DE3836410A1 - Schloss fuer bankschliessfaecher - Google Patents
Schloss fuer bankschliessfaecherInfo
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- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
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- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
- E05B47/0006—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Bankschließfächer mit
einem Hauptriegel, der durch ein mehrere Zuhaltungen umfassen
des Kundenwerk betätigbar ist, sofern ein ein vollständiges
Zurückziehen des Hauptriegels verhindernder Sperrhebel durch
einen Elektromagneten betätigt worden ist.
Ein derartiges Schloß für Bankschließfächer ist aus der DE-OS
35 43 548 bekannt.
Bei dieser bekannten Konstruktion wird die Bewegung des Sperr
hebels durch einen Elektromagneten bewirkt, dessen Anker mit
dem Sperrhebel verbunden ist. Der Sperrhebel wird durch eine
Feder in seine Sperrstellung verschwenkt, so daß der Elektro
magnet so lange aktiviert werden muß, solange der Sperrhebel
außerhalb seiner Sperrstellung gehalten werden soll.
Bei dieser bekannten Konstruktion muß ein verhältnismäßig
großer und damit viel Platz innerhalb des Schloßgehäuses bean
spruchender Elektromagnet verwendet werden, weil dieser einer
seits einen verhältnismäßig großen Hub haben muß und anderer
seits stärker als die von der Feder aufgebrachte Rückstell
kraft sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der DE-OS
35 43 548 bekannte Schloß für Bankschließfächer derart weiterzu
bilden, daß ein Elektromagnet mit geringeren Magnetkräften und
damit geringeren Abmessungen verwendet werden kann, so daß
sich das Schloß insgesamt hinsichtlich seines Raumbedarfes
verkleinern und preiswerter herstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel in der ausge
schlossenen Sperrstellung des Hauptriegels durch einen am
Hauptriegel angeordneten Sperrdorn in einer Freigabestellung
gehalten ist und daß der Sperrdorn nach geringfügigem Zurück
ziehen des Hauptriegels mittels des Kundenwerkes an einer
Anschlagkante des Sperrhebels zur Anlage kommt, sofern der
Sperrhebel nicht durch den Elektromagneten in der Freigabe
stellung festgehalten worden ist.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung muß der
Elektromagnet keine Hubarbeit leisten, um den Sperrhebel aus
der Sperrstellung in die Freigabestellung zu bringen; der
Elektromagnet wird lediglich aktiviert, wenn während der Be
tätigung des Hauptriegels der Sperrhebel in seiner zuvor vom
Sperrdorn bewirkten Freigabestellung festgehalten werden soll.
Hierdurch ergeben sich bei geringstem Hub kleine und nur kurz
zeitige Haltekräfte für den Elektromagneten, so daß dieser
sehr klein und damit raumsparend ausgebildet werden kann. Da
der Sperrhebel in der ausgeschlossenen Sperrstellung des
Hauptriegels durch den Sperrdorn in der Freigabestellung
gehalten wird, kann auf die Anordnung einer Feder zwecks
Belastung des Sperrhebels verzichtet werden, wenn die Anlage
des Sperrhebels am Sperrdorn durch das Eigengewicht des Sperr
hebels, d. h. durch die Schwerkraft erzielt wird. Hierdurch und
durch die Verwendung nur weniger Bauteile für den Sperrvorgang
wird eine hohe Funktionssicherheit erzielt, zumal keine
weitere Feder benötigt wird, um den Sperrhebel nach dem Aus
schließen des Hauptriegels in seine Sperrstellung zurückzu
führen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Sperrhebel mit einer Auflagefläche für den Sperrdorn und einer
anschließenden Vertiefung versehen, an deren von der Auflage
fläche abgewandten Seite die Anschlagkante für den Sperrdorn
ausgebildet ist. Vorzugsweise wird die Auflagefläche als
Schrägfläche ausgeführt, die mit einer entsprechenden Schräg
fläche des Sperrdornes zusammenwirkt, so daß bei einer
Relativbewegung zwischen Sperrdorn und Sperrhebel aufgrund
einer Verschiebung des Hauptriegels ein ruckfreies, gleich
mäßiges Verschwenken des Sperrhebels aufgrund eines groß
flächigen Kraftangriffes erfolgt.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist der Sperrhebel
als zweischenkliger Winkelhebel ausgeführt, der um einen im
Verbindungsbereich der beiden Schenkel angeordneten Lagerdorn
verschwenkbar ist, wobei der die Auflagefläche und die
Anschlagkante aufweisende Schenkel etwa waagerecht und in
einer Ebene mit dem Lagerdorn verläuft und der andere Schenkel
im Bereich etwa unterhalb der Vertiefung mit einem Anker für
den Elektromagneten versehen ist. Diese erfindungsgemäße Aus
gestaltung ergibt bei einfacher Konstruktion eine hohe
Funktionssicherheit, da aufgrund der beschriebenen Gestaltung
der Sperrhebel zuverlässig infolge seines Eigengewichts in die
Sperrstellung überführt wird, wenn ein Einschalten des
Elektromagneten unterbleibt.
Um das erfindungsgemäße Schloß auch bei Stromausfall durch
einen Berechtigten öffnen zu können, wird mit der Erfindung
schließlich vorgeschlagen, den Sperrhebel mit einem Hilfsdorn
zu versehen, durch den der Sperrhebel mittels einer am Hilfs
riegel eines Bankwerkes ausgebildeten Auflaufschräge in die
Freigabestellung überführbar ist. Die Anordnung eines
derartigen Bankwerkes zusätzlich zum Kundenwerk ist bei
Schlössern für Bankschließfächer bekannt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Schlosses für Bankschließfächer dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Schloß mit ausgeschlos
senem Hauptriegel bei abgenommener Schloßdecke,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schloß gemäß der
Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht in einer
Stellung mit geringfügig zurückgezogenem Haupt
riegel und nicht aktiviertem Elektromagnet,
Fig. 4 eine weitere Draufsicht entsprechend den Fig. 1
und 3 in einer Stellung mit aktiviertem Elektro
magnet und zurückgezogenem Hauptriegel und
Fig. 5 eine weitere Darstellung, bei der der Sperrhebel
durch Betätigen des Bankwerkes in der Freigabe
stellung gehalten wird.
Das anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Schloß um
faßt einen mit vier Seitenwänden versehenen Schloßkasten 1,
der durch eine Schloßdecke 2 verschlossen wird (siehe Fig. 2),
die in den Fig. 1 sowie 3 bis 5 jedoch der besseren Über
sicht wegen weggelassen wurde.
Im Schloßkasten 1 ist ein Hauptriegel 3 verschiebbar gelagert,
der mit seinem Riegelkopf 3 a aus der Stirnseite des Schloßge
häuses 1 herausragt. Zwischen Schloßdecke 2 und Hauptriegel 3
sind mehrere Zuhaltungen 4 angeordnet, die zusammen mit den
zugehörigen Bauteilen ein Kundenwerk bilden, das durch einen
auf einen Schlüsseldorn 5 aufsteckbaren Schlüssel betätigbar
ist.
An einer hinteren Verlängerung 3 b des Hauptriegels 3 ist ein
Sperrdorn 6 angeordnet, der mit einem Sperrhebel 7 zusammen
wirkt. Dieser Sperrhebel 7 ist beim Ausführungsbeispiel als
zweischenkliger Winkelhebel ausgeführt und um einen Lagerdorn
8 verschwenkbar, der im Schloßkasten 1 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegt der Sperrhebel 7 mit dem
vorderen Ende seines etwa waagerecht verlaufenden Schenkels
7 a auf dem am Hauptriegel 3 angeordneten Sperrdorn 6 auf, wenn
sich der Hauptriegel 3 in der ausgeschlossenen Sperrstellung
befindet. Um eine großflächige Auflage des Sperrhebels 7 auf
dem Sperrdorn 6 zu erzielen, ist der Sperrhebel 7 an dieser
Stelle mit einer als Schrägfläche ausgeführten Auflagefläche
7 c versehen. An diese Auflagefläche 7 c schließt sich im waage
rechten Schenkel 7 a des Sperrhebels 7 eine Vertiefung 7 d an.
Das der Auflagefläche 7 c gegenüberliegende Ende dieser Ver
tiefung 7 d ist als Anschlagkante 7 e ausgeführt. An dieser An
schlagkante 7 e kommt der Sperrdorn 6 zur Anlage, wenn der
Hauptriegel 3 mit dem Sperrdorn 6 durch Betätigen des Kunden
werkes zurückgezogen wird, ohne daß der Sperrhebel 7 in seiner
in Fig. 1 gezeichneten Freigabestellung gehalten wird.
Um den Sperrhebel 7 in dieser Freigabestellung zu halten, ist
ein Elektromagnet 9 vorgesehen, dessen Anker 9 a an dem nach
unten weisenden Schenkel 7 b des Sperrhebels 7 angeordnet ist.
Der Anker 9 a liegt hierbei etwa unterhalb der Vertiefung 7 d im
Sperrhebel 7. Hierdurch wird erreicht, daß der Sperrhebel 7
allein aufgrund der auf ihn wirkenden Schwerkraft stets zuver
lässig in seine Sperrstellung verschwenkt wird, sofern er
nicht durch den Elektromagnet 9 in seiner Freigabestellung
gehalten wird.
Wenn das insbesondere für Bankschließfächer verwendete Schloß
durch Zurückziehen des Hauptriegels 3 geöffnet werden soll,
wird das Kundenwerk mit den Zuhaltungen 4 betätigt. Hierbei
wird der Hauptriegel 3 durch Verdrehen des auf den Schlüssel
dorn 5 aufgesteckten Schlüssels geringfügig in den Schloß
kasten 1 zurückgezogen, sobald der Schlüssel gedreht wird.
Aufgrund dieses geringfügigen Zurückbewegens des Hauptriegels
3 verläßt der am Hauptriegel 3 angeordnete Sperrdorn 6 die
Auflagefläche 7 c des Sperrhebels 7. Dieser wird demgemäß ent
sprechend Fig. 3 aufgrund seines Eigengewichts in Gegenuhr
zeigerrichtung verschwenkt, so daß der Sperrdorn 6 in die Ver
tiefung 7 d des Sperrhebels 7 eintritt, wie dies die Fig. 3
zeigt. Hierbei liegt der Sperrdorn 6 an der Anschlagkante 7 e
des Sperrhebels 7 an. Ein weiteres Zurückziehen des Haupt
riegels 3 wird somit verhindert. Der Kunde ist somit nicht in
der Lage, ohne aktive Mitwirkung der Bank sein Bankschließfach
zu öffnen.
Ein derartiges Öffnen ist nur dann möglich, wenn mindestens zu
Beginn des Schließvorganges durch das Kundenwerk der Elektro
magnet 9 aktiviert worden ist, so daß dieser unter Überwindung
des geringen Spaltes zwischen Anker 9 a und Elektromagnet 9 den
Sperrhebel 7 in dessen Freigabestellung festhält, wie dies in
Fig. 4 gezeichnet ist. In dieser Stellung des Sperrhebels 7
kann der Hauptriegel 3 mit Hilfe des Kundenwerkes vollständig
in den Schloßkasten 1 zurückgezogen werden. Hierbei gelangt
der Sperrdorn 6 unter den hinteren Teil des Schenkels 7 a des
Sperrhebels 7, wie ebenfalls in Fig. 4 zu erkennen ist. Die vom
Elektromagnet 9 zu leistende Arbeit wird demgemäß im wesent
lichen durch den Sperrdorn 6 übernommen, auf dem der Sperr
hebel 7 aufliegt.
Nach Benutzung des Bankschließfaches ist der Kunde in der
Lage, durch Betätigen des Kundenwerkes den Hauptriegel 3 in
seine in Fig. 1 dargestellte ausgeschlossene Sperrstellung
zurückzuführen. Hierbei gelangt der Sperrhebel 7 unabhängig
von der Aktivierung des Elektromagneten 9 in seine Freigabe
stellung, da er mit seiner Auflagefläche 7 c auf dem Sperrdorn
6 aufliegt. Da die Auflagefläche 7 c und die entsprechende
Gegenfläche am Sperrdorn 6 als Schrägflächen ausgeführt sind,
erfolgt eine Überführung des Sperrhebels 7 in die Freigabe
stellung auch dann, wenn der Elektromagnet 9 zwischenzeitlich
abgeschaltet worden ist.
Aus den voranstehenden Erläuterungen geht hervor, daß der
Elektromagnet 9 nur eine geringe Hubarbeit leisten muß,
weshalb er besonders klein ausgeführt werden kann. Außerdem
ist nur eine kurzfristige Aktivierung des Elektromagneten 9
erforderlich, da der Sperrhebel 7 durch den Sperrdorn 6 in
beiden Endstellungen des Hauptriegels 3 in seiner Freigabe
stellung gehalten wird. Die voranstehenden Erläuterungen und
Zeichnungen lassen auch erkennen, daß es nicht notwendig ist,
den Sperrhebel 7 durch irgendwelche Federn zu belasten, da er
aufgrund seiner Ausführung mit Hilfe der Schwerkraft in die
Sperrstellung überführt wird, wenn der Elektromagnet 9 nicht
rechtzeitig aktiviert worden ist.
Um auch bei Stromausfall ein Öffnen des jeweiligen Schließ
faches zu ermöglichen, ist bei der dargestellten Ausführungs
form zusätzlich zum Kundenwerk im Schloßkasten 1 ein Bankwerk
vorgesehen, dessen Zuhaltungen 10 hinter den Zuhaltungen 4
zwischen Hauptriegel 3 und Schloßkasten 1 angeordnet sind.
Dieses Bankwerk umfaßt einen Hilfsriegel 11, der an seinem
hinteren Ende in Richtung auf den Sperrhebel 7 abgebogen ist
(siehe Fig. 2) und mit einem Hilfsdorn 12 zusammenwirkt, der am
Sperrhebel 7 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie der Hilfsriegel 11 mit Hilfe des
Bankwerkes in seine hintere Endstellung verschoben worden ist.
Hierbei hat das Ende des Hilfsriegels 11 den Hilfsdorn 12
untergriffen, so daß der Sperrhebel 7 in seiner in Fig. 5 ge
zeichneten Freigabestellung gehalten wird, obwohl eine
Aktivierung des Elektromagneten 9 infolge Stromausfalls nicht
möglich war.
Bezugszeichenliste:
1 Schloßkasten
2 Schloßdecke
3 Hauptriegel
3 a Riegelkopf
3 b Verlängerung
4 Zuhaltung
5 Schlüsseldorn
6 Sperrdorn
7 Sperrhebel
7 a Schenkel
7 b Schenkel
7 c Auflagefläche
7 d Vertiefung
7 e Anschlagkante
8 Lagerdorn
9 Elektromagnet
9 a Anker
10 Zuhaltung
11 Hilfsriegel
12 Hilfsdorn
2 Schloßdecke
3 Hauptriegel
3 a Riegelkopf
3 b Verlängerung
4 Zuhaltung
5 Schlüsseldorn
6 Sperrdorn
7 Sperrhebel
7 a Schenkel
7 b Schenkel
7 c Auflagefläche
7 d Vertiefung
7 e Anschlagkante
8 Lagerdorn
9 Elektromagnet
9 a Anker
10 Zuhaltung
11 Hilfsriegel
12 Hilfsdorn
Claims (5)
1. Schloß für Bankschließfächer mit einem Hauptriegel, der
durch ein mehrere Zuhaltungen umfassendes Kundenwerk be
tätigbar ist, sofern ein ein vollständiges Zurückziehen des
Hauptriegels verhindernder Sperrhebel durch einen Elektro
magneten betätigt worden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (7) in der ausgeschlossenen Sperrstel
lung des Hauptriegels (3) durch einen am Hauptriegel (3)
angeordneten Sperrdorn (6) in einer Freigabestellung ge
halten ist und daß der Sperrdorn (6) nach geringfügigem
Zurückziehen des Hauptriegels (3) mittels des Kundenwerkes
an einer Anschlagkante (7 e) des Sperrhebels (7) zur Anlage
kommt, sofern der Sperrhebel (7) nicht durch den Elektro
magneten (9) in der Freigabestellung festgehalten worden
ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrhebel (7) mit einer Auflagefläche (7 c) für den Sperr
dorn (6) und einer anschließenden Vertiefung (7 d) versehen
ist, an deren von der Auflagefläche (7 c) abgewandten Seite
die Anschlagkante (7 e) für den Sperrdorn (6) ausgebildet
ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagefläche (7 c) als Schrägfläche ausgeführt ist, die mit
einer entsprechenden Schrägfläche des Sperrdornes (6)
zusammenwirkt.
4. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (7) als zweischenkliger
Winkelhebel ausgeführt ist, der um einen im Verbindungsbe
reich der beiden Schenkel (7 a, 7 b) angeordneten Lagerdorn
(8) verschwenkbar ist, wobei der die Auflagefläche (7 c) und
die Anschlagkante (7 e) aufweisende Schenkel (7 a) etwa
waagerecht und in einer Ebene mit dem Lagerdorn (8) ver
läuft und der andere Schenkel (7 b) im Bereich etwa unter
halb der Vertiefung (7 d) mit einem Anker (9 a) für den
Elektromagneten (9) versehen ist.
5. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (7) mit einem Hilfsdorn
(12) versehen ist, durch den der Sperrhebel (7) mittels
einer am Hilfsriegel (11) eines Bankwerkes ausgebildeten
Auflaufschräge in die Freigabestellung überführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836410 DE3836410C2 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Schloß für Bankschließfächer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836410 DE3836410C2 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Schloß für Bankschließfächer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3836410A1 true DE3836410A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836410C2 DE3836410C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6365930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836410C2 (de) |
Cited By (3)
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1988
- 1988-10-26 DE DE19883836410 patent/DE3836410C2/de not_active Expired - Fee Related
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