DE202004002706U1 - Vorrichtung zur Einbruchsicherung eines Verschlußelementes - Google Patents

Vorrichtung zur Einbruchsicherung eines Verschlußelementes Download PDF

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DE202004002706U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/10Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate by introducing the key or another object

Abstract

Alarmvorrichtung zur Einbruchsicherung eines Verschlußelements (2), wobei ein Ende des Verschlußelements (2) mit einem Schlüsselloch (21) versehen ist und die Alarmvorrichtung gekennzeichnet ist durch:
ein Montageelement (1) mit einer Grundplatte (11), die mit einem Durchgangsloch (112) versehen ist, wobei das Montageelement (1) ausgelegt ist, um an dem einen Ende des Verschlußelements (2) anordenbar zu sein, derart, daß das Durchgangsloch (112) in der Grundplatte (11) übereinstimmt mit dem Schlüsselloch (21) in dem Verschlußelement (2), und das Montageelement (1) weiter ausgebildet ist mit einem Aufnahmeraum (13), der in Richtung des einen Endes des Verschlußelements (2) hin offen ist;
einen Alarmaktuator (4), der lösbar in dem Durchgangsloch (112) in der Grundplatte (11) montierbar ist; und
einen Alarmgenerator (3) mit einer in dem Aufnahmeraum (13) angeordneten Alarmschaltung (31), sowie einem ersten Kontaktelement (32), das elektrisch mit der Alarmschaltung (31) verbunden und derart angeordnet ist, daß es den Alarmaktuator (4) kontaktiert, wenn...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einbruchsicherung eines Verschlußelements.
  • Verschiedenste Arten von herkömmlichen Verschlüssen bzw. Schlössern sind mittlerweile erhältlich, um unterschiedlichsten Anforderungen zu genügen. Beispielsweise ist ein Schloß mit einem Schlüsselloch zur Betätigung mit Hilfe eines Schlüssels ausgestaltet. Ein Schloß mit einer Tastatur ist zur Betätigung mit Hilfe eines korrekten Paßwortes ausgestaltet. Zum Zwecke weiterer Annehmlichkeit aber auch Sicherheit, verwenden einige Schlösser mehr als einen Steue- bzw. Kontrollmechanismus. Beispielsweise sind Kraftfahrzeuge wie beispielsweise Autos, Motorräder etc. im allgemeinen mit einem Schloß ausgestattet, das einerseits manuell mit Hilfe eines Schlüssels betätigt werden kann, andererseits aber auch aus der Ferne, mit Hilfe einer Fernbedienung. Zudem können die Schlösser an Türen einiger Bauten unter Verwendung eines Schlüssels oder einer elektronisch erfassenden Ausrüstung gesteuert bzw. gesperrt werden. Schlösser, die durch eine Fernbedienung oder durch eine elektronisch erfassende Ausrüstung betätigt werden können, sind auch mit einem schlüsselbetätigten Mechanismus ausgestattet, so daß es im Falle eines Fehlverhaltens des ferngesteuerten Mechanismus oder des elektronisch erfassenden Mechanismus möglich ist, manuell auf- und abzusperren.
  • Herkömmliche, schlüsselbetätigte Verschlußmechanismen sind insofern nachteilig, als ein in ihnen befindliches Schlüsselloch leicht zugänglich ist und daher einer Manipulation bzw. Einwirkung durch Diebe unterliegt. Es besteht eine Notwendigkeit zur Verbesserung der Sicherheit elektronischer Verschlüsse bzw. Schlösser, die schlüsselbetätigte Mechanismen beinhalten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Einbruchsicherung von im Stand der Technik bekannten Verschlüssen bzw.
  • Schlössern zu verbessern; dazu wird erfindungsgemäß eine Alarmvorrichtung für ein Verschlußelement bzw. Schloß vorgeschlagen.
  • Demgemäß ist die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung so ausgestaltet, daß sie ein Verschlußelement, dessen zumindest ein Ende mit einem Schlüsselloch ausgebildet ist, einbruchssicher gestaltet. Die Alarmvorrichtung weist ein Montageteil, einen Alarmaktuator und einen Alarmgenerator auf. Das Montageteil weist eine mit einem Durchgangsloch versehene Grundplatte auf und ist derart ausgestaltet, daß es an dem Verschlußelement angrenzend anordenbar ist, so daß das Durchgangsloch in der Grundplatte übereinstimmt bzw. einrastet mit/in das Schlüsselloch in dem Verschlußelement. Des weiteren ist das Montageteil mit einem Aufnahmeraum ausgestattet, der sich zum Verschlußelement hin öffnet. Der Alarmaktuator ist lösbar in dem Durchgangsloch in der Grundplatte montiert. Der Alarmgenerator weist eine in dem Aufnahmeraum angeordnete Alarmschaltung auf und ein Kontaktelement, das elektrisch mit der Alarmschaltung verbunden und derart angeordnet ist, daß es den Alarmaktuator kontaktiert, wenn der Alarmaktuator in dem Durchgangsloch in der Grundplatte montiert ist. Die Alarmschaltung ist wahlweise betreibbar entweder in einem scharfen Zustand, bei dem die Alarmschaltung ein Alarmausgangssignal erzeugt, in Reaktion darauf, daß das Kontaktelement die Entfernung des Alarmaktuators aus dem Durchgangsloch in der Grundplatte erfaßt und einem entschärften Zustand, bei dem die Alarmschaltung daran gehindert ist, das Alarmausgangssignal zu erzeugen, wenn das Kontaktelement die Entfernung des Alarmaktuators aus dem Durchgangsloch in der Grundplatte erfaßt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine teilweise explosionsartige, perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Alarmvorrichtung für ein Verschlußelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise explosionsartige, schematische Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 3 eine explosionsartige perspektivische Ansicht ist zur Darstellung eines Alarmaktuators des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine teilweise explosionsartige, teilweise Schnittansicht des Alarmaktuators der 3 ist;
  • 5 eine teilweise geschnittene schematische Ansicht ist zur Darstellung, wie das bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, um einen Zugang zu einem Schlüsselloch in einem Verschlußelement zu versagen;
  • 6 eine teilweise Schnittansicht ist zur Darstellung einer Eingriffsstellung von Halteteilen des Alarmaktuators;
  • 7 eine teilweise explosionsartige, teilweise Schnittansicht ist zur Darstellung, wie der Alarmaktuator aus einem Montageelement entfernt wird; und
  • 8 eine Ansicht ähnlich der der 6 ist, jedoch eine Außereingriffstellung der Halteteile des Alarmaktuators darstellt.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung und deren weitere Vorteile anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Alarmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ausgelegt ist zur Einbruchsicherung eines herkömmlichen Verschlußelementes bzw. Schlosses 2, dessen ein Ende mit einem Schlüsselloch 21 ausgebildet ist und daß an einer Tür 10 montiert ist. Die Alarmvorrichtung weist ein Montageelement 1, einen Alarmaktuator 4 und einen Alarmgenerator 3 auf.
  • Das Montageelement 1 muß fest an der Tür 10 montiert werden und weist eine Grundplatte 11 und eine Umfangswand 12 auf. Die Umfangswand 12 verläuft transversal zum Umfang der Grundplatte 11, in Richtung der Tür 10. Die Grundplatte 11 ist mit einem Durchgangsloch 112 ausgebildet. Das Montageelement 1 ist so ausgelegt, daß es an dem Verschlußelement 2 angrenzend derart angeordnet ist, daß das Durchgangsloch 112 in der Grundplatte 11 übereinstimmt bzw. einrastet mit dem Schlüsselloch 21 in dem Verschlußelement 2. Die Grundplatte 11 und die Umfangswand 12 wirken zusammen, um das Montageelement 1 auszubilden, mit einem Aufnahmeraum 13, der sich in Richtung des Verschlußelements 2 hin öffnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 11 mit einem Montagerohr 111 versehen, welches das Durchgangsloch 112 begrenzt und sich in einer Richtung von dem Verschlußelement 2 weg, erstreckt. Das Montagerohr 111 ist mit einem radial einwärts gerichteten Flansch 113 ausgebildet, der sich in das Durchgangsloch 112 erstreckt. Der radial einwärts gerichtete Flansch 113 hat gegenüberliegende äußere und innere Flanschoberflächen, die distal von bzw. proximal zu dem Verschlußelement 2 angeordnet werden.
  • Bezugnehmend auf die 2, 3 und 4 ist der Alarmaktuator 4 lösbar in dem Durchgangsloch 112 in der Grundplatte 11 montiert und weist einen Sitz 41, ein Paar Magnete 42, ein Paar Halteteile 43, ein Paar Vorspannelemente 44, ein drehendes Teil 45, einen inneren Deckel 46, einen äußeren Deckel 47 und einen Freigabeschlüssel 5 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Alarmaktuator 4 lösbar bzw. entfernbar in das Montagerohr 111 eingesetzt und steht entfernbar in Eingriff mit dem radial einwärts gerichteten Flansch 113 in dem Montagerohr 111.
  • Der Sitz 41 hat eine Stirnplatte 411 und eine Haltewand 412. Die Stirnplatte 411 hat einen Rand 416, der so angeordnet ist, daß er die äußere Flanschoberfläche des radial einwärts gerichteten Flansches 113 berührt, wenn der Sitz 41 in das Montagerohr 111 eingesetzt ist, wie dies am besten in 5 gezeigt ist. Die Haltewand 412 erstreckt sich von der Stirnplatte 411. Die Haltewand 412 erstreckt sich durch den radial einwärts gerichteten Flansch 113 und in das Durchgangsloch 112, wenn der Sitz 41 in das Montagerohr 111 eingeführt ist, wie dies am besten in 5 gezeigt ist. Die Haltewand 412 begrenzt einen Aufnahmeraum 413, der sich in Richtung von der Stirnplatte 411 weg öffnet. Die Stirnplatte 411 ist des weiteren mit einem durch sie verlaufenden Einführloch 414 ausgebildet und hat ein Paar Ausnehmungen 415 für Magnete, um die Magnete 42 darin zu. halten. Die Haltewand 412 ist mit einem Paar Montagelöcher 418 ausgebildet und einem Paar diametral gegenüberliegenden, radialen Haltelöchern 417, die in räumlicher Verbindung mit dem Aufnahmeraum 413 stehen. Des weiteren ist die Haltewand 412 mit zwei Paaren Stopperblöcken 419 ausgebildet, welche in den Aufnahmeraum 413 vorstehen. Die Stopperblöcke 419 in jedem Paar sind an den zwei Seiten eines entsprechenden Haltelochs 417 angeordnet. Jedes der radialen Haltelöcher 417 hat eine eingeschnürte Öffnung 410 proximal bei dem Aufnahmeraum 413.
  • Jedes der Halteteile 43 ist in einem entsprechenden der Haltelöcher 417 aufgenommen und hat gegenüberliegende erste und zweite Endabschnitte 433, 431. Der erste Endabschnitt 433 hat eine Eingriffsoberfläche 433, die proximal zur inneren Flanschoberfläche des radial einwärts gerichteten Flansches 113 angeordnet ist, wenn der Sitz 41 in das Montagerohr 111 eingeführt ist, sowie eine gekrümmte Oberfläche 435, die der Eingriffsoberfläche 434 gegenüberliegt und die den radial einwärts gerichteten Flansch 113 berührt und eine Bewegung des Halteteils 43 in eine außer Eingriffstellung zuläßt, wenn die Haltewand 412 durch den radial einwärts gerichteten Flansch 113 während des Einführens des Sitzes 41 in das Montagerohr 111, verläuft.
  • Jedes Halteteil 43 ist bewegbar zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher die Eingriffsoberfläche 434 des ersten Endabschnitts 433 des Halteteils 43 die innere Flanschoberfläche des radial einwärts gerichteten Flansches 113 berührt, derart, daß das Halteteil 43 und die Stirnplatte 411 zusammenwirken, um den Sitz 41 in dem Montagerohr 111 zu halten, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, und der außer Eingriffstellung, in welcher das Halteteil 43 zurückgezogen ist in das entsprechende Halteloch 417, derart, daß der erste Endabschnitt 433 des Halteteils 43 außer Eingriff steht mit der inneren Flanschoberfläche des radial einwärts gerichteten Flansches 113, um eine Entfernung des Sitzes 41 aus dem Montagerohr 111 zuzulassen, wie dies in den 7 und 8 gezeigt ist. Jedes Vorspannelement 44 dient dem Vorspannen eines entsprechenden der Halteteile 43 in die Eingriffsstellung.
  • Das drehende Teil 45 ist drehbar in dem Aufnahmeraum 413 angeordnet und mit einem Schlitz 455 ausgebildet, um lösbar den Freigabeschlüssel 5 zu erfassen. Das drehende Teil 45 ist mit den zweiten Endabschnitten 431 der Halteteile 43 derart gekoppelt, daß eine Drehung des drehenden Teils 45 zu einer Bewegung der Halteteile 43 zwischen der Eingriffs- und der außer Eingriffsstellung führt.
  • Der Freigabeschlüssel 5 weist einen vergrößerten Handhabeabschnitt 51, einen Verbindungsstab 52, der sich von dem Handhabeabschnitt 51 erstreckt, sowie einen Steuerabschnitt 53 auf, der sich an ein distales Ende des Verbindungsstabs 52 anschließt. Der Freigabeschlüssel 5 muß in das Einführloch 414 in der Stirnplatte 411 des Sitzes 41 eingeführt werden, erfaßt lösbar den Schlitz 455 in dem drehenden Teil 45 und ist betätigbar, um die Drehung des drehenden Teils 45 relativ zu dem Sitz 41 zu bewirken.
  • In diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die zweiten Endabschnitte 431 der Halteteile 43 in den Aufnahmeraum 413 und sind zwischen der Stirnplatte 411 und dem drehenden Teil 45 angeordnet. Das drehende Teil 45 weist einen kreisförmigen Körper 451 auf, der mit einem Paar Steuerflächen 453 ausgebildet ist, die auf die zweiten Endabschnitte 431 der Halteteile 43 derart einwirken, daß die Drehung des drehenden Teils 45 aufgrund der Betätigung des Freigabeschlüssels 5 zu einer Bewegung der Halteteile 43 zwischen der Eingriffs- und der außer Eingriffstellung führt. Der kreisförmige Körper 451 ist des weiteren mit einem Paar gekrümmter Begrenzungsplatten 452 ausgebildet, die mit den Stopperblöcken 419 in dem Aufnahmeraum 413 derart zusammenwirken, daß sie das Ausmaß der Winkeldrehung des drehenden Teils 45 relativ zu dem Sitz 41 begrenzen. Vorzugsweise wird der Schlitz 455 in dem drehenden Teil 45 begrenzt durch ein Paar schlitzbegrenzender Wände 454, die von dem kreisförmigen Körper 451 vorstehen.
  • Jede Steueroberfläche 453 des drehenden Teils 45 begrenzt ein entsprechendes Steuerloch und weist einen linearen Abschnitt 456 proximal dem Zentrum des kreisförmigen Körpers 451 auf und hat erste und zweite Endpunkte, wobei der erste Endpunkt weiter von dem Zentrum des kreisförmigen Körper 451 entfernt liegt als der zweite Endpunkt, einen gekrümmten Abschnitt 457, der von dem ersten Endpunkt in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft und einen geneigten Abschnitt 458, der sich von dem zweiten Endpunkt erstreckt und der mit dem gekrümmten Abschnitt 457 verbunden ist. Der zweite Endabschnitt 431 jedes Halteteils 43 ist mit einem Steueransatz 432 ausgebildet, der sich in das Steuerloch erstreckt, das durch die entsprechende Steueroberfläche 453 begrenzt ist und das die Steueroberfläche 453 berührt.
  • Der innere Deckel 46 ist mit einem Paar Zapfen 461 versehen, welche die Montagelöcher 418 in der Haltewand 412 erfassen, so daß der innere Deckel 46 an der Haltewand 412 montiert ist, wodurch der Aufnahmeraum 413 verschlossen wird und dabei das drehende Teil 45 in dem Aufnahmeraum 413 drehbar gehalten ist.
  • Der äußere Deckel 47 ist abnehmbar an dem Sitz 41 montiert, um das Einführloch 414 abzudecken. In diesem Ausführungsbeispiel ist der äußere Deckel 47 aus magnetisch anziehendem Material hergestellt und wird zu dem Sitz 41 mit Hilfe der Magnete 42 angezogen, die in den Ausnehmungen 415 für Magnete angeordnet sind.
  • Wieder einmal bezugnehmend auf die 1 und 2, weist der Alarmgenerator 3 eine Alarmschaltung 31 auf, die in dem Aufnahmeraum 13 angeordnet ist, sowie ein erstes Kontaktelement 32, das elektrisch mit der Alarmschaltung 31 verbunden und so angeordnet ist, daß es den Alarmaktuator 4 kontaktiert, wenn der Alarmaktuator 4 in dem Durchgangsloch 112 in der Grundplatte 11 montiert ist. Das erste Kontaktelement 32 muß zwischen der Grundplatte 11 und dem Verschlußelement 2 angeordnet sein. Der Alarmgenerator 3 weist des weiteren ein zweites Kontaktelement 33 auf, das elektrisch mit der Alarmschaltung 31 verbunden ist und näher zu dem Verschlußelement 2 angeordnet sein muß, als das erste Kontaktelement 32. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 11 des weiteren ausgebildet mit einer ersten Zapfeneinheit 114, die sich in den Aufnahmeraum 13 erstreckt, damit das erste Kontaktelement 32 darauf montiert werden kann, sowie einer zweiten Zapfeneinheit 115, die sich in den Aufnahmeraum 13 erstreckt und die länger ist als die erste Zapfeneinheit 114, um das zweite Kontaktelement 33 darauf zu montieren.
  • Wenn die Halteteile 43 in der Eingriffsstellung sind und den Alarmaktuator 4 in dem Durchgangsloch 112 in dem Montageelement 1 halten, so berühren, bezugnehmend auf die 3, 5 und 6 die Steueransätze 432 die gekrümmten Abschnitte 457 der Steueroberflächen 453 derart, daß die Eingriffsoberflächen 434 der Halteteile 43 die innere Flanschoberfläche des radial einwärts gerichteten Flansches 113 berühren. Zudem erstreckt sich der innere Deckel 46 in den Aufnahmeraum 13 und berührt das erste Kontaktelement 32 und der äußere Deckel 47 ist an dem Sitz 41 angebracht, um das Einführloch 414 abzudecken. Die Alarmschaltung 31 kann in einem scharfen Betriebszustand (beispielsweise unter Verwendung einer Fernsteuerung) zu diesem Zeitpunkt betrieben werden.
  • Ist der Alarmaktuator 4 in dem Durchgangsloch 112 in dem Montageelement 1 montiert, so ist ein Zugang zu dem Schlüsselloch 21 in dem Verschlußelement 2 nicht möglich. Wird sie in dem scharfen Betriebszustand betrieben, so erzeugt die Alarmschaltung 31 ein Alarmausgangssignal in Reaktion darauf, daß das erste Kontaktelement 32 die Entfernung des Alarmaktuators 4 aus dem Durchgangsloch 112 in dem Montageelement 1 erfaßt und entmutigt dabei einen Einbruch in Bezug auf das Verschlußelement 2.
  • Wird bezugnehmend auf 3, 7 und 8 gewünscht, das Verschlußelement 2 zu betätigen, so ist es zuerst notwendig, die Alarmschaltung 31 in einem entschärften Zustand (wie beispielsweise unter Verwendung der zuvor erwähnten Fernbedienung) zu betätigen.
  • Während des Betriebs in dem entschärften Betriebszustand ist die Alarmschaltung 31 daran gehindert, das Alarmausgangssignal zu generieren, wenn das erste Kontaktelement 32 die Entfernung des Alarmaktuators 4 aus dem Durchgangsloch 112 in dem Montageelement 1 erfaßt. Während die Alarmschaltung 31 in dem entschärften Zustand betrieben wird, kann der Alarmaktuator 4 auf folgende Weise von dem Montageelement 1 entfernt werden: Als erstes wird der äußere Deckel 47 von dem Sitz 41 abgenommen, um das Einführloch 414 freizulegen. Dann wird der Freigabeschlüssel 5 in das Einführloch 414 in der Stirnplatte 411 des Sitzes 41 eingeführt und erfaßt den Schlitz 455 in dem drehenden Teil 45. Wenn sich das drehende Teil 45 aufgrund der Betätigung des Freigabeschlüssels 5 dreht, gelangen die geneigten Abschnitte 458 der Steueroberflächen 453 in Kontakt mit den Steueransätzen 432 und ziehen dabei die Halteteile 43 in die außer Eingriffposition gegen die Vorspannwirkung der Vorspannelemente 44. Wenn die Halteteile 43 sich in der außer Eingriffposition befinden, kann der Alarmaktuator 4 unter Verwendung des Freigabeschlüssels 5 aus dem Montageelement 1 entfernt werden, um das Schlüsselloch 21 in dem Verschlußelement 2 freizulegen. Daraufhin kann ein anderer Schlüssel (nicht gezeigt) durch das Durchgangsloch 112 in dem Montageelement 1 in das Schlüsselloch 21 eingeführt werden zwecks Betätigung des Verschlußelements 2.
  • Um den Alarmaktuator 4 in dem Durchgangsloch 112 zu montieren, ist es lediglich erforderlich, den vorhergehenden in den letzteren zu schieben. Wenn sich die Halteteile 43 in das Durchgangsloch 112 bewegen, berühren anfänglich deren gekrümmte Oberflächen 435 den radial einwärts gerichteten Flansch 113 und bewegen dabei die Halteteile 43 in die außer Eingriffposition. Nachdem sich die gekrümmten Oberflächen 435 an dem radial einwärts gerichteten Flansch 113 vorbei bewegt haben, werden darauffolgend die Halteteile 43 durch Einwirkung der Vorspannelemente 44 in die Eingriffsposition zurückgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung ist verwendbar bei einem batteriebetriebenen elektrischen Verschluß bzw. Schloß mit einem schlüsselbetätigten Mechanismus. Während der elektrische Verschluß relativ viel elektrische Energie erfordert zum Betreiben seiner Verriegelungs- und Entriegelungsvorgänge, ist die elektrische Energie, die erforderlich ist, um die Alarmschaltung 31 scharf zu machen und zu entschärfen, relativ gering. Während die Restenergie einer Batteriequelle nicht ausreichend sein kann für einen elektrischen Betrieb des elektrischen Verschlusses bzw. Schlosses, ist sie jedoch noch ausreichend, um ein Entschärfen der Alarmschaltung 31 zu erlauben.
  • Wenn die Alarmschaltung 31, wie hier oben erwähnt, in dem scharfen Betriebszustand betrieben wird, so erzeugt sie ein Alarmausgangssignal in Reaktion darauf, daß das erste Kontaktelement 32 das Entfernen des Alarmaktuators 4 aus dem Durchgangsloch 112 in dem Montageelement 1 erfaßt, wodurch ein Diebstahl bzw. (Ein-)Bruch des Verschlußelements 2 verhindert wird. Falls ein Einbrecher andererseits versucht, die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung zu zerstören bzw. aufzubrechen, so wird der Alarmaktuator 4 in Richtung des zweiten Kontaktelements 33 versetzt. Darauffolgend erzeugt die Alarmschaltung 31 während des Betriebs in dem scharfen Betriebszustand das Alarmausgangssignal weiter, wenn das zweite Kontaktelement 33 den Alarmaktuator 4 kontaktiert und entmutigt ein Aufbrechen bzw. Beschädigen der Alarmvorrichtung der vorliegenden Erfindung.

Claims (12)

  1. Alarmvorrichtung zur Einbruchsicherung eines Verschlußelements (2), wobei ein Ende des Verschlußelements (2) mit einem Schlüsselloch (21) versehen ist und die Alarmvorrichtung gekennzeichnet ist durch: ein Montageelement (1) mit einer Grundplatte (11), die mit einem Durchgangsloch (112) versehen ist, wobei das Montageelement (1) ausgelegt ist, um an dem einen Ende des Verschlußelements (2) anordenbar zu sein, derart, daß das Durchgangsloch (112) in der Grundplatte (11) übereinstimmt mit dem Schlüsselloch (21) in dem Verschlußelement (2), und das Montageelement (1) weiter ausgebildet ist mit einem Aufnahmeraum (13), der in Richtung des einen Endes des Verschlußelements (2) hin offen ist; einen Alarmaktuator (4), der lösbar in dem Durchgangsloch (112) in der Grundplatte (11) montierbar ist; und einen Alarmgenerator (3) mit einer in dem Aufnahmeraum (13) angeordneten Alarmschaltung (31), sowie einem ersten Kontaktelement (32), das elektrisch mit der Alarmschaltung (31) verbunden und derart angeordnet ist, daß es den Alarmaktuator (4) kontaktiert, wenn der Alarmaktuator (4) in dem Durchgangsloch (112) in der Grundplatte (11) montiert ist; wobei die Alarmschaltung (31) wahlweise betreibbar ist entweder in einem scharfen Betriebszustand, bei welchem die Alarmschaltung (31) ein Alarmausgangssignal erzeugt in Reaktion darauf, daß das erste Kontaktelement (32) die Entfernung des Alarmaktuators (4) aus dem Durchgangsloch (112) in der Grundplatte (11) erfaßt und einem entschärften Betriebszustand, bei welchem die Alarmschaltung (31) daran gehindert ist, das Alarmausgangssignal zu erzeugen, wenn das erste Kontaktelement (32) die Entfernung des Alarmaktuators (4) aus dem Durchgangsloch (112) in der Grundplatte (11) erfaßt.
  2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kontaktelement (32) zwischen der Grundplatte (11) und dem einen Ende des Verschlußelements (2) angeordnet ist, daß der Alarmgenerator (3) des weiteren ein zweites Kontaktelement (33) aufweist, das elektrisch mit der Alarmschaltung (31) verbunden ist und näher an dem einen Ende des Verschlußelements (2) angeordnet ist als das erste Kontaktelement (32), wobei die Alarmschaltung (31) das Alarmausgangssignal erzeugt, wenn das zweite Kontaktelement (33) den Alarmaktuator (4) kontaktiert, während sich die Alarmschaltung (31) im scharfen Betriebszustand befindet.
  3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 2, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) mit einer ersten Zapfeneinheit (114) versehen ist, die sich in den Aufnahmeraum (13) erstreckt, um darauf das erste Kontaktelement (32) zu montieren, sowie eine zweite Zapfeneinheit (115), die sich in den Aufnahmeraum (13) erstreckt und die länger ist als die erste Zapfeneinheit (114), um darauf das zweite Kontaktelement (33) zu montieren.
  4. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) mit einem Montagerohr (111) ausgebildet ist, das das Durchgangsloch (112) begrenzt, wobei das Montageelement (1) ausgelegt ist, um an dem einen Ende des Verschlußelements (2) angrenzend anordenbar zu sein, derart, daß das Montagerohr (111) sich in eine Richtung von dem einen Ende des Verschlußelements (2) weg erstreckt, wobei das Montagerohr (111) versehen ist mit einem radial einwärts gerichteten Flansch (113), der sich in das Durchgangsloch (112) erstreckt, wobei der Alarmaktuator (4) lösbar eingesetzt ist in das Montagerohr (111) und lösbar den radial einwärts gerichteten Flansch (113) in dem Montagerohr (111) erfaßt.
  5. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der radial einwärts gerichtete Flansch (113) gegenüberliegende äußere und innere Flanschoberflächen hat, die distal bzw. proximal an dem einen Ende des Verschlußelements (2) anordenbar sind, wobei der Alarmaktuator (4) aufweist: einen Sitz (41), der eine Stirnplatte (411) mit einem Rand (416) hat, welcher derart angeordnet ist, daß er die äußere Flanschoberfläche des radial einwärts gerichteten Flansches (113) berührt, wenn der Sitz (41) in das Montagerohr (111) eingeführt ist, wobei der Sitz (41) des weiteren eine Haltewand (412) hat, die sich von der Stirnplatte (411) erstreckt, wobei die Haltewand (412) durch den radial einwärts gerichteten Flansch (113) und in das Durchgangsloch (112) verläuft, wenn der Sitz (41) in das Montagerohr (111) eingesetzt ist, wobei die Stirnplatte (411) mit einem durch sie hindurch gehenden Einführloch (414) ausgebildet ist, wobei die Haltewand (412) mit einem durch sie durchgehenden radialen Halteloch (417) ausgebildet ist; ein Halteteil (43), das in dem Halteloch (417) aufgenommen ist und gegenüberliegende erste und zweite Endabschnitte (433, 431) hat, wobei das Halteteil (43) bewegbar ist zwischen einer Eingriffsstellung, bei welcher der erste Endabschnitt (433) des Halteteils (43) die innere Flanschoberfläche des radial einwärts gerichteten Flansches (113) berührt, derart, daß das Halteteil (43) und die Stirnplatte (411) zusammenwirken, um den Sitz (41) in dem Montagerohr (111) zu halten und einer außer Eingriffstellung, bei welcher das Halteteil (43) zurückgezogen ist in das Halteloch (417), derart, daß der erste Endabschnitt (433) des Halteteils (43) außer Eingriff steht mit der inneren Flanschoberfläche des radial einwärts gerichteten Flansches (113), um eine Entfernung des Sitzes (41) aus dem Montagerohr (111) zuzulassen; ein Vorspannelement (44) zum Vorspannen des Halteelements (43) zur Eingriffsposition hin; ein drehendes Teil (45), das mit dem zweiten Endabschnitt (431) des Halteteils (43) derart gekoppelt ist, daß eine Drehung des drehenden Teils (45) zu einer Bewegung des Halteteils (43) zwischen der Eingriffs- und außer Eingriffstellung führt; und einen Freigabeschlüssel (5), der in das Einführloch (414) in der Stirnplatte (411) des Sitzes (41) einführbar ist, und der lösbar das drehende Teil (45) erfaßt und der betätigbar ist zum Betreiben einer Drehung des drehenden Teils (45) relativ zu dem Sitz (41).
  6. Alarmvorrichtung nach Anspruch 5, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewand (412) des Sitzes (41) einen Aufnahmeraum (413) begrenzt, der in einer Richtung, von der Stirnplatte (411) weg, offen ist, wobei das drehende Teil (45) drehbar in dem Aufnahmeraum (413) angeordnet und mit einem Schlitz (455) versehen ist, um lösbar den Freigabeschlüssel (5) zu erfassen.
  7. Alarmvorrichtung nach Anspruch 6, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (431) des Halteteils (43) sich in den Aufnahmeraum (413) erstreckt und zwischen der Stirnplatte (411) und dem drehenden Teil (45) angeordnet ist, wobei das drehende Teil (45) mit einer Steueroberfläche (453) versehen ist, die auf den zweiten Endabschnitt (431) des Halteteils (43) derart einwirkt, daß eine Drehung des drehenden Teils (45) aufgrund der Betätigung des Freigabeschlüssels (5) zu einer Bewegung des Halteteils (43) zwischen der Eingriffs- und der außer Eingriffsstellung führt.
  8. Alarmvorrichtung nach Anspruch 7, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Steueroberfläche (453) des drehenden Teils (45) ein Steuerloch definiert, wobei der zweite Endabschnitt (431) des Halteteils (43) mit einem Steueransatz (432) versehen ist, der sich in das Steuerloch erstreckt und die Steueroberfläche (453) berührt.
  9. Alarmvorrichtung nach Anspruch 5, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (433) des Halteteils (43) eine gekrümmte Oberfläche (435) hat, welche den radial einwärts gerichteten Flansch (113) berührt und eine Bewegung des Halteteils (43) zu der außer Eingriffstellung zuläßt, wenn die Haltewand (412) sich durch den radial einwärts gerichteten Flansch (113) erstreckt, während des Einführens des Sitzes (41) in das Montagerohr (111).
  10. Alarmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmaktuator (4) des weiteren einen äußeren Deckel (47) aufweist, der lösbar an dem Sitz (41) montiert ist, um das Einführloch (414) abzudecken.
  11. Alarmvorrichtung nach Anspruch 10, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Deckel (47) aus einem magnetisch anziehenden Material hergestellt ist, die Stirnplatte (411) mit einer Ausnehmung (415) für einen Magneten ausgestattet ist, und wobei der Alarmaktuator (4) des weiteren einen Magneten (42) aufweist, der in der Ausnehmung (415) für den Magneten angeordnet ist, um den äußeren Deckel (47) an den Sitz (41) anzuziehen, um lösbar den äußeren Deckel (47) an dem Sitz (41) zu montieren.
  12. Alarmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmaktuator (4) des weiteren einen inneren Deckel (46) aufweist, der an der Haltewand (412) montiert ist, um den Aufnahmeraum (413) zu verschließen und das drehende Teil (45) drehbar in dem Aufnahmeraum (413) zu halten.
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