DE2922431C2 - Schließzylinder für Kraftfahrzeugtürverschlüsse - Google Patents

Schließzylinder für Kraftfahrzeugtürverschlüsse

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DE2922431C2 DE2922431A DE2922431A DE2922431C2 DE 2922431 C2 DE2922431 C2 DE 2922431C2 DE 2922431 A DE2922431 A DE 2922431A DE 2922431 A DE2922431 A DE 2922431A DE 2922431 C2 DE2922431 C2 DE 2922431C2
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Description

a) die Normal-Zuhaltungsplättchen (4) und die Sonder-ZuhaltiKigspläturhen (5) sind in abwechselnder Folge in dem Schüeßzylinderkern (1) angeordnet, wobei jewe.s ein Normal-Zuhaltungsplättchen (4) oder ein Sonder-Zuhaltungsplättchen (5) in einer gemeinsamen Tasche (14) im Schließzylinder (1) angeordnet sind,
b) jedes Normai-Zuhaltungsplättchen (4) ist von seinem zugeordneten Sonder-Zuhaltungsplättchen (5) mitnehmbar,
c) die in dem Einschubfenster vorgesehenen Steuerkanten (8, 9) der Normal-Zuhaltungsplättchen (4) und der Sonder-Zuhaltungsplättchen (5) sowie entsprechend die Steuerflächen (19, 20) der Normal-Schlüssel (10) und Sonder-Schlüssel (11) sind neben der Diametralebene (18) des Schließzylinders (1) bzw. Schlüsselmittelebene (21) angeordnet.
Jl Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen
',' Schließyzlinder für Kraftfahrzeug-Türverschlüsse mit
abgeschlossenem Türverschlußbetätigungselcment, Schließzylindergehäuse, Einschubfenstern und Steuerkanten aufweisenden, federbelasteten Zuhaltungsplättchen, die sich aus in unbetätigter Stellung in eine Sperr- ', nut eingreifenden Normal-Zuhaltungsplättchen und
Sonder-Zuhaltungsplättchen zusammensetzen, sowie mit einem Normal-Schlüssel und einem diesem übergeordneten Sonder-Schlüssel, die als Flach-Schlüssel mit an den Schmalseiten angeordneten Steuerflächen ausgebildet sind, wobei die Normal-Zuhaltungsplältchcn ,; und die Sonder-Zuhaltungsplättchen in Taschen eines
einheitlichen Schließzylindcrkerns angeordnet sind, der im Schließzylindergehäuse drehbar gelagert ist und der bei betätigten Normal-Zuhaltungsplättchen mit dem Normal-Schlüssel nach Maßgabe der Erstreckung von im Gehäuse vorgesehenen Bewegungsgassen für die nicht betätigten Sonder-Zuhaltungsplättchen in eine drehbewegungsbegrenzende Normal-Sicherungsstellung drehbar ist, sowie bei betätigten Normal-Zuhaltungsplättchen und betätigten Sonder-Zuhaltungsplättchen mit dem Sonder-Schlüssel über die Erstreckung der Bewegungsgassen hinaus in eine Sonc'sr-Sicherungsstellung drehbar ist. Bei solchen Schließzylindern dienen die beschriebene Sonderausbildung und deren Betätigung mit Hilfe des Sonder-Schlüssels der verbesserten Diebstahlsicherung.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungs-
form (DE-OS 25 22 301) sind die Normal-Zuhaltungsplättchen sowie die Sonder-Zuhaltungsplättchen in Einsteckrichtung der Schlüssel gruppenweise hintereinander angeordnet, und zwar jedes Zuhaltungsplättchen in einer separaten Tasche. Daraus resultiert eine beachtliehe Baulänge, die durch die in Achsrichtung der Schließzylinder gemessene Dicke der Zuhaltungsplättchen insgesamt bzw. der Breite der Taschen einschließlich der Toleranzen sowie der Breite der Stege zwischen den Taschen' resultiert. Hinzu kommt, daß der Sonder-Schlüssel, mit dem die Sonder-Zuhaltungsplättchen und die Normal-Zuhaltungsplättchen betätigt werden, besondere Steuerflächen für die Normal-Zuhaltungsplättchen aufweisen muß, was aufwendig ist und zu empfindlichen Steuerflächen führt. Bei anderen Schließzylindem, die mit einem Normal-Schlüssel sowie mit einem Sonder-Schlüssei arbeiten, ist es bekannt (DE-OS 19 59 018) an den Zuhaltungsplättchen nebeneinanderliegende Steuerkanten vorzusehen. Das allein trägt zu einer Reduzierung der Baulänge sowie zu einer Vereinfachung der Ausbildung der Steuerflächen an dem Sonder-Schlüssel nichts bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Schließzylinder die Baulänge beachtlich zu verkürzen und zwar unter Verzicht auf die Ausbildung von Steuerflächen für die Normal-Zuhaltungsplättchen am Sonder-Schlüssel.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Die Normal-Zuhaltungsplättchen und die Sonder-Zuhaltungsplättchen sind in abwechselnder Folge in dem Schließzylinderkern angeordnet, wobei jeweils ein Normal-Zuhaltungsplättchen und ein Sonder-Zuhartungsplättchen in einer gemeinsamen Tasche im Schließzylinderkern angeordnet sind,
b) jedes Normal-Zuhaltungsplättchen ist von seinem zugeordneten Sonder-Zuhaltungsplättchen mitnehmbar,
c) die in dem Einschubfenster vorgesehenen Steuerkanten der Normal-Zuhaltungsplättchen und der
Sonder-Zuhaltungsplättchen sowie entsprechend die Steuerflächen der Normal-Schlüssel und Sonder-Schlüssel sind neben der Diametralebene des Schlicßzylinders bzw. Schlüsselmittelebene angebO ordnet.
Grundsätzlich ist es bei Schließzylindern für Kraftfahr/.eug-Türvcrschlüsse auch bekannt (DE-OS 23 49 182) Zuhaltungsplättchen paarweise in gcmcinsabr) men Taschen anzuordnen. Das geschieht, um eine große Zahl von Schlicßungsvariantcn bei geringem Platzbedarf /u ermöglichen, läßt jedoch nicht ohne weiteres eine Differenzierung der Zuhaltungsplättchen in Nor-
mal-Zuhaltungsplättchen und Sonder-Zuhaltungsplättchen und deren spezifische Betätigung auf einem einfachen Sonder-Schlüssel zu.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Schließzylinder, obgleich er Normal-Zuhaltungsplättchen und Sonder-Zuhaltungsplättchen aufweist, die Bäulänge sehr kurz gehalten werden kann und daß darüber hinaus die Ausbildung von Steuerflächen für die Normal-Zuhaltungsplättchen am Sonder-Schlüssei entfällt, weil jedes Normal-Zuhaltungsplättchen von seinem zugeordneten Sonder-Zuhaltungsplättchen mitnehmbar ist Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder mit eingeschobenem Normal-Schlüssel,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 mit eingeschobenem Sonder-Schlüssel,
Fig. 3a einen teilweise aufgebrochenen Schnitt in Richtung yl-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3b den Gegenstand nach F i g. 3a in einer anderen Funktionsstellung,
F i g. 3c den Gegenstand nach F i g. 3a in nochmals anderer Funktionsstellung,
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 2,
Fig.5 einen Schnitt in Richtung C-Cdurch den Gegenstand nach F i g. 2,
Fig.6 das Schlüsselprofil eines Normal-Schlüssels und
F i g. 7 das Schlüsselprofil eines Sonder-Schlüssels.
Der in den Figuren dargestellte Schließzylinder ist für Kraftfahrzeug-Türverschlüsse und dergleichen bestimmt Zum Schließzylinder gehören im grundsätzlichen Aufbau
ein Schließzylinderkern 1 mit angeschlossenem Türverschlußbeiätigungselement 2, z. B. sogenanntem Exzenter,
ein Schließzylindergehäuse 3,
Zuhaltungsplättchen 4, 5 mit Einschubfenster 6, 7 und Steuerkante 8,9, nämlich
einerseits Normal-Zuhaltungsplättchen 4 und
andererseits Sonder-Zuhaltungsp-'ättchen 5.
Dabei sind die Normal-Zuhaltungsplättchen 4 durch einen Normal-Schlüssel 10 und durch einen Sonder-Schlüssel 11, die Sonder-Z-.ihaltungsplättchen 5 aber lediglich durch den Sonder-Schlüssel 11 betätigbar. Die Anordnung :st so getroffen, daß das Türverschlußbetätigungselement 2 mit dem Normal-Schlüssel 10 in Normal-Sicherungsstellung, mit dem Sonder-Schlüssel 11 in Normal-Sicherungsstellung und darüber hinaus in eine Sonder-Sicherungssteilung drehbar ist.
Es versteht sich von selbst, daß den Normal-Zuhaltungsplättchen 4 und den Sonder-Zuhaltungsplättchen 5 Rückstellfedern 12,13 zugeordnet sind. Es versteht sich fernerhin von selbst, daß die Zuhaltungsplättchen 4,5 in Taschen 14 des Schließzylinderkerns 1 eingesetzt sind und in einer Nullstellung in eine Sperraufnahme 15 des Schließzylindergehäuses 3 einfassen. Nicht zur Erfindung gehörende Bauteile und Ausbildungen ermöglichen es, den Normai-Schlüssel nach Verriegelungsbetätigung ohne Entriegelungsbetätigung in seine Nullstellung zurückzudrehen. D?:« Sonder-Schlüssel wird bei Betätigung zum Zwecke der Sondersicherung oder Entsicherung im allgemeinen um 180° — hin bzw. zurück — gedreht.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß der Schließzylinder 1 aus einem einheitlichen Bauteil besteht. Die Normal-Zuhaltungsplättchen 4 und die Sonder-Zuhaltungsplättchen 5 sind also in einem einheitlichen Schließzylinderkern 1 angeordnet. Dieser ist in bekannter Weise in drehfesten Bauteilen 16 des Schließzylindergehäuses 3 gelagert. Dabei mag das
ίο Schließzy.'indergehäuse 3 aus fertigungstechnischen und montagetechnischen Gründen aus mehreren Bauteilen, die fest miteinander verbunden werden, zusammengesetzt sein, was aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet wurde.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3a in Verbindung mit F i g. 3b entnimmt man, daß der Schließzylinderkern 1 bei betätigten Normal-Zuhaltungsplättchen 4 mit dem in Fig. 1 eingeführten Normal-Schlüssel 10 nach Maßgabe der Erstreckung von Bewegungsgassen 17 für die nicht betätigten Sonder-Zuhaltungsplättchen 5 in Normal-S-Ütiierungsstellung drehbar ist. F i g. 3a zeigt die Nullstellung, F i g. 3b die Normal-Sicherungsstellung, F i g. 3c die Stellung bei Entriegelung. Führt man den Sonder-Schlüssel Ii ein.
wie es in den F i g. 2 sowie 4 und 5 dargestellt worden ist, so werde;; die Normal-Zuhaltungsplättchen 4 und die Sonder-Zuhaltungsplättchen 5 betätigt. Folglich ist der Schließzylinderkern 1 mit dem Sonder-Schlüssel 11 über die Erstreckung der Bewegungsgassen 17 hinaus in die
Sonder-Sicherungsstellung drehbar. Über nicht gezeichnete Anschläge und Freilaufnuten u.dgl. erfolgt die Übertragung der Schließzylinderkernbewegung auf das Türverschlußbetätigungselement 2. Zur Reduzierung der Baulänge des Schließzylinders ist jeweils ein Normal-Zuhaltungsplättchen 4 und ein Sonder-Zuhaltungsplättchen 5 als Zuhaltungsplattenpaar in einer gemeinsamen Tasche 14 im Schließzylinderkern 1 angeordnet. Die F i g. 3 bis 5 lassen erkennen, daß die Steuerkanten 8 der Normal-Zuhakungspiättchen 4 einerseits, die Steuerkanten 9 der Sonder-Zuhaltung-plättchen 5 andererseits nicht in einer Diametralebene 18 des Schließzylinderkerns !,sondern neben der Diametralebene 18 des Schließzylinderkerns i. angeordnet sind, so daß entsprechend bei dem Normal-Schlüssel 10 bzw. bei dem Sonder-Schlüssel 11 die entsprechenden Steuerflächen 19, 20 beidseits neben der längslaufenden Schlüsselmittelebene 21 angeordnet sind. Die F i g. 1 bis 5 lassen erkennen, daß die Normai-Zuhaltungsplättchen 4 Mitnehmer 22 aufweisen, die in randoffene Mitnehmerschlitze 23 der Sonder-Zuhaltungsplättchen 5 einfassen. Bei einer Betätigung des Schließzylinderkerns 1 mittels des Normal-Schlüssels 10 werden die Normal-Zuhaltungsplättchen 4 so verstellt, daß die Mitnehmer 22 den Mitnehmerschlitz 23 verlassen. Die Sonder-Zuhaltungsplättfhen 5 werden also nicht mitgenommen. Umgekehrt werden die Normal-Zuhaltungsplättchen 4 bei Betätigung des Schließzylinderkerns 1 durch den Sonder-Schlüssel 11 von den Sonder-Zuhaltungsplättchen 5 über die Wechselwirkung der Bauteile 22,23 mitgenommen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlieözylinder für fCraftfahrzeug-Türverschlüsse mit angeschlossenem Türverschlußbetätigungselement, Schließzylindergehäuse, Einschubfenstern und Steuerkanten aufweisenden, federbelasteten Zuhaltungsplättchen, die sich aus in unbetätigter Stellung in einer Sperrnut eingreifenden Normalzuhaltungspiättchen und Sonderzuhaltungsplättchen zusammensetzen, sowie mit einem Normal-Schlüssel und einem diesen übergeordneten Sonder-Schlüssel, die als Flach-Schlüssel mit an den Schmalseiten angeordneten Steuerflächen ausgebildet sind, wobei die Normal-Zuhaltungsplättchen und die Sonder-Zuhaltungsplättchen in Taschen eines einheitlichen Schließzylinderkerns angeordnet sind, der im Schließzylindergehäuse drehbar gelagert ist und der bei betätigten Normal-Zuhaltungsplättchen mit dem Normal-Schlüssel nach Maßgabe der Erstreckung von im Gehäuse vorgesehenen Bewegungsgassen für die nicht betätigten Sonder-Zuhaltungsplättchen in eine drehbewegungsbegrenzende Normal-Sicherungsstellung drehbar ist, sowie bei betätigten Normal-Zuhaltungsplättchen und betätigten Sonder-Zuhaltungsplättchen mit dem Sonder-Schlüssel über die Erstreckung der Beweguiigsgassen hinaus in eine Sonder-Sicherungsstellung drehbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
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