DE2554174A1 - Elektrischer tueroeffner - Google Patents

Elektrischer tueroeffner

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DE2554174A1
DE2554174A1 DE19752554174 DE2554174A DE2554174A1 DE 2554174 A1 DE2554174 A1 DE 2554174A1 DE 19752554174 DE19752554174 DE 19752554174 DE 2554174 A DE2554174 A DE 2554174A DE 2554174 A1 DE2554174 A1 DE 2554174A1
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DE
Germany
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electromagnet
door
electric door
trap
door opener
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752554174
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Krausche
Kurt Vialon
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MORALT KG AUGUST
Original Assignee
MORALT KG AUGUST
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Publication date
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Publication of DE2554174A1 publication Critical patent/DE2554174A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • E05B63/248Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them the striker being movable for latching, and pushed back by a member on the wing for unlatching, or vice versa
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Elektrischer Türöffner
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner für eine in Schließstellung in eine Ausnehmung in einem Schließblech unter Federkraft vorgeschobene Falle, und mit einem elektromagnetischen Betätigungsglied.
  • Es ist ein elektrischer Türöffner der angegebenen Gattung bekannt, bei dem ein Ausschnitt des Schließbleches am übrigen Teil des Schließbleches schwenkbar gelagert ist und eine Rückstellfeder aufweist und von einer federnden Sperrklinke zur Schwenkung freigebbar ist. Die Sperrklinke ist zugleich Anker eines Elektromagneten. Wird der Elektromagnet erregt, so daß er die Sperrklinke anzieht, sc gibt die Sperrklinke den schwenkbaren Ausschnitt des Schließbleches frei. Bei einem Druck gegen die Tür kann also die Falle den schwenkbaren Ausschnitt des Schließbleches beseiteS schieben. Nach der Entregung des Elektromagneten und Öffnen und Schließen der Tür schnappt der schwenkbare Ausschnitt des Schließblechs in seine blockierte Ruhestellung zurück, in welcher die in ihrer Längsrichtung verschiebbare Falle beim Zuklappen der Tür wieder einrastet.
  • Nachteilig ist bei diesem bekannten elektrischen Türöffner, daß der ausschwenkbare Ausschnitt des Schließblechs nicht stabil ausgebildet werden kann. Insbesondere ist auch die Verriegelung des Ausschnitts gegen die Schwenkbewegung relativ schwach, so daß sie leicht aufgebrochen und zerstört werden kann, wenn sich beispielsweise ein schwerer Mann gegen die Tür wirft.
  • Zur Behebung dieser Nachteile soll mit der vorliegenden Erfindung ein elektrischer Türöffner der angegebenen Gattung geschaffen werden, bei dem das Schließblech ganz besonders stabil und damit einbruchshemmend ausgebildet werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Falle durch das elektromagnetische Betätigungsglied in einer Längsbewegung aus der Ausnehmung in dem Schließblech ausrückbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgender Wirkungsweise: Die Palle wird durch das elektromagnetisch ausgelöste Betätigungsglied, beispielsweise in das Türschloß, zurückgedrückt, so daß die Tür einem leichten Druck nachgeben und sich öffnen kann. Das heißt also, daß zum Öffnen der Tür nur eine einfache Längsbewegung der Falle und keine Schwenkbewegung eines Teils des Schließblechs erforderlich ist. Das Schließblech kann somit einstückig und sehr stabil ausgebildet werden, so daß das Schließblech und auch die Verriegelung der einzelnen Teile des elektrischen Türöffner größeren Belastungen standhält.
  • Es ist insbesondere nicht möglich, die Verriegelung einfach durch Ausübung eines größeren Drucks aufzubrechen, da dann die sehr stabile Falle gegen das ebenfalls stabile und einstückige Schließblech drückt, so daß sich die Tür erst nach dem Ausreißen des Schließblechs öffnen würde.
  • Dem kann jedoch durch entsprechend kräftige Ausbildung und Halterung des Schließblechs weitgehend begegnet werden, so daß sich eine wesentlich bessere Einbruchshemmung als bei dem bekannten elektrischen Türöffner ergibt.
  • Die Palle muß nicht notwendigerweise ein Teil eines ganzen Schlosses sein, sondern es kann sich auch einfach um ein durch eine Feder vorgespanntes Teil handeln, das in einer Aussparung in liner Längsrichtung verschiebbar ist. Selbstverständlich können jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch die Fallen eingesetzt werden, wie sie bei den üblichen Schlössern Anwendung finden.
  • Das für die Längsverschiebung der Falle erforderliche elektromagnetische Betätigungsglied kann grundsätzlich an zwei verschiedenen Stellen angeordnet werden, und zwar einmal in der Tür selbst, beispielsweise im Innern des Schlosses, und andererseits hinter dem Schließblech im Türpfosten bzw. der Türzarge.
  • Dabei kann die Falle als Anker eines Elektromagnetn ausgebildet sein, der sich in dem Schuß befindet, so daß bei einer Erregung des Elektromagneten die Falle in das Schloß zurückgezogen wird. Da bei dieser Ausführungsform jedoch die elektrischen Zuleitungen für den Elektromagneten über Kontakte an den Bändern verlaufen müssen, die im Laufe der Zeit korrodieren können, wir d das Betätigungsglied zweckmäßigerweise hinter dem Schließblech in dem Türpfosten oder der Türzarge angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform kann als Betätigungsglied ein Elektromagnet mit einem Anker verwendet werden, der bei Erregung des Elektromagneten die Falle in ihrer Längsrichtung verschiebt. Hierbei sind wieder verschiedene Ausgestaltungen möglich, da der Anker beispielsweise in seiner Längsrichtung verschiebbar in dem Elektromagneten angeordnet werden kann. Wird der Elektromagnet erregt, so wird der Anker in den Elektromagneten hineingezogen, so daß sein vorderes Ende mit der Spitze der Falle in Eingriff kommt und diese aus der Ausnehmung in dem Schließblech verschiebt.
  • Als Alternative hierzu kann der Anker durch einen um eine feste Achse schwenkbaren Hebel gebildet werden, der bei Erregung des Elektromagneten eine Schwenkbewegung durchführt und dabei mit einem Ende die Spitze der Falle beaufschlagt, um sie aus der Ausnehmung herauszudrücken.
  • Dann kann die Tür durch leichten Druck geöffnet werden.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn bei den zuletzt erwähnten Ausführungsbeispielen der Anker durch eine Feder von der Falle weg vorgespannt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Anker nach der Entregung des Elektromagneten immer zurückgezogen wird und die Falle wieder in der Ausnehmung im Schließblech einrasten kann.
  • Anstelle eines Elektromagneten könnte natürlich auch ein Elektromotor oder ein anderer elektrischer Antrieb gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Getriebes verwendet werden, um die Falle aus der Aussparung im Schließblech herausschieben zu können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der das Betätigungsglied in der Tür angeordnet ist; Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der das Betätigungsglied hinter dem Schließblech in dem Türpfosten angeordnet ist; Fig. 3 eine Darstellung der wesentlichen Teile einer Modifikation der Ausführuagsform nach Pig. 2; und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer Anker verwendet wird.
  • In Fig. 1 ist eine usführungsform des elektrischen röffners nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der sich die wesentlichen, für die Betätigung erforderlichen Teile in der Tür, beispielsweise im Türschloß, befinden.
  • Die Stromzuführung kann dabei über in den Türbändern vorgesehene Kontakte erfolgen.
  • Eine Falle 10, die sich beispielsweise in einem Türschloß befinden kann, wird durch eine Druckfeder 12 in Schließstellung, also gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach rechts, vorgespannt. Das in einer Ebene schräg zulaufende vordere Ende 10a befindet sich in der Schließstellung in einer Ausnehmung 14 eines Schließblechs 16, das an der Innenseite eines Türstocks 18 angeordnet ist.
  • Die Falle 10 in der Tür 11 wird von einem Elektromagneten 20 umgeben, der über Zuleitungen 13 mit Strom gespeist wird.
  • In der Schließstellung der Falle 10 liegt die Falle 10 mit ihrer ebenen Fläche lOb an der Innenfläche des Schließblechs 16 an, so daß die Tür ohne Schlüssel bzw. ohne Betätigung des elektrischen Türöffners nicht geöffnet werden kann.
  • Wird infolge Betätigung des Türöffnerkontaktes der Elektromagnet 20 erregt, so zieht er die als Anker dienende Falle 10 an und damit aus der Ausnehmung 14 in dem Schließblech 16 heraus, bis die vordere Schneide der Falle 10 gemäß der Darstellung in Fig. 1 die Vorderkante 16a des Schließblechs 16 nicht mehr überragt. Die Tür kann nun durch leichten Druck geöffnet werden.
  • In den folgenden Figuren sind Ausführungsformen des elektrischen Türöffners nach der Erfindung dargestellt, bei denen das Betätigungsglied für die Längsverschiebung der Falle im Türstock bzw. in der Türzarge angeordnet ist. Dabei werden für funktionell äquivalente Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Zunächst wird die Ausführungsfo gemäß Fig. 2 beschrieben.
  • Das vordere Ende 10a der Falle 10, die durch die Druckfeder 12 in Schließstellung vorgespannt ist, ragt in die Ausnehmung 14 des Schließblechs 16 in dem Türstock 18. In dem Türstock 18 ist weiterhin ein senkrecht zur Bewegungsrichtung der Falle 10 angeordneter Hebel 22 vorgesehen, der in seiner Mitte auf einem Schwenkzapfen 24 drehbar gelagert ist. An dem gemäß der Darstellung in Fig. 2 unteren, der Spitze 10a der Falle 10 gegenüberliegende Ende 22a des Hebels 22 ist ein Anschlag 26 angeordnet. In der N;§he des oberen Endes 22b des Hebels 22 befindet sich ein Elektromagnet 28, der über (nicht dargestellte) Zuleitungen gespeist wird.
  • Der Hebel 22 besteht aus einem magnetischen bzw. magnetisierbaren Material, wie beispielsweise Eisen.
  • Wird der Elektromagnet 28 erregt, so zieht er das obere Ende 22b des Hebels 22 an, der dadurch gemäß der Darstellung in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um seine Achse 24 geschwenkt wird. Dabei stößt sein unteres Ende 22a gegen die Spitze der Falle 10 und verschiebt die Falle in ihrer Längsrichtung gegen die Kraft der Druckfeder 12, bis sie aus der Ausnehmung 14 in dem Schließblech 16 austritt. Dann kann die Tür 11 durch leichten Druck geöffnet werden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Modifikation dieser Ausführungsform ist der Hebel 22' an seinem oberen Ende 22b' schwenkbar gelagert, während der Elektromagnet 28' den Hebel 22' an einer zwischen den beiden Enden liegenden Stelle beaufschlagt. Wird der Elektromagnet 28' erregt, sotwird der Hebel 22' gemäß der Darstellung in Fig. 3 im Uhrzeigersinn um sein oberes Ende 22b' geschwenkt, um die (nicht dargestellte) Falle in ihrer Längsrichtung zu verschieben.
  • Bei den beiden Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 sind Zugfedern 30 vorgesehen, welche die Hebel 22 und 22' von der Falle 10 weg,vorspannen, also zu einer Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn. In Verbindung mit der Druckfeder 12 an der Falle 10 wird dadurch sichergestellt, daß nach der Entregung des Elektromagneten 28 bzw. 28' die Falle 10 wieder in die Schließstellung kommt. Der Hebel 22 bzw. 22' gemäß den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 kann mit seiner Schwenkachse natürlich aueh waagrecht und senkrecht zur Türblattebene bei geschlossener Tür angeordnet werden. Dies ist in vielen Fällen im Hinblick auf den beschränkten Platz für deh- Einbau günstiger.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist im Innern eines Elektromagneten 32 ein Anker 34 vorgesehen, der in seiner Längsrichtung, also in Achsrichtung des Elektromagneten 32, verschiebbar angeordnet ist. Der Anker wird durch eine Zugfeder 36 gemäß der Darstellung in Fig. 4 nach rechts, also von der Falle 10 weg, vorgespannt.
  • Wird der Elektromagnet 32 erregt, so zieht er den Anker 54 an und bewegt ihn gemäß der Darstellung in Fig. 4 nach Links gegen das vordere Ende 10a der Falle 10, die dadurch ius der Ausnehmung 14 im Schließblech 16 herausgedrückt wird.
  • Dadurch läßt sich also die Tür 11 leicht öffnen.
  • Gegebenenfalls kann zwischen Anker 34 und Falle 10 ein Teil, zweckmäßigerweise aus einem nicht-magnetischen Material, wie z. B. Aluminium vorgesehen sein. Wird der Elektromagnet 32 erregt, so drückt der åusgezogene Anker 34 diesen Teil gegen die Falle 10, die dadurch aus der Ausnehmung 14 herausgeschoben wird.
  • Bei allen vorgenannten Ausführungsformen kann natürlich, wie auch bei den bekannten Türöffnern, eine Anordnung vorgesehen sein, die den Türöffner nach einmaliger Betätigung eines Bedienungsknopfes für den elektrischen Türöffners solange in öffnungsbereiter Betr-iebsstellung hält, bis die Tür geöffnet und nachfolgend wieder geschlossen worden ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Elektrischer TUröffner für eine in Schließstellung in eine Ausnehmung in einem Schließblech unter Federkraft vorgeschobene Falle, und mit einem elektromagnetischen Betätigungsglied, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Falle (10) durch das elektromagnetische Betätigungsglied (20; 22, 28; 22', 28'; 32, 34) in einer Längsbewegung aus der Ausnehmung (14) in dem Schließblech ausrückbar ist.
  2. 2. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elektromagnetischen Betätigungsglied einen Elektromagneten (28; 28'; 32) mit einem Anker (22; 22'; 34) aufweist, der bei Erregung des Elektromagneten (28, 28'; 32) die Falle^(10) verschiebt.
  3. 3. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anker (22; 22'; 34) durch eine Feder (30; 36) von der Falle weg vorgespannt ist.
  4. 4. Elektrischer Türöffner nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anker (34) in seiner Längsrichtung verschiebbar in dem Elektromagneten (32) angeordnet istt
  5. 5. Elektrischer Türöffner nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker durch einen um eine feste Achse (24) schwenkbaren Hebel (22; 22') gebildet wird, der bei einer Schwenkbewegung mit einem Endbereich (2a) die Falle (10) verschiebt.
  6. 6. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkpunkt (24) zwischen dem von dem Elektromagneten (28) beaufschlagten Endbereich (24a) und dem anderen Ende des Hebels (22) befindet.
  7. 7. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22') an einem Ende (22a') schwenkbar gelagert ist und in seinem mittleren Bereich durch den Elektromagneten (28') beaufschiagt wird.
  8. 8. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (10)den Anker eines Elektromagneten (20) bildet und bei einer Erregung des Elektromagneten (20) verschoben wird.
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