DE2001681A1

DE2001681A1 - Zylinder fuer Sicherheitsschloesser nach Art der Bramah-Schloesser

Info

Publication number: DE2001681A1
Application number: DE19702001681
Authority: DE
Inventors: Frank Roger Felix
Original assignee: FRANK ROGER FELIX
Current assignee: FRANK ROGER FELIX
Priority date: 1969-01-16
Filing date: 1970-01-15
Publication date: 1970-07-23
Also published as: DE2001681B2; GB1295823A; DE2001681C3; SE345297B; ES375745A1; FR2028665A1; US3605461A; JPS5126877B1

Description

N (0811) 862524

DIPL-PHYS. WILLY LORENZ, 8035 GAUTlNG, HUBERTUSSTRASSE 83'/» · TEL. MÜNCHEN (0811)

15. Januar 1970 10/28

Meine Akte: f 26-j

Roger, Felix FRANK Cluses, Haute-Savoie (Frankreich)

Zylinder für Sicherheitsschlösser nach Art der Bramah-Schlösser

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinder für Sicherheitsschlösser nach Art der Bramah-Schloss er.

Es sind bereits Zylinder für Sicherheitsschlösser, insbesondere solche, die eine sogenannte Bramah-Sicherheitseinrichtung aufweisen, bekannt. Diese sind jedoch schwierig in der % Herstellung, da die Fertigung ihrer zahlreichen Bestandteile sehr kompliziert ist\ außerdem sind sie im Hinblick auf Einbruchsicherheit meist nicht ganz zuverlässig und die Anzahl ihrer Kombinationsmöglichkeiten bleibt beschränkt. Dazu kommt noch, daß der Hersteller im Fall von unsymmetrischen Zylindermodellen derartige Zylinder mit rechts¹ und mit links befindlichem Schlüsselbart für die verschiedenen öf fnungsihöglichkeiten der Türen auf Lager halten

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache und wirksame Weise zu beseitigen und einen Zylinder mit erhöhter Sicherheit, vermehrten Kombinationsmöglichkeiten und guter Anpaßbarkeit an die verschiedenen Öffnungsrichtungen zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zylinder der genannten Art gelöst, dessen Gehäuse einstückig ist und dessen vorzugsweise aus zwei Hälften zusammengesetzter und ein Ganzes bildender, in einer Hohlkehle des Schließzylinders eingesetzter Schloßboden ein gezacktes Außenprofil aufweist, um einer von einem Aufbrechversuch des Zylinders durch Drehung herrührenden Bruchkontraktion zu widerstehen; dieser Schloßboden greift in entsprechende Ausnehmungen der Einsteckbuchse ein, die sich an der Partie befinden, die dem Teil gegenüberliegt, in das der Schlüssel eingeführt wird, wobei die Einsteckbuchse selbst durch das andere Ende der Ausnehmungen, in die der Schloßboden eingreift, am Drehen gehindert wird und die ihrerseits mit den entsprechenden Rippen des Gehäuses ineinandergreifen; ein tangentialer Stift oder eine radiale Schraube hält dabei die Einsteckbuchse im Gehäuse unverschiebbar fest.

Weiterhin besitzt der erfindungsgemäße Zylinder eine aus einer Traghülse des Schlüsselbartträgerβ, einer Mitnehmerscheibe

QQ9830/0098

und einer Mitnehmerschraube bestehende Einheit, wodurch der Schlüsselbart beim Montieren je nach der gewünschten öffnungsrichtungder Tür umkehrbar gemacht wird, sowie radial in der Einsteekbuchse vorgesehene, gegen Handbohrmaschinen wirkende Stifte, die jedem Einbruchversuch wirksam entgegenstehen j und ein sechstes Zuhält ungsplättchen, das die Kombinationsmöglichkeiten wesentlich vermehrt und das auch weggelassen und durch mindestens einen radialen Stift vorteil- ,j| haft ersetzt werdeAkann, um die Herstellung von Haupt schlüsseln zu begünstigen.

Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 3

eines erfindungsgemäßen Zylinders mit sechs Zuhal- -

tungen'oder Plättchen, der beiderseits des Schlüsselbartträgers mit Hilfe eines Schlüssels betätigt wird;

Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 3 eines Teils des Zylinders gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;

Fig. 3 einenQuerschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;

009830/0098

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Winkelstücks mit eingebautem Drücker;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Mitnehmer-Verlängerungsstücks, das im Falle von sog. "langen" Sicherheitszylindern verwendet wird;

Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Einsteckbuchse, des Schloßbodens und eines Teils des Körpers, woraus der Zusammenbau dieser drei Teile ersichtlich ist.

Gemäß Fig. 1 besteht der Zylinder für Sicherheitsschlösser, nach Art der Bramah-Schlösser, aus einem einstückigen Gehäuse 1. Der Schlüssel 2 wird eingesteckt und dringt derart in den Schließzylinder 3 ein, daß die sechs Zuhaltungsplättchen 4, 5 gegenüber den entsprechenden Nuten der beiden Schloßbodenhälften 6 und 10 gebracht werden, wodurch das Drehen des Schließ Zylinders 3 ermöglicht wird. Die in einer Hohlkehle des Schließzylinders sitzenden Schloßbodenhälften 6, 10 sind mit der Einsteckbuchse 7 verbunden, indem ihr gezacktes Profil in die entsprechenden Ausnehmungen der Einsteckbuchse eingreift, während diese Ausnehmungen ihrerseits mit den entsprechenden Rippen des Gehäuses in Eingriff kommen (diese Montage ist aus Fig. 6 ersichtlich) und der Quer-

00 9 8 30/0098

stift 8 die Einsteckbuchse 7 '.unverschiebbar festhält. Wenn der Schlüssel 2 eingesteckt wird, schiebt er das Winkelstück 9 mit Drücker in die entsprechende öffnung des Mitnehmer-Verlängerungsstücks 11, dessen Länge je nach der Zylinderlänge variabel ist, so daß es sogar lediglich eine Scheibe sein kann, die die vom Schlüssel 2 erzeugte Drehbewegung über eine Mitnehmerschraube 30 auf den Schlüsselbartträger λ

12 überträgt. ^!

Während des mit Hilfe des Schlüssels 2 in Richtung des Pfeils IH ausgeübten Druckes schiebt sich das Winkelstück 9 mit Drücker in das Mitnehmer-Verlängerungsstück 11 hinein und verschiebt dabei die Obertragungsachse 16, die ihrerseits von diesem Verlängerungsstück 11 das Winkelstück 17 mit'Drükker unter Zusammendrücken der Feder 15 löst. In dem Teil des Sicherheits-Zylinders, das das Winkelstück 17 mit Drücker aufnimmt, befinden sich innen ein Schließzylinder 19, der dem Schließzylinder 3 entspricht, zwei den Schloßbodenhälften 6, 10 analoge Schloß bodenhälft en 20, 2Hj eine der Einsteckbuchse 7 entsprechende Einsteckbuchse 21 sowie das sechste Zuhaltungsplättchen 25, das dem sechsten Plättchen H mit einem Eingriffansätζ 18gleich ist.

In jeder Eineteckbuchse sind radiale Stifte, wie bei 2 6 und 2 7 gezeigt, angeordnet, um jeden Einbruchversuch mittels

00 98 30/00 98

einer Handbohrmaschine wirksam zu vereiteln. Im Falle eines langen Zylinders, der die Verwendung des Mitnehmer-Verlängerungsstücks 11 und der Obertragungsachse 16 erforderlich macht, ist der üblichen Traghülse 13 des Schlüsselbartträgers noch eine Verlängerungshülse 28 mit entsprechender Länge beigegeben.

In Fig. 2 ist der Zylinder ohne eingesteckten Schlüssel dargestellt, um den radial angebrachten, mit dem Schließzylinder 19 verbundenen Stift 2 3 zu veranschaulichen, der die Herstellung eines Hauptschlüssels ermöglicht, da nur die Schlüssel, die eine diesem Stift 23 entsprechende Aussparung aufweisen, vollständig eingeführt werden können, um die Vertiefungen der Zuhaltungsplättchen gegenüber den ihnen entsprechenden Nuten des Schloßbodens zu bringen und so das Drehen des Schließzylinders zu ermöglichen. Die Einsteckbuchse 21 wird im Gehäuse 1 mit Hilfe der in letzteres eingeschraubten Schraube 22 festgehalten.

Gemäß Fig. 3 dringt das Winkelstück 9 in die entsprechende Nut 29 des Mitnehmer-Verlängerungsstücks 11 ein, das mittels der M it nehm er schraube 30 am Schlüsselbartträger 12 befestigt ist j die Schraube 30 ist in den Schlüsselbartträger 12 eingeschraubt und ihre Spitz· 31 greift nach Durchqueren der Traghülse 13 des Schlüsselbartträgers in die Rill· 32 d«t Mit-

009830/0098

nehmer-Verlängerungsstücks ein. Im Falle, daß der Sicherheit s-Zylinder in entgegengesetzter Richtung geöffnet werden soll, müßte die Spitze 31 der Schraube 30 in der Rille 33 sitzen. Unabhängig von der Öffnungsrichtung des Sicherheits-Zylinders (Fig. 1) dreht sich der Schlüsselbartträger 12 unter der Wirkung des Schlüssels 2, Wobei diese Wirkung durch den Schließzylinder 3 mittels der Traghülse 13 des Schlüsselbartträgers im Gehäuse 1 auf das Winkelstück 9 übertragen wird. .

Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist das Winkelstück 42 einen Drücker 43 auf, gegen den sich der eingesteckte Schlüssel abstützt.

Gemäß Fig. 5 besitzt das Mitnehmer-Verlängerungsstück 11, dessen Länge je nach der Länge des Zylinders veränderlich ist, zwei Längerillen 32 und 33, mit deren Hilfe beim Zu- %

eammenbau die Stellung des Schlüsselbartträgers entsprechend der Öffnungsrichtung des Zylinders festgelegt wird, die zwer Nuten 29, 35, die die Winkelstücke in der Position. "Schlüssel eingesteckt, in öffnungsstellung" aufnehmen, 'sowie die Bohrung 34,_;in der sich die Übertragungsachse .-bewegt. ---.:-■■■ .·. - ·.,-,.'■■■..-- . ". -""■■■- ...-■■■",

Gemäß ,Fig. ,6 weist die Einst.eckbuchse. 7 Rippen 3.6 _mit da-

00 98 30/00,98 -. ..,...., ,

zwischenliegenden Ausnehmungen auf; der aus zwei Hälften 6, 10 zusammengesetzte Schloßboden ist außen gezackt ausgebildet, und zwar mit den gleichen Abmessungen, wie die Rippen und Ausnehmungen der Einsteckbuchse 7. Die Zuhaltungsplättchen kommen jeweils gegenüber den Nuten 3 7 des Schloßbodens zu stehen. Das Gehäuse 1 besitzt vorspringende Rippen 38, deren Abmessungen ebenfalls den Rippen 3 6 bzw. den Ausnehmungen entsprechen. Beim Zusammensetzen in Richtung des Pfeils HO fügt sich zuerst der aus zwei Hälften 6, 10 bestehende und in einer entsprechenden Hohlkehle des in dieser Figur nicht dargestellten Schließzylinders sitzende Schloßboden in die entsprechenden Ausnehmungen der Einsteckbuchse 7 ein , bis er mit der Abstützfläche Hl in Anschlag kommt; anschließend wird diese Einheit selbst zwischen die Rippen 3 8 des Gehäuses 1 eingeführt, bis sich der Schloßboden auf der Fläche 39 abstützt. Dann wird die Einsteckbuchse 7 im Gehäuse 1 mit Hilfe des Stifts 8 von Fig. 1 oder der Schraube 22 von Fig. 2 unverschiebbar befestigt und der in der entsprechenden Hohlkehle des Schließzylinders sitzende Schloßboden hält letzteren auf Grund der Tatsache, daß er zwischen den beiden ortsfesten Flächen Ml und 39 eingeklemmt ist, fest.

Ansprüche

009830/0098

Claims

Patentansprüche

//!./Zylinder für Sicherheitsschlösser nach Art der Bramah-Schlösser, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schloßboden (6,1Q) ein gezacktes Außenprofil aufweist und in die entsprechenden Ausnehmungen seiner Einsteckbuchse (7) eingreift, welche ihrerseits durch das andere Ende dieser Ausnehmungen, A

die mit den Rippen des einstückigen Gehäuses (1) in Eingriff kommen, gegen Drehung festgehalten wird, wobei die Einsteckbuchse (7) im Gehäuse (1) unverschiebbar festgehalten ist.

2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schlüsselbart mit einer Mitnehmerscheibe verbunden ist, welche durch ein Winkelstück (9), das mit einem sich unter der Wir- ■ kung des eingesteckten Schlüssels (2) drehenden Schließzylinder (3) verbunden ist und sich mit ihm dreht, ebenfalls in Drehung versetzt wird und so ausgebildet ist, daß sie die umkehrbare Montage des Schlüsselbartträgers (12) und somit auch des Schlüsselbartes je nach der öffnungsric.htung des; Schlosses zuläßt, wobei diese Scheibe in der Bohrung einer Traghülse (13) des Schlüsselbartträgers (12) sitzt und.mit dieser Traghülse, die sich im Gehäuse (i) dreht, verbunden ist.

3. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bohrung der im Gehäuse (1) drehbaren Traghülse (13) des

00 98 30/ Q09 8

- ίο -

Schlüsselbartträgers (12) sitzende Mitnehmerscheibe zwei diametral gegenüberliegende äußere Rillen (32,33) besitzt, von denen die eine (32) das freie Ende eines im Schlüsselbartträger (12) angeordneten Verbindungsorgans aufnimmt, das die Traghülse (13) des Schlüsselbartträgers durch eine entsprechende radiale Bohrung durchquert, so daß dieses Verbindungsorgan, der Schlüsselbartträger, die Traghülse desselben sowie die Mitnehmerscheibe gegen Drehung festgehalten werden, während die andere Nut (33) das freie Ende des Verbindungsorgans im Falle einer entgegengesetzten Öffnungsrichtung des Zylinders nach einer halben Umdrehung des Schlüsselbartträgers beim Zusammenbau aufnimmt.

H. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Winkelstück, das einen Drücker besitzt, gegen den sich der eingesteckte Schlüssel (2) abstützt, unter der Wirkung des eindringenden Schlüssel geradlinig bewegt, so daß es in die entsprechende Ausnehmung der Mitnehmerscheibe eintritt.

5. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei symmetrischen Schloßbodenhälften (6,10) bestehende Schloßboden in einer zu diesem Zweck im Schließzylinder (3) vorgesehenen Hohlkehle sitzt.

009830/0098

6. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens fünf winkelig um die Achse der Einsteckbuchse (7) verteilte Zuhaltungsplättchen aufweist, die in solchen Abständen angeordnet sind, daß der Zwischenraum zwischen zweien von ihnen größer ist als die übrigen Zwischenräume, so daß noch für ein zusätzliches Sicherheitsorgan Platz bleibt*

7. Zylinder nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Sicherheitsorgan ein sechstes Zuhaltungsplättchen (4,25) ist, das ebenso wie die fünf anderen funktioniert und einen Ansatz (18) aufweist, gegen den sich das entsprechende, nicht geriefelte Teil des Schlüssels (2) abstützt.

8.. Zylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Sicherheitsorgan von mindestens einem mit dem Schließzylinder verbundenen Anschlag .gebildet wird, der das vollständige Eindringen jedes Schlüssels verhindert, der nicht eine Aussparung aufweist, die ihm den Durchtritt ermöglicht.

9. Zylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine mit einer Schulter versehene Achse (23) ist, die in eine entsprechende radiale Ausnehmung des Schließzylinders < 19) derart eingeführt wird, daß ihr kleineres Ende aus dem zu diesem Zweck vorgesehenen .Raum des Schließzyl.inders herausragt.

009830/0098

10. Zylinder nach den Ansprüchen 1 und 2,, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines sogenannten "langen" Zylinders die Mitnehmerscheibe vorzugsweise durch ein Mitnehmer-Verlängerungsstück (11) ersetzt ist, dessen Querschnitt demjenigen der Mitnehmerscheibe entspricht und eine Verlängerungshülse (28) sich an die Traghülse (13) des Schlüsselbartträgers (12) anschließt, wobei im Inneren des M it nehmer-Verlängerungsstücks (11) eine Achse (16) zur Übertragung der Axialbewegungen vorgesehen ist, gegen die sich beiderseits des M it nehm er-Verlängerungsstücks jeweils das beim Einstecken des Schlüssels durch ihn betätigte Winkelstück (9) bzw. das entsprechende, auf der anderen Seite des Zylinders befindliche Betätigungsorgan abstützen und die Länge des Mitnehmer-Verlängerungsstücks (11), der Verlängerungshülse (28) sowie der Übertragungsachse (16) je nach der Dicke des durch den Zylinder zu verriegelnden Organs bestimmt wird.

11. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einsteckbuchse (7,21) radiale, unverschiebbar befestigte Stifte (26,27) zur Verhinderung eines Einbruchs mittels Handbohrmaschine vorgesehen sind*

009330/0098

ORIGINAL INSPECTED