DE2522301A1 - Tuerverriegelung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerverriegelung fuer kraftfahrzeuge

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DE2522301A1 DE19752522301 DE2522301A DE2522301A1 DE 2522301 A1 DE2522301 A1 DE 2522301A1 DE 19752522301 DE19752522301 DE 19752522301 DE 2522301 A DE2522301 A DE 2522301A DE 2522301 A1 DE2522301 A1 DE 2522301A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys

Description

  • Türverriegelung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung fUr Kraftfahrzeuge, die eine Falle sowie Hebelgestänge zu ihrer Bedienung durch einen Außentürgriff, einen Innengriff und einen Innensicherungsknopf umfaßt und mit Hilfe eines Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinders steuerbar ist.
  • Derartige Türverrieglungen sind bekannt und gelangen in verschiedenen AusfUhrungsformen seit vielen Jahren zum Einsatz.
  • Gemeinsam ist ihnen, daß sie verhältnismäßig leicht geöffnet werden können, was entweder mit Hilfe eines beispielsweise bei einer Inspektion des Fahrzeuges angefertigten Nachschlüssels oder mit Hilfe geeigneter Mittel geschieht, durch der Innensicherungsknopf entriegelt wird. * die Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türverriegelung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die tatsachlich nur noch mit einem zu der betreffenden Türverriegelung gehörenden Schlüssel entsperrt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in der Fahrertür ein Schließzylinder vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Hauptschlüssels und eines Nebenschlüssels entsperrbar, schwenkbar und abschließbar ist, daß der Schließzylinder mit Hilfe des Hauptschlüssels über einen größeren Schwenkbereich schwenkbar ist als mit Hilfe des Nebenschlüssels und daß er mit Hilfe des Hauptschlüssels in der Abschließstellung des Nebenschlüssels sowie in einer zweiten Abschließstellung arretierbar ist, daß ferner das Hebelgestänge mit Hilfe des Hauptschlüssels in eine Blockierstellung schwenkbar ist und daß schließlich elektromagnetisch arbeitende, vom Schließzylinder gesteuerte Zusatzverriegelungen zum Sperren der anderen Türen vorgesehen sind.
  • Durch die Verwendung von Haupt- und Nebenschlüssel entfällt die Notwendigkeit, bei einer Inspektion des Fahrzeuges in der Nerkstatt den die Türverriegelung vollständig sperrenden Schlüssel zu hinterlegen. Damit entfällt die Gefahr, daß dort Nachsohlüssel angefertigt werden. Da ferner das Hebelgestänge in der nur mit Hilfe des Hauptschlüssels erreichbaren Stellung unverrückbar blockiert wird, kann die Türverriegelung auch nicht mehr mit Hilfe von Schlaufen oder Haken oder anderen geeigneten Mitteln entsperrt werden, so daß sich die Fahrzeugtür daraufhin öffnen läßt0 Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig,lt eine Ansicht der Türverriegelung in der Stellung nAUFn; Fig.2: eine Ansicht der TUrverriegelung in der Stellung neu" ; Fig.3: eine Ansicht der Türverriegelung in der Stellung tVERRIEGELT"; Fig.4: eine Seitenansicht der Turverriegelung in der Stellung "AUF"; Fig.5: eine Ansicht der die Zusatzverriegelung bildenden Hebelanordnung in der Stellung "AUF"; Fig.6: eine Ansicht wie in Fig.5 in der Stellung "ZU"; Fig.7: eine Ansicht wie in den Fig.5 und 6 in der Stellung "VERRIEGELT"; Fig.8: eine Schnittansicht der Hebelanordnung gemäß Fig.5; Fig.9: eine Schnittansicht der Hebelanordnung gemäß Fig.6; Fig10 eine Schnittansicht der Hebelanordnung gemäß Fig.7; Fig.11: eine Schnittansicht des Schließzylinders mit einem eingesteckten Nebenschlüssel; Fig.12: eine Schnittansicht des Schließzylinders mit einem eingesteckten Hauptschlüssel; Fig.13: eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig.12 (Stellung verriegelt); Fig.14: eine Schnittansicht wie in Fig.13 nach Drehung des Schließzylinders in die Stellung 'tVERRIE GELT"; Fig.15: eine Schnittansicht wie in Fig14 nach Abzug des Hauptschlüssels; Fig.16: eine Schnittansicht entsprechend der Linie XVI-XVI in Fig.11 nach Drehung des Schließzylinders; Fig.17: eine Seitenansicht des Schließzylinders mit dem Elektro schalter zum Teil im Schnitt in der Stellung nAUFM; Fig0 18: eine Teilansicht gemäß Fig.17 mit dem Elektroschalter in Schaltstellung (verriegelt); Fig.19: eine Teilansicht gemäß Fig.17, wobei der Elektrft schalter wieder geöffnete Pole aufweist; Fig.20: eine Ansicht eines Türschlosses mit Elektromagneten und Fig.21: eine Seitenansicht des Türschlosses gemäß Fig.20 mit einer mit Hilfe des Elektromagneten zusatzverriegelten Schloßfalle0 In der in Figo1 zum Teil aufgebrochen dargestellten Kraftfahrzeugtür 1 befindet sich ein Hebelgestänge 2, um einen Hilfshebel 3 durch den Außentürgriff 4 oder wahlweise durch den Innengriff 5 zu steuern bzw. mit Hilfe eines Türschlosses 6 oder eines Innensicherungsknopfes 7 zu sperren. Hierzu sind an einer abgewinkelten Grundplatte 8 oder in sonstiger Weise an der Kraftfahrzeugtür 1 ein von einer Drehfeder 9 belasteter Winkelhebel 10 und ein Lagerhebel 11 schwenkbar im Inneren der Kraftfahrzeugtür 1 gelagert und werden über Stangen 12 und 13 bei Betätigung des Außentürgriffes 4 bzw0 des Innengriffes 5 verschwenkt. Der Winkelhebel 10 ist über einen Zapfen 14 mit dem Hilfshebel 3 gelenkig verbunden, während der Lagerhebel 11 an dem Zapfen 14 lediglich lose anliegt und den Hilfshebel 3 verschiebt, wenn er im Uhrzeigersinn in Fig.1 geschwenkt wird. Der Winkelhebel 10 ist auf einer Achse 15 gelagert und wird von der Drehfeder 9 im Uhrzeigersinn in Fig.1 belastet.
  • Der mit seinem einen Ende an den Winkelhebel 10 angelenkte Hilfshebel 3 weist ein Langloch 16 auf, durch das ein Haltezapfen 17 greift und ihn mit einem T-Hebel 18 gelenkig verbindet. Die Form und Gestalt des T-Hebels 18 geht im einzelnen aus den Fig.5 und 7 hervor.
  • Der T-Hebel 18 ist schwenkbar um eine Achse 19 im Inneren der Kraftfahrzeugtür 1 gelagert und an seinem einen Arm 20 gelenkig mit einer Stange 21 verbunden, die zum Innensicherungsknopf 7 führt.
  • Ein zweiter Arm 22 des T-Hebels 18 weist eine L-förmige Ausnehmung 23 auf, und an dem in den Fig.5 und 7 nach unten ragenden Arm 24 des T-Hebels 18 ist der Haltezapfen 17 unverrückbar befestigt.
  • Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 bzw. 5 bis 7 zeigt, daß der Hilfshebel 3 durch Verschwenken des T-Hebels 18 um die Achse 19 um den Zapfen 14 verschwenkt wird. Dadurch gelangt der Hilfshebel 3 in seiner Stellung gemäß den Figuren 2 und 3 außer Eingriff mit einer die Schloßfalle steuernden Klinke 70 und führt einen Leerhub aus, falls jetzt der Außentürgriff 4 bzw. der Innengriff 5 gezogen werden. Die Figuren 2 und 3 zeigen deutlioh, daß der Hilfshebel 3 in seiner Längsrichtung entsprechend der Lage des Langloches 16 bei Betätigung des Außentürgriffes 4 oder des Innengriffes 5 verschiebbar ist, ohne daß dies zu einer Verschwenkung der Klinke 70 fUhren wurde.
  • Wie vor allem auch aus Fig.2 hervorgeht, weist das Türschloß 6 einen Schließzylinder 25 auf, der über einen Mitnehmer 26 einen um die Schließzylinderachse schwenkbaren Haupthebel 27 steuert. An dem Haupthebel 27 ist eine Stange 28 angelenkt, die ebenfalls gelenkig mit einem abgewinkelten Schwenkhebel 29 verbunden ist, der in einem Teil 30 gelagert ist.
  • Der Schwenkhebel 29 greift mit einem Zapfenteil 31, wie vor allem auch aus Fig.4 hervorgeht, in die L-förmige Ausnehmung 23 des T-Hebels 18 und durchgreift dabei noch ein Langloch 32 eines Zusatzhebels 33, der auf der gleichen Achse 19 schwenkbar gelagert ist wie der T-Hebel 18.
  • Ein Vergleich der Figuren 1 bis 3 zeigt, daß beim Verschwenken des Haupthebels 27 im Uhrzeigersinn über die Stange 28 und den winkelförmigen Schwenkhebel 29 auch der T-Hebel 18 und mit ihm der Zusatzhebel 33 im Uhrzeigersinn um die Achse 19 verschwenkt werden, wobei der Zapfenteil 31 in der L-förmigen Ausnehmung 23 und dem Langloch 32 gleitet. Dabei dreht der Zapfenteil 31 die Hebel 18 und 33 um die Achse 19 gegen die Kraft einer den T-Hebel 18 in seiner jeweiligen Endlage haltenden Feder 34. Die Feder 34 hält die beiden Hebel 18 und 33 in den Stellungen "auf" und "zu" und ist eine Springfeder, die einerseits im Schloßblech bzw. der Grundplatte 8 und andererseits im T-Hebel 18 eingehängt ist0.
  • Das Türschloß 6 ist mit seinem Schließzylinder 25 für die Verwendung eines Haupt- und eines Nebenschlüssels eingerichtet. Mit dem Nebenschlüssel kann der Schließzylinder 25 und somit der Haupthebel 27 aus der Stellung gemäß Fig.1 in die Stellung gemäß Fig.2 verschwenkt werden. Mit dem Hauptschlüssel ist ein weiteres Verschwenken bis in die Stellung gemäß Fig.3 möglich. Der Nebenschlüssel kann nur in der Schließzylinderstellung gemäß Fig.2 abgezogen werden, der Hauptschlüssel läßt sich in den Schließzylinderstellungen gemäß den Figuren 2 und 3 abziehen.
  • Während in Fig.2 der Zapfenteil 31 am unteren Ende des sich nach oben erstreckenden Teiles 35 der L-förmigen Ausnehmung 23 steht und dadurch der T-Hebel 18 mit Hilfe des Innensicherungsknopfes 7 bzw0 seiner Stange 21 in die entsicherte Stellung gemäß Fig.1 verschwenkt werden kann, ist dies nicht mehr möglich, wenn sich der Zapfen 31 am oberen Ende des Teiles 35 der L-förmigen Ausnehmung 23 befindet. Die verschiedenen Hebel wirken aufgrund ihrer Längen sowie der Lage ihrer Dreh- und Berührungspunkte selbstsperrend zusammen, so daß die Türverriegelung über den Innensicherungsknopf 7 und seine Stange 21 nicht mehr entsperrt werden kann. Dies geht deutlich aus Fig.3 hervor, denn der T-Hebel 18 kann von der Stange 21 des Innensicherungsknopfes 7 nicht in die entsperrte Lage verschwenkt werden, weil ihn daran der Zapfenteil 31 des Schwenkhebels 29 hindert.
  • Der Sinn und Zweck des Zusatzhebels 33 mit seinem Langloch 32 besteht darin, den Zapfenteil 31 des Schwenkhebels 29 zu führen, wenn er sich beim Entsperren aus dem Teil 35 in den Teil 36 der L-förmigen Ausnehmung 23 im T-Hebel 18 bewegt.
  • Durch den Zusatzhebel 33 wird verhindert, daß der Zapfenteil 31 an die Ecke 71 der Ausnehmung 23 läuft und dadurch jede weitere Bewegung der Hebel 18 und 29 blockiert.
  • Die Figuren 5 bis 7 und hier insbesondere Fig.7 zeigen ebenso wie die Figuren 8 bis 10 deutlich, daß der T-Hebel 18 rund um die Achse 19 mehrere Vertiefungen oder Bohrungen 72 aufweist, in die von dem Zusatzhebel 33 wegstehende Vorsprünge 73 in den Stellungen gemäß den Fig.5 und 6 bzw. 8 und 9 greifen, Eine sich an einem FlanEh 74 der Achse 19 abstützende Feder 75, z.B. eine Wellfeder drückt den Zusatzhebel 33 dabei gegen den T-Hebel 18, damit die Vorsprünge 73 sicher in den Bohrungen 72 liegen. Wird der Zusatzhebel 33 jedoch relativ zu dem T-Hebel 18 in die Lage gemäß den Figuren 7 und 10 verschwenkt, so treten die Vorsprünge 73 aus den Bohrungen 72 heraus, wie vor allem Fig.10 zeigt. Die Bohrungen 72 und Vorsprünge 73 dienen dazu, die Hebel 18 und 33 lagemäßig zueinander zu fixieren.
  • In den Figuren 11 bis 16 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß verwendeten Türschlosses 6 mit einem Schließzylinder 25 und einem Nebenschlüssel 37 gemäß Fig.11 sowie einem Hauptschlüssel 38 gemäß Fig.12 dargestellt0 Wie Fig.12 zeigt, steuert der Hauptschlüssel die Zuhaltungen 39 derart, daß sie mit der Außenkontur des Schließzylinders 6 fluchten, während der Nebenschlüssel 37 Stufenausfräsungen 40 gemäß Fig.11 aufweist, so daß bestimmte Zuhaltungen 39 gemäß Fig.16 über den Umfang des Schließzylinders 25 vorstehen, auch wenn der Nebenschlüssel 37 eingeschoben ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Schließzylinder 25 mit Hilfe des Nebenschlüssels 37 nur in dem Bereich schwenkbar ist, in dem ein Zuhaltungskanal 41 gemäß den Fig.14 bis 16 dies zuläßt.
  • Aus den Figuren 11 und 12 geht hervor, daß die ersten Zuhaltungen 39 in übliche Zuhaltungskanäle 42 und 43 verschiebbar sind, die einander gegenüberliegen. Lediglich die von der bzw. den Stufenausfräsungen 40 gesteuerten Zuhaltungen 39 greifen mit ihrem Ende 44 in den Zuhaltungskanal 41 größerer Breite. Ferner weist die den Schließzylinder 25 aufnehmende Buchse 45 zwei Zuhaltungskanäle 46 und 47 auf.
  • In diese Zuhaltungskanäle greifen die Zuhaltungen 39, wenn der Hauptschlüssel 38 verwendet wird und mit seiner Hilfe der Schließzylinder 25 vollständig im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wird der Hauptschlüssel 38 gemäß Fig.14 abgezogen, so drückt die Zuhaltungsfeder 48 gemäß Fig. 15 das eine Ende 44 der Zuhaltung 39 in den Zuhaltunbskanal 46 und sperrt den Schließzylinder 25 in dieser Lage.
  • Die Figuren 11 bis 16 zeigen ferner deutlich den mit dem Schließzylinder 25 beispielsweise durch eine Schraube 49 drehfest verbundenen Mitnehmer 26, der in eine Ausnehmung 50 in dem Haupthebel 27 greift. Die Ausnehmung 50 ist bogenförmig und erstreckt sich über einen größeren Winkelbereich zwischen den Abschließstellungen von Nebenschlüssel 37 und Hauptschlüssel 38, so daß der Schließzylinder 25 durch eine Drehfeder 51 in seine ttNull-Stellunge schwenken kann, ohne den Haupthebel 27 mitzunehmen.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen ferner, daß die Drehfeder 51 mit ihren freien Ender. 52 den Mitnehmer 26 beaufschlagt und dadurch den Schließzylinder immer in seine Null-Lage drückt, in der der Schlüsselkanal 53 gemäß den Figuren 1 und 2 senkrecht steht. Die Ausnehmung 50 in dem Haupthebel 27 und die Feder 51 gestatten es somit, daß mit dem Nebenschlüssel 37 das Hebelgestänge 2 in die Stellung "zu" gemäß Fig.2 verschwenkt wird, und dennoch der Nebenschlüssel 37 wieder abgezogen werden kann, wobei sich der Schließzylinder 25 in einer Stellung gemäß Fig.13 befindet. Die Ausnehmung 50 wird durch Anschläge 54 und 55 (Fig. 13) begrenzt, die etwas mehr als 900 voneinander entfernt liegen.
  • Durch die Ausnehmung 50 wird ein Freilauf geschaffen, der erforderlich ist bzw. es zuläßt, daß der Hauptschlüssel 38 in zwei Stellungen, nämlich bei waagerecht und bei senkrecht stehendem Schlüsselkanal 53 abgezogen werden kann, wobei in beiden Fällen der Haupthebel 27 in der verriegelten Stellung gemäß den Fig.3 und 14 bzw. 15 steht. Nur wenn der Hauptschlüssel 38 bei der Schließzylinderstellung gemäß den Fig14 und 15, also in waagerechter Lage abgezogen wird, ist das Schloß zusatzverriegelt, denn dann blockiert der Mitnehmer 26 des Schließzylinders 25 den Haupthebel 27. Der Mitnehmer 26 liegt nämlich in der zusatzverriegelten Stellung am linken Anschlag 55 der Ausnehmung 50 an, so daß sich der Haupthebel 27 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn in den Figuren 14 und 15 drehen kann. Wird jedoch der Hauptschlüssel 38 und durch ihn der Schließzylinder 25 zunächst in die Stellung gemäß den Figuren 14 und 15 gedreht, damit der Haupthebel 27 die dort dargestellte Stellung erreicht und sodann wieder zurückgedreht und in der Stellung gemäß Fig.13 abgezogen, so ist das Schloß lediglich verriegelt, denn der Haupthebel 27 hat jetzt über die Stange 28 und den Schwenkhebel 29 mit dem Zapfenteil 31 den T-Hebel 18 und den Zusatzhebel 33 in die Stellung gemäß Fig.3 verschwenkt, aus der die Hebelanordnung auch mit Hilfe des Nebenschlüssels 37 wieder in die entsperrte Lage gebracht werden kann, weil der Nebenschlüssel 37 in den gemäß Fig.13 stehenden Schließzylinder 25 eingeführt werden kann. Der Schließzylinder 25 kann aus der Stellung gemäß Fig.14 in die Stellung gemäß Fig.13 unter Beibehaltung der Sperrstellung des Haupthebels 27 aber nur deswegen zurückgedreht werden, weil die Ausnehmung 50 vorgesehen ist.
  • Die Darstellung in den Figuren 17 bis 19 zusammen mit den Figuren 11 und 12 zeigt die Anordnung und Funktion eines als Wechselschalter ausgebildeten Elektroschalters 56, der von dem Schließzylinder gesteuert wird. Hierzu läuft der Mitnehmer 26 gemäß den Figuren 17 und 18 gegen aus dem Elektroschalter 56 herausragende, von einer Feder 57 belastete Steuerzapfen 58, die je.lmit einem Pol 59 verbunden sind und ihn gegen den jeweils anderen Pol 60 eines sonst nicht näher dargestellten Stromkreises drücken.
  • Die Figuren 13 und 14 zeigen die Lage der beiden zum Ein-bzw. Ausschalten dienenden Steuerzapfen 58.
  • Um zu erreichen, daß ein Steuerimpuls von dem Elektroschalter 56 nur kurzzeitig beim Vorbeilaufen des Mitnehmers 26 an den Steuerzapfen 58 gegeben wird, weist der Mitnehmer 26 eine mit dem Steuerzapfen 58 zusammenwirkende, abgerundete Nase 61 auf, die es zuläßt, daß jeder Steuerzapfen 58 nach der Impulsgabe sofort wieder aus dem Elektro schalter 56 heraustritt. Die Wirkungsweise des Elektroschalters 56 im Zusammenspiel mit dem Mitnehmer 26 des Schließzylinders geht deutlich aus einem Vergleich der Figuren 17 bis 19 hervor.
  • Aus dem Elektroschalter 56 treten elektrische Leiter 62 aus, die an den Stromkreis des Fahrzeuges angeschlossen sind und außerdem zu einer elektro-magnetisch arbeitenden Verriegelungseinrichtung 63 gemäß den Fig.20 und 21 führen.
  • Die elektro-magnetisch arbeitende Verriegelungseinrichtung 63 ist in die übrigen Türen des Fahrzeuges eingebaut und besteht aus dem stromdurchflossenen Anker 64 und einem Sperrstift 65, der in bekannter Weise von dem Anker 63 in axialer Richtung vor- und zurückbewegt wird. Wie vor allem aus Fig.21 hervorgeht, vermag der Sperrstift 65 mit seinem freien Ende 66 in eine Bohrung 67 o.dgl. in der Schloßfalle 68 des in den Figuren 20 und 21 dargestellten Türschlosses 69 einzutreten und dieses dadurch unverrückbar zu sperren. Das Türschloß 69 kann dadurch nicht mehr mit Hilfe des Innensicherungsknopfes entriegelt werden und es ist auch nicht mehr möglich, eine derart gesperrte Tür ohne einen Schlüssel zu öffnen.
  • Die elektro-magnetische Verriegelungseinrichtung arbeitet immer dann, wenn die Nase 61 am Mitnehmer 26 des Schließzylinders 25 den einen oder anderen Steuerzapfen 58 des Elektroschalters 56 verschiebt und dadurch einen Stromschluß an den Polen 59 und 60 erzeugt.
  • Während bei dem in den Figuren 20 und 21 dargestellten Aus-SEhrungsbeispiel der Sperrstift 65 in die Schloßfalle 68 eingreift, ist es grundsätzlich auch möglich, die elektromagnetische Verriegelungseinrichtung 63 so anzuordnen, daß der Sperrstift 65 direkt von der Tür in den Türholm des Fahrzeuges verschoben wird.
  • Da es vorkommen kann, daß der Sperrstift 65 mit seinem freien Ende 66 nicht genau auf die Bohrung 67 trifft, ist er in sich federnd ausgebildet, wie aus Fig.21 hervorgeht. Hierzu umfaßt der Sperrstift 65 eine an sich bekannte Magnetstange 80, die verschiebbar und von einer axial liegenden Feder 81 beaufschlagt eine das freie Ende 66 des Sperrstiftes 65 bildende Hülse trägt. Aus der Magnetstange 81 greift ein Stift 82 in achsparallel liegende Langlöcher 83 der Hülse, wodurch diese verschiebbar auf der Magnetstange 80 gehalten ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, aaß durch den Elektroschalter 56 die Stromzufuhr für das Zündschloß des Fahrzeuges gesteuert wird. Die Schaltung kann dabei so ausgelegt sein, daß der Motor nur dann anspringt, wenn die Zusatzverriegelung mit Hilfe des Hauptschlüssels oder mit Hilfe von Haupt- bzw.
  • Nebenschlüssel geöffnet wird. Auch diese Maßnahme erschwert die Entwendung des Fahrzeuges ohne passenden Schlüssel bzw.
  • macht sie bei einer kurzzeitigen Manipulation unmöglich.
  • Ein Türschloß mit den in den Figuren 1 bis 19 dargestellten Merkmalen wird in die Fahrertür eingebaut, während das Schloß gemäß den Figuren 20 und 21 in den übrigen Türen sitzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e:
  2. Türverriegelung für Kraftfahrzeuge, die eine Schloßfalle sowie Hebelgestänge zu ihrer Bedienung durch einen Außentürgriff, einen Innengriff und einen Innensicherungknopf umfaßt und mit Hilfe eines Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinders steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrertür ein Schließzylinder (25) vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Hauptschlüssels (38) und eines Nebenschlüssels (37) entsperrbar, schwenkbar und abschließbar ist, daß der Schließzylinder (25) mit Hilfe des Hauptschlüssels (38) über einen größeren Schwenkbereich schwenkbar ist als mit Hilfe des Nebenschlüssels (37) und daß er mit Hilfe des Hauptschlüssels (38) in der Abschließstellung des Nebenschlüssels (37) sowie in einer zweiten Abschließstellung arretierbar ist daß das Hebelgestänge (2) mit Hilfe des Hauptschlüssels (38) in eine Blockierstellung schwenkbar ist und daß schließlich elektro-magnetisch arbeitende, vom Schließzylinder (25) gesteuerte Verriegelungseinrichtungen (63) zusätzlich zum Sperren der anderen TUren vorgesehen sindw 2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (25) einen Mitnehmer (26) aufweist und einen um die Schließzylinderachse schwenkbaren Haupthebel (27) steuert, und daß der Haupthebel (27) für den Mitnehmer (26) einen zwischen den Abschließstellungen von Haupt- und Nebenschlüssel (38,37) befindlichten, vorzugsweise durch eine Ausnehmung (50) gebildeten Leerlauf aufweist.
  3. 3. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schließzylinder (25) aufnehmende Buchse (6) zwei Paar Zuhaltungskanäle (41,42,43 bzw. 46,47) aufweist und daß ein Zuhaltungskanal (43,41) über einen Teil seiner Länge (43) eine größere Breite aufweist als es der Breite des in den Zuhaltungskanal (41) eindringenden Endes (44) der Zuhaltung (39) entspricht.
  4. 4. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (2) einen Zusatzhebel (33) umfaßt, daß die vom Innensicherungsknopf (7) gesteuerte Stange (21) gelenkig an einem T-förmigen Hebel (18) angreift, der einen Hilfshebel (3) zum Sperren der Schloßfalle ausschwenkt, daß der T-Hebel (18) und der Zusatzhebel (33) miteinander gekoppelt sind und daß ein mit dem vom Schließzylinder (25) gesteuerten Haupthebel (27) gelenkig verbundener Schwenkhebel (29) den T-Hebel (18) und zugleich den Zusatzhebel (33) verschwenkt.
  5. 5. Türverriegelung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhebel (33) auf der gleichen Achse (19) gelagert ist wie der T-Hebel (18), daß der T-Hebel (18) eine L-förmige Ausnehmung (23) und der Zusatzhebel (33) ein Langloch (32) aufweisen und daß der Schwenkhebel (29) mit einem Zapfenteil (31) durch die Ausnehmung (23) und das Langloch (32) greift.
  6. 6. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schließzylinder (25) ein Elektroschalter (56) zugeordnet ist, der die zusätzliche elektro-magnetische Verriegelungseinrichtung (63) der übrigen Türen des Fahrzeuges steuert.
  7. 7. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schließzylinder (25) zugeordnete Elektroschalter (56) zugleich in den Stromkreis des ZUndschlosses des Fahrzeuges eingeschaltet ist.
  8. 8. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer 26 in der zusatzverriegelten Stellung den Haupthebel 27 mit seiner Anschlagfläche 55 blockiert.
    L e e r s e i t e
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