DE102009043305A1 - Schließvorrichtung - Google Patents

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    • E05B47/0012Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with rotary electromotors

Abstract

Schließvorrichtung (10) mit einer die Zugangsberechtigung überprüfenden Elektronik, einem bei fehlender Zugangsberechtigung frei drehbar angeordneten Knauf (20) und einer bei vorliegender Zugangsberechtigung ein Zusammenwirken des Knaufs (20) mit ein30) bewirkenden Kupplung, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (20) in einer drehbar gelagerten, das Sperrelement aufweisenden Hülse (40) gelagert ist, wobei der Knauf (30) eine Bohrung (50) aufweist, die Hülse (40) in ihrer Wandung eine Öffnung (60) aufweist, die bei fehlender Zugangsberechtigung mit der im Knauf (30) angeordneten Bohrung (50) korrespondiert, und ein von der Elektronik angesteuertes, in dem Gehäuse der Schließvorrichtung (10) in einem Kanal (70) geführtes Stellelement (80) vorgesehen ist, das einen Sperrstift (90) bei fehlentung (10) sperrende Position verschiebt, in der ein erster Abschnitt des Sperrstifts (90) in der Öffnung (60) und ein zweiter Abschnitt des Sperrstifts (60) im Kanal (70) angeordnet ist, und bei vorliegender Zugangsberechtigung in eine die Schließvorrichtung (10) freigebende Position verschiebt, in der der erste Abschnitt des Sperrstifts (90) in der Bohrung (50) und der zweite Abschnitt des Sperrstifts (90) in der Öffnung (60) angeordnet ist, sodass der Knauf (30) gemeinsam mit der Hülse (40) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung mit einer die Zugangsberechtigung überprüfenden Elektronik, einem bei fehlender Zugangsberechtigung frei drehbar angeordneten Knauf, und einer bei vorliegender Zugangsberechtigung ein Zusammenwirken des Knaufs mit einem die Schließvorrichtung freigebenden Sperrelement bewirkenden Kupplung.
  • Derartige Schließvorrichtungen sind vor allem als für Türen geeignete digitale Schließzylinder der Firma Simons Voss Identifikationssysteme GmbH bekannt, deren prinzipieller Aufbau aus der DE 195 51 308 C2 hervorgeht. Gemäß der bekannten Ausbildung dieser Art Schließvorrichtung ist der Türaußenknauf der Schließvorrichtung bei fehlender Zugangsberechtigung in der Schließvorrichtung frei drehbar angeordnet, sodass der Schließbart des Schlosses nicht von Außen betätigt und die Tür daher nicht geöffnet werden kann. Liegt eine per Funk an die im auf der Innenseite der Tür angeordneten Knauf eingebaute Zugangsberechtigung übermittelte Zugangsberechtigung vor, wird der Knauf über eine als Magnetkupplung ausgebildete Kupplung mit dem Schließbart verbunden, sodass der äußere Türknauf den Schließbart in eine die Tür öffnende Stellung drehen kann.
  • Nachteil dieser Ausbildung ist, dass die Kupplung einen komplexen Aufbau aufweist, sowie aufgrund der Verwendung einer Magnetkupplung manipulierbar ist. Darüber hinaus ist diese Art bekannter Schließvorrichtungen weitgehend auf die Verwendung als Türschloss beschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schließvorrichtung für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Anwendungsfällen, einschließlich Tür-, Briefkasten- und Hangschlössern, zu schaffen, die mit einfachen Mitteln auskommt und bevorzugt einen besseren Schutz gegen Manipulation bei gleichzeitig geringerem Platzbedarf im sich bewegenden Teil aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die Schließvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Schließvorrichtung in verschlossenem Zustand; und
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Schließvorrichtung in geöffnetem Zustand.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Schließvorrichtung nach einem bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiel. Die Schließvorrichtung 10 besteht aus mehreren in einem (nicht bzw. nur teilweise dargestellten) Gehäuse angeordneten Komponenten, wobei die Schließvorrichtung 10 beispielsweise in einer Tür, in einem Hangschloss oder in einem Briefkasten verbaut sein kann. Die Schließvorrichtung 10 weist wenigstens einen von Außen zugänglichen Knauf 20 auf, der bei fehlender Zugangsberechtigung in der Schließvorrichtung 10 frei drehbar eingerichtet ist. Wie bekannt wird der Knauf 20 erst bei Vorliegen einer Zugangsberechtigung über eine Kupplung in den Eingriff mit dem Sperrelement 30 gebracht, sodass das Drehen des Knaufs 20 auch ein Öffnen des (nicht dargestellten) Schlosses bewirkt.
  • Das Vorliegen einer Zugangsberechtigung kann beispielsweise über die Eingabe eines Zahlencodes in ein mit der Schließvorrichtung 10 verbundenes Tastenfeld oder per Funk oder RFID erfolgen. Dabei kann die die Zugangsberechtigung überprüfende Elektronik außerhalb oder auch innerhalb der Schließvorrichtung 10 angeordnet sein. Es muss lediglich sichergestellt sein, dass das Freigabesignal von der Elektronik empfangen und an die erfindungsgemäße Schließvorrichtung weitergegeben werden kann.
  • Die Kupplung des bei fehlender Zugangsberechtigung frei drehbaren Knaufs 20 der Schließvorrichtung 10 wird nun wie folgt bewirkt:
    Der Knauf 20 ist bevorzugt in einer in der Schließvorrichtung 10 drehbaren Hülse 40 gelagert, die das Sperrelement 30 aufweist, d. h. mit diesem fest verbunden ist. Der Knauf 20 weist eine bevorzugt blind endende Bohrung 50 auf, in der bevorzugt eine Feder F gelagert ist, besonders bevorzugt ein gegen die Kraft einer Feder F gelagerter Pufferstift 100 angeordnet ist.
  • Die Hülse 40 weist in ihrer Wandung eine Öffnung 60 auf, die bei fehlender Zugangsberechtigung mit der im Knauf 20 angeordneten Bohrung 50 korrespondiert. Bohrung 50 und Öffnung 60 sind bei fehlender Zugangsberechtigung bevorzugt achszentral ausgerichtet. Grundsätzlich ist der Durchmesser der in der Wandung der Hülse 40 angeordneten Öffnung 60 bevorzugt kleiner als der Durchmesser der Bohrung 50 ausgebildet, wobei der Durchmesser des Pufferstifts 100 größer als der Durchmesser der Öffnung 60 ist, sodass die Öffnung 60 bzw. die Bohrung 50 bei fehlender Zugangsberechtigung vom Pufferstift 100 verschlossen wird.
  • Auf der der Bohrung 50 gegenüberliegenden Seite der Öffnung 60 ist in der Schließvorrichtung 10 ein Kanal 70 vorgesehen, der ein im Kanal geführtes, verschieblich angeordnetes Stellelement 80 aufweist. Das Stellelement 80 wird von einem Motor 80 angetrieben, wobei der Durchmesser des Stellelements 80 bevorzugt größer als der Durchmesser der Öffnung 60 ist, sodass das Stellelement 80 die Öffnung 60 bzw. den Kanal 70 bei Vorliegen einer Zugangsberechtigung die Öffnung 60 vollständig verschließt. Besonders bevorzugt ist das Stellelement 80 zusätzlich gegen den Motor federnd gelagert, wobei die Kraft dieser weiteren Feder größer als die Kraft der Feder F sein muss.
  • Zwischen Stellelement 80 und Pufferstift 100 ist mm ein in der Öffnung 60 verschieblich angeordneter Sperrstift 90 vorgesehen, der funktionell zwei Abschnitte aufweist. Bei fehlender Zugangsberechtigung (siehe 1) ist der erste Abschnitt des Sperrstifts 90 in der Öffnung 60 und der zweite Abschnitt des Sperrstifts 90 im Kanal 70 angeordnet, sodass die das Sperrelement 30 aufweisende bzw. tragende Hülse 40 in der Schließvorrichtung 10 fixiert ist. Die Hülse 40 wird durch den in der Öffnung 60 und im Kanal 70 angeordneten Sperrstift 90 an einer Drehung gehindert. Da die Oberkante des Sperrstifts 90 mit der Oberkante der Öffnung 60 abschließt und nicht in die Bohrung 50 eingreift, sondern die Bohrung 50 vielmehr durch den Pufferstift 100 vollständig verschlossen wird, kann der Knauf 20 frei und ohne Widerstand durch den Sperrstift 90 gedreht werden.
  • Liegt hingegen – wie in 2 gezeigt – eine Zugangsberechtigung vor, wird der Sperrstift 90 durch das motorisch angetriebene Stellelement 90 in eine Position geführt, in der der erste Abschnitt des Sperrstifts 90 in der Bohrung 50 und der zweite Abschnitt des Sperrstifts 90 in der Öffnung 60 angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Sperrstifts 90 wird nun die Hülse 40 vom Gehäuse der Schließvorrichtung 10 entkuppelt, sodass die Hülse 40 in der Schließvorrichtung 10 drehbar wird. Hierbei verdrängt das Sperrelement 80 den Sperrstift vollständig aus dem Kanal 70, wobei die Oberkante des Sperrelements 80 mit dem Gehäuseabschnitt, in dem die Hülse drehbar gelagert ist, fluchtend ausgerichtet ist und so ein barrierefreies Drehen der Hülse 40 ermöglicht. Gleichzeitig verdrängt der Sperrstift 90 den Pufferstift 100 in die Bohrung 50 und ragt selbst in die Bohrung 50 des Knaufs 20 ein, sodass Knauf 20 und Hülse 40 miteinander verkuppelt werden. Wird also bei vorliegender Zugangsberechtigung der Knauf 20 gedreht, so dreht sich auch die Hülse 40 und damit das Sperrelement 30 mit und das Schloss kann geöffnet werden.
  • Wird zum Verschließen des Schlosses die Zugangsberechtigung wieder entzogen, fährt das Stellelement 80 in die in 1 gezeigte Ausgangsposition zurück. Wird der Knauf 20 nach Erreichen dieser Ausgangsposition gedreht, verdrängt der federgelagerte Pufferstift 100 den Sperrstift 90 wieder in den Kanal 70, sobald Bohrung 50, Öffnung 60 und Kanal 70 kommunizierend übereinander gebracht werden. Hierdurch wird der Knauf 20 wieder frei drehbar, ohne auf das Sperrelement 30 wirken zu können, das durch Fixierung der Hülse 40 durch den in der Öffnung 60 der Hülse 40 und in dem Kanal 70 der Schließvorrichtung 10 angeordneten Sperrstift 90 in der Schließstellung gehalten wird.
  • Die Schließvorrichtung 10 ist bevorzugt Teil eines Hangschlosses. Die Schließvorrichtung 10 kann aber auch Teil eines Briefkasten- oder Türschlosses sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19551308 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Schließvorrichtung (10) mit einer die Zugangsberechtigung überprüfenden Elektronik, einem bei fehlender Zugangsberechtigung frei drehbar angeordneten Knauf (20), und einer bei vorliegender Zugangsberechtigung ein Zusammenwirken des Knaufs (20) mit einem die Schließvorrichtung öffnenden Sperrelement (30) bewirkenden Kupplung, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (20) in einer drehbar gelagerten, das Sperrelement aufweisenden Hülse (40) gelagert ist, wobei – der Knauf (30) eine Bohrung (50) aufweist, – die Hülse (40) in ihrer Wandung eine Öffnung (60) aufweist, die bei fehlender Zugangsberechtigung mit der im Knauf (30) angeordneten Bohrung (50) korrespondiert, und – ein von der Elektronik angesteuertes, in dem Gehäuse der Schließvorrichtung (10) in einem Kanal (70) geführtes Stellelement (80) vorgesehen ist, das einen Sperrstift (90) bei fehlender Zugangsberechtigung in eine die Schließvorrichtung (10) sperrende Position verschiebt, in der ein erster Abschnitt des Sperrstifts (90) in der Öffnung (60) und ein zweiter Abschnitt des Sperrstifts (60) im Kanal (70) angeordnet ist, und bei vorliegender Zugangsberechtigung in eine die Schließvorrichtung (10) freigebende Position verschiebt, in der der erste Abschnitt des Sperrstifts (90) in der Bohrung (50) und der zweite Abschnitt des Sperrstifts (90) in der Öffnung (60) angeordnet ist, sodass der Knauf (30) gemeinsam mit der Hülse (40) drehbar ist.
  2. Schließvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (50) eine Blindbohrung und der Sperrstift (60) gegen die Kraft einer Feder (70) gelagert ist.
  3. Schließvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sperrstift (60) und Feder (F) ein Pufferstift (100) angeordnet ist.
  4. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung (60) kleiner als der Durchmesser der Bohrung (50) ist.
  5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Pufferstifts (100) größer als der Durchmesser der Öffnung (60) ist.
  6. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung (60) kleiner als der Durchmesser des Stellelements (80) ist.
  7. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (80) von einem Elektromotor (M) angetrieben wird.
  8. Schließvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (80) gegen den Elektromotor (M) federnd gelagert ist.
  9. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (60) in der sich entlang der Längsachse der Hülse (40) erstreckenden Wandung angeordnet ist.
  10. Hangschloss mit einer Schließvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche, 1 bis 9.
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