DE2936402A1 - Bauelementensatz aus schliesszylindern, schliesszylindergehaeusen und den ueblichen hilfsbauteilen fuer kraftfahrzeugverschluesse - Google Patents

Bauelementensatz aus schliesszylindern, schliesszylindergehaeusen und den ueblichen hilfsbauteilen fuer kraftfahrzeugverschluesse

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DE2936402A1
DE2936402A1 DE19792936402 DE2936402A DE2936402A1 DE 2936402 A1 DE2936402 A1 DE 2936402A1 DE 19792936402 DE19792936402 DE 19792936402 DE 2936402 A DE2936402 A DE 2936402A DE 2936402 A1 DE2936402 A1 DE 2936402A1
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Description

Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch Paten&ftitäil&2 Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwalttakt·: 43 Esten 1, Theaterplatz 3, Poftf. 789
963/Pe- 30. August 1979
Patentanmeldung
Arn. Kiekert Söhne
Kettwiger Straße 12-24
Heiligenhaus
Bauelementensatz aus Schließzylindern, Schließzylindergehäusen und den üblichen Hilfsbauteilen für Kraftfahrzeugverschlüsse
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 29 22 431.5)
Das Hauptpatent bezieht sich der Gattung nach auf eine
Schließvorrichtung für Kraftfahrzeugverschlüsse, - mit
Schließzylinder mit angeschlossenem Verschlußbetätigungselement,
Schließzylindergehäuse,
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Zuhaltungsplatten mit Einschubfenster und Steuerkante, nämlich
Verriegelungszuhaltungsplatten und Diebstahlsicherungszuhaltungsplatten,
wobei die Verriegelungszuhaltungsplatten durch Betätigungsausbildungen eines Verriegelungsschlüssels und eines Diebstahlsicherungsschlüssels, die Diebstahlsicherungszuhaltungsplatten lediglich durch Betätigungsausbildungen des Diebstahlsicherungsschlüssels betätigbar sind und das Verschlußbetätigungselement mit dem Verriegelungsschlüssel in Verriegelungsstellung, mit dem Diebstahlsicherungsschlüssel in Verriegelungsstellung und darüber hinaus in eine Diebstahlsicherungsstellung drehbar ist. Im Hauptpatent und im folgenden wird für den Merkmalsbestandteil Verriegelungs stets die Abkürzung VR, für den Merkmalsbestandteil Diebstahlsicherung stets die Abkürzung DS verwandt. - Es versteht sich von selbst, daß den VR-Zuhaltungsplatten und den DS-Zuhaltungsplatten Rückstellfedern zugeordnet sind, daß alle Zuhaltungsplatten in Aufnahmetaschen des Schließzylinders angeordnet sind und in einer Nullstellung in eine Sperraufnahme des zugeordneten Schließzylindergehäuses einfassen. Alle Zuhaltungsplatten besitzen die gleiche Plattendicke. Der VR-Schlüssel und der DS-Schlüssel weisen die schon erwähnten Betätigungsausbildungen oder Zähne auf, die den Steuerkanten der Zuhaltungsplatten zugeordnet sind. Solche Schließvorrichtungen werden für
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Kraftfahrzeugtürverschlüsse eingesetzt, die eine besondere Diebstahlsicherung zulassen, wozu es einer besonderen Stellbewegung unmittelbar an dem Kraftfahrzeugtürverschluß und/oder an einem zugeordneten Aggregat bedarf. Das gilt insbesondere für zentralgesteuerte Kraftfahrzeugtürverschlusseinrichtungen mit elektrischen Stelltrieben (vgl. z. B. P 29 11 681.2 und P 29 11 630.1 der Anmelderin). Immer ist für die Diebstahlsicherung eine dritte Schließstellung erforderlich, die bei der Schließvorrichtung nach dem Hauptpatent in der beschriebenen Weise mit dem DS-Schlüssel bewirkt wird. Dazu ist im Hauptpatent die Anordnung so getroffen, daß die VR-Zuhaltungsplatten und die DS-Zuhaltungsplatten in einem einheitlichen Schließzylinder angeordnet sind, der in bekannter Weise in drehfesten Bauteilen des Schließzylindergehäuses gelagert ist und
der bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten mit dem VR-Schlüssel nach Maßgabe der Erstreckung von Bewegungsgassen für die nichtbetätigten DS-Zuhaltungsplatten in VR-Stellung drehbar ist,
und daß der Schließzylinder bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten und betätigten DS-Zuhaltungsplatten mit dem DS-Schlüssel über die Erstreckung der Bewegungsgassen hinaus in DS-Stellung drehbar ist. Nach dem Hauptpatent sind die VR-Zuhaltungsplatten und die DS-Zuhaltungsplatten, die, wie erwähnt, alle gleich dick sind, in abwechselnder Folge in dem Schließzylinder angeordnet, und zwar vorzugsweise in einer gemeinsamen Tasche. Dann
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ist der eingangs definierte Abstand gegeben durch den Abstand der Mittelebenen von zwei zu einem Paar zusammengefaßten Zuhaltungsplatten. Im allgemeinen sind bei einer Schließvorrichtung nach dem Hauptpatent insgesamt zwölf Zuhaltungsplatten vorgesehen, und zwar sechs VR-Zuhaltungsplatten sowie sechs DS-Zuhaltungsplatten. Es ist allgemein üblich, bei Kraftfahrzeugverschlüssen die Schließzylinder so auszulegen, daß die Schlüssel um 180 um ihre Längsachse gedreht eingeschoben werden können. Das gilt auch für die Ausführung nach dem Hauptpatent.
Bei Einsatz der Schließvorrichtung nach dem Hauptpatent wird im allgemeinen die Fahrertür wie beschrieben ausgerüstet. Die Schließvorrichtung ist insoweit eine Fahrertürschließvorrichtung und wird im folgenden so bezeichnet. Die damit verbundene Möglichkeit für die Betätigung einer Diebstahlsicherung ist an anderen Türen, an der Heckklappe, an der Kofferraumklappe und dgl. nicht erforderlich, soweit die dort angeordneten Türverschlüsse oder Klappenverschlüsse, die im folgenden als Nebenverschlüsse bezeichnet werden, eine besondere, der Diebstahlsicherung dienende Verriegelungseinrichtung aufweisen, mag diese per Zentralverriegelung von der Fahrertürschließvorrichtung aus oder von Fall zu Fall, z. B. vom Kraftfahrzeuginnern aus, von Hand betätigt werden. Eine Diebstahlsicherung wird auch bei den Schließvorrichtungen für Handschuhfächer und dgl. nicht benötigt, Auch hierfür bestimmte Verschlüsse heißen im folgenden
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Nebenverschlüsse. Andererseits ist regelmäßig ein besonderes Lenkschloß vorgesehen, für das nach den geltenden Forderungen der Praxis eine Vielzahl von z. B. neun bis zehn Zuhaltungen und damit Zuhaltungsplatten verlangt wird. Außerdem wird verlangt, daß die Nebenverschlüsse und das Lenkradschloß stets sowohl mit dem VR-Schlüssel als auch mit dem DS-Schlüssel betätigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu der Schließvorrichtung nach dem Hauptpatent einen Bauelementensatz zu schaffen, der zumindest einen Nebenschließzylinder für einen Nebenverschluß aufweist, bei dem die Anzahl der Zuhaltungsplatten mit der Anzahl der VR-Zuhaltungsplatten des Fahrertürschließzylinders übereinstimmt oder kleiner ist und der sowohl mit dem VR-Schlüssel als auch mit dem DS-Schlüssel der Fahrertürschließvorrichtung betätigt werden kann, welcher Bauelementensatz aber auch zumindest einen Lenkradschließzylinder aufweist, bei dem die Anzahl der Zuhaltungsplatten größer ist als die Anzahl der VR-Zuhaltungsplatten des Fahrertürschließzylinders und der ebenfalls sowohl mit dem VR-Schlüssel als auch mit dem DS-Schlüssel der Fahrertürschließvorrichtung betätigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen 1 und 2, die nebengeordnet sind. Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 3 gekennzeichnet. - Die Grundkonzeption der Erfindung besteht zunächst darin, für die Nebenschließzylinder lediglich den VR-Zuhaltungs-
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platten der Fahrertürschließzylinder entsprechende Zuhaltungsplatten (oder weniger) anzuordnen, deren Steuerkanten jedoch zu teilen, so daß eine Hälfte der geteilten Steuerkanten auf den VR-Schlüssel, die andere auf den DS-Schlüssel paßt - und diese Schlüssel entsprechend einzurichten und zu führen. Bezüglich des Lenkradschließzylinders geht die Grundkonzeption über die vorstehend beschriebene hinaus einen Schritt weiter. Es werden nämlich zusätzlich zu den DS-Zuhaltungsplatten des Fahrertürschließzylinders entsprechende Zuhaltungsplatten vorgesehen, die durch Teilung der Steuerkanten dann ebenfalls für die Betätigung durch den VR-Schlüssel bzw. den DS-Schlüssel eingerichtet sind, wobei diese Schlüssel ihrerseits entsprechend eingerichtet und geführt sind. Die Auslegung kann ohne weiteres so getroffen werden, daß die Schlüssel auch um 180° gedreht in die Schließzylinder einführbar sind, wie es bei Kraftfahrzeugverschlüssen üblich ist. Das alles wird im folgenden anhand der Figuren ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Fahrertürschließzylinder nach dem Hauptpatent mit Schließzylindergehäuse und eingeschobenem VR-Schlüssel,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit eingeschobenem DS-Schlüssel,
Fig. 3a einen teilweise aufgebrochenen Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand nach Fig. 1,
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Fig. 3b den Gegenstand nach Fig. 3a in einer anderen Funktionsstellung,
Fig. 3c den Gegenstand nach Fig. 3a in nochmals anderer Funktionsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung BB durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung CC durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 6 das Schlüsselprofil des VR-Schlüssels aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 7 das Schlüsselprofil eines DS-Schlüssels aus dem Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 8 entsprechend der Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Nebenschließzylinder eines erfindungsgemäßen Bauelementensatzes mit Schließzylindergehäuse und eingeschobenem VR-Schlüssel,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 mit eingeschobenem DS-Schlüssel,
Fig. 10 die Ansicht einer Nebenschlxeßzylinderzuhaltungsplatte aus dem Gegenstand der Fig. 8 oder 9,
Fig. 11 entsprechend der Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Lenkradschließzylinder des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes mit Schließzylindergehäuse und eingeschobenem VR-Schlüssel,
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Fig. 12 den Gegenstand nach Fig. 11 mit eingeschobenem DS-Schlüssel.
Die zunächst in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Schließvorrichtung ist die nach dem Hauptpatent. Sie gehört technologisch zu dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz, und zwar als Fahrertürschließvorrichtung. Zur Schließvorrichtung nach den Fig. 1 bis 7 gehören im grundsätzlichen Aufbau
ein Fahrertürschließzylinder 1 mit angeschlossenem Türverschlußbetätigungselement 2, z. B. sogenanntem Exzenter,
ein Schließzylindergehäuse 3,
Zuhaltungsplatten 4, 5 mit Einschubfenstcr 6 bzw. 7 und Steuerkante 8 bzw. 9, nämlich
einerseits VR-Zuhaltungsplatten 4 und andererseits DS-Zuhaltungsplatten 5.
Dabei sind die VR-Zuhaltungsplatten 4 durch einen VR-Schlüssel 10 und durch einen DS-Schlüssel 11, die DS-Zuhaltungsplatten 5 aber lediglich durch den DS-Schlüssel 11 betätigbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Türverschlußbetätigungselement 2 mit dem VR-Schlüssel in VR-Stellung und darüber hinaus in eine Diebstahlsicherungsstellung drehbar ist. Es versteht sich von
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selbst, daß den VR-Zuhaltungsplatten 4 und den DS-Zuhaltungsplatten 5 Rückstellfedern 12, 13 zugeordnet sind. Es versteht sich fernerhin von selbst, daß die Zuhaltungsplatten 4, 5 in Aufnahmetaschen 14 des Fahrertürschließzylinders 1 eingesetzt sind und in einer Nullstellung in eine Sperraufnahme 15 des Schließzylindergehäuses 3 einfassen. Zusätzliche und nicht beschriebene Bauteile und Ausbildungen ermöglichen es, den VR-Schlüssel nach Verriegelungsbetätigung oder Entriegelungsbetätigung in seine Nullstellung zurückzudrehen. Der DS-Schlüssel wird bei Betätigung zum Zwecke der Diebstahlsicherung oder Entsicherung im allgemeinen um 180° hin- bzw. zurückgedreht. Die Anordnung ist im Ausführungsbeispiel so getroffen, daß beide Schlüssel auch um 180°
geführt werden können.
Schlüssel auch um 180° um ihre Längsachse gedreht ein-
Insbesondere aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß ein einheitlicher Fahrertürschließzylinder 1 vorgesehen ist. Die VR-Zuhaltungsplatten 4 und die DS-Zuhaltungsplatten 5 sind also in dem einheitlichen Fahrertürschließzylinder 1 angeordnet. Dieser ist in bekannter Weise in drehfesten Bauteilen 16 des Schließzylindergehäuses 3 gelagert. Dabei mag das Schließzylindergehäuse 3 aus fertigungstechnischen und montagetechnischen Gründen aus mehreren Bauteilen, die fest miteinander verbunden werden, zusammengesetzt sein, was aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet wurde. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3a in Verbindung mit Fig. 3b entnimmt man, daß der Fahrertürschließzylinder 1
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bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten 4 mit dem in Fig. 1 eingeführten VR-Schlüssel 10 nach Maßgabe der Erstrekkung von Bewegungsgassen 17 für die nicht betätigten DS-Zuhaltungsplatten 5 in VR-Stellung drehbar ist. Fig. 3a zeigt die Nullstellung, Fig. 3b die VR-Stellung, Fig. 3c die Stellung bei Entriegelung. Führt man den DS-Schlüssel 11 ein, wie es in den Fig. 2 sowie 4 und 5 dargestellt ist, so werden die VR-Zuhaltungsplatten 4 und die DS-Zuhaltungsplatten 5 betätigt. Folglich ist der Fahrertürschließzylinder 1 mit dem DS-Schlüssel 11 über die Erstreckung der Bewegungsgassen 17 hinaus in DS-Stellung drehbar. Über nicht gezeichnete Anschläge und Freilaufnuten u. dgl. erfolgt die übertragung der Schließzylinderbewegung auf das Türverschlußbetätigungselement 2.
Im Ausführungsbeispiel ist jeweils eine VR-Zuhaltungsplatte 4 und eine DS-Zuhaltungsplatte 5 als Zuhaltungsplattenpaar in einer gemeinsamen Tasche 14 im Fahrertürschließzylinder 1 angeordnet. Man arbeitet also mit Zuhaltungsplattenpaaren 4, 5, deren Platten die gleiche Plattendicke aufweisen, Plattenabstand von Mittenebene zu Mittenebene A und bei allen Plattenpaaren 4, 5 gleich. Die in den Fig. 1 bis 7 gezeichneten Schlüssel 10 und sind bereits so eingerichtet, wie es für die Verwendung bei den weiter unten erläuterten weiteren Elementen des Bauelementensatzes, nämlich dem Nebenschließzylinder sowie dem Lenkschloßschließzylinder, erforderlich ist. Das gilt auch für die Zuhaltungsplatten 4, 5, die in den
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Fig. 1 bis 7 entsprechend angepaßt gezeichnet worden sind. So lassen die Fig. 3 bis 5 erkennen, daß die Steuerkanten 8 der VR-Zuhaltungsplatten 4 einerseits, die Steuerkanten 9 der DS-Zuhaltungsplatten 5 andererseits nicht in einer Diametralebene des Schließzylinders 1, sondern neben der Diametralebene 18 des Schließzylinders 1 angeordnet sind, so daß entsprechend bei dem VR-Schlüssel 10 bzw. bei dem DS-Schlüssel 11 die entsprechenden Betätigungsausbildungen 19, 20 beidseits der längslaufenden Schlüsselmittelebene 21 angeordnet sind. Jeweils eine Schlüsselhälfte "oben" oder "unten" ist also blind, d. h. von Betätigungsausbildungen 19 bis 20 frei. Die Versetzung in bezug auf die Schlüsselmittelebene 21 ermöglicht es, die Schlüssel 10, 11 auch um 180 gedreht einzusetzen. Die Fig. 1 bis 5 lassen erkennen, daß bei dieser Fahrertürschließvorrichtung die VR-Zuhaltungsplatten 4 Mitnehmer 22 aufweisen, die in randoffene Mitnehmerschlitze 23 der DS-Zuhaltungsplatten 5 einfassen. Bei einer Betätigung der Schließzylinderanordnung 1 mittels des VR-Schlüssels 10 werden die VR-Zuhaltungsplatten 4 so verstellt, daß die Mitnehmer 22 den Mitnehmerschlitz 23 verlassen. Die DS-Zuhaltungsplatten 5 werden also nicht mitgenommen. Umgekehrt werden die VR-Zuhaltungsplatten 4 bei Betätigung der Schließzylinderanordnung 1 durch den DS-Schlüssel von den DS-Zuhaltungsplatten 5 über die Wechselwirkung der Bauteile 22, 23 mitgenommen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Nebenschließzylinder 24, der im Bauelementensatz dem oben beschriebenen Fahrertürschließzylinder 1 beigeordnet ist. Man erkennt, daß nach Maßgabe der Fahrertürschließzylinder-Zuhaltungs-
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teilung T lediglich den VR-Zuhaltungsplatten 4 entsprechende Nebenschließzylinder-Zuhaltungsplatten 25 vorgesehen sind. Es fehlen also die DS-Zuhaltungsplatten 5 und es sind auch keine diesen entsprechende Zuhaltungsplatten angeordnet. Die Steuerkanten 26, 27 der Nebenschließzylinder-Zuhaltungsplatten 25 sind mittig geteilt, und zwar in eine VR-Schlüsselkante 26 sowie in eine DS-Schlüsselkante 27. Sie sind folglich durch einen entsprechend nur hälftig mit VR-Betätigungsausbildungen 19 versehenen VR-Schlüssel 10 betätigbar, dessen andere Hälfte von Betätigungsausbildungen frei ist. Wie bereits erwähnt, zeigt die Fig. 6 einen solchen Schlüssel 10. Der Nebenschließzylinder 24 besitzt im übrigen einen gegenüber der Einschubtiefe des DS-Schlüssels 11 im Fahrertürschließzylinder 1 um den äquidistanten Abstand Λ der VR-Zuhaltungsplatten 4 von den DS-Zuhaltungsplatten der einzelnen Paare im Fahrertürschließzylinder 1 versetzten Einschubanschlag 28 für den DS-Schlüssel 11. Dieser ist entsprechend den DS-Schlüsselkanten 27 nur hälftig mit DS-Betätigungsausbildungen 20 versehen. Die andere Hälfte ist ebenfalls frei von Betätigungsausbildungen. Dieser Schlüssel ist in der Fig. 7 dargestellt worden. Wie erwähnt müssen die VR-Zuhaltungsplatten 4 und die DS-Zuhaltungsplatten 5 des Fahrertürschließzylinders 1 angepaßt sein. Diese Anpassung ist bei der Darstellung nach den Fig. 1 bis 5 bereits verwirklicht worden. Man erkennt, daß die VR-Zuhaltungsplatten 4 des Fahrertürschließzylinders 1 anpassend den VR-Betätigungsausbildungen 19 des wie vorstehend abgewandelten VR-Schlüssels 10 entsprechende Teilsteuerkanten sowie daneben
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Blindfensterteile 29 für die freie Passage der Betätigungsausbilduncjen 20 des wie vorstehend abgewandelten DS-Schlüssels 11 aufweisen. Diese Teilsteuerkanten tragen das schon bei den Fig. 1 bis eben erläuterte Bezugszeichen 8. Entsprechend weisen die DS-Zuhaltungsplatten 5 des Fahrertürschließzylinders 1 anpassend den DS-Betätigungsausbildungen 20 des wie vorstehend abgewandelten DS-Schlüssels 11 entsprechende Teilsteuerkanten sowie daneben Blindfensterteile 30 für die freie Passage der Betätigungsausbildungen 19 des wie vorstehend abgewandelten VR-Schlüssels 10 auf. Diese Teilsteuerkanten der DS-Zuhaltungsplatten 5 tragen das oben schon erläuterte Bezugszeichen 9. Dies zeigt die Fig. 10.
Die Fig. 11 und 12 zeigen einen Lenkradschließzylinder 33, der nach der Lehre der Erfindung dem Fahrertürschließzylinder 1 im Bauelementensatz beigeordnet ist. Man erkennt, daß der Lenkradschließzylinder 31 nach Maßgabe der Fahrertürschließzylinder-Zuhaltungsteilung T einerseits den VR-Zuhaltungsplatten 4 entsprechende Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 32 erster Art, andererseits einigen oder allen DS-Zuhaltungsplatten 5 entsprechende Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 33 zweiter Art aufweist. Die Steuerkanten dieser Zuhaltungsplatten sind wiederum in eine VR-Schlüsselkante 26 und in eine DS-Schlüsselkante 27 mittig geteilt. Insoweit entsprechen die Verhältnisse den schon zu Fig. 10 erläuterten Verhältnissen. Die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 32 erster Art sind durch den schon beschriebenen, nur hälftig mit VR-Betätigungsausbildungen 19 versehenen VR-Schlüssel 10
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betätigbar, dessen andere Hälfte von Betätigungsausbildungen 19 frei ist. Die VR-Betätigungsausbildungen 19 sind, wie erwähnt, nach Maßgabe des äquidistanten Abstandes A der VR-Zuhaltungsplatten 4 von den DS-Zuhaltungsplatten 5 der einzelnen Paare im Fahrertürschließzylinder 1 verlängert. Das hat zur Folge, daß die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 33 zweiter Art durch die verlängerten VR-Betätigungsausbildungen 19 ebenfalls betätigbar sind. Der Lenkradschließzylinder 31 ist aber auch durch den DS-Schlüssel 11 betätigbar. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß der Lenkradschließzylinder einen gegenüber der Einschubtiefe des DS-Schlüssels 11 im Fahrertürschließzylinder 1 um den Abstand A versetzten Einschubanschlag 34 für den DS-Schlüssel 11 aufweist. Dieser ist entsprechend den DS-Steuerkanten der Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 32 nur hälftig mit DS-Betätigungsausbildungen 20 versehen. Folglich sind durch die DS-Betätigungsausbildungen 20 die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 32 erster Art betätigbar. Im übrigen sind durch nach Maßgabe des Abstandes A verlängerte DS-Betätigungsausbildungen 19 auch die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 33 zweiter Art betätigbar. - Die VR-Zuhaltungsplatten 4 sowie die DS-Zuhaltungsplatten 5 des Fahrertürschließzylinders 1 sind so angepaßt, wie es oben bereits erläutert worden ist.
Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und die Anordnung so getroffen, daß die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 32 erster Art einerseits und die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten 33 zweiter Art andererseits in dem Lenkradschließzylinder 31 gegenläufig angeordnet sind.
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Claims (3)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Ma sch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche:
1.) Bauelementensatz für Kraftfahrzeugverschlüsse aus Schließzylindern, Schließzylindergehäusen und den üblichen Hilfsbauteilen, - mit
Schließzylinder mit angeschlossenem Verschlußbetätigungselement,
Schließzylindergehäuse,
Zuhaltungsplatten mit Einschubfenster und Steuerkante, nämlich
VR-Zuhaltungsplatten und
DS-Zuhaltungsplatten,
wobei die VR-Zuhaltungsplatten durch Betätigungsausbildungen eines VR-Schlüssels und eines DS-Schlüssels, die DS-Zuhaltungsplatten lediglich durch Betätigungsausbildungen des DS-Schlüssels betätigbar sind und das Verschlußbetätigungselement mit dem VR-Schlüssel in Verriegelungsstellung, mit dem DS-Schlüssel in Verriegelungsstellung und darüber hinaus in eine Diebstahlsicherungsstellung drehbar ist, - wobei außerdem nach dem Hauptpatent für eine Fahrertürschließvorrichtung die VR-Zuhaltungsplatten und die DS-Zuhaltungsplatten in einem einheitlichen Fahrertürschließzylinder angeordnet
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
sind, der in bekannter Weise in drehfesten Bauteilen des Schließzylindergehäuses gelagert ist und
der bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten mit dem VR-Schlüssel nach Maßgabe der Erstreckung von Bewegungsgassen für die nichtbetätigten DS-Zuhaltungsplatten in VR-Stellung drehbar ist,
wobei ferner der Fahrertürschließzylinder bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten und betätigten DS-Zuhaltungsplatten mit dem DS-Schlüssel über die Erstreckung der Bewegungsgassen hinaus in DS-Steilung drehbar ist, wobei endlich die VR-Zuhaltungsplatten und die DS-Zuhaltungsplatten paarweise, in den Paaren mit äquidistantem Abstand über die Länge des Fahrertürschließzylinders nach Maßgabe einer Fahrertürschließzylinder-Zuhaltungsteilung angeordnet sind und die VR-Zuhaltungsplatten von den DS-Zuhaltungsplatten mitnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrertürschließzylinder (1) zumindest ein Nebenschließzylinder (24) im Bauelementensatz beigeordnet ist,
der nach Maßgabe der Fahrertürschließzylinder-Zuhaltungsteilung (T) lediglich den VR-Zuhaltungsplatten (4) entsprechende Nebenschließzylinder-Zuhaltungsplatten (25) (aber keine DS-Zuhaltungsplatten (5) und keine diesen entsprechende Zuhaltungsplatten) aufweist, deren Steuerkanten mittig in eine VR-Schlüsselkante (26) und in eine DS-Schlüsselkante (27) geteilt sind und folglich durch einen entspre-
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Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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chend nur hälftig mit VR-Betätigungsausbildunyen (19) versehenen VR-Schlüssel (10) betätigbar sind, dessen andere Hälfte von Betätigungsausbildungen (19) frei ist,
daß der Nebenschließzylinder (24) einen gegenüber der Einschubtiefe des DS-Schlüssels (11) im Fahrertürschließzylinder um den äquidistanten Abstand (A) der VR-Zuhaltungsplatten (4) von den DS-Zuhaltungsplatten der einzelnen Paare im Fahrertürschließzylinder (1) versetzten Einschubanschlag (28) für einen entsprechend den DS-Schlüsselkanten (27) nur hälftig mit DS-Betätigungsausbildungen (20) versehenen DS-Schlüssel (11) aufweist, dessen andere Hälfte ebenfalls frei von Betätigungsausbildungen ist und durch dessen DS-Betätigungsausbildungen (20) die Nebenschließzylinder-Zuhaltungsplatten (25) folglich ebenfalls betätigbar sind,
daß die VR-Zuhaltungsplatten (4) des Fahrertürschließzylinders (1) anpassend den VR-Betätigungsausbildungen (19) des wie vorstehend abgewandelten VR-Schlüssels (10) entsprechende Teilsteuerkanten (29) sowie daneben Blindfensterteile (29) für die freie Passage der DS-Betätigungsausbildung (20) des wie vorstehend abgewandelten DS-Schlüssels (11) aufweisen und
daß endlich die DS-Zuhaltungsplatten (5) des Fahrertürschließzylinders (1) anpassend den DS-Betätigungsausbildungen (20) des wie vorstehend abgewandelten DS-Schlüssels
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
(11) entsprechende Teilsteuerkanten (31) sowie daneben Blindfensterteile(30) für die freie Passage der VR-Betätigungsausbildungen (19) des wie vorstehend abgewandelten VR-Schlüssels (10) aufweisen.
2. Bauelementensatz für Kraftfahrzeugverschlüsse aus Schließzylindern, Schließzylindergehäusen und den üblichen Hilfsbauteilen, - mit
Schließzylinder mit angeschlossenem Verschlußbetätigungselement,
Schließzylindergehäuse,
Zuhaltungsplatten mit Einschubfenster und Steuerkante, nämlich
VR-Zuhaltungsplatten und
DS-Zuhaltungsplatten,
wobei die VR-Zuhaltungsplatten durch Betätigungsausbildungen eines VR-Schlüssels und eines DS-Schlüssels, die DS-Zuhaltungsplatten lediglich durch Betätigungsausbildungen des DS-Schlüssels betätigbar sind und das Verschlußbetätigungselement mit dem VR-Schlüssel in Verriegelungsstellung, mit dem DS-Schlüssel in Verriegelungsstellung und darüber hinaus in eine Diebstahlsicherungsstellung drehbar ist, - wobei außerdem nach dem Hauptpatent für eine Fahrertürschließvorrichtung die VR-Zuhaltungsplatten und die DS-Zuhaltungsplatten
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in einem einheitlichen Fahrertürschließzylinder angeordnet sind, der in bekannter Weise in drehfesten Bauteilen des Schließzylindergehäuses gelagert ist und
der bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten mit dem
VR-Schlüssel nach Maßgabe der Erstreckung von
Bewegungsgassen für die nichtbetätigten DS-Zuhaltungsplatten in VR-Stellung drehbar ist,
wobei ferner der Fahrertürschließzylinder bei betätigten VR-Zuhaltungsplatten und betätigten DS-Zuhaltungsplatten mit dem DS-Schlüssel über die Erstreckung der
Bewegungsgassen hinaus in DS-Stellung drehbar ist, wobei endlich die VR-Zuhaltungsplatten und die DS-Zuhaltungsplatten paarweise, in den Paaren mit äquidistantem Abstand über die Länge des Fahrertürschließzylinders nach Maßgabe einer Fahrertürschließzylinder-Zuhaltunysteilung angeordnet sind und die VR-Zuhaltungsplatten von den
DS-Zuhaltungsplatten mitnehmbar sind, dadurch
gekennzeichnet , daß dem Fahrertürschließzylinder (1) zumindest ein Lenkradschließzylinder (31) im Bauelementensatz beigeordnet ist,
der nach Maßgabe der Fahrertürschließzylinder-Zuhaltungsteilung (T) einerseits den VR-Zuhaltungsplatten (4) entsprechende Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten (34) erster Art, andererseits
einigen oder allen DS-Zuhaltungsplatten (5) entsprechende Lenkradschließzylinder-Zuhaltunqsplatten (33) zweiter Art aufweist, deren Steuerkan'ren in
eine VR-Schlüsselkante (26) und in eine DS-Schlüssel kante (27) geteilt sind,
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
wobei die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten (32) erster Art durch einen nur hälftig mit VR-Betätigungsausbildungen (19) versehenen VR-Schlüssel (10) betätigbar sind, dessen andere Hälfte von Betätigungsausbildungen frei ist und dessen VR-Betätigungsausbildungen (19) nach Maßgabe des äquidistanten Abstandes (A) der VR-Zuhaltungsplatten (4) von den DS-Zuhaltungsplatten (5) der einzelnen Paare im Fahrertürschließzylinder (1) verlängert sind, so daß folglich die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten (33) zweiter Art durch die verlängerten VR-Betätigungsausbildungen (19) betätigbar sind,
daß ferner der Lenkradschließzylinder (31) einen gegenüber der Einschubtiefe des DS-Schlüssels (11) im Fahrertürschließzylinder um den Abstand (A) versetzten Einschubanschlag (34) für einen entsprechend den DS-Schlüsselkanten nur hälftig mit DS-Betätigungsausbildungen (20) versehenen DS-Schlüssel (11) aufweist, dessen andere Hälfte von Betätigungsausbildungen frei ist und durch dessen DS-Betätigungsausbildungen (20) die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten (32) erster Art folglich ebenfalls betätigbar sind, während durch dessen nach Maßgabe des Abstandes (A) verlängerte DS-Betätigungsausbildungen (20) die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten (33) zweiter Art betätigbar sind,
daß außerdem anpassend die VR-Zuhaltungsplatten (4) des Fahrertürschließzylinders (1) den VR-Betätigungsausbildungen (19) des wie vorstehend abgewandelten VR-Schlüssels
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ORIGINAL INSPECTED
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(10) entsprechende Teilsteuerkanten (8) sowie daneben Blindfensterteile (29) für die freie Passage der Betätigungsausbildungen (20) des wie vorstehend abgewandelten DS-Schlüssels (11) aufweisen und
daß endlich anpassend die DS-Zuhaltungsplatten (5) des Fahrertürschließzylinders (1) den DS-Betätigungsausbildungen (20) des wie vorstehend abgewandelten DS-Schlüssels
(11) entsprechende Teilsteuerkanten (9) sowie daneben Blindfensterteile (30) für die freie Passage der VR-Betätigungsausbildungen (19) des wie vorstehend abgewandelten VR-Schlüssels (10) aufweisen.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten (32) erster Art einerseits und die Lenkradschließzylinder-Zuhaltungsplatten (33) zweiter Art andererseits in dem Lenkradschließzylinder (31) gegenläufig angeordnet sind.
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