DE3532431C2 - Schlüsselschild - Google Patents

Schlüsselschild

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    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets

Description

Die Erfindung betrifft ein Schüsselschild der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Schlüsselschilde sind bekannt. Die Deckel dieser bekannten Schlüsselschilde dienen in erster Linie als Wit­ terungs- oder Korrosionsschutz insbesondere für Schlüssel­ zylinder. Für diese Schutzzwecke ist es auch bekannt, zwischen dem Deckel und dem Schlüsselschild eine Gummidichtung anzu­ ordnen. Desweiteren ist allgemein bekannt, einen Deckel mit Hilfe eines von außen lösbaren Rastelements zu verschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs ge­ nanntes Schlüsselschild mit schwenkbar angelenktem, rastendem Deckel zu schaffen, das einen zuverlässigen Mani­ pulationsschutz für die durch den Deckel geschützte Vor­ richtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der angestrebte Manipulationsschutz wird demnach verwirklicht durch die Aktivierung eines Sabotageschutzes bei Betätigung einer extern angeordneten Freigabeglieder, über das allein der Rast­ eingriff einer in den geschlossenen Deckel eingreifenden Zuhaltefeder lösbar ist. Entscheidend für diesen Manipulationsschutz ist es, daß der Deckel nur dann aufschwenkbar ist, wenn das externe Freigabeglied autorisiert betätigt wurde. Bei unautorisierter Betätigung ist es nämlich vorgesehen, daß ein spezieller Sicherheitssperrmechanismus den geschlossenen Deckel unab­ hängig vom Rasteingriff der Zuhaltefeder sperrend verriegelt, so daß ein unbefugtes Öffnen des Deckels mit Sicherheit ver­ hindert ist.
Dieser manipulationsgeschützte Deckel des Schlüsselschildes läßt sich nur dann öffnen, wenn der Sicherheitssperrmechanis­ mus vor der Betätigung des Freigabegliedes von einer einge­ weihten oder autorisierten Person außer Kraft gesetzt worden ist.
Im Prinzip kann besagter Sicherheitssperrmechanismus rein mechanisch aufgebaut sein. Nach einer vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung ist es jedoch vorgesehen, einen elektromechanischen oder elektromagnetischen Antrieb zu verwenden. In diesem Fall dient beispielsweise der Hubanker eines Elektromagneten als Sperrbolzen oder Riegel zur Blok­ kade des geschlossenen Deckels bei unautorisierter Betätigung des Freigabegliedes für das Rastelement der Zuhaltefeder. Bei dieser Ausgestaltung des Sicherheitssperrmechanismus sind in der elektrischen Zuleitung für den Elektromagneten mindestens zwei Ein/Ausschalter in Reihe zueinander einge­ schleift, wobei der eine als Aktivierungsschalter für den Sicherheitssperrmechanismus dient, während der andere als Sabotageschutzschalter eingesetzt ist, der durch die Betäti­ gung des Freigabegliedes geschlossen wird, bevor der Rast­ eingriff der Zuhaltefeder gelöst ist. Dadurch wird erreicht, daß nur dann, wenn der Aktivierungsschalter durch einen autorisierten Eingriff in seine Offenstellung überführt wird, der Deckel nach Lösen des Rasteingriffs der Zuhalte­ feder auch wirklich geöffnet werden kann.
Vorzugsweise wird als Sabotageschutzschalter ein Mikro­ schalter eingesetzt, der vom Freigabeglied oder vom Rast­ element der Zuhaltefeder beaufschlagt ist.
Der in Reihe zum Sabotageschutzschalter liegende Aktivie­ rungsschalter ist in der Praxis vorzugsweise von einem Sicherheitsschloß gesteuert, das außerhalb des Schlüssel­ schildes angeordnet ist.
Als weitere Sicherheitseinrichtung ist der Aktivierungs­ schalter an einen Zeitschaltkreis angeschlossen, der bei­ spielsweise durch das Öffnen des Deckels gestartet ist. Für den Fall, daß die Manipulation an der unter dem Deckel angeordneten Vorrichtung nicht in einem vorgestellten Zeit­ intervall beendet oder nicht sachgerecht beendet ist, löst der Zeitschaltkreis ein Alarmsignal aus. Gleichzeitig zum Alarmsignal oder anstelle des Alarmsignals kann es auch vorgesehen sein, daß der Zeitschaltkreis den Aktivierungs­ schalter in seine Zu-Stellung überführt. Anstelle des Deckels kann der Zeitschaltkreis auch mit dem Ausschalten des Aktivierungsschalters gestartet werden.
Das erfindungsgemäße Schlüsselschild ist durch die oben­ beschriebene Sicherheitsmaßnahmen geeignet für mechanisch und/oder elektronisch betätigbare Sicherheitsschlösser, wobei die durch den Deckel des Schlüsselschildes geschützte Vorrichtung beispielsweise aus einem Schlüsselzylinder, einer Identifikationskarte oder einer Tastatur besteht. Dieser Manipulationsschutz eignet sich jedoch auch für andere Sicherheits-Deckelverschlüsse wie beispielsweise Geld-Einnahme/Ausgabe-Automaten oder Schalt- oder Sicherungs­ kästen und dergleichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schlüssel­ schildes mit schwenkbar angelenktem Deckel.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Schlüsselschild 10 ist wannenförmig ausgebildet. Ein ebenfalls wannenförmiger Deckel 11 ist an der einen Schmalseite 8 des Schlüssel­ schildes 10 über ein Schwenklager 13 angelenkt. Der Deckel 11 ist in Fig. 1 in seiner Schließstellung darge­ stellt, in welcher die den Deckel und das Schild bildenden wannenförmigen Teilschalen einen geschlossenen Kasten bilden. Deckel 11 und Schlüsselschild 10 bestehen vorzugs­ weise aus einer Aluminiumlegierung oder aus Messing oder dergleichen.
Die dem Schwenklager 13 gegenüberliegende Schmalseite 9 des Schlüsselschildes 10 schließt bündig an die Stirnseite des Deckels 11 an, wobei ein zurückgesetzter Teil der Deckel­ stirnseite 5 die Schmalseite 9 des Schlüsselschildes hinter­ greift. In diesem von der Schmalseite 9 des Schlüssel­ schildes 10 verdeckten Teil 5 der Deckelstirnseite ist eine Ausnehmung 14 vorgesehen, in welche das freie Ende einer Zuhaltefeder 12 eingreift, die mit der Bodenplatte 7 des Schlüsselschildes 10 fest verbunden ist. Dieses freie Ende der Zuhaltefeder 12 ist als Rastelement 20 ausgebildet, welches verhindert, daß der geschlossene Deckel 11 in einfacher Weise aufschwenkbar ist.
Im von der Stirnseite 6 des Deckels 11 nicht hintergrif­ fenen Teil der Schmalseite 9 des Schüsselschildes 10, nämlich im Bereich der Bodenplatte 7, ist ein axial beweg­ bares Glied 22 in die Schmalseite 9 eingesetzt. Dieses Glied 22 kann in bekannter Weise als federvorgespannter Druckknopf ausgebildet sein und dient im vorliegenden Falle als Freigabeglied 22 für das Rastelement 20 der Zuhaltefeder 12. Bei einer Betätigung des Freigabegliedes 22 in Richtung auf die Zuhaltefeder 12, die vorzugsweise aus Federstahl besteht, wird die Zuhaltefeder 12 in Richtung auf das Schwenklager 13 so ausgelenkt, daß das Rastelement 20 aus dem Bereich der Ausnehmung 14 im zurückgesetzten Teil 5 der Deckelstirnseite 6 herausgeschwenkt wird und damit den Deckel 11 freigibt.
Ein Sicherheitssperrmechanismus 30 ist ebenfalls fest mit der Bodenplatte 7 des Schüsselschildes 10 verbunden. Dieser Sicherheitssperrmechanismus 30 besteht aus einem Elektromagneten 32, dessen Hubmagnet als Riegel 31 ausge­ bildet ist. Der Riegel 31 ist parallel zur Längsachse des Schlüsselschildes 10 ausgerichtet, wobei das eine Riegelende einer Bohrung 15 im zurückgesetzten Deckel­ teil 5 gegenübergelegen angeordnet ist.
Im Bereich der Zuhaltefeder 10 ist ein Mikroschalter 35 mit der Bodenplatte 7 fest verbunden. Das Betätigungsorgan 16 des Mikroschalters 35 ist in unmittelbarer Nähe der im wesentlichen senkrecht von der Bodenplatte 7 abstehenden Zuhaltefeder angeordnet. Dieser Mikroschalter 35 ist in die eine elektrische Zuleitung 24 für den Elektromagneten 32 eingesetzt. Die beiden Zuleitungen 24 und 25 für den Elektromagneten 32 sind aus dem Schlüsselschild herausge­ führt und an eine Spannungsversorgung 26 angeschlossen. Vor der Spannungsversorgung 26 ist in die Leitung 24 in Reihe zum Mikroschalter 35 ein Schalter 34, beisielsweise ein weiterer Mikroschalter eingesetzt. Der Schalter 34 wird von einem externen Sicherheitsschloß 27 aus betätigt.
Im Bereich des Bodenteils 7 des Schlüsselschildes 10 ist eine durch das Schlüsselschild 10 und den Deckel 11 zu schützende, in der Fig. 1 nicht dargestellte Vorrichtung, wie beispielsweise der Zylinder eines Hochsicherheits­ schlosses angeordnet.
Die Funktionsweise des vom Schlüsselschild 10 und vom Deckel 11 gebildeten Manipulationsschutzes soll nach­ folgend näher beschrieben werden.
Zum autorisierten Öffnen des Deckels 11 ist zunächst das Sicherheitsschloß 27 zu betätigen, durch welches der als Aktivierungsschalter dienende Schalter 34 in seine Offenstellung überführt wird. Auf diese Weise ist die Stromzufuhr zum Elektromagneten 32 auch dann unterbrochen, wenn das Freigabeglied 22 zum Ausrasten der Zuhaltefeder 12 aus dem Deckel 11 betätigt und der als Sabotageschutz­ schalter dienende Mikroschalter 35 über die Zuhaltefeder 12 in seine Schließstellung überführt ist. Der Riegel 31 ist bei unterbrochenem Stromkreis durch Federkraft in seiner Ruhestellung gehalten, greift also nicht in die Öffnung 15 des Deckels 11 ein, so daß dieser nunmehr aufge­ schwenkt werden kann.
Wird hingegen das Freigabeglied 22 betätigt, ohne daß der Aktivierungsschalter 34 in seine Offenstellung über­ führt wurde, so wird der Stromkreis für den Elektromagneten 32 geschlossen, bevor das Rastelement 20 der Zuhaltefeder 12 aus der Ausnehmung 9 des Deckels 11 ausgerückt ist. Durch die Erregung des Elektromagneten 32 bewegt sich der Riegel 31 schlagartig nach vorn in die Öffnung 15 des Deckels 11 und verriegelt damit diesen mit dem Schlüsselschild 10, bevor das Rastelement 20 den Deckel 11 freigibt.
Selbstverständlich kann das Betätigungsglied 16 für den Sabotageschutzschalter 35 auch direkt vom Rastelement frei­ gebenden Glied 22 beaufschlagt sein. Ein derartiges Frei­ gabeglied 22 weist dann eine erste Schulter zur Betätigung der Zuhaltefeder und eine zweite Schulter für das Betätigungs­ glied 16 des Sabotageschutzschalters auf.

Claims (12)

1. Schlüsselschild mit schwenkbar angelenktem Deckel, einer rastenden Zuhaltefeder für den Deckel an der dem Schwenklager gegenüberliegenden Seite des Schlüssel­ schildes, einem an der Zuhaltefeder (12) ausgebildeten Rastelement (20), das durch ein Aufschwenken des geschlossenen Deckels (11) nicht überwindbar ist und einem von der Außenseite des Schlüsselschildes (10) aktivierbaren Freigabeglied (22) zum Lösen des Rast­ elementes (20) und zur Freigabe des Deckels (11), gekennzeichnet durch einen Sabotageschutzschalter (35), der durch dieses Frei­ gabeglied (22) aktiviert wird, und durch einen Sicher­ heitssperrmechnismus (30) mit separater Aktivierung durch einen externen Aktiverungsschalter (34), wobei der Sicherheitssperrmechanismus im aktivierten Zustand bei Betätigung des Freigabegliedes (22) und damit gleichzei­ tiger Aktivierung des Sabotageschutzschalters (35) den geschlossenen Deckel (11) sperrend verriegelt, bevor das Rastelement (20) gelöst ist.
2. Schlüsselschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitssperrmechanismus (30) aus einem Sperr­ bolzen oder Riegel (31) besteht, der von einem elektrome­ chanischen oder elektromagnetischen Antrieb (32) beauf­ schlagbar ist, und daß der Aktivierungsschalter (34) zur separaten Aktivierung des Sicherheitssperrmechanismus (30) und der durch eine Betätigung des Freigabegliedes (22) vor der Loslösung des Rastelements (20) geschlossene Sabotageschutzschalter (35) in der elektrischen Zuleitung zu diesem Antrieb als zwei Ein-/Ausschalter (34, 35) in Reihenschaltung liegen.
3. Schlüsselschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichet, daß der Sperrbolzen oder Riegel (31) in der Ruhestellung durch eine Rückstellfeder außer Eingriff mit dem Deckel (11) gehalten ist.
4. Schlüsselschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sabotageschutzschalter (35) ein von dem Freigabe­ glied (22) der Zuhaltefeder (12) oder dem Rastelement (20) beaufschlagter Mikroschalter ist.
5. Schlüsselschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsschalter (34) von einem externen Sicherheitsschloß gesteuert ist.
6. Schlüsselschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsschalter (34) einen Zeitschaltkreis umfaßt.
7. Schlüsselschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltkreis mit dem Öffnen des Deckels (11) gestartet ist.
8. Schlüsselschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltkreis mit dem Ausschalten des Aktivie­ rungsschalters (34) gestartet ist.
9. Schlüsselschild nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltkreis nach Ablauf eines voreingestellten Zeitintervalls ein Alarmsignal auslöst.
10. Schlüsselschild nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltkreis nach Ablauf eines voreingestellten Zeitintervalls den Aktivierungsschalter (34) wieder schließt.
11. Schlüsselschild nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch die Zusatzbedingung, daß die Auslösung des Alarmsignals oder das Wiederverschließen des Aktivierungsschalters (34) nur dann erfolgt, wenn der Deckel (11) über das voreinge­ stellte Zeitintervall hinaus geöffnet bleibt.
12. Schlüsselschild nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch die Zusatzbedingung, daß die Auslösung des Alarmsignals oder das Wiederverschließen des Aktivierungsschalters (34) nur dann erfolgt, wenn die durch den Deckel (11) geschütz­ te Vorrichtung, vor allem ein internes Sicherheitsschloß nicht ordnungsgemäß betätigt worden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19650847C1 (de) * 1996-11-27 1998-04-09 Ikon Praezisionstechnik Sicherheitsschloß
DE19815563C1 (de) * 1998-03-31 1999-09-16 Ikon Praezisionstechnik Sicherheitsschloß für die Tür eines Gehäuses

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