DE4313445C1 - Elektromagnetisch betätigbares Schloß - Google Patents
Elektromagnetisch betätigbares SchloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Wertschließfächer
vorgesehenes, elektromagnetisch betätigbares Schloß mit einem
durch ein schlüsselbetätigtes Schließwerk in einem Gehäuse
längsverschiebbaren Riegel, der in seiner mit seinem Riegelkopf
aus dem Gehäuse herausragenden Schließstellung einerseits über
einen Tourstift durch Zuhaltungen des Schließwerkes und
andererseits durch einen Sperrhebel sperrbar ist, der ver
schwenkbar auf dem Riegel gelagert und aus einer den Riegel
gegen eine Verschwenkung relativ zum Gehäuse festlegenden
Sperrstellung in eine Freigabestellung durch einen Elektro
magneten verschwenkbar ist, der auf dem Riegel angeordnet ist
und mit einem am Sperrhebel angeordneten Anker zusammenwirkt.
Derartige elektromagnetisch betätigbare Schlösser sind bekannt,
beispielsweise aus dem DE-GM 92 12 764. Bei diesen insbesondere
für Wertschließfächer eingesetzten Schlössern kann das Schloß
mittels des Schlüssels nur geöffnet werden, wenn der Magnet ein
geschaltet wird, der zusätzlich zum Schließwerk über den Sperr
hebel eine Festlegung des Riegels in der Schließstellung
bewirkt.
Bei dem aus dem DE-GM 92 12 764 bekannten Schloß wird der
Sperrhebel in der Schließstellung des Riegels durch Formschluß
(beispielsweise durch Anlage an einem Teil des Schloßgehäuses)
in der Freigabestellung gehalten und aufgrund seines Gewichtes
und/oder einer Federbelastung erst dann in die Sperrstellung
verschwenkt, wenn der durch das Schließwerk betätigte Riegel
eine kleine Wegstrecke zurückgelegt hat. Die hierbei zwischen
den zusammenwirkenden Teilen auftretenden Relativbewegungen
stellen hohe Anforderungen an die Genauigkeit, insbesondere an
die Zuordnung des Magneten zum Sperrhebel, wenn sichergestellt
werden soll, daß durch eine Bestromung des Elektromagneten der
Sperrhebel in der Freigabestellung festgehalten wird, wenn das
Schloß von einem Berechtigten aufgeschlossen wird. Weitere An
forderungen an eine hohe Präzision werden dadurch gestellt, daß
der Sperrhebel in der Schließstellung des Riegels keine Sperr
wirkung entfaltet, sondern erst nach einem kurzen Weg des
Riegels, sofern der Elektromagnet nicht rechtzeitig einge
schaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektro
magnetisch betätigbares Schloß der voranstehend beschriebenen
Art derart weiterzuentwickeln, daß bei gleichzeitiger Erhöhung
der Funktionssicherheit die Anforderungen an die Präzision der
Einzelteile und ihrer Zuordnung herabgesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet auf einem
Magnetträger angeordnet ist, der auf einem zugleich den
Sperrhebel lagernden Lagerdorn auf dem Riegel gelagert und ent
gegen der Kraft einer Feder durch Betätigen des Schließwerkes
relativ zum Riegel verschwenkbar ist, und daß der Sperrhebel in
der Schließstellung des Riegels in seiner Sperrstellung an einem
Sperrdorn anliegt.
Da der Elektromagnet beim erfindungsgemäßen Schloß auf einem
Magnetträger angeordnet wird, der auf demselben Lagerdorn wie
der Sperrhebel auf dem Riegel gelagert ist, wird eine ordnungs
gemäße Zuordnung zwischen dem Elektromagnet und dem Sperrhebel
in allen Stellungen sichergestellt. Die hieraus resultierenden
geringeren Anforderungen an die Präzision ermöglichen nicht nur
eine preiswertere Fertigung und ggf. die Verwendung eines
schwächeren Magneten, sondern erhöhen andererseits die
Funktionssicherheit, die auch dadurch verbessert wird, daß der
Sperrhebel in der Schließstellung des Hebels in seiner Sperr
stellung an einem Sperrdorn anliegt. Hierdurch ergibt sich in
der Schließstellung des Riegels und damit des Schlosses eine un
mittelbare Sperrung des Riegels nicht nur durch das Schließwerk,
sondern auch durch den Sperrhebel.
Sofern das elektromagnetisch betätigte Schloß
in der aus der DE 38 36 410 A1 bekannten Art
zusätzlich zum
Schließwerk mit einem schlüsselbetätigten Bankwerk versehen ist,
das bei einem Ausfall des Elektromagneten ein Zurückziehen des
Riegels aus der Schließstellung ermöglicht, wird gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, den Sperrdorn auf
dem Riegelstück des Bankwerkes anzuordnen. Hierdurch ergibt sich
auf besonders einfache Weise die Möglichkeit, bei einem Ausfall
des Magneten oder des Stromes das Schloß mit Hilfe eines zweiten
Schlüssels zu öffnen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der
Magnetträger durch eine mit einem Steuerarm versehene Zuhaltung
des Schließwerkes verschwenkt, wenn die Voraussetzungen für eine
Überführung des Sperrhebels aus der Sperrstellung in die Frei
gabestellung geschaffen werden sollen. In Weiterbildung dieses
Vorschlages wird am Steuerarm der Zuhaltung ein Steuerbolzen an
geordnet, der in der Sperrstellung des Riegels mit einem Steuer
schlitz des Magnetträgers zusammenwirkt. Auf diese Weise ergibt
sich eine einfache und funktionssichere Konstruktion für die
Verschwenkung des Magnetträgers bei Betätigen des Schließwerkes.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Schlosses dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schlosses mit in Schließstellung be
findlichem Riegel,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch in ent
riegelter Stellung,
Fig. 3 eine weitere Ansicht gemäß den Fig. 1 und 2, bei der
der Riegel in das Schloßgehäuse zurückgezogen ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch mit in
der Sperrstellung befindlichem Sperrhebel und zurück
gezogenem Riegelstück des Bankwerkes und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Schloß in einer der Fig.
1 entsprechenden Stellung.
Das an der Innenseite einer Tür, insbesondere eines Bankschließ
faches anzubringende Schloß umfaßt ein Gehäuse 1, das die
Schloßteile an fünf Seiten abdeckt und in dem ein Riegel 2
längsverschiebbar angeordnet ist. Dieser Riegel 2 ist mit einem
Riegelkopf 2a versehen, der durch eine Stirnseite des Gehäuses 1
hindurchragt.
Zur Betätigung des Riegels 2 ist ein Schließwerk 3 vorgesehen,
das mehrere Zuhaltungen 3a umfaßt. Diese werden durch einen auf
der Zeichnung nicht dargestellten, auf einen Schlüsseldorn 3b
aufsteckbaren Schlüssel betätigt, so daß die auf einem
Lagerbolzen 4 am Gehäuse 1 verschwenkbar gelagerten Zuhaltungen
3a durch den richtigen Schlüssel derart ausgerichtet werden, daß
ein auf dem Riegel 2 angeordneter Tourstift 2b in die Tourkanäle
3c der Zuhaltungen 3a eintreten und der Riegel 2 durch Drehen
des Schlüssels aus seiner Schließstellung in eine Stellung im
Gehäuse 1 zurückgezogen werden kann.
Am hinteren Ende des Riegels 2 ist auf einem Lagerdorn 2c ein
Sperrhebel 5 verschwenkbar gelagert, der in seiner Sperrstellung
(siehe Fig. 1) mit einem Sperrdorn 6 zusammenwirkt, so daß der
Riegel 2 nur dann aus seiner in Fig. 1 gezeichneten Schließ
stellung in seine Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 in das Gehäuse 1
zurückgezogen werden kann, wenn die Verriegelung zwischen
Sperrhebel 5 und Sperrdorn 6 aufgehoben wird.
Zu diesem Zweck ist auf dem Lagerdorn 2c für den Sperrhebel 5
ein Magnetträger 7 verschwenkbar gelagert, auf dem ein Elektro
magnet 8 angeordnet ist. Dieser Elektromagnet 8 wirkt mit einem
Anker 8a zusammen, der geringfügig verschwenkbar auf dem
Sperrhebel 5 gelagert ist. Durch die Lagerung des den Elektro
magneten 8 tragenden Magnetträgers 7 auf dem Lagerdorn 2c, der
zugleich die Lagerung für den den Anker 8a tragenden Sperrhebel
5 darstellt, ergibt sich in allen Stellungen eine gute Zuordnung
zwischen Anker 8a und Elektromagnet 8.
Um den Riegel 2 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung
in das Gehäuse 1 zurückziehen zu können, wird als erstes das
Schließwerk 3 mittels des zugehörigen Schlüssels betätigt.
Hierbei werden die Zuhaltungen 3a derart ausgerichtet, daß der
Tourstift 3b in die Tourkanäle 3c sämtlicher Zuhaltungen 3a ein
treten und der Riegel 2 gegenüber den auf dem Lagerbolzen 4 ge
lagerten Zuhaltungen 3a in das Gehäuse 1 zurückgezogen werden
kann. Für ein derartiges Zurückziehen des Riegels 2 ist es
jedoch zusätzlich erforderlich, die Sperrwirkung zwischen dem
Sperrhebel 5 und dem Sperrdorn 6 aufzuheben.
Zu diesem Zweck ist eine der Zuhaltungen 3a mit einem Steuerarm
3d versehen, an dessen Ende ein Steuerbolzen 3e angeordnet ist.
Dieser Steuerbolzen 3e greift in der Schließstellung des Riegels
2 in einen Steuerschlitz 7a des Magnetträgers 7 ein, so daß der
Magnetträger 7 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 7b aus
seiner in Fig. 1 gezeichneten Ausgangsstellung in eine Stellung
verschwenkt wird, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Sofern der Elektromagnet 8 bei der Betätigung des Schließwerkes
3 eingeschaltet worden ist, wird zugleich mit dem Magnetträger 7
über die auf den Anker 8a ausgeübte Haltekraft des
Elektromagneten 8 der Sperrhebel 5 verschwenkt. Der Sperrhebel 5
verläßt somit - wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervor
geht - seine Sperrstellung hinter dem Sperrdorn 6. Hierdurch
kann der Riegel durch das schlüsselbetätigte Schließwerk 3 aus
der Schließstellung in Fig. 1 über die entriegelte Stellung in
Fig. 2 in die geöffnete Stellung nach Fig. 3 überführt werden.
Sofern der Elektromagnet 8 während der Betätigung des Schließ
werkes 3 nicht bestromt worden ist, gelangt zwar der Magnet
träger 7 mit Hilfe des Steuerarmes 3d einer Zuhaltung 3a in die
verschwenkte Stellung. Gemäß Fig. 4 wird jedoch hierbei der
Sperrhebel 5 nicht mitgenommen. Dieser verbleibt in seiner
Sperrstellung und verhindert auf diese Weise ein Zurückziehen
des Riegels 2 mit Hilfe des Schließwerkes 3.
Damit auch bei Stromausfall oder bei defektem Elektromagnet 8
das Schloß geöffnet werden kann, ist beim dargestellten Aus
führungsbeispiel zusätzlich zum schlüsselbetätigten Schließwerk
3 ein durch einen zweiten Schlüssel betätigbares Bankwerk 9 vor
gesehen, das gemäß Fig. 5 ebenfalls mehrere Zuhaltungen 9a und
ein Riegelstück 9b umfaßt. Auf diesem Riegelstück 9b ist gemäß
Fig. 5 der Sperrdorn 6 angeordnet, so daß durch Betätigen des
Bankwerkes 9 mit dem zugehörigen Schlüssel das Riegelstück 9b
aus der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Stellung in eine zu
rückgezogene Stellung gemäß Fig. 4 verschoben werden kann. In
dieser Stellung kann trotz stromlosen Elektromagneten 8 der
Riegel 2 mit Hilfe des Schließwerkes 3 aus der Schließstellung
in die Öffnungsstellung innerhalb des Gehäuses 1 verschoben
werden, weil zuvor der Sperrdorn 6 derart weit zurückgezogen
worden ist, daß der in der Sperrstellung verharrende Sperrhebel
5 ein Zurückziehen des Riegels 2 nicht behindert (siehe Fig. 4).
Damit der Sperrhebel 5 stets in seine Sperrstellung zurückkehrt,
ist er in diesem Sinn durch eine Feder 5a belastet, die mit
einem Ende über einen Stift am Sperrhebel 5 und mit ihrem
anderen Ende über einen Stift am Riegel 2 angeordnet ist. Die
Fig. 1 bis 4 zeigen schließlich ein zwischen der Spule des
Elektromagneten 8 und einem Kontakt 2d am Riegelkopf 2a ver
laufendes Kabel 10, über das die Spule des Elektromagneten 8 be
stromt wird. Da sich in der Schließstellung des Riegels 2 der
Sperrhebel 5 ständig in seiner Sperrstellung befindet, reicht es
aus, den Elektromagneten 8 einzuschalten, wenn der Sperrhebel 5
über den Magnetträger 7 zu Beginn der Betätigung des Schließ
werkes 3 verschwenkt wird. Die voranstehend beschriebene Kon
struktion ist deshalb auch für Schlösser einsetzbar, die nicht
mit einem ständigen Anschluß des Elektromagneten 8, sondern aus
schließlich mit einem Kontakt 2d an der Stirnfläche des Riegel
kopfes 2a versehen sind.
Selbstverständlich können Elektromagnet 8 und Anker 8a auch
vertauscht, d. h. der Anker 8a auf dem Magnetträger 7 und der
Elektromagnet 8 auf dem Sperrhebel 5 angeordnet werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Riegel
2a Riegelkopf
2b Tourstift
2c Lagerdorn
2d Kontakt
3 Schließwerk
3a Zuhaltung
3b Schlüsseldorn
3c Tourkanal
3d Steuerarm
3e Steuerbolzen
4 Lagerbolzen
5 Sperrhebel
5a Feder
6 Sperrdorn
7 Magnetträger
7a Steuerschlitz
7b Rückholfeder
8 Elektromagnet
8a Anker
9 Bankwerk
9a Zuhaltung
9b Riegelstück
10 Kabel
1 Gehäuse
2 Riegel
2a Riegelkopf
2b Tourstift
2c Lagerdorn
2d Kontakt
3 Schließwerk
3a Zuhaltung
3b Schlüsseldorn
3c Tourkanal
3d Steuerarm
3e Steuerbolzen
4 Lagerbolzen
5 Sperrhebel
5a Feder
6 Sperrdorn
7 Magnetträger
7a Steuerschlitz
7b Rückholfeder
8 Elektromagnet
8a Anker
9 Bankwerk
9a Zuhaltung
9b Riegelstück
10 Kabel
Claims (4)
1. Elektromagnetisch betätigbares Schloß, insbesondere für Wert
schließfächer, mit einem durch ein schlüsselbetätigtes
Schließwerk in einem Gehäuse längsverschiebbaren Riegel, der
in seiner mit seinem Riegelkopf aus dem Gehäuse heraus
ragenden Schließstellung einerseits über einen Tourstift
durch Zuhaltungen des Schließwerks und andererseits durch
einen Sperrhebel sperrbar ist, der verschwenkbar auf dem
Riegel gelagert und aus einer den Riegel gegen eine Ver
schiebung relativ zum Gehäuse festlegenden Sperrstellung in
eine Freigabestellung durch einen Elektromagneten verschwenk
bar ist, der auf dem Riegel angeordnet ist und mit einem am
Sperrhebel angeordneten Anker zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (8) auf einem Magnetträger (7) ange
ordnet ist, der auf einem zugleich den Sperrhebel (5)
lagernden Lagerdorn (2c) auf dem Riegel (2) gelagert und ent
gegen der Kraft einer Feder (7b) durch Betätigen des Schließ
werkes (3) relativ zum Riegel (2) verschwenkbar ist, und daß
der Sperrhebel (5) in der Schließstellung des Riegels (2) in
seiner Sperrstellung an einem Sperrdorn (6) anliegt.
2. Schloß nach Anspruch 1 mit einem zusätzlichen schlüssel
betätigten Bankwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrdorn (6) auf dem Riegelstück (9b) des Bankwerks (9) an
geordnet ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetträger (7) durch eine mit einem Steuerarm (3d) ver
sehene Zuhaltung (3a) des Schließwerkes (3) verschwenkbar
ist.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Steuerarm (3d) der Zuhaltung (3a) ein Steuerbolzen (3e) ange
ordnet ist, der in der Sperrstellung des Riegels (2) mit
einem Steuerschlitz (7a) des Magnetträgers (7) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313445 DE4313445C1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Elektromagnetisch betätigbares Schloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313445 DE4313445C1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Elektromagnetisch betätigbares Schloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313445C1 true DE4313445C1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6486273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313445 Expired - Fee Related DE4313445C1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Elektromagnetisch betätigbares Schloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313445C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420747C1 (de) * | 1994-06-15 | 1995-07-27 | Steinbach & Vollmann | Sicherheitsschloß |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836410A1 (de) * | 1988-10-26 | 1990-05-03 | Steinbach & Vollmann | Schloss fuer bankschliessfaecher |
DE9212764U1 (de) * | 1992-09-23 | 1992-11-19 | Steinbach & Vollmann Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus | Elektromagnetisch betätigbares Schloß |
-
1993
- 1993-04-24 DE DE19934313445 patent/DE4313445C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836410A1 (de) * | 1988-10-26 | 1990-05-03 | Steinbach & Vollmann | Schloss fuer bankschliessfaecher |
DE9212764U1 (de) * | 1992-09-23 | 1992-11-19 | Steinbach & Vollmann Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus | Elektromagnetisch betätigbares Schloß |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420747C1 (de) * | 1994-06-15 | 1995-07-27 | Steinbach & Vollmann | Sicherheitsschloß |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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