DE19713752C2 - Einsteckschloß - Google Patents

Einsteckschloß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß mit mindestens einem mittels eines Schlüssels vor- und/oder rückschließbaren Schloßriegel und einem elektrisch betätigbaren, einen Schließbart gegen Rückschließen sperren­ den Sperrelement.
Bei schlüsselbetätigten Einsteckschlössern, insbesondere solchen mit Profilzylindern, besteht der Wunsch nach einer zusätzlichen Zutrittskon­ trolle, d. h. nach einer zusätzlichen Sicherung gegen unbefugtes Aufschlie­ ßen mit einem Schlüssel. Hierzu ist bereits vorgeschlagen worden (Auszug aus "schloß und beschlag-markt", Dezember 1996, Seiten 33 und 34), einen elektromagnetischen Doppelzylinder zu verwenden. Hierbei handelt es sich um einen Profil-Doppelzylinder, bei dem das Schließen elektro­ magnetisch blockiert werden kann. Die gesamte Vorrichtung für die elek­ tromagnetische Blockierung ist innerhalb des Zylinders angeordnet, was zwangsläufig zu einer sehr kostenaufwendigen Herstellung führt. Zudem ist es erforderlich, bei der Montage die elektrische Versorgung unmittelbar am Profil-Doppelzylinder anzuschließen. Damit gestaltet sich auch das Auswechseln eines derartigen Zylinders entsprechend aufwendig.
Eine ähnliche Lösung beschreibt die DE 44 39 343 A1; bei der dort be­ schriebenen Schließzylinderanordnung weist mindestens eines der zwi­ schen dem Schließzylindergehäuse und dem Schließzylinderkern wirksa­ men, mit Stiftzuhaltungen versehenen Zuhaltungssysteme einen zusätzli­ chen Riegelstift auf, welcher über eine außerhalb des Profilzylinders ange­ ordnete Stellkraftumsetzereinheit betätigt werden kann. Dabei wird über eine Steuersignalzuleitung und einen als Seilzug, Bowdenzug oder als Fluidleitung ausgebildeten Stellkraftpfad der Riegelstift so betätigt, daß er eine Drehbewegung des Schließzylinderkernes gegenüber dem Schließzy­ lindergehäuse blockiert.
Mit einer im wesentlichen vergleichbaren Lösung befaßt sich die DE 41 26 160 A1; bei die wird der Schließzylinderkern innerhalb des Profilzylinders durch einen in eine Zylinderkernaussparung einrastbaren Sperrbolzen blockiert, welcher durch einen im Zylinderge­ häuse angeordneten Elektromagneten betätigt wird.
Ein Einsteckschloß der eingangs genannten Gattung offenbart die AT 369 093. Dabei findet ein Sperrstück Verwendung, welches mit einer Bestand­ teil des Sperrstückes bildenden Sperrnase mittels eines Elektromagneten so in die Schließkontur eines Schließbartes oder dgl. geschwenkt werden kann, daß der Schließbart an seiner weiteren Drehbewegung gehindert ist. Der Elektromagnet sowie ggf. das dem Elektromagneten zugeordnete Gestänge und die Rückstellfeder sind in unmittelbarer Nähe der Schließ­ kontur des Schließbartes oder der Schließnase eines Profilzylinders ange­ ordnet.
Bei Einsteckschlössern mit Mehrfachfunktion, beispielsweise mit Panik-, Wechsel- und Umschaltfunktion, steht im Bereich der Schließkontur infolge des umfangreichen Schloßeingerichtes im Regelfall nur außerordentlich wenig Platz zur Verfügung, zumal das Schloßgehäuse bei Verwendung von Profilzylindern im Bereich der Schließkontur von einer das Schloßge­ häuse querenden Schraube zur Befestigung des Profilzylinders durchfaßt wird.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der AT 369 093 ist es Auf­ gabe der Erfindung, eine wirkungsvolle Sperreinrichtung für einen Schließ­ bart oder eine Schließnase vorzuschlagen, welche mit baulich einfachen Mitteln das ungewollte Rück- und/oder Vorschließen eines Schloßriegels mittels des Schlüssels insbesondere bei solchen Schlössern verhindert, bei denen im Bereich der Schloßkontur des Schließbartes kein Raum für die Anordnung einer elektrischen Betätigungsvorrichtung bzw. von damit zusammenwirkenden Rückstellmitteln wie Federn und dgl. zur Verfügung steht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1. Die Ausbildung des mechanischen Gestänges nach Anspruch 1 ermöglicht zum einen die Anordnung innerhalb des Schloßgehäuses in einem von der Schließkontur des Schließbartes oder der Schließnase entfernteren Be­ reich und gewährleistet zum anderen eine zuverlässige Betätigung des Sperrelementes.
Vorteilhaft ist das Gestänge gemäß Anspruch 2 innerhalb des Schloßge­ häuses an der äußeren Kontur des Schloßgehäuses entlanggeführt, d. h. das Gestänge liegt außerhalb des eigentlichen, vorgeschriebenen Schloßeingerichtes.
Wenngleich grundsätzlich die Sperrung manuell durch Einschalten des jeweiligen elektrischen Impulses erfolgen kann, kann nach Anspruch 3 in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der elektrischen Betätigungsvorrich­ tung in ansich bekannter Weise eine Steuereinheit mit integrierter Zeit­ schaltuhr zugeordnet sein. Die Sperrung des Schloßriegels gegen "Rück­ schluß" kann ebenso in umgekehrter Weise auch gegen "Ausschluß" des Schloßriegels angewandt werden. In den nachfolgenden Ausführungsbei­ spielen wird der Verständlichkeit halber nur der "Rückschluß" beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2: ein erstes Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Elektromagneten als elektrische Betätigungs­ vorrichtung
Fig. 3 und 4: ein zweites Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Elektromotors als elektrische Betätigungsvor­ richtung
Die Fig. 1 und 3 veranschaulichen die Position eines Schließbartes 7 in gesperrter Stellung; die Fig. 2 und 4 die Position des Schließbartes 7 in der entsperrten Stellung des Sperrelementes.
In der Fig. 1 ist das Einsteckschloß allgemein mit 1 bezeichnet, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung des übrigen Schloßeingerichtes verzichtet wurde. Dargestellt ist das Schloßgehäuse 2 mit der Stulp 3, dem Schloßriegel 4, der Drückerkontur 5 und der Schloß­ falle 26. Im Bereich der mit 6 bezeichneten Schließkontur ist der Schließ­ bart 7 angeordnet, der an der weiteren Drehung im Sinne "Riegelrück­ schluß", d. h. in Pfeilrichtung Y (siehe Fig. 2) durch eine Sperrnase 23 des Sperrelementes 17 gehindert wird. In der Darstellung nach Fig. 1 ist in­ folge der Bestromung einer als Elektromagnet 9 ausgebildeter elektrischer Betätigungsvorrichtung 8 ein Anker 27 angezogen worden. Hierdurch hat sich ein mit 11 bezeichnetes Gestänge in Pfeilrichtung Z bewegt. Da das Gestänge 11 den am Schloßgehäuse 2 befestigten Lagerzapfen 12 dreh­ bar umschließt, bewegt sich das Gestänge 11 im in der Bildebene unteren Bereich des Schloßgehäuses 2 entgegen der Pfeilrichtung X gemäß Fig. 2.
Das eigentliche Sperrelement 17 bildet einen mit 24 bezeichneten zweiar­ migen Hebel, welcher auf einer Bestandteil des Schloßgehäuses 2 bilden­ den Achse 20 gelagert ist. Ein mit 18 bezeichneter Hebel des Sperrele­ mentes 17 bildet die Sperrnase 23, und ein mit 19 bezeichneter Hebel des Sperrelementes 17 den Anschluß für das Gestänge 11. Es ist ersichtlich, daß infolge des Anziehens des Ankers 27 eine Drehbewegung des Sperr­ elementes 17 um die zugeordnete Achse 20 entgegen der Pfeilrichtung Y erfolgt, so daß die Sperrnase 23 in die Schließkontur 6 gelangt und ein Drehen des Schließbartes 7 in rechtsdrehendem Sinne verhindert. Damit das Sperrelement 17 keinen zu großen Arbeitsweg zurücklegen muß, kann der Schwenkbereich durch entsprechende Anschläge begrenzt werden.
Fig. 1 zeigt weiter, daß der Achsmittelpunkt 21 der Achse 20 auf einer den Schließbart 7 schneidenden, an eine mit 6' bezeichnete mittlere Schließkontur angelegte Tangente liegt. Hierdurch werden auf den Schließbart 7 einwirkende Kräfte unmittelbar in die Achse 20 des Sperr­ elementes 17 eingeleitet.
Fig. 2 läßt erkennen, daß bei stromlosem Elektromagnet 9 die Sperrnase 23 aus der Schließkontur 6 herausgeschwenkt wird. Dies erfolgt dadurch, daß eine den Lagerzapfen 12 umschließende Schenkelfeder 14 einerseits am Bestandteil des Schloßgehäuses 2 bildenden Lagerzapfen 13 und an­ dererseits am Gestänge 11 abgestützt ist, so daß aufgrund der Federkraft der Anker 27 in die in der Fig. 2 dargestellte Position gelangt und gleich­ zeitig über das Gestänge 11 das Sperrelement 17 in die in Fig. 2 gezeigte Position verbracht wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 finden im wesentli­ chen gleiche Bauteile Verwendung; die Betätigung erfolgt jedoch anstelle eines Elektromagneten 9 mittels eine Elektromotors 10. Der Elektromotor 10 besitzt eine mit 28 bezeichnete Gewindespindel, deren Gewinde mit einer Schraubenfeder 29 korrespondiert. Bei Betätigen des Elektromotors 10 wird somit die Schraubenfeder 29 auf die Gewindespindel 28 aufgewic­ kelt bzw. von ihr abgewickelt. Es versteht sich, daß mit Rücksicht auf den Nachlauf des Elektromotors 10 zwischen Gewindespindel 28 und Schrau­ benfeder 29 nach dem Aufwickeln der Schraubenfeder 29 auf die Gewin­ despindel 28 bzw. nach dem Abwickeln der Schraubenfeder 29 von der Gewindespindel 28 zwischen diesen beiden Bauteilen ein Leerlauf gege­ ben ist. Der Elektromotor 10 kann im übrigen Zeit- oder weggebunden ge­ schaltet werden.
Es ist ersichtlich, daß bei den Darstellungen in den Fig. 1 und 3 eine Betätigung des Schlosses im Sinne "Riegelrückschluß" nicht möglich ist, bei der Stellung des Sperrelementes 17 in den Fig. 2 und 4 hingegen, kann das Schloß mittels des Schlüssels betätigt werden. Die Steuerung des Elektromagneten 9 bzw. des Elektromotors 10 kann durch eine Schaltuhr, eine Schaltwarte oder durch einen Schlüsselschalter erfolgen.
Bezugszeichenliste
1
Einsteckschloß
2
Schloßgehäuse
3
Stulp
4
Schloßriegel
5
Drückerkontur
6
Schließkontur
6
'mittlere Schließkontur
7
Schließbart
8
elektrische Betätigungsvorrichtung
9
Elektromagnet
10
Elektromotor
11
Gestänge
12
Lagerzapfen
13
Lagerzapfen
14
Schenkelfeder
15
Schenkel
16
Schenkel
17
Sperrelement
18
Hebel
19
Hebel
20
Achse
21
Achsmittelpunkt
22
Tangente
23
Sperrnase
24
zweiarmiger Hebel
25
Anschluß
26
Schloßfalle
27
Anker
28
Gewindespindel
29
Schraubenfeder
XPfeilrichtung
YPfeilrichtung
ZPfeilrichtung

Claims (3)

1. Einsteckschloß mit mindestens einem mittels eines Schlüssels vor- und/oder rückschließbaren Schloßriegel und einem elektrisch be­ tätigbaren, einen Schließbart gegen Rückschließen sperrenden Sperrelement, welches im Schloßgehäuse um eine außerhalb der Schließkontur des Schließbartes angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist und eine gegen den Schließbart schwenkbare Sperr­ nase aufweist, wobei das Sperrelement als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen erster Hebel die Sperrnase und dessen zweiter Hebel den Anschluß für eine elektrische Betätigungsvor­ richtung bildet, und wobei zwischen der elektrischen Betätigungs­ vorrichtung und dem Sperrelement ein Gestänge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betätigungsvorrich­ tung (8) an der der Schließkontur (6) des Schließbartes (7) gegen­ überliegenden Seite des Schloßgehäuses (2) im Schloßgehäuse (2) angeordnet und das Gestänge (11) an einem zwischen der elektrischen Betätigungsvorrichtung (8) und dem Sperrelement (17) im Schloßgehäuse (2) angeordneten Lagerzapfen (12) abge­ stützt ist und das Sperrelement (17) bei stromloser elektrischer Betätigungsvorrichtung (8) mittels einer Schenkelfeder (14) aus der Sperrstellung zurückstellt, wobei die Schenkelfeder (14) den zwischen der elektrischen Betätigungsvorrichtung (8) und dem Sperrelement (17) im Schloßgehäuse (2) angeordneten Lagerzap­ fen (12) umschließt und mit einem ersten Schenkel (16) einem weiteren im Schloßgehäuse (2) angeordneten Lagerzapfen (13) und mit einem zweiten Schenkel (15) am Gestänge (11) abgestützt ist.
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (11) innerhalb des Schloßgehäuses (2) an der äu­ ßeren Kontur des Schloßgehäuses (2) entlanggeführt ist.
3. Einsteckschloß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elektrischen Betätigungsvorrichtung (8) eine Steuereinheit mit integrierter Zeitschaltuhr zugeordnet ist.
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