DE3937611A1 - Schliesseinrichtung - Google Patents

Schliesseinrichtung

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DE3937611A1
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tumbler
locking
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Dittmar Schwab
Dieter Knauer
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Ymos AG Industrieprodukte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • E05B29/0013Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers
    • E05B29/002Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers rotating about an axis perpendicular to the key axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/006Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for rack- or pinion-like keys

Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahr­ zeuge bestimmte Schließeinrichtung mit einem Schließzy­ linder und einem Schlüssel, wobei der Schließzylinder mindestens ein Zylindergehäuse mit mindestens einem Sperrkanal und einem Zylinderkern mit Zuhaltungen umfaßt.
Schließeinrichtungen der genannten Art sind in den ver­ schiedensten Ausführungsformen bekannt und werden in Türen, Klappen und Lenksäulen von Kraftfahrzeugen einge­ baut. Ferner werden diese Schließeinrichtungen auch in vielen anderen Fällen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließ­ einrichtung der genannten Art derart zu gestalten, daß sich neue und bisher unbekannte Schließmöglichkeiten er­ geben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Zuhaltungen je um eine Achse bewegbar sind und daß am Schlüssel oder zuhaltungsseitig mindestens ein vor­ stehender Mitnehmer oder eine Ausnehmung zur Übertragung der geradlinigen Schlüsselbewegung in eine Bewegung der Zuhaltungen um ihre jeweilige Achse vorgesehen sind.
Die Zuhaltungen sind somit nicht zum Schlüsselkanal ge­ radlinig bewegbar, sondern sie sind verschwenkbar und greifen in der Sperrstellung mit mindestens einer an ihrem Umfang befindlichen Nase in den Sperrkanal oder liegen mit ihrer Nase außerhalb des Sperrkanales, so daß der Zylinderkern frei drehbar ist.
Die Ansteuerung der Zuhaltungen mit Hilfe des Schlüssels erfolgt über Ausnehmungen und Schaltzähne bzw. Steuer­ zähne, welche die Gestaltung neuartiger Schlüssel ge­ stattet und somit eine große Variationsvielfalt bietet.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch die Schließeinrichtung in der Sperrstellung;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt wie in Fig. 1, jedoch in der Stellung "Offen";
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III/III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelheit in nochmals größerem Maßstab und
Fig. 5 eine abgebrochene Einzelheit einer abgewandelten Aus­ führungsform mit Zylinder­ kern, Zuhaltung und Schlüs­ selende.
Eine Schließeinrichtung 1 gemäß Fig. 1, die insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen bestimmt ist, umfaßt einen Schließzylinder 2 und einen Schlüssel 3. Zum Schließzylinder 2 gehören ein Zylindergehäuse 4 mit Sperrkanälen 5 und ein Zylinderkern 6 mit Zuhaltungen 7a, 7b, 7c bzw. 7d.
Die Zuhaltungen 7a bis 7d sind je um eine Achse 8 beweg­ bar im Zylinderkern 6 gelagert. Ferner sind am Schlüssel 3 oder an jeder der Zuhaltungen 7a bis 7d mindestens ein vorstehender Mitnehmer 9 oder eine Ausnehmung 10 zur Übertragung der geradlinigen Schlüsselbewegung in eine Bewegung der Zuhaltungen 7a bis 7d um ihre Achse 8 vorge­ sehen.
Bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbei­ spielen befindet sich der vorstehende Mitnehmer 9 am Schlüssel 3 bzw. an dessen Schlüsselschaft 11, während eine Ausnehmung 10 an jeder der Zuhaltungen 7a bis 7d angeordnet ist. Zur Bildung der Ausnehmungen 10 sind je­ weils zwei Schaltzähne 12 am Umfang 13 jeder Zuhaltung 7a bis 7d vorgesehen, wie vor allem aus der Darstellung in nochmals größerem Maßstab in Fig. 4 hervorgeht.
Als Sperrelement weisen die Zuhaltungen 7a bis 7d an ihrem Umfang 13 ferner mindestens eine bis in den Sperr­ kanal 5 verschwenkbare Nase 14 bzw. 15 auf (Fig. 4). Diese Nasen 14, 15 sind diametral gegenüber von der Aus­ nehmung 10 bzw. von den Schaltzähnen 12 angeordnet.
Aufgrund der insgesamt gewählten Abmessungen sind die Zuhaltungen 7a bis 7d um die Achsen 8 schwenkbar und nicht frei drehbar. Ferner sind die Zuhaltungen 7a bis 7d von einer Drehfeder 16 (Fig. 4) beaufschlagt, welche die Zuhaltungen jeweils in die Sperrstellung drückt, so daß die Zuhaltungen mit Hilfe des Schlüssels 3 jeweils gegen Federkraft aus der Sperrstellung in die Freigabe­ stellung verschwenkt werden müssen.
Der Zylinderkern 6 weist radial auswärts offene Taschen 17 auf, die zur Aufnahme der Zuhaltungen 7a bis 7d dienen. Die Zuhaltungen 7a bis 7d sind in den Taschen 17 verschwenkbar gelagert und greifen in der Sperrstellung gemäß Fig. 1 nur mit ihren Nasen 15 aus den Taschen 17 heraus. In der Freigabestellung gemäß Fig. 2 liegen die Zuhaltungen 7a bis 7d mit ihren Nasen 14 und 15 in den Taschen 17 und nehmen dabei eine mit dem Umfang 18 des Zylinderkerns 6 bündig abschließende Lage ein.
Die Achsen 8 der Zuhaltungen 7a und 7b sowie ihre ent­ sprechenden Taschen 17 sind in einer Radialebene 19 des Zylinderkerns 6 angeordnet, während sich die Achsen 8 der beiden anderen Zuhaltungen 7c und 7d in einer zweiten Ra­ dialebene 20 befinden (Fig. 1). Zuhaltungen 7a bis 7d und Taschen 17 sind somit in mehr als einer Ebene 19, 20 vor­ gesehen, wobei vorzugsweise vier Zuhaltungen 7a bis 7d in insgesamt zwei Radialebenen 19, 20 liegen.
Der Schlüssel 3 weist für jede Zuhaltung 7a bis 7d einen einzigen, vorstehenden Mitnehmer 9 in Gestalt eines Steuerzahnes 9 auf. Dieser Steuerzahn 9 greift bei der geradlinigen Bewegung des Schlüsselschaftes 11 im Schlüs­ selkanal 21 an den Schaltzähnen 12 der Zuhaltungen 7a bis 7d an bzw. läuft in die zwischen den beiden Schaltzähnen 12 befindliche Ausnehmung 10 und verstellt bei der gerad­ linigen Weiterbewegung bis zu einem Anschlag 22 die Zu­ haltungen 7a bis 7d und bringt sie in ihre Freigabestel­ lung gemäß Fig. 2. Die Situation kurz vor dem Eintritt der Steuerzähne 9 am Schlüssel 3 in die Ausnehmungen 10 der Zuhaltungen 7a bis 7d ist in Fig. 1 dargestellt, wo­ bei ferner unter Berücksichtigung der Permutationsmög­ lichkeiten bzw. der Variationsvielfalt die vier Steuer­ zähne 9 in verschiedenen Schlüsselebenen 23 angeordnet sein können. Die Ausnehmungen 10 bzw. die Schaltzähne 12 sind am Umfang 13 der Zuhaltungen 7a bis 7d grundsätzlich immer an derselben Stelle vorgesehen. Die Nasen 14 bzw. 15 dagegen sind bei verschiedenen Zuhaltungen 7a bis 7d und aufgrund der Permutationsmöglichkeiten untereinander sowie zu den Schaltzähnen 12 versetzt an den Zuhaltungen 7a bis 7d angeordnet.
Jede Zuhaltung 7a bis 7d weist bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel zwei Nasen 14 und 15 auf. Es ist jeweils nicht nur eine einzige Sperrnase vorgesehen, damit auch bei Benutzung eines falschen Schlüssels bzw. wenn z. B. die Zuhaltungen mit Hilfe einer Zahnstange verschwenkt werden, dann jeweils der zweite Zahn noch schließt, wenn der erste Zahn sich in einer Freigabestellung befindet.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn sich die Achsen 8 für die Zuhaltungen 7a bis 7d an Einsätzen 24 befinden, die in entsprechende Ausnehmungen 25 des Zylinderkerns 6 einsetzbar sind. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Einsatz 24 zumindest teilweise mit dem Zylinder­ kern 6 konturengleich, wobei ferner die freien Enden der Achsen 8 gemäß Ausführungsbeispiel in zylindrischen Durchtrittsöffnungen 26 des Zylinderkerns 6 liegen.
Die Fig. 3 zeigt ferner, daß die Zuhaltungen 7a bis 7d Ausnehmungen 10 bzw. Schaltzähne 12 in mehr als einer Ebene 27 aufweisen können (für einen Nichtwende-Schlüs­ sel). Vorzugsweise befinden sich Ausnehmungen 10 und Schaltzähne 12 in zwei Ebenen 27 (Fig. 3) und entsprechend sind am Schlüssel 3 für derartige Zu­ haltungen auch Steuerzähne 9 in mehr als einer Ebene 27 angeordnet. Vorzugsweise befinden sich im Falle eines Nichtwende-Schlüssels an jeder Zuhaltung 7a bis 7d zwei Ausnehmungen 10 und vier Schaltzähne 12 und entsprechend sind am Schlüssel 3 für jede Zuhaltung 7a bis 7d je zwei Steuerzähne 9 vorgesehen. Dies gilt jedoch nur für Nicht­ wende-Schlüssel. Im Falle von Wende-Schlüsseln weist je­ de Zuhaltung nur eine einzige Ausnehmung 10 und entspre­ chend zwei Schaltzähne 12 auf.
Die Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform bzw. von dieser nur ein abgebrochenes Stück des Zylinderkerns 6 mit dem Zuhaltungskanal 21 und der Tasche 17, in welcher auf der Achse 8 eine Zuhaltung 7b′ schwenkbar ge­ lagert ist. Vom Schlüssel 3′ ist ebenfalls nur das der Schlüsselspitze 28 benachbarte Ende in Fig. 5 darge­ stellt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Schließeinrichtung 1 gemäß den Fig. 1 - 4 dadurch, daß die Zuhaltung 7b′ mindestens einen über ihren Umfang 13 vorstehenden Mitnehmer 9′ in Gestalt von Steuerzähnen 9′ und der Schlüssel 3′ jeweils eine dem Mitnehmer 9′ der Zuhaltung 7b′ zugeordnete Ausnehmung 10′ aufweisen. Der vorstehende Mitnehmer 9′ befindet sich somit nicht am Schlüssel 3′, sondern an der Zuhaltung 7b′ und ent­ sprechend ist die Ausnehmung 10′ nicht mehr an der Zu­ haltung 7b′ angeordnet, sondern am Schlüssel 3′. Die Aus­ nehmung 10′ besitzt eine verhältnismäßig große, freie Länge. Dies ist notwendig, da auch ein zweiter Mitnehmer 9′ gemäß Ausführungsbeispiel in dieser Ausnehmung 10 liegen muß, wenn sich die Zuhaltung 7b′ in der Freigabe­ stellung befindet.
Diese Ausführungsform gemäß Fig. 5 zeigt schließlich, daß mannigfache Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedan­ kens möglich sind und die Erfindung daher nicht auf die konkret dargestellten und beschriebenen Merkmale be­ schränkt ist.

Claims (16)

1. Schließeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Schließzylinder und einem Schlüssel, wobei der Schließzylinder mindestens ein Zylindergehäuse mit mindestens einem Sperrkanal und einen Zylinder­ kern mit einem Schlüsselkanal und mit Zuhaltungen um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (7a-7d, 7b′) je um eine Achse (8) bewegbar sind und daß am Schlüssel (3, 3′) oder zuhaltungsseitig mindestens ein vorstehender Mitnehmer (9, 9′) oder eine Ausnehmung (10, 10′) zur Übertragung der geradlini­ gen Schlüsselbewegung im Schlüsselkanal (21) in eine Bewegung der Zuhaltungen (7a-7d, 7b′) um ihre Achse (8) vorgesehen sind.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuhaltung (7a-7d, 7b′) schwenkbar ist.
3. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (7a-7d, 7b′) an ihrem Umfang (13) mindestens eine bis in den Sperrkanal (5) verschwenkbare Nase (14, 15) aufweist.
4. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (7a-7d) zwei Schaltzähne (12) an ihrem Umfang (13) zur Bildung einer Ausnehmung (10) aufweist.
5. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzähne (12) diametral gegenüber von den Nasen (14, 15) ange­ ordnet sind.
6. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (7a-7d, 7b′) von einer Drehfeder (16) beaufschlagt ist.
7. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern (6) radial auswärts offene Taschen (17) zur Aufnahme der Zuhaltungen (7a-7d, 7b′) aufweist.
8. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerzähne (12) am Schlüssel (3) in mehr als einer Schlüsselebe­ ne (23) und die Ausnehmungen (10) und Schaltzähne (12) an den Zuhaltungen (7a-7d) an verschiedenen Stellen des Umfanges (13) der Zuhaltungen (7a-7d)an­ bringbar sind.
9. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (7a-7d) Ausnehmungen (10) und Schaltzähne (12) in mehr als einer Ebene (2) aufweist.
10. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen in den Zylinderkern (6) einsetzbaren Einsatz (24) mit min­ destens einer Achse (8) für eine Zuhaltung (7a-7d, 7b′).
11. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (24) teilweise mit dem Zylinderkern (6) konturengleich ist.
12. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zuhaltungen (7a und 7b bzw. 7c und 7d) in einer Ra­ dialebene (19, 20) des Zylinderkerns (6) angeordnet sind.
13. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zuhaltungen (7a-7d) vorgesehen sind.
14. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) in die Ausnehmungen (10) der Zuhaltungen (7a-7d) greifende Steuerzähne (9) als vorstehende Mitnehmer (9) aufweist.
15. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Steuerzahn (9) am Schlüssel (3) für eine Zuhaltung (7a-7d) mit einer Ausnehmung (10) vorgesehen ist.
16. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (7b′) mindestens einen über ihren Umfang (13) vor­ stehenden Mitnehmer (9′) und der Schlüssel (3′) je­ weils eine dem Mitnehmer (9′) der Zuhaltung (7b) zu­ geordnete Ausnehmung (10′) aufweisen.
DE19893937611 1989-11-11 1989-11-11 Schliesseinrichtung Withdrawn DE3937611A1 (de)

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