DE3546241C2 - - Google Patents
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- DE3546241C2 DE3546241C2 DE3546241A DE3546241A DE3546241C2 DE 3546241 C2 DE3546241 C2 DE 3546241C2 DE 3546241 A DE3546241 A DE 3546241A DE 3546241 A DE3546241 A DE 3546241A DE 3546241 C2 DE3546241 C2 DE 3546241C2
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- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
- E05B47/0006—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet
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- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/70—Operating mechanism
- Y10T70/7051—Using a powered device [e.g., motor]
- Y10T70/7062—Electrical type [e.g., solenoid]
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- Y10T70/00—Locks
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- Y10T70/7051—Using a powered device [e.g., motor]
- Y10T70/7062—Electrical type [e.g., solenoid]
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- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß
mit codiertem Freigabebefehl und einer Handhabe zur
Betätigung des Riegels, in welchem ein mit Aussparung und Sperrnase
versehener Sperrschieber quer zur Riegelbahn gelagert ist.
Derartige Schlösser sind in mehreren Ausführungsformen bekannt
geworden.
Aus der DE 27 50 052 A1 ist ein Tasten-Kombinationsschloß mit
einem Riegel, einem Riegelarm und einem daran befestigten Relais
bekannt geworden. Der Klappanker dieses Relais wird von einer
Feder in der Ruhelage festgehalten, in welcher ein relativ großer
Luftspalt zum Magnetkern besteht. In dieser Ruhelage kann eine
mit der Handhabe verbundene Nockenscheibe verstellt werden, ohne
den Klappanker und damit den Riegel mitzunehmen.
Bei angezogenem Anker wird die Kraft zur Bewegung des Riegels
über den Klappanker, das Relaisjoch und den Arm auf den Riegel
übertragen. Der Anker muß daher ausreichend stabil sein, um diese
Kraft zu übertragen.
Zum Energieverbrauch ist auszuführen, daß die Relaisspule zwar
keinen Dauerstrom zu führen braucht, daß aber trotzdem der Strombedarf
relativ hoch ist, weil die Spule den Anker über den Luftspalt
und gegen die Kraft der Rückholfeder anziehen muß.
Eine Ausführungsform dieser Schrift weist zwei Klappankerrelais
auf, deren Anker über Gleitstücke aufeinander einwirken. Die Anordnung
muß besonders formstabil aufgebaut werden, weil von Hand
über den Riegelantrieb eine erhebliche Kraft auf die miteinander
gekoppelten Klappanker ausgeübt werden kann. Schon sehr kleine
Verformungen würden zu einem Versagen der Gleitstücksteuerung
führen. Die Umsteuerung erfolgt zwar mit Stromimpulsen, jedoch ist
die Amplitude vergleichsweise hoch.
Die AT-PS 61 426 offenbart ein Türschloß mit einem Querriegel,
der in eine Aussparung der Falle eingreift. Der Querriegel wird
durch einen ersten Elektromagneten entgegen der Schwerkraft angehoben.
Ein zweiter Elektromagnet zieht eine Sperrklinke an, die in
eine Aussparung des Querriegels eingreift. Das Anheben des Querriegels
erfordert wegen des Gewichtes und des mehrere mm großen
Luftspaltes besonders viel Energie. Der Elektromagnet ist daher
mit zwei Spulen versehen. Auch die Sperrklinke muß von dem ihr zugeordneten
Magneten angezogen werden, wozu erheblich mehr Energie
erforderlich ist als zum Festhalten eines eng aufliegenden Ankers.
Die zur Entsperrung erforderliche Kraft wird noch dadurch vergrößert,
daß der schwere Querriegel auf der Klinke ruht, so daß
zunächst einmal bei maximal großem Luftspalt die Haftreibung
zwischen Klinke und Querriegel überwunden werden muß.
Bei bekannten Schlössern ist eine Hubarbeit zu leisten, die
ein bestimmtes Bauvolumen und eine erhebliche elektrische Energie
erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch konstruktive Maßnahmen
das Bauvolumen des Magneten erheblich zu reduzieren und
durch Verringerung der Leistung die Stromversorgung entscheidend
zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
angeführten Konstruktionsmerkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1-5
der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Schloßrückseite in Sperr
stellung,
Fig. 2 einen Sperrschieber,
Fig. 3 einen Sperrhebel,
Fig. 4 die Sperrstellung der Teile bei einem Öffnungsversuch
ohne Stromimpuls,
Fig. 5 die Draufsicht in Öffnungsstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Rückseite des vorzugsweise aus Druck
guß bestehenden Schloßgehäuses bezeichnet. Das Gehäuse weist
4 Befestigungslöcher 2, 3, 4, 5 auf. Eine ungefähr kreuzförmige
Vertiefung 1 a nimmt einen Sperrschieber 6 und einen Sperrhebel 7
auf. Am linken Ende des Hebels 7 ist ein Anker 7 a befestigt,
der dem Joch eines gehäusefesten Elektromagneten 8 gegenüber
steht. Der zweiarmige Hebel 7 ist über einen Stift 9 auf dem
Sperrschieber 6 drehbar gelagert. Eine Zugfeder 12 zieht den
Hebel 7 in eine Endlage, in der der Anker 7 a unmittelbar am
Elektromagneten 8 anliegt.
Ein Steuerdorn 10, der auf einem den Riegel 11 betätigenden
Schwenkhebel sitzt, greift in Aussparungen der Teile 6 und 7
ein.
Die genaue Form des Sperrschiebers 6 zeigt Fig. 2. Er trägt oben
links den Stift 9 und weist oben rechts eine Aussparung 6 a auf,
die in eine Sperrnase 6 b übergeht.
Fig. 3 zeigt den Sperrhebel 7 mit dem Anker 7 a, dem abgewinkel
ten Steuerschlitz 7 b und der Lagerbohrung 7 c. Ein Befestigungs
bolzen 7 d für die Zugfeder ist so angeordnet, daß die Feder den
Sperrhebel 7 im Uhrzeigersinn zu drehen versucht. Die Feder 12
zieht aber auch über den Stift 9 den Sperrschieber 6 in seine
untere Endlage.
Wenn man versucht, bei nicht erregtem Elektromagneten 8 den Rie
gel 11 über die Handhabe zurückzuziehen, dreht der Steuerdorn 10
auf seinem Weg nach links den Sperrhebel entgegen dem Uhrzeiger
sinn. Drehachse ist der Stift 9. Der Anker 7 a entfernt sich vom
Magneten 8, bis schließlich der Steuerdorn 10 gegen die Sperr
nase 6 b des Sperrschiebers 6 stößt. Dieser Zustand, bei dem der
Riegel nur um einen kurzen Weg zurückgezogen ist, wird in Fig. 4
dargestellt. Sobald aber nach dem vergeblichen Versuch, den
Riegel 11 zurückzuschieben, die Handhabe losgelassen wird, zieht
die Feder 12 den Sperrhebel 7 wieder gegen den Magneten
8.
Ganz anders verhält sich das System, wenn zur Öffnung des Schlos
ses der Elektromagnet 8 erregt wird, bevor man die Handhabe be
tätigt. Der Steuerdorn 10 drückt den Sperrschieber 6 und den
Sperrhebel 7 nach oben, wobei der Anker 7 a zum Drehpunkt wird.
Der Steuerdorn 10 gleitet an der Sperrnase 6 b vorbei in die lin
ke Endstellung und der Riegel 11 wird voll zurückgezogen. Der
Elektromagnet 8 braucht dabei nur den anliegenden Anker 7 a fest
zuhalten. Dazu benötigt er weit weniger Erregerleistung als bei
einem üblichen Hubmagneten, wie er in bekannten Schlössern ver
wendet wird. Die Stellung der Teile bei geöffnetem Schloß ist
in Fig. 5 dargestellt.
Im Normalbetrieb muß der befugte Benutzer lediglich seine Code
nummer eintasten und ggfl. die eingestellte Verzögerungszeit ab
warten, um dann mit der Handhabe den Riegel zurückziehen zu kön
nen.
Um das Schloß zu verriegeln, muß nur die Handhabe in Schließstel
lung gedreht werden. Dabei wandert der Steuerdorn 10 nach rechts,
bis der Sperrschieber 6 nach unten fällt und der Steuerdorn 10
erneut blockiert ist.
Für den Fall, daß die Betriebsspannung (einige Volt Gleichspan
nung) ausfällt oder die Codenummer in Vergessenheit geraten ist,
wird eine an sich bekannte Notöffnungseinrichtung vorgesehen. Sie
besteht aus einem nach Entfernung der Handhabe einzusetzenden
Notschlüssel, einem Notriegel und einem Dorn 13 auf dem Notrie
gel, der sich in dem Schlitz 1 b nach links unter den Anker 7 a
schiebt, so daß dieser Anker bei Weiterdrehung des Notschlüssels
festgehalten wird und der Riegel 11 wie gewohnt zurückgezogen
werden kann.
Die Handhabe besteht aus einem Griff, einem Halm und einem ein
fachen Haken. Die Schloßvorderseite weist lediglich ein einziges
Schlüsselloch auf. Wenn der Schloßbeschlag nach Einführung der
Handhabe winkelversetzt befestigt wird, ist die Handhabe nur
noch mit Werkzeug abnehmbar.
Vor Benutzung des Notschlüssels muß also die Beschlagverriegelung
gelöst und dieser um einen Winkel von z.B. 120° gedreht werden,
damit man die Handhabe abnehmen und den Notschlüssel einführen
kann.
Der Notschlüssel weist außer dem Riegelhaken auf der einen Seite
einen profilierten Bart auf der anderen Seite auf, so daß also
die übliche Zahl von sechs oder sieben Zuhaltungen benutzbar ist.
Die Zuhaltungen stehen aber nur in Verbindung mit dem verdeckten
Notriegel, während der Hauptriegel 11 elektromagnetisch gesperrt
ist.
Das beschriebene Verriegelungssystem ist ebenso gut bei Bank
schließfächern anwendbar, bei denen der Bankbeamte elektromagne
tisch vorentriegelt, während der Kunde das Fach dann mit seinem
Schlüssel öffnen kann.
Im Rahmen der Erfindung kann man abweichend von dem dargestellten
Ausführungsbeispiel den Sperrschieber 6 durch einen Schwenkhebel
ersetzen. Hierdurch wird die Bauhöhe verringert und die Aussparung
im Schloßgehäuse vereinfacht.
Da der Elektromagnet 8 den Anker 7 a lediglich festzuhalten braucht,
benötigt er nur einen Bruchteil an Volumen und Gewicht. Zur Erre
gung genügen einige Volt Gleichspannung, so daß der Einsatz von
wartungsfreien Langzeitbatterien möglich ist.
Die im Maßstab 1 : 1 gehaltenen Zeichnungen zeigen, daß der Elek
tromagnet 8 in einer Aussparung des üblichen Gehäusequaders un
terzubringen ist.
Die beschriebene Anordnung ist viel preisgünstiger und weniger
störungsanfällig als bekannte Lösungen. Für den sehr unwahrschein
lichen Fall einer Störung in der Elektronik oder der Stromver
sorgung ist das rein mechanische Notöffnungssystem vorgesehen,
dessen Notschlüssel für sechs oder sieben Zuhaltungen dem üb
lichen Sicherheitsstandard entspricht.
Bezugszeichenliste:
1 Schloßgehäuse
1 a Vertiefung
2, 3, 4, 5 Befestigungslöcher
6 Sperrschieber
6 a Aussparung
6 b Sperrnase
7 Sperrhebel
7 a Anker
7 b Steuerschlitz
7 c Lagerbohrung
7 d Befestigungsbolzen
8 Elektromagnet
9 Stift
10 Steuerdorn
11 Riegel
12 Zugfeder
13 Dorn
1 a Vertiefung
2, 3, 4, 5 Befestigungslöcher
6 Sperrschieber
6 a Aussparung
6 b Sperrnase
7 Sperrhebel
7 a Anker
7 b Steuerschlitz
7 c Lagerbohrung
7 d Befestigungsbolzen
8 Elektromagnet
9 Stift
10 Steuerdorn
11 Riegel
12 Zugfeder
13 Dorn
Claims (6)
1. Elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß mit codiertem
Freigabebefehl und einer Handhabe zur Betätigung des Riegels,
in welchem ein mit Aussparung und Sperrnase versehener Sperrschieber
quer zur Riegelbahn gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf diesem Sperrschieber (6) ein zweiarmiger mit Steuerschlitz (7 b) versehener Sperrhebel (7) drehbar gelagert ist,
daß auf einen Anker (7 a) am Ende des Sperrhebels (7) ein Elektromagnet (8) einwirkt,
daß ein von der Handhabe betätigter Steuerdorn (10) in den Sperrschieber (6) und Sperrhebel (7) derart eingreift, daß bei stromlosem Magnet (8) der Sperrhebel (7) um seine Achse (7 c) kippt und der Steuerdorn (10) gegen die Sperrnase (6 b) des Sperrschiebers (6) läuft, während bei erregtem Magnet (8) der Steuerdorn (10) den Steuerhebel (7) und den Steuerschieber (6) mit seiner Sperrnase (6 b) hochdrückt.
daß auf diesem Sperrschieber (6) ein zweiarmiger mit Steuerschlitz (7 b) versehener Sperrhebel (7) drehbar gelagert ist,
daß auf einen Anker (7 a) am Ende des Sperrhebels (7) ein Elektromagnet (8) einwirkt,
daß ein von der Handhabe betätigter Steuerdorn (10) in den Sperrschieber (6) und Sperrhebel (7) derart eingreift, daß bei stromlosem Magnet (8) der Sperrhebel (7) um seine Achse (7 c) kippt und der Steuerdorn (10) gegen die Sperrnase (6 b) des Sperrschiebers (6) läuft, während bei erregtem Magnet (8) der Steuerdorn (10) den Steuerhebel (7) und den Steuerschieber (6) mit seiner Sperrnase (6 b) hochdrückt.
2. Elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (12)
den Anker (7 a) des Sperrhebels (7) gegen das Joch des Mag
neten (8) drückt.
3. Elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Störungsfall
ein Notschlüssel vorgesehen ist, der mit Vorlauf einen Hilfs
riegel betätigt, dessen Dorn (13) sich derart unter den
Sperrhebel (7) legt, daß dessen Anker (7 a) am Magneten (8)
anliegt und die Entriegelung freigibt.
4. Elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe und der
Notschlüssel durch ein und dieselbe Öffnung in das Schloß
einsetzbar sind.
5. Elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe durch
einen versetzt montierten Beschlag gegen Entfernung ge
schützt ist und daß zur Einführung des Notschlüssels der
Beschlag verdrehbar befestigt ist.
6. Elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Notschlüssel
den gleichen Öffnungshaken wie die Handhabe aufweist und
zusätzlich mit einem codierten Bart versehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546241 DE3546241A1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Elektromagnetisch gesteuertes wertbehaelterschloss |
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DE8686117548T DE3663552D1 (en) | 1985-12-28 | 1986-12-17 | Electromagnetically controlled safe lock |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853546241 DE3546241A1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Elektromagnetisch gesteuertes wertbehaelterschloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546241A1 DE3546241A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3546241C2 true DE3546241C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6289639
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853546241 Granted DE3546241A1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Elektromagnetisch gesteuertes wertbehaelterschloss |
DE8686117548T Expired DE3663552D1 (en) | 1985-12-28 | 1986-12-17 | Electromagnetically controlled safe lock |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686117548T Expired DE3663552D1 (en) | 1985-12-28 | 1986-12-17 | Electromagnetically controlled safe lock |
Country Status (5)
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EP (1) | EP0228027B1 (de) |
JP (1) | JPS62225667A (de) |
AT (1) | ATE43393T1 (de) |
DE (2) | DE3546241A1 (de) |
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