DE68920718T2 - Blockierung des Riegels eines Schlosses. - Google Patents
Blockierung des Riegels eines Schlosses.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Blockierung des Riegels eines Schlosses, die an alle Schlösser angepaßt werden kann, und die mindesten einen Riegel zur Sicherung der Schließung z.B. von einbruchssicheren Türen, Panzertüren, Stahlfächern aller Art, Sicherheitsmobiliar, Panzerschränken und Schlössern für Gebäudezugänge umfaßt.
- Es ist bekannt, daß die Geschicklichkeit von Einbrechern beim Öffnen von Stahlfächern und allgemein von allen Sicherungssystemen praktisch unbegrenzt ist, und daß wenige Schlösser einem Öffnungsversuch insbesondere durch Zerstörung des Feststellmechanismus für den Riegel in der geschlossenen Stellung im Riegelloch widerstehen, der so angelegt ist, daß anschließend der Riegel zur Öffnung des Schlosses aus dem Riegelloch zurückgezogen und so das Schloß und damit das Sicherungssystem geöffnet werden kann.
- Die Erfindung löst das oben beschriebene Problem in einer besonders vorteilhaften Weise durch die Bereitstellung einer klein bauenden Einrichtung zur Verhinderung der Öffnung eines Schlosses durch Verriegelung des Riegels in der ausgefahrenen Stellung im Fall eines nichtautorisierten Öffnungsversuchs, wobei dieser nichtautorisierte Öffnungsverversuch insbesondere durch thermische Einflußnahme oder durch Bohren erfolgt.
- In der GP-A-907 523 - die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht - wird eine Vorrichtung zur Blockierung des Riegels eines Schlosses beschrieben, welches eine Anordnung aus mindestens zwei Riegeln auf der gleichen Seite eines Türflügels umfaßt, weiter ein Mittel zur Verriegelung dieser Riegel in der ausgefahrenen Position, und ein Halteelement, das die Bewegung des Verriegelungsmittels in die Blockierungsposition im Fall eines Versuchs eines nichtautorisierten Öffnens des Schlosses veranlaßt.
- Eine solche Vorrichtung läßt jedoch keine individuelle Verriegelung eines jeden dieser Riegel in der Verriegelungsposition zu.
- Das erfindungsgemäße Verriegelungsmittel ist eine Platte zur Verriegelung der oben beschriebenen Riegelanordnung, wobei die Platte auf derselben Schmalseite des Schloßgehäuses gleitet, und diese Riegelanordnung so durch diese geführt ist, daß jeder dieser Riegel einzeln in der Verriegelungsposition verriegelt werden kann.
- Verschiedene weitere Eigenschaften der Erfindung gehen außerdem aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor.
- Verschiedene Ausführungsformen zur Lösung der Aufgabe der Erfindung werden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Beispielen beschrieben, die jedoch nicht erschöpfend sind; es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Tür, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist.
- Fig. 2a und 2b zwei Ausführungs formen der Vorrichtung zur Verriegelung des Öffnens gemäß der Erfindung.
- Fig. 3 eine Vorderansicht der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 2a bei Betrachtung entsprechend einer Linie III-III in dieser Figur, wobei die Verriegelungsplatte in der nichtverriegelten Position dargestellt ist.
- Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3.
- Fig. 5 eine Ansicht analog Fig. 3 der Variante nach Fig. 2b.
- Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 2a, wobei der Riegel in der ausgefahrenen Verriegelungsposition dargestellt ist.
- Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, wobei die Verriegelungsplatte in verriegelter Position bzw. Verriegelungsposition des Riegels dargestellt ist.
- Fig. 8 eine Draufsicht der Fig. 7.
- In der Fig. 1 ist in schematischer Weise die Tür 1 dargestellt, die um 2 schwenkbar ist, und die zu einem Sicherungssystem wie etwa einbruchssicheren Türen, Panzertüren, Stahlfächern aller Art, Sicherheitsmobiliar und Panzerschränken gehört, oder die die Tür eines Schließsystems für Gebäudezugänge bildet.
- Die Tür 1 der Fig. 1 besitzt eine bestimmte Anzahl von seitlichen Riegeln 3, die in der Zeichnung in der ausgefahrenen Position in der die Tür 1 umlaufenden Schmalseite dargestellt sind, wobei die unteren Riegel für den unmittelbaren Eingriff in den Boden oder in die Unterseite des Türrahmens vorgesehen sind.
- Gemäß der Erfindung und wie im folgenden detailliert wiedergegeben, kann eine Verriegelungsplatte 4, durch die die verschiedenen Riegel geführt sind, in einer entsprechenden Nut am Schloßgehäuse gleiten, während ein Blockierungssystem 5 bei einem Einbruchsversuch ein Verriegeln der Verriegelungsplatte 4 ermöglicht, wobei die Platte 4 in die Verriegelungsposition der Riegel 3 gebracht wird.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann eine einzelne Verriegelungsplatte 4 für die verschiedenen Riegel 3 an jeder Schmalseite des vorgegebenen Schlosses vorgesehen werden. Außerdem sind die verschiedenen Systeme 5 zur Blockierung der Verriegelungsplatte 4, die an verschiedenen Stellen dieser Platte angeordnet werden können, vorzugsweise durch eine Panzerung 6 geschützt. Im Fall der Fig. 1 umfaßt jedoch der untere Teil der Tür 1 im Bereich des Blockierungssystems keine Panzerung.
- In der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 2a und 2b ist ein Riegel 3 dargestellt, der auf einem Tragwinkel 10 angeordnet ist, wobei der Riegel 3 einen Abschnitt 3a mit einem kleineren Durchmesser umfaßt (Fig. 2a), oder einfach eine Rille 3b (Fig. 2b), die beide einen Absatz 11 abgrenzen.
- Wie in der Fig. 6 gut zu erkennen ist, in der sich der Riegel 3 in der ausgefahrenen Position befindet, hält der Absatz 11 des Riegels 3 einen Abstand der Verlängerung des Riegels 3 ein, so daß dieser Absatz bei vollständig aus dem Schloß ausgefahrenem Riegel 3 leicht über die Außenseite der Verriegelungsplatte 4 vorspringt, und wobei diese Verriegelungsplatte 4 wie ersichtlich eine Öffnung für den Durchgang des Riegels 3 aufweist und auf einer festen Tragplatte 12 angebracht ist.
- In den Fig. 3 und 5 ist die Verriegelungsplatte 4 dargestellt, wobei diese eine runde Öffnung 13 für den Durchgang des Riegels 3 aufweist, die durch einen länglichen Abschnitt 13a (Fig. 3) oder einen rechteckigen Abschnitt 13b (Fig. 5) verlängert ist, und wobei die Form dieser Verlängerung derjenigen des Teils mit dem kleinsten Durchmesser 3a (Fig. 2a) oder der Verjüngung 3b (Fig. 2b) des Riegels 3 entspricht, und wobei die Breite dieser Verjüngung 3b außerdem gleich der Dicke der Verriegelungsplatte 4 ist.
- Wie weiter oben dargelegt, ist die Verriegelungsplatte 4 längsverschieblich ausgeführt, wobei die Tragplatte hierfür Metallgleitstücke 14 bereitstellt, auf die die in der Verriegelungsplatte 4 vorgesehenen Langlöcher 15 passen.
- Um das Verschieben der Verriegelungsplatte 4 zu bewirken, ist eine Feder 20 bereitgestellt, die mit einem Ende bei 21 an der Tragplatte 12 befestigt ist, und deren anderes Ende bei 22 an der Verriegelungsplatte 4 befestigt ist. Weiter ist ein Draht 23 bei 24 an der Verriegelungsplatte 4 angebracht, so daß sich diese bei gespanntem Draht 23 in den Positionen der Fig. 3 oder 5 befindet, so daß der Riegel 3 frei durch die Öffnung 13 gleitet.
- Ist andererseits bei ausgefahrener Position des oder der Riegel 3 der Draht wie nachstehend angenommen durchtrennt, so verschiebt sich die Verriegelungsplatte 4 unter der Wirkung der Feder 20 und nimmt damit die Position nach Fig. 7 an, d.h. eine Position, in der der Absatz 11 des Riegels 3 in Kontakt mit der Verlängerung 13a (oder 13b) der Öffnung 13 gelangt und den Riegel daran hindert, in das Schloß zurückzugleiten, das sich damit in einem Zustand mit in ausgefahrener Position verriegelten Riegeln befindet.
- Der Draht 23 wird durch eine Rückzugsvorrichtung über Rollen 25 nach einem bestimmten Muster über die Oberfläche des zu sichernden Systems geführt, wobei insbesondere Punkte berührt werden, die für einen eventuellen Öffnungsversuch des Systems durch einen Einbrecher in Frage kommen. Außerdem ist der Draht 23 selbst z.B. sensibel auf thermische Einwirkungen (Öffnungsversuch des Systems mittels Schneidbrenner) oder auf Durchtrennung (Öffnungsversuch des Systems durch Bohren). Öffnungsversuche des zu sichernden Systems haben somit einen Bruch des Drahtes 23 und, wie oben erwähnt, eine entsprechende Verschiebung der Verriegelungsplatte 4 zur Folge.
- Anstelle der oben erwähnten Vorrichtung aus einer Feder 20 und einem Draht 23 kann auch eine elektromagnetische Einrichtung vorgesehen werden, wobei im Fall einer Stromunterbrechung durch einen irgendwie gearteten Öffnungsversuch des zu sichernden Systems die Einrichtung die Bewegung der Verriegelungsplatte 4 freigibt, wobei in diesem Fall ein stromführender Draht in gleicher Weise wie der Draht 23 über sensible Punkte des Sicherungssystems geführt wird. Ebenso kann die Betätigung der Verriegelungsplatte 4 durch andere elektromagnetische Organe einschließlich elektrischer oder elektronischer Mittel sowohl interner als auch externer Art veranlaßt werden.
- Es ist ebenso möglich, die Bewegung der Verriegelungsplatte durch eine andere Einrichtung mechanischer Art zu veranlassen, z.b. durch ein Schloß oder einen mittels Handgriff zu betätigenden Mechanismus, die ggf. selbst wiederum durch ein Schloß gesichert sein kann. In diesen Fällen reagiert die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung nicht mehr auf einen irgendwie gearteten Öffnungsversuch des zu sichernden Systems, sondern kann mittels eines Schlüssels oder einer anderen Sicherungsvorrichtung betätigt werden.
- Es ist daher wichtig, sicherzustellen, daß es nach einem Umsetzen der Platte 4 in die Verriegelungsposition für die Riegel nicht mehr möglich ist, diese Platte zu verschieben, um sie in die nichtverriegelte Position der Fig. 3 und 5 zurückzubringen. Das oben beschriebene Verriegelungssystem 5 löst dieses Problem.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt das auf der Tragplatte 12 angeordnete Verriegelungssystem 5 einen Zapfen 31 und eine Druckfeder 32, die sich auf die Schraube 33 im Gehäuse des Verriegelungssystems 5 abstützt. Damit sitzt in der normalen Funktionsposition des Schlosses bzw. bei der Nichtverriegelung durch die Platte 4 der Zapfen 31 auf einem massiven Abschnitt der Verriegelungsplatte 4 auf. Das Verriegelungssystem 5 befindet sich in diesem Fall in der in den Fig. 3 und 5 gestrichelt dargestellten Position.
- Umgekehrt wird z.B. infolge eines Bruches des Drahtes 23 die Platte 4 in die Verriegelungsposition nach Fig. 7 gebracht, wobei der Zapfen 31 in eine hierfür vorgesehene Öffnung 38 in der Verriegelungsplatte 4 eingreift. Die entsprechende Position des Verriegelungssystems 5 ist mittels dünner Linien in der Fig. 7 dargestellt. Die Verriegelungsplatte 4 kann sich somit nicht mehr verschieben.
- Die Sicherheit der Vorrichtung kann, wie in der Fig. 1 gezeigt, vorbeugend durch eine spezielle Panzerungsplatte 6 im Bereich des Verriegelungssystems 5 erhöht werden. Außerdem kann das Verriegelungssystem 5 an einer beliebigen Stelle der Verriegelungsplatte 4 vorgesehen werden, so daß es sich an einer jeweils völlig unvorhersagbaren Stelle befindet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Blockierung des Riegels eines Schlosses
bestehend aus mindestens zwei Riegeln (3), die für die
Anordnung an mindestens einer Kante eines Türflügels
bestimmt sind, einem Verriegelungsmittel (4) zur
Verriegelung dieser Riegel in einer ausgefahrenen
Position, und einem Halteelement (23), das die Bewegung des
Verriegelungsmittels in die Blockierungsposition im
Fall eines Versuchs eines nicht autorisierten Öffnens
des Schlosses veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsmittel (4) eine Platte zur
Verriegelung dieser Riegelanordnung ist, die Platte auf
derselben Kante des Schloßgehäuses gleitet und diese
Riegelanordnung so durch diese geführt ist, daß jeder
dieser Riegel einzeln in der Verriegelungsposition
verriegelt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Blockierungssystem (5) für die
Verriegelungsplatte (4) in der Verriegelungsposition der Riegel (3)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (3) einen Absatz (11)
aufweist, hinter dem die Verriegelungsplatte (4) durch die
Auslösung des Halteelements (23) in der
Verriegelungsposition des Riegels einrastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (4) eine Öffnung (13)
aufweist, deren Form dem Hauptteil des Riegels (3)
entspricht,
und die durch einen schmaleren Abschnitt (13a,
13b) verlängert ist, der hinter einen Absatz (11) des
Riegels in Verriegelungsposition gleitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (23) durch ein Mittel wie
einen gespannten Draht (23), die Schließorgane eines
Schlosses, einen Mechanismus mit einem Handgriff und
durch elektromagnetische Mittel gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement auf eine mechanische und/oder
thermische Einwirkung reagiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blockierungssystem (5) durch einen Zapfen
(31) gebildet wird, der durch ein federndes Element
(32) belastet ist, und gegen den in der
nichtverriegelten Position ein massiver Abschnitt der Platte (4)
ansteht, wobei der Zapfen (31) in der verriegelten
Position der Platte in eine Öffnung (33) eingreifen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Langlöcher (15) in der Platte (4) und mit
einer Tragplatte (12) verbundene Metallgleitstücke (14)
zur Führung der Platte (4) in die Verriegelungsposition
für die Riegel (3) vorgesehen sind.
9. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 für
alle Arten von Schlössern, die mindestens zwei Riegel
zur Schließung von z.B. einbruchssicheren Türen,
Panzertüren, Stahlfächern aller Art, Sicherheitsmobiliar,
Panzerschränken und Schlössern für Gebäudezugänge
besitzen.
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