EP0947647A1 - Sicherheitsschloss für die Tür eines Gehäuses - Google Patents
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- EP0947647A1 EP0947647A1 EP99250097A EP99250097A EP0947647A1 EP 0947647 A1 EP0947647 A1 EP 0947647A1 EP 99250097 A EP99250097 A EP 99250097A EP 99250097 A EP99250097 A EP 99250097A EP 0947647 A1 EP0947647 A1 EP 0947647A1
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- European Patent Office
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- magnet armature
- housing
- keyhole
- lock
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/14—Closures or guards for keyholes
- E05B17/147—Closures or guards for keyholes electrically-operated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/007—Devices for reducing friction between lock parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2084—Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
Definitions
- the invention relates to a security lock for the door of a housing, in particular one Junction box of the telecommunications and data technology, in which the The opening for the key can be covered by a keyhole lock and the Keyhole lock can be locked by an electromagnetic lock, the Keyhole lock consists of a swiveling cover plate that is on the back Counter bearing with a bore with which the armature of an electromagnet in Intervention can be brought.
- Such a security lock is known from DE 196 50 847.
- DE 89 02 827 U1 describes a keyhole cover that can be moved by a magnetic key.
- DE 92 07 886 U1 should also be mentioned. This is one Keyhole cover known that closes the keyhole automatically after a locking operation. This lock is released via a pulse given to a solenoid.
- the invention has for its object the security lock of the EDS in the preamble Claim 1 type so that the armature by from the outside acting forces is not affected.
- This object is achieved in that the magnet armature by a Push rod is extended and that the end facing away from the magnet armature Push rod can be brought into engagement with the bore in the counter bearing.
- the electromagnet is preferably at least in the area of the emerging armature surrounded by a housing at a distance such that the armature in its extended position within the housing ends.
- the push rod is through one Opening of the housing led to the drilling of the counter bearing.
- FIG 1 shows the front view of a so-called grip shell.
- This grip shell which is designated by 1
- a keyhole lock must be operated.
- This consists of a pivotable disc or plate 2 (Fig.2) on the back of the grip.
- the pivoting was previously carried out by means of a screwdriver with which the screw 3 is rotated.
- an electromagnetic lock is now provided which only allows authorized persons to pivot the keyhole lock. This authorization is demonstrated, for example, by checking a corresponding code carrier. Only when the coding has been found to be correct can the keyhole lock be pivoted or moved so that it is only then that a key can be inserted.
- the lock can consist of an electromagnet 4, the armature 5 of which interacts with a corresponding counter bearing 6 on the keyhole lock.
- a bi-stable magnetic lock 7 can also be used.
- the locking or unlocking is carried out by moving the magnet armature under current.
- an electromotive swivel or shift drive for the keyhole lock is also conceivable.
- the locking takes place here by means of a current surge, through which the magnet armature (5) pushes out the push rod (8).
- the magnetic armature (5) and thus also the push rod are held in their position by magnetic force. It is unlocked by a current surge of reversed polarity, through which the armature (5) is drawn in. The push rod is pushed back again by the spring force.
- a reading head which, in the case of the designs shown in the drawings, is attached to the rear of the recessed grip and is conductively connected to the lock or the drive.
- a reading head interacts without contact with a code carrier, which is held against the grip shell, for example on the front. If this coding is correct, the lock is released and the keyhole lock can be turned by turning the Slotted screw are pivoted so that the key can then be inserted for the actual closing process.
- the code carrier can also be part of the screwdriver for actuating the slotted screw. In this case, the reading head must of course be arranged on or near the slotted screw in order to enable data transmission.
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß für die Tür eines Gehäuses, insbesondere eines
Verzweigergehäuses der Telekommunikations- und Datentechnik, bei dem die
Einstecköffnung für den Schlüssel durch eine Schlüssellochsicherung abdeckbar ist und die
Schlüssellochsicherung durch eine elektromagnetische Sperre arretierbar ist, wobei die
Schlüssellochsicherung aus einer schwenkbaren Abdeckscheibe (2) besteht, die rückseitig ein
Gegenlager (6) mit einer Bohrung aufweist, mit der der Magnetanker (5) eines Elektromagneten (4) in
Eingriff bringbar ist. Dabei ist der Magnetanker (5) durch eine
Schubstange (8) verlängert
und das vom Magnetanker (5) abgewandte Ende der Schubstange (8) ist mit der Bohrung im
Gegenlager (6) in Eingriff bringbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß für die Tür eines Gehäuses, insbesondere eines
Verzweigergehäuses der Telekommunikations- und Datentechnik, bei dem die
Einstecköffnung für den Schlüsel durch eine Schlüssellochsicherung abdeckbar ist und die
Schlüssellochsicherung durch eine elektromagnetische Sperre arretierbar ist, wobei die
Schlüssellochsicherung aus einer schwenkbaren Abdeckscheibe besteht, die rückseitig ein
Gegenlager mit einer Bohrung aufweist, mit der der Magnetanker eines Elektromagneten in
Eingriff bringbar ist.
Ein derartiges Sicherheitsschloß ist aus der DE 196 50 847 bekannt.
Bei einer Vielzahl von betrieblichen und privaten Einrichtungen besteht häufig die
Notwendigkeit, Schränke, Gehäuse und dgl. durch ein Sicherheitsschloß vor fremdem und
unberechtigtem Zugang zu schützen.
Insbesondere sind auf dem Gebiet der Telekommunikations- und Datentechnik die Verbindungen von Kabeln oder Datenleitungen derart unterzubringen und zu verschließen, daß Veränderungen an den Verbindungen durch unberechtigte Personen ausgeschlossen werden können. Hierzu sind Systeme bekannt, die durch Schlüssel betätigt werden. Geht nun aber ein derartiger Schlüssel verloren, so ist der Finder in der Lage, sich Zutritt zu den entsprechenden Anlagen zu verschaffen.
Aus der DE 35 32 431 C2 ist ein Schlüsselschild mit schwenkbar angelenktem Deckel bekannt, bei dem der Deckel nur verschoben werden kann, wenn vorher eine elektromechanische Sicherheitssperreinrichtung aktiviert bzw. deaktiviert wurde. In dem DE 89 02 827 U1 ist eine Schlüssellochabdeckung beschrieben, die durch einen Magnetschlüssel verlagert werden kann.
Schließlich sei noch das DE 92 07 886 U1 erwähnt. Hieraus ist eine
Schlüssellochabdeckung bekannt, die nach einem Schließvorgang das Schlüsselloch selbsttätig verschließt. Die Aufhebung dieser Sperre erfolgt über einen an eine Magnetspule gegebenen Impuls.
Insbesondere sind auf dem Gebiet der Telekommunikations- und Datentechnik die Verbindungen von Kabeln oder Datenleitungen derart unterzubringen und zu verschließen, daß Veränderungen an den Verbindungen durch unberechtigte Personen ausgeschlossen werden können. Hierzu sind Systeme bekannt, die durch Schlüssel betätigt werden. Geht nun aber ein derartiger Schlüssel verloren, so ist der Finder in der Lage, sich Zutritt zu den entsprechenden Anlagen zu verschaffen.
Aus der DE 35 32 431 C2 ist ein Schlüsselschild mit schwenkbar angelenktem Deckel bekannt, bei dem der Deckel nur verschoben werden kann, wenn vorher eine elektromechanische Sicherheitssperreinrichtung aktiviert bzw. deaktiviert wurde. In dem DE 89 02 827 U1 ist eine Schlüssellochabdeckung beschrieben, die durch einen Magnetschlüssel verlagert werden kann.
Schließlich sei noch das DE 92 07 886 U1 erwähnt. Hieraus ist eine
Schlüssellochabdeckung bekannt, die nach einem Schließvorgang das Schlüsselloch selbsttätig verschließt. Die Aufhebung dieser Sperre erfolgt über einen an eine Magnetspule gegebenen Impuls.
Durch die aus der gattungsbildenden Schrift bekannte elektromechanische Sperre der
Schlüssellochsicherung wird erreicht, daß auch der Finder eines verlorengegangenen
Schlüssels nicht in der Lage ist, sich Zugang zu dem verschlossenen Gehäuse zu
verschaffen. Erst wenn er in der Lage, ist diese Sperre aufzuheben, kann der Schlüssel
eingeführt und damit der eigentliche Schließvorgang ausgelöst werden.
Wird nun andererseits versucht, die Schlüssellochabdeckung gewaltsam zu verschwenken,
so wirken auf den Magnetanker, der mit der Bohrung im Gegenlager in Eingriff steht,
erhebliche Seitenkräfte. Dies kann zu Beschädigungen des Magnetankers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sicherheitsschloß der im Oberbegriff eds
Anspruch 1 genannten Art so auszubilden, daß der Magnetanker durch von außen
einwirkende Kräfte nicht beeinflußt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Magnetanker durch eine
Schubstange verlängert ist und daß das vom Magnetanker abgewandte Ende der
Schubstange mit der Bohrung im Gegenlager in Eingriff bringbar ist.
Vorzugsweise ist der Elektromagnet zumindest im Bereich des austretenden Magnetankers
von einem Gehäuse mit Abstand derart umgeben, daß der Magnetanker in seiner
ausgefahrensten Position innerhalb des Gehäuses endet. Die Schubstange ist durch eine
Öffnung des Gehäuses zur Bohrung des Gegenlagers geführt.
Um die Beweglichkeit und das Temperaturverhalten des Magnetankers innerhalb des
Elektromagneten zu verbessem, ist dieser in einer Hülse geführt und die Innenoberfläche
der Hülse und der Außenumfang des Magnetankers sind mit einem reibungsmindernden,
wasserabweisenden Material, wie z.B. Teflon, beschichtet.
Die Erfindung soll nachfolgend an in den Zeichnungen dargestellten Beispielen erläutert
werden.
Dabei zeigt:
Die Figur 1 zeigt die Vorderansicht einer sogenannten Griffmuschel. Diese Griffmuschel, die
mit 1 bezeichnet ist, weist zentral eine Öffnung auf, in die ein Schlüssel einführbar ist. Bevor
dies möglich ist, muß allerdings eine Schlüssellochsicherung betätigt werden. Diese besteht
aus einer verschwenkbaren Scheibe oder Platte 2(Fig.2) auf der Rückseite der Griffmuschel.
Das Verschwenken erfolgt bisher mittels eines Schraubenziehers, mit dem die Schraube 3
verdreht wird.
Diese Sicherung kann somit jeder überwinden.
Erfindungsgemäß ist nun eine elektromagnetische Sperre vorgesehen, die ein Verschwenken der Schlüssellochsicherung nur berechtigten Personen erlaubt.
Nachgewiesen wird diese Berechtigung beispielsweise durch die Überprüfung eines entsprechenden Codeträgers.
Erst wenn die Codierung für richtig befunden wurde, kann die Schlüssellochsicherung verschwenkt oder verschoben werden, so daß erst dann die Einführung eines Schlüssels möglich ist.
Die Sperre kann aus einem Elektromagneten 4 bestehen, dessen Magnetanker 5 mit einem entsprechenden Gegenlager 6 auf der Schlüssellochsicherung zusammenwirkt. Auch eine bi-stabile Magnetverriegelung 7 ist einsetzbar. Hierbei erfolgt die Verriegelung bzw. die Entriegelung durch Verschiebung des Magnetankers unter Strom.
Schließlich ist auch ein elektromotorischer Schwenk-oder Verschiebeantrieb für die Schlüssellochsicherung denkbar. Die Verriegelung erfolgt hierbei durch einen Stromstoß, durch den der Magnetanker (5) die Schubstange (8) ausschiebt. Der Magnetanker (5) und damit auch die Schubstange werden durch magnetische Kraft in ihrer Lage gehalten.
Entriegelt wird durch einen Stromstoß umgekehrter Polarität, durch den der Magnetanker (5) eingezogen wird.Die Schubstange wird durch die Federkraft wieder zurückgedrückt. Die Aktivierung dieser vorstehend beschriebenen Einrichtungen erfolgt durch einen Lesekopf, der - bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen - an der Rückseite der Griffmuschel angebracht und mit der Sperre oder dem Antrieb leitend verbunden ist. Berührungslos wirkt ein derartiger Lesekopf mit einem Codeträger zusammen, der z.B. an der Vorderseite gegen die Griffmuschel gehalten wird. Ist diese Codierung richtig, wird die Sperre freigegeben und die Schlüssellochsicherung kann durch Verdrehen der
Schlitzschraube verschwenkt werden,so daß der Schlüssel dann für den eigentlichen Schließvorgang eingeführt werden kann.
Der Codeträger kann auch Teil des Schraubendrehers zur Betätigung der Schlitzschraube sein. In diesem Fall muß der Lesekopf selbstverständlich an oder nahe der Schlitzschraube angeordnet sein, um die Datenübertragung zu ermöglichen.
Diese Sicherung kann somit jeder überwinden.
Erfindungsgemäß ist nun eine elektromagnetische Sperre vorgesehen, die ein Verschwenken der Schlüssellochsicherung nur berechtigten Personen erlaubt.
Nachgewiesen wird diese Berechtigung beispielsweise durch die Überprüfung eines entsprechenden Codeträgers.
Erst wenn die Codierung für richtig befunden wurde, kann die Schlüssellochsicherung verschwenkt oder verschoben werden, so daß erst dann die Einführung eines Schlüssels möglich ist.
Die Sperre kann aus einem Elektromagneten 4 bestehen, dessen Magnetanker 5 mit einem entsprechenden Gegenlager 6 auf der Schlüssellochsicherung zusammenwirkt. Auch eine bi-stabile Magnetverriegelung 7 ist einsetzbar. Hierbei erfolgt die Verriegelung bzw. die Entriegelung durch Verschiebung des Magnetankers unter Strom.
Schließlich ist auch ein elektromotorischer Schwenk-oder Verschiebeantrieb für die Schlüssellochsicherung denkbar. Die Verriegelung erfolgt hierbei durch einen Stromstoß, durch den der Magnetanker (5) die Schubstange (8) ausschiebt. Der Magnetanker (5) und damit auch die Schubstange werden durch magnetische Kraft in ihrer Lage gehalten.
Entriegelt wird durch einen Stromstoß umgekehrter Polarität, durch den der Magnetanker (5) eingezogen wird.Die Schubstange wird durch die Federkraft wieder zurückgedrückt. Die Aktivierung dieser vorstehend beschriebenen Einrichtungen erfolgt durch einen Lesekopf, der - bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen - an der Rückseite der Griffmuschel angebracht und mit der Sperre oder dem Antrieb leitend verbunden ist. Berührungslos wirkt ein derartiger Lesekopf mit einem Codeträger zusammen, der z.B. an der Vorderseite gegen die Griffmuschel gehalten wird. Ist diese Codierung richtig, wird die Sperre freigegeben und die Schlüssellochsicherung kann durch Verdrehen der
Schlitzschraube verschwenkt werden,so daß der Schlüssel dann für den eigentlichen Schließvorgang eingeführt werden kann.
Der Codeträger kann auch Teil des Schraubendrehers zur Betätigung der Schlitzschraube sein. In diesem Fall muß der Lesekopf selbstverständlich an oder nahe der Schlitzschraube angeordnet sein, um die Datenübertragung zu ermöglichen.
Claims (3)
- Sicherheitsschloß für die Tür eines Gehäuses, insbesondere eines Verzweigergehäuses der Telekommunikations- und Datentechnik, bei dem die Einstecköffnung für den Schlüsel durch eine Schlüssellochsicherung abdeckbar ist und die Schlüssellochsicherung durch eine elektromagnetische Sperre arretierbar ist, wobei die Schlüssellochsicherung aus einer schwenkbaren Abdeckscheibe besteht, die rückseitig ein Gegenlager mit einer Bohrung aufweist, mit der der Magnetanker eines Elektromagneten in Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetanker ( 5) durch eine Schubstange (8) verlängert ist und daß das vom Magnetanker abgewandte Ende der Schubstange mit der Bohrung im Gegenlager (6) in Eingriff bringbar ist. - Sicherheitsschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet ( 4,7) zumindest im Bereich des austretenden Magnetankers (5) von einem Gehäuse (9) mit Abstand derart umgeben ist, daß der Magnetanker in seiner ausgefahrensten Position innerhalb des Gehäuses endet und daß die Schubstange (8) durch eine Öffnung (10) des Gehäuses (9) zur Bohrung des Gegenlagers (6) geführt ist. - Sicherheitsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetanker (5) innerhalb des Elektromagneten (4,7) in einer Hülse (11) geführt ist und daß die Innenoberfläche der Hülse (11) und der Außenumfang des Magnetankers (5) mit einem reibungsmindernden, wasserabweisenden Material, wie z.B. Teflon beschichtet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815563 | 1998-03-31 | ||
DE1998115563 DE19815563C1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Sicherheitsschloß für die Tür eines Gehäuses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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EP0947647A1 true EP0947647A1 (de) | 1999-10-06 |
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ID=7863875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP99250097A Withdrawn EP0947647A1 (de) | 1998-03-31 | 1999-03-31 | Sicherheitsschloss für die Tür eines Gehäuses |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0947647A1 (de) |
DE (1) | DE19815563C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101363291B (zh) * | 2008-09-27 | 2011-09-14 | 哈尔滨工程大学 | 电磁护锁器 |
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-
1998
- 1998-03-31 DE DE1998115563 patent/DE19815563C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-03-31 EP EP99250097A patent/EP0947647A1/de not_active Withdrawn
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DE19815563C1 (de) | 1999-09-16 |
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