DE29824200U1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung

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    • E05B2047/0067Monitoring
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Claims (26)

1. Schutzvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, einer Tür (P) zugeordnet zu werden, die einen Teil einer Schutzumzäunung (I) einer Maschine, einer Leitungsanlage, einer automatisierten Baueinheit oder einer Roboterbau­ einheit bildet, mit:
  • - Mitteln (1), die ein Schloß bilden und an erster Stelle einen Riegel (16) mit einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition; und an zweiter Stelle ein erstes Organ (19) für manuelle Betätigung, das an einer ersten Seite (C1) angebracht ist und die Verschie­ bung des Riegels (16) zwischen den beiden Positionen ermöglicht, umfassen und die Funktion haben, die Verrie­ gelung der Tür (P) in deren geschlossener Position zu ermöglichen;
  • - Steuermitteln (47), die so beschaffen sind, daß sie den Betrieb der Maschine, der Leitungsanlage oder der Baueinheit zulassen, wenn die Tür (P) geschlossen und verriegelt ist;
  • - Sicherungsmitteln (21 bis 26), die ein zweites Organ (24) für eine manuelle Betätigung umfassen, das an einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Seite (C2) angebracht ist und die Funktion hat, den Riegel (16) zu betätigen, um einer unabsichtlich in der Umzäunung (I) eingeschlossenen Person zu ermöglichen, diese zu verlas­ sen,dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das erste Betätigungsorgan (19) von der zweiten Seite (C2) unzugänglich ist, selbst wenn die Tür (P) und/oder die Schutzumzäunung (I) vom Gittertyp sind;
  • - der Riegel (16) zwischen der Verriegelungsposi­ tion und der Entriegelungsposition gleitend angebracht ist;
  • - die Steuermittel (47) vom Riegel (16) strukturell verschieden sind, zur Verriegelung der Tür (P) in derer geschlossener Position nicht beitragen und ein bewegli­ ches Organ (48) für die Anzeige des verriegelten und geschlossenen Zustands enthalten, das mit einem Organ (49) zum Inbetriebsetzen der Maschine, der Leitungsanlage oder der Baueinheit, etwa mit einem elektrischen Sicher­ heitskontaktgeber (56), zusammenwirkt;
  • - die Sicherungsmittel (21 bis 26) so beschaffen sind, daß sie wenigstens die Entriegelung der das Schloß bildenden Mittel (1) bewirken, indem sie effektiv und direkt auf den Riegel (16) einwirken, um ihn ohne Umweg über eine Feder oder dergleichen zu entriegeln;
  • - eine Platte (35) translatorisch durch zwei Lochungen (14, 15), mit denen der Riegel (16) in Eingriff ist, geführt wird;
  • - die Platte (35) an einem Teil (17), das mit dem Riegel (16) translatorisch fest verbunden ist, befestigt ist und außerdem das Organ (48) für die Anzeige des verriegelten Schließens trägt; und
  • - die Platte (35) einen Ausschnitt (38) enthält, der mit einem Bolzen (42) zusammenwirkt, um sie in der Entriegelungsposition zu blockieren.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Blockierungsmittel (35 bis 46) enthält, die sich auf der ersten Seite (C1) befinden und auf den Riegel (16) direkt oder indirekt einwirken, um ihn in der Entriegelungsposition blockiert zu halten, und diese Blockierungsmittel (35 bis 46) einen Betätigungsschlüssel umfassen, der abgezogen werden kann.
3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegel (16) nur durch eine Betätigung von der ersten Seite (C1) her aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition bewegen kann.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seite (C1) zur Außenseite der Tür (P) weist und die zweite Seite (C2) zur Innenseite der Tür (P) weist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (21 bis 26) ein Antriebsorgan (25) enthalten, das mit dem zweiten Organ (24) für eine manuelle Betätigung fest verbunden ist und den Riegel (16) oder ein mit diesem letzteren fest verbundenes angetriebenes Organ (26) aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition antreiben kann, wenn das zweite Organ (24) für eine manuelle Betätigung betätigt wird.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ (24) für eine manu­ elle Betätigung durch Drehen von der zweiten Seite (C2) betätigt wird.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (21 bis 26) ein Organ (21) zur direkten Übertragung der Bewegung des zweiten Betätigungsorgans (24) an das An­ triebsorgan (25) enthalten, wobei das Organ (21) mit diesem letzteren fest verbunden ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (21) zur direkten Übertra­ gung einen Drehzapfen enthält, das zweite Betätigungsor­ gan einen Griff (24) enthält, der mit dem Drehzapfen (21) fest verbunden ist und zu diesem im wesentlichen senk­ recht ist, und das Antriebsorgan (25) eine mit dem Dreh­ zapfen (21) fest verbundene Stange enthält, die zu diesem im wesentlichen senkrecht ist, wobei die Drehung des Griffs (24) in einer bestimmten Drehrichtung die Transla­ tion des Riegels (16) aus seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition hervorruft, indem die Stange (25) transversal effektiv auf das angetriebene Organ (26) drückt, so daß eine Welle, die in Druckausübungsrichtung (D') orientiert ist, zu der Entriegelungsrichtung (D) des Riegels (16) einen spitzen Winkel (α) bildet.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ (19) für manuelle Betätigung selbständig ist und einen Handgriff (19) aufweist, der mit dem Riegel (16) translatorisch fest verbunden ist und ausschließlich von der ersten Seite (C1) her zugänglich ist.
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (48) für die Anzeige des verriegelten und geschlossenen Zu­ stands eine bewegliche Lasche (50) aufweist, die zur Hauptrichtung (13) der Verschiebung des Riegels (16) im wesentlichen parallel und mit diesem translatorisch fest verbunden ist.
11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (P) und/oder die benachbarten Teile (M) der Umzäunung (I) aus einem gepreßten Maschenwerk bestehen, das die Durchfüh­ rung von Fingern von der zweiten Seite (C2) zur ersten Seite (C1) verhindert, und/oder massiv sind und/oder zwischen dem erste Organ (19) für eine manuelle Betäti­ gung und der zweiten Seite (C2) eine Platte (58) aufwei­ sen.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein System (27 bis 34) zur Stabilisierung des Riegels (16) in seinen Verrie­ gelungs- und Entriegelungspositionen enthält.
13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungssystem umfaßt:
  • - eine Schraubenfeder (34), die mit einem Ende (34') auf ein Teil (17) drückt, das mit dem Riegel (16) translatorisch fest verbunden ist, wobei das erste Ende (34') der Feder (34) eine längs einer Geraden (δ) verlau­ fende Bahn besitzt, die zur Hauptrichtung (13) der Ver­ schiebung des Riegels (16) zwischen seinen Extrempositio­ nen im wesentlichen parallel ist, und
  • - einen Anschlag (29) in einem Abstand von der Geraden (δ) für ein zweites Ende (34") der Feder (34),
    wobei die Feder (34) zwischen dem Anschlag (29) und dem festen Teil (17) des Riegels (16) komprimiert und geführt wird und der kleinste Abstand zwischen den beiden Enden (34', 34") der Feder (34) einer Position des Rie­ gels (16) zwischen seinen Verriegelungs- und Entriege­ lungspositionen entspricht.
14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29) eine Platte (29) enthält, die zu der Geraden (δ) im wesentlichen parallel ist und in der ein Loch (30) ausgespart ist, die Schrau­ benfeder (34) durch eine zweite Welle (31), die längs der Schraubenlinienachse eingeschoben ist, geführt wird, wovon ein Ende (32) an dem mit dem Riegel (16) translato­ risch fest verbundenen Teil (17) längs einer Schwenkachse (33) angelenkt ist, die zur Hauptrichtung (13) im wesent­ lichen senkrecht ist, und wovon das andere Ende (31') in das Loch (30) eingeführt ist, wobei die Feder (34) zwi­ schen der Schwenkachse (32) und der Platte (29) kompri­ miert ist.
15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die zweite Welle (31) ge­ schobene Anschlagscheibe zwischen das erste Ende (34') der Feder (34) und die Schwenkachse (33) und/oder zwi­ schen das zweite Ende (34') der Feder (34) und die Platte (29) geschoben ist.
16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsmittel (35 bis 46) umfassen:
  • - einen Bolzen (42), der an der zweiten Seite (C2) angebracht ist und einen zweiten Drehzapfen (43), der im wesentlichen senkrecht zur Hauptrichtung (13) der Ver­ schiebung des Riegels (16) drehbar angebracht ist, sowie einen mit dem zweiten Drehzapfen (43) fest verbundenen Vorsprung (44), der zu diesem im wesentlichen parallel und exzentrisch ist, umfaßt,
    wobei der Riegel (16) mit einem zweiten Anschlag (41) fest verbunden ist, der längs der Hauptrichtung (13) in der Verriegelungsrichtung des Riegels (16) orientiert ist, der Vorsprung (44) auf den Anschlag (41) in der Entriegelungsposition des Riegels (16) und in der Bloc­ kierungsposition drückt und dadurch die Verschiebung des Riegels (16) in seine Verriegelungsposition verhindert, der Vorsprung (44) sich in der Freigabeposition in einem Abstand vom Anschlag (41) befindet und die Verschiebung des Riegels (16) zwischen seinen zwei Positionen ermög­ licht, und der Übergang zwischen einer Freigabeposition und einer Blockierungsposition durch Drehen des zweiten Drehzapfens (43) erfolgt.
17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (35) in einer zum zweiten Drehzapfen (43) senkrechten Ebene erstreckt, wobei die Platte (35) eine Aussparung (38 bis 40) auf­ weist, in die der Vorsprung (44) in der Entriegelungspo­ sition eingeführt ist und die den Durchgang des Vor­ sprungs (44) zwischen seiner Blockierungsposition und seiner Freigabeposition ermöglicht, daß der zweite An­ schlag (41) durch einen Rand (41) der Platte (35) gebil­ det ist, der an die Aussparung (38 bis 40) angrenzt und in der Hauptrichtung (13) in der zweiten Verriegelungs­ richtung (V) des Riegels (16) orientiert ist, wobei die Platte (35) so orientiert ist, daß sie in der Freigabepo­ sition des Vorsprungs (44) in der Hauptrichtung (13) verschoben werden kann, wenn der Riegel (16) zwischen seinen beiden Positionen verschoben wird.
18. Schutzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (35) als Aussparung einen Ausschnitt (38) aufweist, der einen zur Hauptrichtung im wesentlichen parallelen ersten Teil (39) und einen an den ersten Teil (39) angrenzenden zweiten Teil (40) umfaßt, wobei der Vorsprung (44) in der Freigabeposition in den ersten Teil (39) des Ausschnitts (38) eingeführt ist und in der Blockierungsposition in den zweiten Teil (40) des Ausschnitts (38) eingeführt ist, wobei der Anschlag (41) durch den Rand (41) der Platte (35) gebildet ist, der den zweiten Teil (40) des Ausschnitts (35) begrenzt und in der Hauptrichtung (13) in Verriegelungsrichtung vorsteht.
19. Schutzvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Riegel (16) fest verbundene Platte (35) eine Verlängerung (45) in Entrie­ gelungsrichtung (D) aufweist, die Löcher (46) für den Durchgang eines Vorhängeschlosses oder dergleichen auf­ weist, das dazu bestimmt ist, den Riegel (16) in seiner Entriegelungsposition zu halten.
20. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seite (C1) von der zweiten Seite (C2) im Bereich des ersten Organs (19) für eine manuelle Betätigung durch eine Platte (58) getrennt ist.
21. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Einstellen der gegenseitigen Position der das Schloß bildenden Mittel (1) und der den Schließhaken bildenden komplemen­ tären Mittel (2) und/oder Mittel zum Einstellen der gegenseitigen Position des Anzeigeorgans (48) und des Organs (49) wie etwa des Kontaktgebers (56) umfaßt.
22. Tür (P), die dazu vorgesehen ist, einen Teil einer Schutzumzäunung (I) einer Maschine, einer Leitungs­ anlage, einer automatisierten Baueinheit oder einer Roboterbaueinheit zu bilden, mit einem Türrahmen und einem zu öffnenden Türflügel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 enthält.
23. Tür (P) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß am Türflügel der Riegel (16), die ersten und zweiten Betätigungsmittel (19, 24), das bewegliche Organ (48) und die Steuermittel (47) angebracht sind und am Türrahmen der Schließhaken (2) und das Einschaltorgan (49) wie etwa der elektrische Sicherungskontaktgeber (56) angebracht sind.
24. Tür (P) nach einem der Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (P) ein einflügeliges Türblatt enthält.
25. Tür (P) nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (P) vom Gittertyp ist, wobei das Maschenwerk das Durchführen von Fingern nicht zuläßt.
26. Umzäunung (I) zum Schutz einer Maschine, einer Leitungsanlage, einer automatisierten Baueinheit oder einer Roboterbaueinheit, mit Schutztafeln (M) und wenig­ stens einer Tür (P) nach einem der Ansprüche 22 bis 25.
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