DE2922431A1 - Schliessvorrichtung fuer kraftfahrzeug-tuerverschluesse - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer kraftfahrzeug-tuerverschluesse

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DE2922431A1 DE19792922431 DE2922431A DE2922431A1 DE 2922431 A1 DE2922431 A1 DE 2922431A1 DE 19792922431 DE19792922431 DE 19792922431 DE 2922431 A DE2922431 A DE 2922431A DE 2922431 A1 DE2922431 A1 DE 2922431A1
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    • Y10T70/7695Plate

Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwdhokt·: 53 873/Wl-
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789
15. Mai 1979
Patentanmeldung
Arn. Kiekert Söhne
Kettwiger Straße 12-24
Heiligenhaus
Schließvorrichtung für Kraftfahrzeug-Türverschlüsse
Die Erfindung bezieht sich der Gattung nach auf eine Schließvorrichtung für Kraftfahrzeug-Türverschlüsse, - mit
Schließzylinderanordnung mit angeschlossenem Türverschlußbetätigungselement,
Schließzyiindergehäuse,
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Zuhaltungsplatten mit Einschubfenster und Einstellkante, nämlich
Verriegelungszuhaltungsplatten und Diebstahlsicherungszuhaltungsplatten,
wobei die Verriegelungszuhaltungsplatten durch einen Verriegelungsschlüssel und durch einen Diebstahlsicherungsschlüssel, die Diebstahlsicherungszuhaltungsplatten lediglich durch den Diebstahlsicherungsschlüssel betätigbar sind und das Srverschlußbetätigungselement mit dem Verriegelungsschlüssel in Verriegelungsstellung, mit dem Diebstahlsicherungsschlüssel in Verriegelungsstellung und darüber hinaus in eine Diebstahlsicherungsstellung drehbar ist. Im folgenden wird für den Merkmalsbestandteil Verriegelung aus Gründen der Deutlichkeit stets die Abkürzung VR, für den Merkmalsbestandteil Diebstahlsicherung stets die Abkürzung DS verwandt. - Es versteht sich von selbst, daß den VR-Zuhaltungsplatten und den DS-Zuhaltungsplatten Rückstellfedern zugeordnet sind, daß alle Zuhaltungsplatten in Aufnahmetaschen des Schließzylinders angeordnet sind und in einer Nullstellung in eine Sperraufnahme des Schließzylindergehäuses einfassen. Selbstverständlich weisen der VR-Schlüssel bzw. der DS-Schlüssel Betätigungsausbildungen oder Zähne auf, die den Einstellkanten der Zuhaltungsplatten zugeordnet sind.
Im Zusammenhang mit den Schließvorrichtungen der beschriebenen Gattung ist darauf hinzuweisen, daß in neuerer Zeit Kraftfahrzeug-Türverschlüsse vorgeschlagen worden sind, die eine besondere Diebstahlsicherung zulassen, wozu es einer
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besonderen Stellbewegung unmittelbar an dem Kraftfahrzeug-Türverschluß und/oder an einem zugeordneten Aggregat bedarf. Das gilt insbesondere für zentralgesteuerte Kraftfahrzeug-Türverschlußeinrichtungen mit elektrischen Stelltrieben. Jedenfalls ist zur Diebstahlsicherung eine dritte Schließstellung erforderlich, wozu in der bisherigen Praxis eine zusätzliche Schließvorrichtung mit Schließzylinder, Zylindergehäuse, Zuhaltungsplatten und dergleichen erforderlich ist. Das ist aufwendig.
Eine Schließvorrichtung mit zusätzlicher Funktionsstellung Diebstahlsicherung benötigt man z. B. bei zentralgesteuerten Verschlußeinrichtungen für Kraftfahrzeugtüren, - mit mechanischem Türverschluß an jeder Kraftfahrzeugtür, reversierbaren elektromechanischen Stelltrieben an den zentralgesteuerten Türverschlüssen und mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarer elektromechanischer Schaltvorrichtung für die Stelltriebe, wobei die zentralgesteuerten Türverschlüsse eine Falle, eine Sperrklinke und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel aufweisen, deren Verriegelungshebel von dem zugeordneten Stelltrieb betätigbar ist, wobei ferner die Stelltriebe ein Stellelement aufweisen, welches an den zugeordneten Verriegelungshebel angreift und aus einer Entriegelungsstellung mit einem Verriegelungshub in eine Verriegelungsstellung treibbar ist und wobei endlich die Schaltvorrichtung mit einer Verriegelungsschaltung sowie einer Entriegelungsschaltung versehen ist, die mit dem Schlüssel schaltbar sind und angeschlossene Stromkreise flr die Stelltriebe entsprechend steuern, wenn nach einem älteren Erfindungsvorschlag (P 29 11 681.2) die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
die Schaltvorrichtung besitzt eine zusätzliche, ausschließlich mittels Schlüssel schaltbare Diebstahlsicherungsschaltung,
das Stellelement der Stelltriebe ist über die Verriegelungsstellung hinaus mit einem zusätz-
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lichen Diebstahlsicherungshub in eine Diebstahlsicherungsstellung treibbar,
die Türverschlüsse besitzen einen zusätzlichen Diebstahlsicherungshebel,
wobei der Diebstahlsicherungshebel an das zugeordnete Stellelement angeschlossen ist und den Verriegelungshebel beim Verriegelungshub und zurück mitnimmt sowie beim Diebstahlsicherungshub die Sperrklinke unmittelbar blockiert und beim entsprechenden Rückhub löst.
Eine zusätzliche Schließstellung benötigt man bei zentralgesteuerten Verschlußeinrichtungen für Kraftfahrzeugtüren des vorstehend beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus auch dann, wenn (P 29 11 630.1) die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
die Schaltvorrichtung besitzt eine zusätzliche ausschließlich mittels Schlüssel betätigbare Diebstahlsicherungsschaltung,
der Stellirieb besitzt einen Betätigungsschieber für das Stellelement sowie ein Diebstahlsicherungselement und ist durch einen über die Verriegelungsstellung hinausgehenden Diebstahlsicherungshub des Betätigungsschiebers betätigbar,
die Türverschlüsse besitzen einen Verriegelungshebel, der in Verriegelungsstellung mit einem Zusatzarm die Sperrklinke blockiert,
wobei das Stellelement den Diebstahlsicherungshub des BetätigungsSchiebers nicht mitmacht, aber durch das Diebstahlsicherungselement beim Diebstahlsicherungshub des Betätigungsschiebers blockierbar sowie beim entsprechenden Rückhub wieder lösbar ist.
Bei den bekannten Schließvorrichtungen der beschriebenen Gattung (DE-OS 27 36 716) ist die Schließzylinderanordnung kein einheitlicher Schließzylinder. Sie besteht vielmehr aus einem Schließzylinderkern und einer diesen Schließzylin-
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derkern in axialer Richtung teilweise umgebende, als Steuerhülse bezeichneten Schließzylinderhülse, wobei die DS-Zuhaltungsplatten in diesem Bereich des Schließzylinderkerns angeordnet sind und entsprechende Taschen auch an der Schließzylinderhülse vorgesehen sind. Aus montagetechnischen Gründen ist eine weitere Lagerhülse für den Schließzylinderkern vorgeschaltet, die Sperraufnahmen für die VR-Zuhaltungsplatten aufweist. Beim Schließen mit dem DS-Schlüssel werden sowohl die VR-Zuhaltungsplatten als auch die DS-Zuhaltungsplatten vollkommen in das Innere des Schließzylinderkerns hineingezogen, so daßcieser in der Lagerhülse und in der Schließzylinderhülse drehbar ist. Beim Schließen mit dem VR-Schlüssel werden die VR-Zuhaltungsplatten in den Schließzylinderkern gezogen, die DS-Zuhaltungsplatten jedoch in die Schließzylinderhülse gesteuert, so daß die Schließzylinderhülse mit dem Schließzylinderkern formschlüssig verbunden bleibt. Im übrigen sind Anschläge vorgesehen, die bei diesem grundsätzlichen Aufbau bewirken, daß das Türverschlußbetätigungselement mit dem VR-Schlüssel in VR-Stellung, mit dem DS-Schlüssel in die VR-Stellung und darüber hinaus in die DS-Stellung drehbar ist. Das ist nachteilig. Die Auflösung des Schließzylinders in einen Schließzylinderkern und eine Schließzylinderhülse, die gegeneinander verdrehbar sind, bringt Toleranz- und Montageprobleme. Wenn Toleranzfehler oder statistisch bedingte Toleranzadditionen auftreten, so besteht die Gefahr, daß insbesondere bei Betätigung durch den DS-Schlüssel Blockierungen auftreten. Im übrigen baut die bekannte AusfUhrungsform notwendigerweise verhältnismäßig lang, wenn die aus Sicherheitsgründen erforderliche Anzahl von Zuhaltungsplatten vorgesehen werden soll.
Auch bei anderen, gattungsfremden Schließvorrichtungen ist es
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bekannt, mit ungleichen Schlüsseln zu arbeiten. Hier sind aber nur die Funktionsstellungen Verriegelt und Entriegelt möglich. Die ungleichen Schlüssel erfüllen an der einzelnen Schließvorrichtung die gleichen Schließfunktionen Verriegeln bzw. Entriegeln. Sie sind ungleich, weil einer der Schlüssel als Universalschlüssel für alle Schließeinrichtungen an den Kraftfahrzeug-Türverschlüssen der verschiedenen Türen oder Klappen eines Kraftfahrzeuges paßt, der andere jedoch nur für eine oder einige bestimmte Schließvorrichtungen. Eine dritte Schließstellung kann bei solchen Schließvorrichtungen nicht verwirklicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schließvorrichtung so weiterauszubilden, daß die Auflösung der Schließzylinderanordnung in Teilelementi^ d. h. in einen Schließzylinderkern und in eine ebenfalls drehbare Schließzylinderhülse nicht mehr erforderlich ist. Darüber hinaus soll nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen werden, daß sich selbst dann, wenn mit einer Vielzahl von Zuhaltungsplatten gearbeitet wird, nur eine sehr kurze Baulänge in axialer Richtung ergibt.
Ausgehend von der eingangs definierten gattungsgemäßen Schließvorrichtung lehrt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe, daß die VR-Zuhaltungsplatten und die DS-Zuhaltungsplatten in einem einheitlichen Schließzylinder angeordnet sind, der in bekannter Weise in drehfesten Bauteilen des Schließzylindergehäuses gelagert ist und
der bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten mit dem VR-Schlüssel nach Maßgabe der Erstreckung von Be-
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wegungsgassen für die nichtbetätigten DS-Zuhaltungsplatten in VR-Stellung drehbar ist,
und daß der Schließzylinder bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten und betätigten DS-Zuhaltungsplatten mit dem DS-Schlüssel über die Erstreckung der Bewegungsgassen hinaus in die DS-Stellung drehbar ist. Auch im Rahmen der Erfindung kann man die VR-Zuhaltungsplatten einerseits und die DS-Zuhaltungsplatten andererseits in zwei Gruppen zusammenfassen und die Gruppen in axialer Richtung des SchließZylinders hintereinander anordnen. Einfacher und kürzer baut eine Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die VR-Zuhaltungsplatten und die DS-Zuhaltungsplatten in abwechselnder Folge in dem Schließzylinder angeordnet sind. Diese Ausführungsform erlaubt eine sehr kurze Bauweise insbesondere dann, wenn jeweils eine VR-Zuhaltungsplatte und eine DS-Zuhaltungsplatte in einer gemeinsamen Tasche im Schließzylinder angeordnet sind. Dabei ist es nicht erforderlich, für die VR-Zuhaltungsplatten und für die DS-Zuhaltungsplatten selbständige Betätigungsausbildungen am DS-Schlüssel vorzusehen. Gerade wenn extrem kurze Bauweise verlangt wird, ist es einfacher, die Anordnung so zu treffen, daß die VR-Zuhaltungsplatten von den DS-Zuhaltungsplatten bei deren Betätigung mitnehmbar sind (aber nicht umgekehrt). Dazu können Mitnahmebolzen der VR-Zuhaltungsplatten in randoffene Mitnahmeausnehmungen der DS-Zuhaltungsplatten einfassen. Im Rahmen der Erfindung kann man die den Einstellkanten der VR-Zuhaltungsplatten sowie die den Einstellkanten der DS-Zuhaltungsplatten zugeordneten Betätigungsausbildungen am VR-Schlüssel bzw. am DS-Schlüssel hintereinander anordnen. Eine weitere Reduzierung der Baulänge ist durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erreichbar, die dadurch gekennzeich-
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net ist, daß die Einstellkanten der VR-Zuhaltungsplatten einerseits, die der DS-Zuhaltungsplatten andererseits neben einer Diametralebene des Schließzylinders angeordnet sind und der VR-Schlüssel bzw. der DS-Schlüssel beidseits seiner längslaufenden Mittelebene die zugeordneten Betätigungsausbildungen aufweist.
Die erreichten Vorteile sind, zusammengefaßt, darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung eine Auflösung der Schließzylinderanordnung in einen Schließzylinderkern und in eine drehbare Schließzylinderhülse nicht mehr erforderlich ist. Folglich werden die eingangs beschriebenen toleranzbedingten Nachteile vermieden. Darüber hinaus besteht nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ohne weiteres die Möglichkeit, die Schließvorrichtung insgesamt in axialer Richtung sehr kurz auszuführen und nichtsdestoweniger in der Schließvorrichtung eine Vielzahl von z. B. zwölf und mehr Zuhaltungsplatten unterzubringen. Das erhöht die Sicherheit gegen unerlaubte Betätigung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung mit eingeschobenem VR-Schlüssel,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit eingeschobenem DS-Schlüssel,
Fig. 3a einen teilweise aufgebrochenen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
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Fig. 3b den Gegenstand nach Fig. 3a in einer anderen Funktionsstellung,
Fig. 3c den Gegenstand nach Fig. 3a in nochmals anderer
Funktionsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 6 das Schlüsselprofil eines VR-Schlüssels und
Fig. 7 das Schlüsselprofil eines DS-Schlüssels.
Die in den Figuren dargestellte Schließvorrichtung ist für Kraftfahrzeug-Türverschlüsse und dergleichen bestimmt. Zur Schließvorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
eine Schließzylinderanordnung 1 mit angeschlossenem Türverschlußbetätigungselement 2, ζ. B. sogenanntem Exzenter,
ein Schließzylindergehäuse 3,
Zuhaltungsplatten 4, 5 mit Einschubfenster 6, 7 und Einstellkante 8, 9, nämlich
einerseits VR-Zuhaltungsplatten 4 und
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andererseits DS-Zuhaltungsplatten 5.
Dabei sind die VR-Zuhaltungsplatten 4 durch einen VR-Schlüssel 10 und durch einen DS-Schlüssel 11, die DS-Zuhaltungsplatten 5 aber lediglich durch den DS-Schlüssel 11 betätigbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Türverschlußbetätigungselement 2 mit dem VR-Schlüssel 10 in VR-Stellung, mit dem DS-Schlüssel 11 in VR-Stellung und darüber hinaus in eine Diebstahlsicherungsstellung drehbar ist.
Es versteht sich von selbst, daß den VR-Zuhaltungsplatten 4 und den DS-Zuhaltungsplatten 5 Rückstellfedern 12, 13 zugeordnet sind. Es versteht sich ferneahtn von selbst, daß die Zuhaltungsplatten 4, 5 in Aufnahmetaschen 14 der Schließzylinderanordnung 1 eingesetzt sind und in einer Nullstellung in eine Sperraufnahme 15 des Schließzylindergehäuses 3 einfassen. Nicht zur Erfindung gehörende Bauteile und Ausbildungen ermöglichen es, den VR-Schlüssel nach Verriegelungsbetätigung oder Entriegelungsbetätigung in seine Nullstellung zurückzudrehen. Der DS-Schlüssel wird bei Betätigung zum Zwecke der Diebstahlsicherung oder Entsicherung im allgemeinen um 180° - hin bzw.zurück - gedreht.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Schließzylinderanordnung 1 aus einem einheitlichen Schließzylinder besteht. Die VR-Zuhaltungsplatten 4 und die DS-Zuhaltungsplatten 5 sind also in einem einheitlichen Schließzylinder 1 angeordnet. Dieser ist in bekannter Weise in drehfesten Bauteilen 16 des Schließzylindergehäuses 3 gelagert. Dabei mag das Schließzylindergehäuse 3 aus fertigungstechnischen und montagetechnischen Gründen aus mehreren Bauteilen,
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die fest miteinander verbunden werden, zusammengesetzt sein, was aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet wurde.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3a in Verbindung mit Fig. 3b entnimmt man, daß der Schließzylinder bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten 4 mit dem in Fig. 1 eingeführten VR-Schlüssel 10 nach Maßgabe der Erstreckung von Bewegungsgassen 17 für die nicht betätigten DS-Zuhaltungsplatten 5 in VR-Stellung drehbar ist. Fig. 3a zeigt die Nullstellung, Fig. 3b die VR-3tellung, Fig. 3c die Stellung bei Entriegelung. Führt man den DS-Schlüssel 11 ein, wie es in den Fig. sowie 4 und 5 dargestellt worden ist, so werden die VR-Zuhaltungsplatten 4 und die DS-Zuhaltungsplatten 5 betätigt. Folglich ist der Schließzylinder 1 mit dem DS-Schlüssel 11 über die Erstreckung der Bewegungsgassen 17 hinaus in DS-Stellung drehbar. Über nicht gezeichnete Anschläge und Freilaufnuten u. dgl. erfolgt die Übertragung der Schließzylinderbewegung auf das Türverschlußbetätigungselement 2.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist zur Reduzierung der Baulänge des Schließzylinders jeweils eine VR-Zuhaltungsplatte 4 und eine DS-Zuhaltungsplatte 5 als Zuhaltungsplattenpaar in einer gemeinsamen Tasche 14 im Schließzylinder 1 angeordnet. Die Fig. 3 bis 5 lassen erkennen, daß die Einstellkanten 8 der VR-Zuhaltungsplatten 4 einerseits, die Einstellkanten 9 der DS-Zuhaltungsplatten 5 andererseits nicht in einer Diametralebene des SchließZylinders 1, sondern neben der Diametralebene 18 des Schließzylinders 1 angeordnet sind, so daß entsprechend bei dem VR-Schlüssel 10 bzw. bei dem DS-Schlüssel 11 die entsprechenden Betätigungsausbildungen 19, 20 beid-
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seits der längslaufenden Schlüsselnd.ttelebene 21 angeordnet sind. Die Fig. 1 bis 5 lassen erkennen, daß die VR-Zuhaltungsplatten 4 Mitnehmer 22 aufweisen, die inzandoffene Mitnehmerschlitze 23 der DS-Zuhaltungsplatten 5 einfassen. Bei einer Betätigung der Schließzylinderanordnung 1 mittels des VR-Schlüssels 10 werden die VR-Zuhaltungsplatten 4 so verstellt, daß die Mitnehmer 22 den Mitnehmerschlitz 23 verlassen. Die DS-Zuhaltungsplatten 5 werden also nicht mitgenommen. Umgekehrt warden die VR-Zuhaltungsplatten 4 bei Betätigung der Schließzylinderanordnung 1 durch den DS-Schlüssel 11 von den DS-Zuhaltungsplatten 5 über die Wechselwirkung der Bauteile 22, 23 mitgenommen.
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Claims (6)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    \ 1.j Schließvorrichtung für Kraftfahrzeug-Türverschlüsse, - mit
    Schließzylinderanordnung mit angeschlossenem Türverschlußbetätigungselement,
    Schließzylindergehäuse,
    Zuhaltungsplatten mit Einschubfenster und Einstellkante , nämlich
    VR-Zuhaltungsplatten und
    DS-Zuhaltungsplatten,
    wobei die VR-Zuhaltungsplatten durch einen VR-Schlüssel und einen DS-Schlüssel, die DS-Zuhaltungsplatten lediglich durch den DS-Schlüssel betätigbar sind und das Türverschlußbetätigungselement mit dem VR-Schlüssel in VR-stellung, mit dem DS-Schlüssel in VR-Stellung und darüber hinaus in eine DS-Stellung drehbar ist, dadurch gekennzeichn et, daß die VR-Zuhaltungsplatten (4) und die DS-Zuhaltungsplatten (5) in einem einheitlichen Schließzylinder (1) angeordnet sind, der in bekannterweise in drehfesten Bauteilen (16) des Schließzylindergehäuses (3) gelagert ist und
    der bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten (4) mit dem VR-Schlüssel (10) nach Maßgabe der Erstreckung von Bewegungsgassen (17) für die nicht betätigten DS-
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    ORIGINAL INSPECTED
    Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Zuhaltungsplatten (5) in VR-Stellung drehbar ist
    und daß der Schließzylinder (1) bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten (4) und betätigten DS-Zuhaltungsplatten (5) mit dem DS-Schlüssel (11) über die Erstreckung der Bewegungsgassen (17) hinaus in DS-Stellung drehbar ist.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VR-Zuhaltungsplatten (4) und die DS-Zuhaltungsplatten (5) in abwechselnder Folge in dem Schließzylinder (1) angeordnet sind.
  3. 3. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine VR-Zuhaltungsplatte (4) und eine DS-Zuhaltungsplatte (5) in einer gemeinsamen Tasche (14) im Schließzylinder (1) angeordnet sind.
  4. 4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die VR-Zuhaltungsplatten (4) von den DS-Zuhaltungsplatten (5) mitnehmbar sind.
  5. 5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einstellkanten (8, 9) der VR-Zuhaltungsplatten (4) sowie der DS-Zuhaltungsplatten (5) zugeordneten Betätigungsausbi!düngen (19, 20) am VR-Schlüssel (10) bzw. am DS-Schlüssel (11) hintereinander angeordnet sind.
  6. 6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellkanten (8) der VR-Zuhaltungsplatten (4) einerseits, die Einstellkanten (9) der DS-Zuhaltungsplatten (5) andererseits neben einer Diametral-
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    . 3
    ebene (18) des SchließZylinders (1) angeordnet sind und daß entsprechend der VR-Schlüssel (10) bzw. der DS-Schlüssel (11) beidseits seiner längslaufenden Mittelebene (21) die zugeordneten Betätigungsausbildungen (19, 20) aufweist.
    030049/05B7
DE2922431A 1979-06-01 1979-06-01 Schließzylinder für Kraftfahrzeugtürverschlüsse Expired DE2922431C2 (de)

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