Schloß gegebenenfalls durch Fernbedienung über
einen Stromleiter betätigt werden kann. An Orten, wo nur eine begrenzte Zugänglichkeit oder Möglichkeit der Stromzufuhr besteht, kann man das
Schloß mit Batteriestrom betreiben. Bei dem Betrieb mit Batteriesirom
ist es erwünscht, daß möglichst wenig elektrische Energie verbraucht wird, damit die Batterie lange hält.
Es sind verschiedene Typen von elektrisch betätigten Schlössern bekannt.
Die bisher besten Schlösser dieser Art werden mittels eines sogenannten
Schließblechs (strike plate) betätigt. Das in den Türrahmen montierte
Schließblech enthält einen Elektromagneten, der eine Klappe freiläßt oder
blockiert. Mittels dieser Klappe wird der Riegel geschlossen. Diese Art Schlösser haben den Nachteil, daß sie nicht einbruchssicher sind, da das
elektrische Schließblech leicht manupulierbar und dufbrechbar ist..
Bei einer anderen Art von elektrisch betätigten Schlössern besteht dor
Riegel aus einer Verlängerung des Kerns eines Elektromagneten. Hierbei muß der Kern eine verhältnismäßig große Längsbewegung ausführen. Nachteilig
ist, daß hierfür viel Energie benötigt wird.
Aus der US-PS 3 926 021 ist ein Schloß bekannt, bei dem eine Elektromotor
3322Ί97
zur öffnung verwendet wird. Auch ein solches Schloß verlangt hohe Energiemengen,
dd der Motor bei jedem Schließvorgang mehrere Sekunden laufen muß.
Aus dor ΠΓ-ΟΓ, 2 851 396 ist ein Schloß bekannt, das mittels eines Elektromagneten
betätigt wird. Auch dieses Schloß verbraucht viel Energie, da der Magnet Kraft verbraucht von dem Moment an, wo der Schlüssel entfernt
wird bis die Tür geöffnet ist.
Bei den Schlössern, die viel Energie verbrauchen, haben die Batterien
eine zu kurze Gebrauchsdauer, so daß sie nach etwa zwei bis drei Monaten
ausgewechselt werden müssen. Dies verursacht Kosten und Arbeitsaufwand.
Wenn elektronische bzw. elektrische Schlösser mit Batterien betrieben
werden sollen, ist es ein Erfordernis, daß die Batterien möglichst .kleine
Abmessungen haben und gleichzeitig eine möglichst lange Gebrauchsdauer
haben, vorzugsweise mindestens ein Jahr.
Es ist Aufgabe der Erfindung die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe hat eine drehbare Zuhaltung
einen Rücksprung, einen Schlitz oder einen Vorsprung in den eine verschiebbare Schließplatte eingreifen kann. Die Schließplatte ist in
radialer Richtung zur Zuhaltung verschiebbar und in Führungen des Schloßgehäuses
gehalten. Die Verschiebung der Schließplatte in die Offenstellung und in die Schließstellung erfolgt mittels eine elektromagnetischen
Einrichtung. Diese kann mit Vorteil- aus zwei sich gegenüberstehenden
ί.li-kLrorricitjrttft.t-ri hest.eliKi, zwischen deren Kernen pin schwenkbarer Hebel
un-jcuidiiet. i:A. Dui>
eine Ende dieses Hebeln isL am Schloßgehäuse schwenkbar
tjiildyer-L, wahrend das andere Ende an der Schließplatte angreift. Die
Schwenkachse des Hebels ist mit Vorteil in einer Ebene in der Mitte zwischen
den beiden Magneten angeordnet. Vorzugsweise verjüngt sich die Breite des Hebels zu seinem freien Ende hin, so daß der Abstand zwischen
dem Hebel und dem Magneten, miL dem er nicht in Berührung ist. sich in
Ruh! um) ili··, freien indes vergrößert.
Mil VurLeil isL die Abschrägung an den den Magneten zugewandten Seiten
!···■ li>'lel·. -.U hi'iiifssi-n. d.iß die Berührungsflächen zwischen Hebel und
Magnetkern parallel sind.
Die Kerne der Magneten haben mit Vorteil einen ovalen Querschnitt, wobei
der größere Durchmesser des Ovals die gleiche Richtung hat wie die Längsrichtung
des Hebels. Erfindungsgemäß wird nur dem Magneten Strom zugeführt,
der den Hebel heranziehen soll. Die Stromzufuhr*dauert nur so lange, bis der Hebel in der gewünschten Stellung angekommen ist, dann
wird der Strom abgeschaltet. Die Schließplatte ist mit Vorteil mit Führungsgliedern
versehen, die mit entsprechenden Führungen am Schioßgehäuse
zusammenarbeiten.
Mit der Erfindung sind die genannten Nachteile der bekannten Schlösser
überwunden. Man erhält mehr Sicherheit gegen Einbruch und hat gleichzeitig
einen sehr geringen Energieverbrauch. Versuche haben ergeben, daß eine Stromzufuhr von 40 Millisekunden für das öffnen und anschließende
Verschließen des Schlosses ausreicht, wobei für jeden dieser Arbeitsgänge 20 Millisekunden verbraucht werden. Dies bedeutet im Vergleich zu den
bekannten Schlössern nur einen Bruchteil von deren Stromverbrauch.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung des Jr. den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels zu ersehen.
Fig.. 1 zeigt einen Aufriß eines erfindungsgemäßen Schlosses in geöffne--,
ter Stellung.
Fig. 2 zeigt das Schloß perspektivisch in geschlossener Stellung.
Das Schloß hat ein Gehäuse 6, eine Stirnplatte 10 und beispielsweise einen
Schließzylinder (nicht dargestellt). Im Gehäuse ist die Zuhaltung 1
angeordnet, die eine quadratische öffnung 17 zum Einsetzen der Türklinke
aufweist. Die Zuhaltung 1 ist in bekannter Weise mit dem Riegel 11 bzw.
der Falle verbunden, so daß die Tür nur geöffnet werden kann, wenn die Zuhaltung gedreht werden kann. Eine verschiebbare Schließplatte 2 dient,
zur Arretierung der Zuhaltung 1. so daß diese nicht gedreht werden kann.
Die Schließplatte 2 gleitet in den im Gehäuse eingebrachten Führungen 12
und ist im Verhältnis-zur Zuhaltung 1 verschiebbar von der üffenstolluny,
in der die Schließplatte 2 die Zuhaltung 1 nicht an einer Drehung hindert,
bis zu einer Schließstellung, in der die Schließplatte 2 in einen Schlitz
13 oder einen Vor- oder Rücksprung an der Zuhaltung 1 eingreift und diese
arretiert.
In Fig. 1 ist die Schließplatte 2 in die Offenstellung zurückgezogen, so
ddß die Zuhaltung zur öffnung der Tür gedreht werden kann. Um die Schließ
pldtte 2 in diese Stellung zu bringen, wird der Elektromagnet 8 betätigt.
Hierdurch wird der Hebel 4, der mittels der Achse 5 am Gehäuse 6 angelenkt ist, so geschwenkt, daß er am Kern 14 des Elektromagneten 8 anliegt.
Das untere Ende 7 des Hebels 4 greift durch den Durchbruch 16 in der
Schließplatte 2. Anstelle des Durchbruchs können auch vorspringende Rippen vorgesehen sein. Elektrischer Strom wird dem Elektromagneten 8 nur
in dem Maße und so lange zugeführt, wie es zum Heranziehen des Hebels 4 erforderlich ist.
Durch fietätigung des Elektromagneten 3 wird der Hebel 4 gegen den Kern15'
des Elektromagneten 3 geschwenkt und die Schließplatte 2 in die Schließstellung in den Schlitz 13 der Zuhaltung 1 verschoben. Die Schließplatte
2 ist geführt in den Führungen 12 und nicht dargestellten Führungen in
den Seitenwänden des Gehäuses 6. Hierzu ist die Schließlatte 2 mit den
aus Fig. 2 ersichtlichen seitlichen Vorsprüngen 9 versehen. Bei Einj$ruchsversuchen
muß deshalb die Schließplatte 2 zerschnitten werden, um die
Tür zu öffnen. Das untere Ende 7 des Hebels 4 arbeitet mit einer Feder 18 zusammen, so daß für die Schwenkung des Hebels 4 und damit Verschiebung ·.
der Schließplatte 2 ein gewisser Kraftaufwand erforderlich wird.
Das Schließen und Öffnen erfolgt augenblicklich sobald den entsprechenden
Elektromagneten 3 oder 8 Strom zugeführt wird. Versuche haben ergeben,
M.iili
daß .''O sokunden genügen, um die Schließplatte von der einen in die
daß .''O sokunden genügen, um die Schließplatte von der einen in die
diklere Stellung zu bringen.
nachträglich geändert
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Schlosses besteht darin, daß
os den Abmessungen der genormten Schloßgehäuse angepaßt ist.
Claims (1)
- FRANKFURT (MAIN)ILICHTENSTEINSTRASSE 3 FERNSPRECHER: (0611) S55061 TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 50007149 POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667.60911 I/ho . FRANKFURT CMASN), 16.Juni 1'JHjElkem a/s, Middelthuns gate 27, N Oslo 3PatentansprücheQ) Elektrisch betätigtes Türschloß, bei dem eine Zuhaltung zusammenwirkt mit einem Handhabungsorgan, wie einer Türklinke, die ihrerseits ein Schließorgan, wie einen Riegel oder eine Falle, betätigt, wobei die Bewegung der Zuhaltung blockiert werden kann, so daß das Handhabungsorgan nicht auf das Schließorgan einwirken kann,dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Zuhaltung (1) mit einem Schlitz (13), einem Vorsprung oder Rücksprung versehen ist, in den eine in radialer Richtung zur Zuhaltung (1) verschiebbare und in Führungen (12) des Schloßgehäuses (6) gehaltene Schließplatte (2) in der Schließstellung eingreift, wobei für die jeweilige Verschiebung der Schließplatte (2) von der Offenstellung in die Schließstellung und umgekehrt eine elektromagnetische Einrichtung vorgesehen ist.2) Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung aus zwei sich gegenüberstehenden Elektromagneten (3, 8) besteht, zwischen deren Kernen (14, 15) ein schwenkbarer und mit der Schließplatte (2) in Verbindung stehender Hebel (4) angeordnet ist.3) Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der schwenkbare Hebel (4) in einer Ebene in der Mitte zwischen dt»n beiden Magneten (3, 8) seinen Schwenkungspunkt (5) hat und daß er1 keilförmig mit zur Schiießplatte (2) tun sich verjüngendem Ende (7) yerormL ist, so daß der Abstand zwischen dem Hebel (4) und dem Magneten, mit dem er ηκη: in Berührung ist, sich in Richtung des freien Endes (7) vergrößert.4) Türschloß nach Anspruch 1. 2 oder 3. 'l..-'-:r-.h gekennzeichnet, daß dieAbschrägung an den den Magneten (3, 8) zugewandten Seiten des Hebels (4) so bemessen ist, daß bei der Berührung die Berührungsflächen zwischen Hebel und Magnetkern (14 bzw. 15) parallel sind.b) Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkerne (14. 15) einen ovalen Querschnitt'aufweisen und daß der größere Durchmesser des Ovals die gleiche Richtung hat. wie die Längsachse des Hebels (4).6) Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (2) mit seitlichen Vorsprüngen (9) versehen ist, die in entsprechende Führungen am Schließgehäuse (6) eingreifen.7) Betrieb eines Türschlosses nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß elektrischer Strom jeweils nur demjenigen Magneten zugeführt wird, der den Hebel (4) anziehen soll und daß die Stromzufuhr abgeschaltet wird, sobald der Hebel die gewünschte Stellung erreicht hat.
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