DE2062074A1 - Zylinderschloß - Google Patents

Zylinderschloß

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DE2062074A1
DE2062074A1 DE19702062074 DE2062074A DE2062074A1 DE 2062074 A1 DE2062074 A1 DE 2062074A1 DE 19702062074 DE19702062074 DE 19702062074 DE 2062074 A DE2062074 A DE 2062074A DE 2062074 A1 DE2062074 A1 DE 2062074A1
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cylinder
tongues
cylinder lock
pivot
lock according
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Pending
Application number
DE19702062074
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Arn. Kiekert Söhne, 5628 Heiligenhaus
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • E05B29/0013Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß aus Gehäuse, Zylinder mit Schlüsselkanal für einen darin einzuschiebenden Schlüssel und einer Mehrzahl von Zuhaltungen, die im ausgefahrenen Zustand den Zylinder gegen das Gehäuse sperren. Derartige Zylinderschlösser sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Neben solchen mit stiftförmigen Zuhaltungen, deren Zuhaltefedern im Gehäuse angeordnet sind, sind für Kraftfahrzeugschlösser insbesondere solche bekannt, bei denen mehr oder weniger scheibenSbrmige Zuhaltungen in Schlitzen des Zylinders geführt und gegen Zylinder untergebrachte Zuhaltefedern abgestützt sind. Diese Zuhaltungen wechselwirken mit Betätigungsansätzen mit zugeordneten Schlüsselausfräsungen des in den Schlüsselkanal eingeschobenen Schlüssels. Die Zuhaltungen sind also gleichsam Schieber. - Bei diesen bekannten Zylinderschldssern läßt sich für den Zylinder eine beliebig gedrungene Bauweise nicht verwirklichen, wenn bei vorgegebener Anzahl der Zuhaltungen gleichzeitig verlangt wird, daß die ausgefahrenen Zuhaltungen eben im ausgefahrenen Zustand mit einer bestimmten Länge oder Eingriffstiefe in das Gehäuse einfassen und darauf die Schlüsselausfräsungen mit ihren im allgemeinen schrägen Begrenzungen abgestimmt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baulehre für Zylinderschlösser der beschriebenen Gattung anzugeben, die eine wesentliche kürzere Baufozin für den Zylinder zuläßt.
  • Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß aus Gehäuse, Zylinder mit Schlüsselkanal und einer Mehrzahl von im Zylinder gelagerten, mit Zuhaltefedern ausgerUsteten Zuhaltungen, wobei die Zuhaltungen mit ihren Betätigungsansätzen mit zugeordneten Schlüsselausfräsungen eines in den Schlüsselkanal eingeschobenen Schlüssels wechselwirken. Die Erfindung besteht darin, daß die Zuhaltungen als um eine parallel zur SchlUsselkanalachse verlaufende Schwenkachse aus dem Zylinder ausschwenkbare Schwenkzungen ausgebildet sind und diese Schwenkzungen einerseits ihren Betätigungsansatz aufweisen, andererseits gegen eine in den Zylinder eingesetzte Zuhaltefeder abgestütztsind.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Schwenkzungen im wesentlichen kreisabsohnittsfrmig ausgeführt und im eingeschwenkten Zustand in den Mantel des Zylinders gleichsam einbezogen sind.
  • Im einzelnen bestehen bezüglich der weiteren Ausbildung eines erfindungsgemäßen Zylinderschlosses eine Mehrzahl Von Möglichkeiten. Durch Einfachheit in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht sowie gleichzeitig durch Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwenkzungen in Schlitze des Zylinders eingesetzt und mittels einer durchgeschobenen Achse gehalten sind, wobei diese Achse durch deckende Bohrungen in den Schwenkzungen und in den Zylinderwänden zwischen den beschriebenen Schlitzen hindurchl:eschoben ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind weiter unten beschrieben.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer vorgegebenen Anzahl von zu reihenden Zuhaltungen erfindungsgemäß eine besonders gedrungene Bauweise des Zylinders möglich ist, wenn nichtsdestoweniger eine bestimmte Eingriffstiefe der ausgeschwenkten Zuhaltungen in den Zylinder vorgeschrieben wird. Diese gedrungene Bauweise ist möglich, weil infolge der durch die Schwenkungen selbst gegebenen Hebelübersetzung bei verhältnismäßig kleinen Schlüsselausfräsungen dennoch große Ausschwenkungen erreicht werden können oder umgekehrt verhältnismä)ig große Ausschwenkungen der Schwenkzungen durch verhältnismäßig kleine Schlüsselausfräsunoen zurückbedrückt erden kennen. Im ubrigen trägt zur gedrungenen Bauweise des Zylinders bei, da der Zylinder auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals eine Mehrzahl von gereihten Schwenkzungen aufweist, die einander genau gegenüberliegen können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeiten: Fig. 1 in perspektivischer Darstellen den Zylinder eine@ erfindungsgemäßen Zylinderschlosses mit abgenommener vorderer Zylinderplatte, Fig. 2 die aus dem Gegenstand der Fi . 1 herausgezogene V-uhaltefeder, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Figur 1, Fig. 4 die Ansicht eines Teils des Gegenstandes nach Figur 3.
  • Der in den Figuren dargestellte Zylinder gehört in ein Zylinderschloß aus nicht gezeichnetem, in üblicher Weise auf-ebavtem Gehäuse, und besitzt einen Schlilssekanal 1 für eine Mehrzahl von im Zylinder 4 gelagerten, mit Zuhaltefeder 2 ausgerüsteten Zuhaltungen, 3,6. Die Zuhaitüngen 3,6 sind im Ausführungsbeispiel in üblicher Weise ausgefahren, wenn in den Schlüsselkanal 1 ein passender Schlüssel 5 nicht eingefahren ist und werden durch den in den Schlüsselkanal 1 eingeschobenen passenden Schlüssel 5 eingefahren. Sie sind dazu mit Betätigungsansätzen 6 versehen, die mit zugeordneten Schlüggelausfräsungen 7 des in den Schlüsselkanal 1 eingeschobenen Schlüssels 5 wechselwirken. Im Ausführungsbeispiel ist der Schlüssel 5 abgebrochen gezeichnet und in den Zylinder 4 nur teilweise eingeschoben. Gleichzeitig ist angedeutet worden, daß einige der Zuhaltungen 5,6 eingefahren, andere ausgefahren sind.
  • Man entnimmt aus der perspektivischen Darstellung, daß die Zuhaltungen 3,6 als um eine parallel zur Scnlüsselkanalachse verlaufende Schwenkachse 8 aus dem Zylinder 4 aus schwenkbare Schwenkzungen 3 ausgebildet sind, wobei diese Schwenkzungen 3 einerseits ihren Betätigungsansatz 6 aufweisen und andererseits gegen die in den Zylinder 4 eingesetzte Zuhaltefeder 2 abgestützt sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Schwenkzungen 3 im wesentlichen kreisabschnittsförmig gestaltet und im eingeschwenkten Zustand in den Mantel des Zylinders 4 gleichsam einbezogen. Es handelt sich um scheibenförmige Zungen 3. Diese scheibenförmigen Schwenkzungen 3 sind in Schlitze 9 des Zylinders 4 eingesetzt und im Ausführungsbeispiel alle mittels einer einzigen durchgeschobenen Achse 8 gehalten. Dabei besitzen einerseits die Schwenkzungen 3 und andererseits die Wandungen 10 des Zylinders 4 zwischen den Schwenkzungen 5 entsprechende Bohrungen 11.
  • Die Gestaltung der Zuhaltefeder ergibt sich insbesondere aus der Figur 2. Man erkennt, daß die Zuhaltefeder 2 als im wesentlichen U-förmige Kammfeder mit einer der Anzahl der Schwenkzungen 3 entsprechenden Anzahl von Zuhalterederzinken 12 ausgeführt und mit den Zuhaltezinken 12 in die Schlitze 9 des Zylinders 4 kammartig eingeschoben ist. Sie kann aus- Metall oder Kunststoff bestehen, Die Figur 2 zeigt den vorgespannten Zustand dieser Zuhaltefeder 2, Das bogenförmige Teilstück 15 der Zuhaltefeder dient zur Einstellung einer gewünschten Federcharakteristik. - Man entnimmt aus Figur 1, daß der Zylinder 4 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des ächlüsselkanals 1 die gereihten Schwenkzungen 5 aufweist, die einander genau geOenUber liegen. Das ermöglicht eine besonders gedrungene Bauweise.
  • Bei der in den Figuren 5 und 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Zuhaltefeder 2 aus an den einzelnen Schwenkzungen 5 angeformten Federelementen 2. Im übrigen ist der Zylinder 4 aus einer Mehrzahl von Scheiben 14 mit Abstützelementen 15 für die Schwenkzungen 5 unter Zwischenschaltung der Schwenkzungen 7 zusammengesetzt. Die Abstützelemente 15 können auch zur gegenseitigen Abstützung der Scheiben 14 herangezogen werden. Scheiben 14 und Schwenkzungen 3 sind aus thermoplastischem Kunststoff geformt.
  • An3»rUche:

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h-e Zylinderschloß aus Gehause, Zylinder mit Schlüsselkanal und einer Mehrzahl von im Zylinder gelagerten mit Zuhaltereder ausgerüsteten ZuhaltungenJ wobei die Zuhaltungen mit Betätigungsansätzen mit zugeordneten Schlüsselausfräsungen eines in den Schlüsselkanal eingeschobenen Schlüssels aßechselwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen als um eine parallel zur Schlüsselkanalachse verlaufende Schwenkachse (8) aus dem Zylinder (4) ausschwenkbare Schwenkzungen (3) einerseits ihren Betätigungsansatz (6) aufweisen, anderersets gegen eine Zuhaltefeder (2) abgestützt sind.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzungen (3) im wesentlichen kreisabschnittsförmig ausgeführt und im eingesschwenkten Zustand in den Mantel des Zylinders (4) gleichsam einbezogen sind.
  3. 3. Zylinderschloßnach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzungen (3) in Schlitze (9) des Zylinders (4) eingesetzt und mittels einer durch alle Schwenkzungen (3) hindurchgeschobenen Achse (8) gehalten sind,
  4. 4. Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltefeder (2) als im wesentlichen U-förmige Kammfeder mit einer der Anzahl der Schwenkzungen (3) entsprechenden Anzahl von Zuhaltefederzinken (12) ausgeführt und mit den Zuhaltefederzinken (12) in die Schlitze (9) des Zylinders (4) kammartig eingeschoben ist.
  5. 5. Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltefeder aus an den einzelnen Schwenk-
  6. 6. Zylinderschloß nach. den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ,;ekennzeichnet, daß der Zylinder (4) auf zwe-i gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals (1) eine Mehrzahl von gereihten Schwenkzungen ()) aufweist, die einander gegenüberliegen.
  7. 7. Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) aus einer Mehrzahlt von Schei ben (14) mit Abstützelementen (15) für die Schwenkzungen (3) unter Zwischenschaltung der Schwenkzungen (3) zusammengesetzt ist.
    8, Zylinderschloß nach den Ansprüche 1 bis 7, dadurch eekennzeichnet, daß die Scheiben (14) und die Schwenkzungen (3) aus Kunststoff geformt, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt sind.
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