DE2918865C2 - Steckschloß - Google Patents

Steckschloß

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DE2918865C2
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Neiman & Co Kg 5657 Haan De GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/145Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of removable bolts

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Description

topfförmige axiale Ausnehmung 8, eine allseitig geschlossene in Umfangsrichtung verlaufende schlitzförmige öffnung 9 und eine zur Stirnseite des Sperrbolzens offene Ausfrasung 10 auf. Hierdurch ummantelt der Sperrbolzen den Schließzyiinder und damit das Zylindergehäuse über dessen gesamte (axiale) Länge.
Das Zylindergehäuse 15 weist zur Aufnahme der Gehäusestifte und Stiftfedern eine keilförmige radiale Erweiterung (Bart) 11 auf, die die Ausfrasung 10 des Sperrbolzens 1 formschlüssig durchsetzt und mit einem die Mantelfläche des Sperrbolzens überragenden Teil von einer mit der Sperrbolzenlängsachse verlaufenden Nut 12 des Aufnahmegehäuses 4 aufgenommen wird. Durch diese Anordnung ist der Schließzylinder 2 und zugleich der Sperrbolzen 1 gegen Verdrehen im Schloßaufnahmegehäuse 4 gesichert Fest in den Zylinderkern 13 eingesetzt und mit demselben verschwenkbar ist ein radiales Verriegelungsteil (Sperrteil) 14 angeordnet Das Verriegelungsteil 14 durchsetzt eine in Umfangsrichtung verlaufende schlitzförmige öffnung
16 des Zylindergehäuses 15 und mit seinem äußeren Teil
17 eine schlitzförmige öffnung 9 des Sperrbolzens 1, deren Abmessungen in Umfangsrichtung dem zur Schloßbetätigung mittels Schlüssel erforderlichen Drehbewegung des Verriegelungsteils 14, 17 entsprechen und deren Seitenflächen 9' und 9" dicht an das Verriegelungsteil 14, 17 angrenzen. Der die äußere Mantelfläche des Sperrbolzens 1 überragende Teil 17 des Verriegelungsteils 14 ragt in eine radiale nutenförmige Erweiterung 18 (Seitenflächen 18' und 18") des Schloßaufnahmegehäuses 4 hinein und sichert dadurch den Sperrbolzen 1 gegen Axialverschiebung aus der Sperrlage. Das dem Zylinderschloß entgegengesetzte Ende 19 des Sperrbolzens 1 wird von einer topfförmigen Ausnehmung 20 des Schloßaufnahmegehäuses 5 formschlüssig aufgenommen und v/eist eine mittels Keil-Stopp oder dergleichen schwer drehbare Schraube 22 auf, die mit ihrem Kopf 23 unmittelbar am Boden 21 der Ausnehmung 20 im Schloßaufnahmegehäuse 5 zur Anlage kommt und zum Ausgleich verschiedener Abmessungen und Toleranzen zwischen den Schloßaufnahmegehäusen 4 und 5 verdreht werden kann. Schläge auf die Zylinderschloßstiraseite des Sperrbolzens haben dadurch keine Einwirkung auf das Verriegelungsteil 14, 17.
Zum Entsperren des Schlosses aus der in F i g. 1 gezeigten Blockierstellung wird durch Drehen des Zylinderkerns 13 mittels Schlüssel das Verriegelungsteil 14, 17 deckungsgleich mit der Erweiterung 11 des Zylindergehäuses 15 geschwenkt in den Bereich der Nut 12 des Schloßaufnahmegehäuses 4. Der Sperrbolzen kann nun aus den Gehäusen 4 und 5 herausgezogen werden und in bekannter Weise in einem am Fahrzeug angebrachten rohrförmigen Köcher oder dergleichen untergebracht werden.
Zum Blockieren des Fahrzeugrades wird das Verriegelungsteil 14, 17 deckungsgleich mit der Erweiterung 11 des Zylindergehäuses 15 geschwenkt und der Sperrbolzen durch den Raddurchbruch 3 (die Speichen) in die Schloßaufnahmegehäuse 4 und 5 so weit eingeführt, bis das Verriegelungsteil 14,17 an der Fläche 18' der Nut 18 im Schloßaufnahmegehäuse 4 zur Anlage kommt Das Verriegelungsteil 14, 17 wird dann in die Nut 18 verschwenkt und der Schlüssel abgezogen. Die Nut 18 begrenzt mit ihrer Fläche 18' zugleich die Axialerstreckung der Nut 12 im Schloßaufnahmegehäuse 4. Hierdurch kann eine besondere Anschlagsetzung entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Steckschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, zum Verhindern der Raddrehung, mit in entriegelter Stellung aus einem am Fahrzeugrahmen angeordneten Schloßaufnahmegehäuse herausnehmbaren Schließzylinder, einem am Zylindergehäuse koaxial befestigten, in einen Durchbruch bzw. zwischen die Speichen des Rades ragenden Sperrbolzen und einem am Zylinderkern befestigten radialen Verriegelungsteil, das in einer schlitzförmigen öffnung des Zylindergehäuses begrenzt beweglich ist, über die Außenwandung des Sperrbolzens hinaussteht und das Schloß im Schloßaufnahmegehäuse in der Sperrstellung gegen axiales Verschieben sichert, wobei das Zylindergehäuse in einer axialen Ausnehmung des Sperrbolzens zumindest teilweise einliegt, und der Sperrbolzen im Bereich dieser Ausnehmung eine schlitzförmige öffnung für das radiale Verriegelungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung (S) allseitig geschlossen ist
2. Steckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (9', 9") der schlitzförmigen öffnung (9) des Sperrbolzens (1) dicht an das Verriegelungsteil (14,17) angrenzen.
3. Steckschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige öffnung (16) des Zylindergehäuses (15) mit der schlitzförmigen öffnung (9) des Sperrbolzens (1) übereinstimmt.
4. Steckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Sperrbolzens (1) mit der vorderen Stirnseite des Zyiindergehäuses (15) abschließt
5. Steckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gehäusestifte und Stiftfedern aufnehmende radiale Erweiterung (Bart) (11) des Zylindergehäuses (15) in einer axialen Ausfräsung (10) des Sperrbolzens (1) einliegt und über die Außenwandung des Sperrbolzens hinausragt.
6. Steckschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausfräsung (10) des Sperrbolzens (1) sich zur vorderen Stirnseite hin öffnet.
7. Steckschloß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (1) in einem dem Zylindergehäuse (15) gegenüberliegeden Endbereich einen geringeren Durchmesser als im übrigen Bereich aufweist.
8. Steckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zylindergehäuse (15) gegenüberliegende Endbereich des Sperrbolzens (1) in an sich bekannter Weise in einer Ausnehmung (20) des Rahmens (7) bzw. einem zweiten am Rahmen befestigten Aufnahmegehäuse (5) einliegt.
9. Steckschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Schließzylinder (2) gegenüberliegenden Ende (19) des Sperrbolzens (1) eine verstellbare Schraube (22) angeordnet ist, die mit ihrem Kopf (23) in der Blockierstellung des Sperrbolzens (1) unmittelbar an den Boden (21) der Ausnehmung (20) im Schloßaufnahmegehäuse (5) angrenzt.
Die Erfindung betrifft ein Steckschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, zum Verhindern der Raddrehung, mit in entriegelter Stellung aus einem am Fahrzeugrahmen angeordneten Schloßaufnahmegehäuse herausnehmbaren Schließzylinder, einem am Zylindergehäuse koaxial befestigten, in einen Durchbruch bzw. zwischen die Speichen des Rades ragenden Sperrbolzen und einem am Zylinderkern befestigten radialen Verriegelungsteil, das in einer schlitzförmigen öffnung des Zylindergehäuses begrenzt beweglich ist, über die Außenwandung des Sperrbolzens hinaussteht und das Schloß im Schloßaufnahmegehäuse in der Sperrstellung gegen axiales Verschieben sichert, wobei das Zylindergehäuse in einer axialen Ausnehmung des Sperrbolzens zumindest teilweise einliegt, und der Sperrbolzen im Bereich dieser Ausnehmung eine schlitzförmige öffnung für das radiale Verriegelungsteil aufweist
Ein derartiges Steckschloß ist aus dem DE-GM 12 34 990 bekannt Bei diesem bekannten Schloß ist die das radiale Verriegelungsteil aufnehmende schlitzförmige öffnung über einen Längsschlitz im Sperriegel mit der Schlüsseleinführungsseite verbunden, um durch diesen Schlitz das Verriegelungsteil in die schlitzförmige öffnung einführen zu können. Damit aufgrund dieses Schlitzes der Schließzylinder aus dem Sperriegel sich nicht herausziehen läßt, ist es erforderlich, den Rand des Sperriegels um die den Schließzylinder aufnehmende Ausnehmung nach innen hin umzubördeln. Dies ist arbeitsaufwendig und von außen manipulierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau ein Höchstmaß an Sicherheit gegen unbefugtes Entriegeln bietet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schlitzförmige öffnung allseitig geschlossen ist
Durch die allseitig geschlossene, in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung im Sperriegel, die dem mit dem drehbaren Kern des Zylinderschlosses gekuppelten Verriegelungsteil zugeordnet ist, wird durch das Verriegelungsteil das Zylinderschloß im Sperrbolzen selbst arretiert Ferner wird das montierte Verriegelungsteil zusätzlich in Axialrichtung des Sperrbolzens durch die Randbegrenzung der Aussparung abgestützt, so daß große Belastungen gegen Axialverschiebung aufgenommen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt und werden im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Steckschlosses mit geschnittenem Aufnahmegehäuse am Fahrzeug in der verriegelten Stellung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Steckschlosses nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie I-I in F i g. 1 und
Fig.4 eine Seitenansicht eines Teilbereiches des Sperrbolzens nach F i g. 1 ohne Zylinderschloß.
Das Steckschloß weist einen Sperrbolzen (Sperriegel) 1 aus Stahl auf, in den ein Zylinderschloß eingesetzt ist und der zur Blockierung durch einen Durchbruch 3 (die Speichen) des Rades eines Zweirades hindurchgeführt ist und von den Schloßaufnahmegehäusen 4 und 5 aufgenommen wird, die an den Fahrzeugrahmenteilen 6 und 7 fest angebracht sind. Zur Aufnahme des Schließzylinders 2 weist der Sperrbolzen 1 eine den Abmessungen des Schließzylinders 2 bzw. den Außenabmessungen des Zylindergehäuses 15 entsprechende
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