DE4219477A1 - Mehrzweck-Schloß - Google Patents

Mehrzweck-Schloß

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DE4219477A1
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DE
Germany
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locking element
stator
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rotation
attached
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924219477
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Landmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CABINSIDE Ltd
Original Assignee
CABINSIDE Ltd
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Publication date
Application filed by CABINSIDE Ltd filed Critical CABINSIDE Ltd
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Publication of DE4219477A1 publication Critical patent/DE4219477A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0065Operating modes; Transformable to different operating modes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Schloß kann beispielsweise zum Verschließen bzw. Verriegeln bestimmter Teile wie Türen und/oder Luken verschiedenster Form mit verschiedenen Funktionen in bzw. an ein und demselben Fahrzeug wie etwa einem Lastkraftwagen, einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil usw. eingesetzt werden.
Im Falle eines Wohnmobils sind bei ein und demselben Fahrzeug zahlreiche Teile, (Türen, Luken bzw. Abdeckdeckel für verschiedene Einsatzbereiche) mit einem Verriegelungsschloß ausgestattet. Da diese Teile bedingt durch die verschiedenen Funktionen, die sie übernehmen, Verschlußvorrichtungen benötigen, die sich aufgrund ihrer Form und ihrer Funktionsweise voneinander unterscheiden, wird jedes dieser Teile bei seiner Montage mit einem jeweils besonderen Schloß versehen, so daß bei Drehung des dazugehörigen Schlüssels die gewünschte mechanische Wirkung erzielt wird.
Daraus ergibt sich, daß für ein Wohnmobil eine große Anzahl von Schlüsseln bereit gehalten werden muß.
Dadurch kann das Volumen des Schlüsselbundes für die verschiedenen Schlösser beträchtlich anwachsen. Außerdem muß der richtige Schlüssel in umständlicher Weise oftmals gesucht werden, und erst nach mehreren Versuchen wird dann meistens der richtige Schlüssel gefunden.
Ein Schloß der in Rede stehenden Art besteht im allgemeinen aus einem zur Aufnahme dienenden Gehäuse, nämlich einem Stator, sowie aus einem drehbaren Verriegelungselement, welches darin koaxial eingesetzt ist und mittels eines Schlüssels, der ein bestimmtes Profil aufweist, um die eigene Achse gedreht werden kann.
Das drehbare Verriegelungselement weist an einem Ende ein mit ihm fest verbundenes, vorstehendes Teil auf, welches durch die Drehung des Verriegelungselementes die Drehung weiterer Elemente hervorruf t, die damit mechanisch verbunden sind und sowohl eine bestimmte Form als auch bestimmte Abmessungen aufweisen, um die gewünschte mechanische Wirkung zu erzielen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die oben dargelegte Umständlichkeit in der Handhabung der Schlösser zu beseitigen.
Dies wird mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Umständlichkeit wird vermieden, weil bei allen unterschiedlichen Schlössern eines Wohnmobils mehrere Ausführungen desselben Drehelements eingesetzt werden, so daß zur Betätigung aller Verriegelungselemente nur noch der Besitz eines einzigen Schlüssels erforderlich ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch das Zusatzglied erreicht, welches - ebenfalls im Stator oder unmittelbar daran anliegend angebracht - durch die Drehung mit dem Verriegelungselement fest verbunden wird und an einem Ende mit einem oder mehreren daran befestigten Teilen versehen ist, die über den Stator hinausragen und derart geformt sind, daß durch die Drehung die bestimmte mechanische Wirkung hervorgerufen wird. Die Erfindung ist nämlich in einem Schloß zu sehen, welches ein zur Aufnahme dienendes, feststehendes Gehäuse, nämlich Stator, und ein drehbares koaxiales, darin eingebautes Verriegelungselement aufweist, welches durch einen Schlüssel mit einem bestimmten Profil um die eigene Achse gedreht werden kann, wobei das Verriegelungselement an einem Ende mit einem durch die Rotation mit ihm verbundenen, vorstehenden Teil versehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Zusatzglied aufweist, das mit dem Stator oder einem anderen Element derart verbunden ist, daß es - entweder im Stator untergebracht oder daran anliegend - frei sich drehen kann, wobei dessen Achse mit der des Verriegelungselements zusammenfällt, das Zusatzglied an einem Ende mit Elementen und/oder Aussparungen versehen ist, die sich mit dem vorstehenden Teil des Verriegelungselements verbinden können, wodurch das Zusatzglied und das Verriegelungselement durch die Rotation fest miteinander verbunden werden, während am anderen Ende ein oder mehrere Teile, fest verbunden mit dem Zusatzglied, über den oben genannten Stator hinausragen und aufgrund ihrer Form und Abmessungen die gewünschte mechanische Wirkung hervorrufen, wenn die Drehung erfolgt.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schloß gemäß der Erfindung, angebracht an der Klinke einer Fahrzeugtür,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Schlosses der Fig. 1, angebracht an einer Nockenvorrichtung für die Verriegelung einer Tür,
Fig. 3 das Schloß gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schloß, angebracht an einer Klinke, die ebenfalls mit einer Nockenvorrichtung versehen ist, wobei die Klinke erst nach einer axialen Verschiebung des Schlosses durch eine Feder betätigbar ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 enthaltenen Teile.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das drehbare Verriegelungselement 2 durch die Verbindung des vorstehenden Teils 2a des Verriegelungselements 2 mit einer zweckmäßig ausgestalteten Aussparung am Zusatzglied 4 mit dem Zusatzglied 4 fest verbunden.
Sowohl dieses Zusatzglied 4 als auch das drehbare Verriegelungselement 2 sind im selben Stator 1 enthalten, aus welchem ein länglicher Fortsatz 4a des Zusatzgliedes 4 herausragt, dessen Aufgabe darin besteht, durch eine Drehung die mechanische Verriegelung oder Entriegelung der Fahrzeugtür 7 zu bewirken. Die übrigen Teile der Verriegelungsvorrichtung sind weder in diesem Fall noch in den übrigen Fällen, deren Beschreibung nachstehend erfolgt, abgebildet, da sie von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
In Fig. 2 ist eine Verriegelungsvorrichtung gezeigt, die durch Drehung eines "Riegels" 15 betätigt wird, der nachstehend in Anbetracht seiner Funktion als Nocken bezeichnet wird.
Im Stator sind außerdem - koaxial und aufeinanderfolgend - sowohl das Verriegelungselement 2 als auch das Zusatzglied 14 enthalten, die durch die mit der Drehung erfolgende Verbindung eines vorstehenden Teils 2a des Verriegelungselements 2 mit einer zweckmäßig ausgestalteten Aussparung 14b des Zusatzgliedes 14 miteinander fest verbunden sind. Am Ende des Zusatzgliedes 14, das aus dem Stator 11 herausragt, ist der Nocken 15 angebracht, der durch die Drehung mit der Anordnung Verriegelungselement/Zusatzglied fest verbunden und am Zusatzglied durch eine flache Scheibe 5 und eine Feststellschraube 6 befestigt ist.
Der Nocken 15 dreht sich, wenn das Verriegelungselement 2 mit dem dazu passenden Schlüssel gedreht wird, und fällt in eine (hier nicht abgebildete) Halte-Nase ein bzw. kommt mit ihr außer Eingriff, so daß eine Verriegelung bzw. eine Entriegelung z. B. einer Tür, an der das Schloß angebracht ist, bewirkt wird.
In dem in Fig. 4 dargestellten Fall wird dieselbe mechanische Funktion erzielt mit einem ähnlichen Nocken 15, wobei jedoch dieser Nocken 15 erst dann gedreht wird (und somit aufgrund der Drehung mit der Anordnung Verriegelungselement 2/Zusatzglied 24 fest verbunden wird), nachdem durch die Feder 17 eine bestimmte axiale Verschiebung der Klinke 16, in welcher das Schloß eingebaut ist, erfolgt ist. In diesem Fall liegt das Zusatzglied 24 am Stator 21 an, ohne jedoch in dessen Innerem untergebracht zu sein.
In allen beschriebenen und in den Figuren dargestellten Fällen wird, wie ersichtlich, die Verbindung zwischen dem Verriegelungselement 2 und den verschiedenen Zusatzgliedern 4, 14, 24 einfach dadurch bewirkt, daß das entsprechende Verriegelungselement 2 in den Stator 1, 11, 21, der mit dem Teil (Tür, Luke), an dem das Schloß angebracht ist, fest verbunden ist, einfach axial eingeführt wird, während die Zusatzglieder anderer Art 4, 14, 24 entweder mit dem Stator selbst oder mit einem anderen Teil 25 (Fig. 4) durch Leisten, Schrauben und Scheiben (Fig. 2-4) oder durch Seegerringe (Fig. 1) bzw. durch ähnliche Mittel verbunden sind.
Dies bedeutet, daß in allen Fällen des Zusammenbaus der verschiedenen Teile der jeweiligen Verschlußvorrichtung das dazugehörige Zusatzglied 4, 14, 24 und der Stator 1, 11, 21 mit einer bestimmten Form und bestimmten Abmessungen angebracht werden können, wobei am Schluß der Einsatz der erforderlichen Anzahl an Verriegelungselementen 2 - alle gleich untereinander - erfolgen kann, für welche, wie bereits ausgeführt, nurmehr ein einziger Schlüssel 10 zum Auf- und Absperren erforderlich ist.

Claims (3)

1. Schloß mit einem feststehenden, zur Aufnahme dienenden hohlen Gehäuse, nämlich einem Stator (1, 11, 21), und einem koaxialen, darin eingebauten Verriegelungselement (2), das mit einem Schlüssel (10) mit einem bestimmten Profil um die eigene Achse drehbar ist, wobei das Verriegelungselement an einem Ende mit einem durch die Drehung fest verbundenen, vorstehenden Teil (2a) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein Zusatzglied (4, 14, 24) aufweist, das mit dem Stator oder einem anderen Element derart verbunden ist, daß es - entweder im Stator (1, 11, 21) untergebracht oder daran anliegend - frei rotieren kann, wobei dessen Achse mit der des Verriegelungselements (2) zusammenfällt, und das Zusatzglied an einem Ende mit Elementen und/oder Aussparungen (4b, 14b, 24b) versehen ist, die mit dem vorstehenden Teil (2a) des Verriegelungselements (2) verbindbar sind, wodurch das Zusatzglied (4, 14, 24) und das Verriegelungselement (2) durch Drehung fest miteinander verbindbar sind, während am anderen Ende ein oder mehrere Teile (4a, 15) des Zusatzgliedes (4a) oder mit diesem (4, 14, 24) fest verbundene Teile vorhanden sind, die über den Stator (1, 11, 21) hinausragen und aufgrund ihrer Form und Abmessungen dazu bestimmt sind, durch Rotation die gewünschte mechanische Wirkung hervorzurufen.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzglied (4) einen aus den Stator (1) herausragenden Fortsatz (4a) umfaßt, dessen Abmessungen und Form derart vorgegeben sind, daß durch die Drehung die Entriegelungsvorrichtung einer Tür, wie-bei einem Personenwagen, Lastkraftwagen oder einem anderen Fahrzeug, betätigt wird.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zusatzgliedes (14) einen aus dem Stator (11) hinausragenden Fortsatz (14c) umfaßt, dessen Form derart gestaltet ist, daß der sich mit einer in einem Nocken (15a) vorhandenen Bohrung (15a) derart verbindet, daß er bei einer Drehung sich mit dem Zusatzglied (14) fest verbindet, wobei die Anordnung mittels einer flachen Scheibe (5) zum Halten des Nockens (15) und einer Schraube (6) befestigt ist, die durch die Scheibe (5) hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung (14d) eingeschraubt ist, welche im vorstehenden Teil (14c) des Zusatzgliedes vorgesehen ist.
DE19924219477 1992-06-10 1992-06-13 Mehrzweck-Schloß Withdrawn DE4219477A1 (de)

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