DE4124944C1 - - Google Patents
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- DE4124944C1 DE4124944C1 DE19914124944 DE4124944A DE4124944C1 DE 4124944 C1 DE4124944 C1 DE 4124944C1 DE 19914124944 DE19914124944 DE 19914124944 DE 4124944 A DE4124944 A DE 4124944A DE 4124944 C1 DE4124944 C1 DE 4124944C1
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- DE
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- bowden cable
- magnet
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- slide plate
- release according
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B53/00—Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
- E05B53/003—Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible
- E05B53/005—Bowden
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
- E05B65/1086—Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Handentriegelung für automatische
Schiebetüren, vorzugsweise in Flucht- und Rettungswegen.
In zunehmendem Maße werden heute in Flucht- und Rettungswegen
auch zugelassene automatische Schiebetüren eingesetzt.
Dieses ist dadurch zu erreichen, daß diese Türen
heute mit einem so hohen Sicherheitsstandard ausgerüstet
sind, daß sie auch in Flucht- und Rettungswegen eingesetzt
werden können. Eine Schiebetür dieser bekannten Art ist
aus der DE 39 15 241 A1 bekannt geworden. Diese Erfindung
beschreibt eine automatische Schiebetür, die durch einen
Hilfsantrieb betrieben wird. Beim normalen Schließen der
Tür wird diesem Hilfsantrieb eine Energie zugeführt und
darin gespeichert und im Bedarfsfall abgerufen. Diese Art
von Tür würde auch im stromlosen Zustand in einem Flucht-
und Rettungsweg automatisch sich öffnen.
Die DE 36 07 498 A1 offenbart eine zentral angeordnete,
verriegelbare Betätigungseinheit, welche mit einem federdruckbelasteten
Arretierungsstößel ausgerüstet ist, der
mittels eines Elektromagneten gegen den Druck einer Druckfeder
axial verschiebbar ist.
Darüber hinaus sind aus der DE 26 52 562 A1 und der DE
22 61 385 B2 elektromagnetische Verriegelungsvorrichtungen für
Schlösser bekannt.
Eine Entriegelung, welche zwei Betätigungsstellungen einnimmt
und über einen Bowdenzug realisiert wird, ist aus dem
DE 84 32 428 U1 zu entnehmen.
Darüber hinaus gibt es Schiebetüren, die nicht durch einen
automatischen Hilfsantrieb im stromlosen Zustand öffnen
bzw. Schiebetüren, die verschlossen sind und durch Handentriegelung
geöffnet werden müssen. Diese Handentriegelung
kann zum einen über ein elektrisches System betätigt
werden bzw. ausgelöst werden oder aber pneumatisch oder
mechanisch. Die pneumatischen und elektrischen Auslösungen
haben den Nachteil, daß sie im Gefahrenfall in der Regel
eine Hilfsenergie benötigen. Um diesem Umstand Rechnung zu
tragen, ist es von besonderer Wichtigkeit, eine Handentriegelung
zu schaffen, welche auch im stromlosen Zustand
sicher zu betätigen ist. Auch dieses ist heute bei den
immer größer werdenden automatischen Türen nicht mehr möglich,
da in der Regel diese Handentriegelungen oben am
Kämpfer angebracht sind. Bei Türhöhen bis 2 m kann von
einer erwachsenen Person die Handentriegelung noch betätigt
werden, jedoch ist dieses von kleineren Personen und
dann bei größer werdenden Türen nicht mehr möglich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handentriegelung zu
schaffen, die auch im stromlosen Zustand ohne Hilfsenergie
sicher zu betätigen ist und darüber hinaus in Flucht- und
Rettungswegen eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum
Verschluß der automatischen Schiebetür ein bistabiler
Magnet verwendet wird, welcher eine durchgehende Achse
hat, die an beiden Seiten aus dem Magneten herausragt.
Einerends ist diese Achse mit einem Gabelkopf verbunden,
der über ein z. B. Hebelsystem die Verriegelung der automatischen
Schiebetür bewerkstelligt. Auf der anderen Seite
der durchgehenden Achse befindet sich eine Schubplatte,
die durch eine darüber befindliche abgewinkelte Schieberplatte,
welche verschiebbar gelagert ist und mit einem
Zugelement verbunden ist, betätigt wird. Durch Verschieben
der Schieberplatte wird die Achse des bistabilen Magneten
verschoben, und die Entriegelung über den Gabelkopf an der
automatischen Schiebetür wird durchgeführt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Fig. 1 und 2
dargestellten möglichen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Magnet mit darüber befindlicher Schubplatte zur
Entriegelung,
Fig. 2 Handbetätigungsorgan.
Im nicht dargestellten Kämpfer der automatischen Schiebetür
befindet sich eine Verriegelung, die sicherstellt, daß
die automatische Schiebetür sicher verschlossen ist. Dieses
wird dadurch erreicht, daß über einen Gabelkopf eine
Verriegelung der oder des Türflügels durchgeführt wird.
Dieser Gabelkopf 9 befindet sich an dem einen herausragenden
Ende einer Achse 2, welche durch einen bistabilen
Magneten 1 hindurchgeht. Der Gabelkopf 9 ist über eine
Befestigung 10 mit der Achse 2 verbunden. Das andere
herausragende Achsende 5 der durchgehenden Achse 2
trägt eine Schubplatte 6, die mit einer Befestigung 7
mit der Achse 2 kraft- und formschlüssig verbunden ist.
Bei dem Magneten 1 handelt es sich um einen bistabilen
Elektromagneten, der über Anschlüsse 3 und 4 mit
einem zugehörigen Netzteil verbunden ist. Im Normalfall
wird bei geschlossener Tür eine Verriegelung durch den
Gabelkopf 9 hervorgerufen, d. h. die Tür ist nicht zu
öffnen. Wird der Magnet 1 nun anders herum bestromt, so
würde er automatisch in die Offenstellung gehen, oder eine
Entriegelung der Tür von Hand wäre möglich. Da aber gerade
bei Türen in Flucht- und Rettungswegen auch eine Handentriegelung
möglich sein muß, wenn der Tür keine elektrische
Energie zugeführt werden kann oder wird, so muß sichergestellt
werden, daß der Magnet auch über ein Hilfsmittel in
eine Entriegelungslage gebracht werden kann. Dieses geschieht
über eine Schubvorrichtung 26, die sich vorzugsweise
über dem Magneten in diesem Ausführungsbeispiel mit
Befestigungen 25 befindet. Diese Schubvorrichtung
26 ist so konzipiert, daß über ein Zugelement, welches
mit einer Rückstellvorrichtung ausgerüstet ist, eine
Schieberplatte 11 bewegt wird, die gegen die Schubplatte
6 gedrückt wird. Durch diese Schubbewegung wird der
stromlose Magnet aus seiner Stellung herausgedrückt und in
seine zweite Stellung überführt. Auf einer Grundplatte
27 befindet sich verschiebbar die Schieberplatte 11.
Diese Schieberplatte 11 hat an ihrem freien Ende eine
abgewinkelte Platte. Ferner befindet sich auf der Grundplatte
27 eine Halterung 28, die durch eine nicht dargestellte
längliche Ausnehmung in der Schieberplatte 11
hindurchgeht. Auf der Schieberplatte 11 befindet sich
ebenfalls eine Halterung 29, die mit dieser verbunden
ist. Zwischen den Halterungen 28 und 29 ist ein Federelement
13, in diesem Falle vorzugsweise eine Zugfeder, angeordnet.
Diese Zugfeder hält die Schieberplatte in einer
definierten Grundstellung (A). Darüber hinaus ist an dem
Punkt eine Bowdenzugbefestigung 30 angebracht, an der
der Bowdenzug 12 (Zugelement) mit einem seiner Enden
festgelegt wird. Der Bowdenzug geht über eine Stellschraube
17 zu dem für den Benutzer erreichbaren Punkt, um die
Handentriegelung über eine Handhabe 14,
die in Führungen 23 sich bewegt, auszulösen. Mit einer
Stellschraube 18 kann andernends der Bowdenzug 12
auf ein bestimmtes Ansprechverhalten eingestellt werden.
Das zweite freie Ende des Bowdenzuges wird mit einer Bowdenzugbefestigung
19 an einem Schenkel eines Kniehebels
15 befestigt. Der andere Schenkel des Kniehebels liegt
zwischen zwei Stellringen 20 und 21, die sich auf einer
Achse 31 befinden. Wird nun der Bowdenzug über die Handhabe
14 betätigt, so wird die Achse 31 verschoben und
damit auch die Stellringe 20 und 21 aus ihrer Lage
herausgebracht. Gleichzeitig wird aber der Kniehebel von
dem Stellring 21 auch aus seiner Grundstellung herausgedrückt,
was wiederum zur Folge hat, daß der Bowdenzug in
die Stellung (B) verschoben wird und damit auch die an
seinem anderen Ende befindliche Schieberplatte 11 aus
ihrer Grundstellung herausgebracht wird. Wird die Handhabe
14 losgelassen, so geht diese in ihre Grundstellung wieder
zurück auf Grund einer an der Handhabe angebrachten
Rückstellfeder 24. Damit die Handhabe 14 mit ihrem
Stellring 21 nicht hart gegen einen Anschlag 32 fährt,
liegt zwischen dem Anschlag 32 und dem Stellring 21
eine Gummidämpfung 22.
Der erfinderische Gegenstand zeigt somit, daß im stromlosen
Zustand eine Entriegelung der automatischen Schiebetür
sicher durchgeführt werden kann. Nach Betätigung der Handhabe
14 wird die Schieberplatte immer in ihre Grundstellung
(A) zurückgeführt. Dieses ist deshalb besonders wichtig,
weil dadurch der nachfolgende automatische Betrieb
der Schiebetür nicht beeinträchtigt wird. Denn beim Automatikbetrieb
wird die Steuerung Verriegeln oder Entriegeln
über den bistabilen Magneten durchgeführt.
Es ist jedoch auch möglich, auf das Kniehebelsystem 15 zu
verzichten und den Bowdenzug 12 mit seiner Stellschraube
18 direkt mit einem Achsende 33 der Achse 31 zu verbinden.
Auch hier wäre die Wirkung die gleiche, weil durch
Betätigung der Handhabe der Bowdenzug aus seiner Verriegelungsstellung
herausgebracht würde. Das in dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 1 dargestellte Muster für eine
Entriegelung kann dann angewendet werden, wenn der Bowdenzug
nicht um eine Ecke herumgeführt werden kann. Ist dieses
jedoch nicht notwendig oder auch nicht möglich, so
kann er, wie bereits beschrieben, direkt an das Achsende
33 der Handhabe 14 mit ihrem Griff 16 angebracht
werden.
Die vorbeschriebenen Ausführungsmöglichkeiten einer
Handentriegelung sind auch an jeder normalen Schiebetür
bzw. Drehtür oder -tor anzuwenden. Statt des Zugelementes
als Bowdenzug kann auch ein Gestänge genommen werden,
doch ist dieses nicht einfach um Ecken herumzuführen. Der
Bowdenzug läßt sich ohne Schwierigkeiten auch an unzugänglichen
Stellen verlegen.
Bezugszeichenverzeichnis
1 Magnet
2 Achse
3 Anschluß
4 Anschluß
5 Achsende
6 Schubplatte
7 Befestigung
9 Gabelkopf
10 Befestigung
11 Schieberplatte
12 Bowdenzug
13 Federelement
14 Handhabe
15 Kniehebel
16 Griff
17 Stellschraube
18 Stellschraube
19 Bowdenzugbefestigung
20 Stellring
21 Stellring
22 Gummidämpfung
23 Führung
24 Rückstellfeder
25 Befestigung
26 Schubvorrichtung
27 Grundplatte
28 Halterung
29 Halterung
30 Bowdenzugbefestigung
31 Achse
32 Anschlag
33 Achsende
A Grundstellung
B Tür entriegelt
2 Achse
3 Anschluß
4 Anschluß
5 Achsende
6 Schubplatte
7 Befestigung
9 Gabelkopf
10 Befestigung
11 Schieberplatte
12 Bowdenzug
13 Federelement
14 Handhabe
15 Kniehebel
16 Griff
17 Stellschraube
18 Stellschraube
19 Bowdenzugbefestigung
20 Stellring
21 Stellring
22 Gummidämpfung
23 Führung
24 Rückstellfeder
25 Befestigung
26 Schubvorrichtung
27 Grundplatte
28 Halterung
29 Halterung
30 Bowdenzugbefestigung
31 Achse
32 Anschlag
33 Achsende
A Grundstellung
B Tür entriegelt
Claims (6)
1. Handentriegelung für im Normalfall sicher verschlossene
Türen, die von Hand bzw. durch motorische Kraft oder
hydraulische Antriebe betätigt werden, mit einem
Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß ein bistabiler
Magnet (1) mit durchgehender, beiderends austretender
Achse (2), an deren einem Ende (10) ein Gabelkopf (9)
und andernends (5) eine Schubplatte (6) befestigt
sind, vorhanden ist, und sich oberhalb des Magneten
(1) eine verschiebbare abgewinkelte Schieberplatte
(11) befindet, die mit einem Zugelement oder Betätigungselement
verbunden ist, welches durch Betätigung
der Schieberplatte (11) verschoben wird und gegen die
Schubplatte (6) drückt.
2. Handentriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement ein Bowdenzug (12) ist.
3. Handentriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (11) mit dem
angeschlossenen Bowdenzug (12) durch ein Federelement
(13) in seiner Grundstellung (A) gehalten wird.
4. Handentriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (13) eine Druck- oder
Zugfeder ist.
5. Handentriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an dem abgehenden Ende des Bowdenzuges (12) eine Handhabe
(14) befindet.
6. Handentriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
abgehende Ende des Bowdenzuges (12) über einen Kniehebel
(15) mit einstellbaren Stellringen (20, 21) mit der Handhabe
(14) in Verbindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124944 DE4124944C1 (de) | 1991-07-27 | 1991-07-27 | |
PCT/DE1992/000403 WO1993003247A1 (de) | 1991-07-27 | 1992-05-12 | Handentriegelung für automatische schiebetüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124944 DE4124944C1 (de) | 1991-07-27 | 1991-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124944C1 true DE4124944C1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6437154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124944 Expired - Lifetime DE4124944C1 (de) | 1991-07-27 | 1991-07-27 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124944C1 (de) |
WO (1) | WO1993003247A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993003247A1 (de) | 1993-02-18 |
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DE3613663C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |