DE3444726A1 - Schluesselbetaetigtes schloss - Google Patents

Schluesselbetaetigtes schloss

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DE3444726A1 DE19843444726 DE3444726A DE3444726A1 DE 3444726 A1 DE3444726 A1 DE 3444726A1 DE 19843444726 DE19843444726 DE 19843444726 DE 3444726 A DE3444726 A DE 3444726A DE 3444726 A1 DE3444726 A1 DE 3444726A1
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Description

34U726
Schlüsselbetätigtes Schloß
Beschreibung
Ein konventionelles schlusselbetatigtes Schloß weist einen Zylinder auf/ der in einem Außengehäuse drehbar angeordnet ist, und über die Zylinderlänge ist eine
Gruppe von Zuhaltungen hintereinander angeordnet. 20
Bei bestimmten Schlössern liegt an den Seiten der Zuhaltungen ein als seitliche Stange ausgeführtes Verriegelungselement an, und im Verriegelungszustand bei aus dem Schloß entferntem Schlüssel tritt die Stange in eine
Ausnehmung im Außengehause ein, so daß eine Drehung des Zylinders relativ zum Gehäuse unterbunden ist. Wenn der Schlüssel in das Schloß eingeführt wird, verschieben die Schlüsselbärte jede Zuhaltung, wodurch in den Seitenrändern der Zuhaltungen ausgebildete Kerben mit dem
Innenrand der Seitenstange in Verbindung treten, so daß sich die Seitenstange unter der Einwirkung einer Feder nach innen außer Eingriff mit der Ausnehmung bewegen kann, wodurch der Zylinder vom Außengehause entriegelt
wird. 35
Zur Erzielung der erforderlichen Anzahl von Schlüsselcodes verwendet das konventionelle schlüsselbetätigte Schloß mehrere Zuhaltungen, deren jede von einer gesonderten Feder nach innen beaufschlagt ist. In manchen
^ Fällen liegt die Feder am äußeren Ende der Zuhaltung an, und in anderen Fällen weist die Zuhaltung eine seitlich verlaufende Lasche oder Nase auf, an der die Feder anliegt.
1^ Infolge von Konstruktionsänderungen bei Fahrzeugen ist vor einiger Zeit der Platz für das konventionelle Türschloß stark verringert worden, und das Zuhaltungsschloß paßt nicht mehr in den beschränkten Platz.
1^ Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten schlüsselbetätigten Schlosses, dessen Sicherheits- und Wetterdichtigkeitsmerkmale, Schlüsselgröße und Anzahl Schlüsselcodes mit denen eines konventionellen Schlosses vergleichbar sind, das jedoch erheblich verringerte Länge hat, so daß es an Stellen einbaubar ist, an denen ein konventionelles Schloß nicht montiert werden kann.
Das schlüsselbetätigte Schloß nach der Erfindung, mit einem Außengehäuse sowie einem darin drehbar angeordneten und mit einem Arbeitsorgan verbindbaren Zylinder, ist gekennzeichnet durch einen zentralen Schlüsselschlitz im Zylinder, eine Verriegelungsvorrichtung, die den Zylinder relativ zum Gehäuse lösbar verriegelt, eine den Schlüsselschlitz schneidende Führungsbahn im Zylinder, ein Paar Zuhaltungen, die verschiebbar nebeneinander in der Führungsbahn angeordnet sind und jeweils eine mit dem Schlüsselschlitz fluchtende Mittenöffnung sowie von den Mittenöffnungen getrennte, miteinander ausgerichtete öffnungen aufweisen, ein in den miteinander ausgerichteten Öffnungen angeordnetes Federelement, dessen Vorspannkraft in einer zu der Führungsbahn parallelen Richtung
wirksam ist, einen in dem Schlüsselschlitz und den Öffnungen aufnehmbaren Schlüssel, der an gegenüberliegenden Rändern jeweils wenigstens einen Bart hat, wobei die Schlüsselbärte die Zuhaltungen beim Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselschlitz relativ zueinander und damit in eine Wirkstellung verschieben, und auf die Wirkstellung der Zuhaltungen ansprechende Mittel zum Lösen des Verriegelungselements, so daß der Zylinder relativ zum Gehäuse drehbar ist.
Bei dem Schloß gemäß der Erfindung sind zwei Paare von Zuhaltungen in im Zylinder ausgebildeten Führungsbahnen verschiebbar angeordnet. Die Zuhaltungen jedes Paars sind mit ihren Flächen aneinanderliegend positioniert, und jede Zuhaltung ist mit einer Öffnung versehen, die mit dem Schlüsselschlitz im Zylinder fluchtet.
Um die Zuhaltungen in eine Neutralstellung zu beaufschlagen, ist eine Druckfeder in miteinander fluchtenden Langlöchern in jedem Zuhaltungspaar angeordnet, wobei die Federachse in Längsrichtung der Zuhaltungen bzw. senkrecht zum Schlüsselschlitz verläuft. Die Enden der Feder liegen ferner an in den Führungsbahnen ausgebildeten Schultern an, so daß beim Herausziehen des Schlüssels die Feder die jeweiligen Zuhaltungen in eine Neutralstellung beaufschlagt, in der die Öffnungen in den Zuhaltungen mit dem Schlüsselschlitz im Zylinder fluchten.
Wenn ein doppelbartiger, nichtumkehrbarer Schlüssel in den Schlüsselschlitz eingeführt wird, verschieben die Barte die Zuhaltungen relativ zueinander, wodurch die jeweiligen Federn zusammengedrückt und die Zuhaltungen in eine Wirkstellung bewegt werden, in der in den Seitenrändern der Zuhaltungen ausgebildete Ausnehmungen oder Kerben mit dem Ende einer seitlichen Verriegelungsstange in Verbindung treten. Wenn die Ausnehmungen mit der Verriegelungsstange ausgerichtet sind, kann sich diese
nach innen bewegen, wodurch die Verriegelungsverbindung zwischen dem Zylinder und dein Außengehäuse gelöst wird, so daß der Zylinder relativ zum Gehäuse drehbar ist.
Wenn der Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen wird, bringen die Federn die Zuhaltungen in eine Neutralstellung in den Führungsbahnen zurück, in der die Öffnungen der Zuhaltungen mit dem Schlüsselschlitz fluchten.
Durch Verwendung eines doppelbartigen, nichtumkehrbaren Schlüssels zusammen mit aneinander anliegenden Zuhaltungen kann die Schloßlänge gegenüber konventionellen Schlössern erheblich reduziert werden.
1^ Das Schloß gemäß der Erfindung weist ferner eine Verschlußklappe auf, die quer über den Schlüsselschlitz vorgespannt ist, so daß das Schloß wetterdicht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schloß liegt der Schlüsselschlitz auf der Mittenlinie des Zylinders, und die Zuhaltungen können mit einem Seitenstangen-Mechanismus kombiniert werden, um den Zylinder am Außengehäuse festzulegen.
Das Schloß gemäß der Erfindung ist ferner vielseitig montierbar und kann mit Laschenhaiterungen, Klemmplattenschlitzen oder Flügelhalterungen verwendet oder in einen Türgriff integriert werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schloß gemäß der Erfindung, mit eingestecktem Schlüssel; Fig. 2 eine Schnittdarstellung 2-2 nach Fig. 1, wobei
der Schlüssel entfernt ist; Fig. 3 eine Schnittdarstellung 3-3 nach Fig. 1;
«V 34U726
Fig. 4 eine Schnittdarstellung 4-4 nach Fig. 3,
wobei zwei Zuhaltungen bei aus dem Schloß entferntem Schlüssel gezeigt sind;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit in das Schloß eingestecktem Schlüssel; und
Fig. 6 eine Teil-Querschnittsdarstellung von zwei Zuhaltungen mit zugehöriger Feder.
Die Zeichnungen zeigen ein Schloß mit geringer Eindringtiefe, das kurzer als konventionelle Schlösser ist und aus einem zylindrischen Außengehäuse 1 besteht, das einen drehbaren Zylinder 2 umgibt. Das äußere Ende 3 des Zylinders springt aus dem Gehäuse 1 vor und ist über eine herkömmliche Verbindung mit einem Arbeitsorgan zur Ausführung einer Arbeit verbunden.
Der Zylinder 2 weist einen mittigen Schlüsselschlitz 4 auf, der entlang der Mittenlinie des Zylinders verläuft, und ein zweibartiger, nichtumkehrbarer Schlüssel 5 ist zur Betätigung des Schlosses in den Schlüsselschlitz 4 einführbar.
Das äußere Ende des Gehäuses 1 ist von einer becherförmigen Gehäusekappe 6 umschlossen, und innerhalb der Gehäusekappe 6 ist eine becherförmige Zylinderkappe 7 angeordnet und verläuft über die Mittenöffnung in der Gehäusekappe. Die Zylinderkappe 7 weist zwei nach innen verlaufende Seitenflansche 8 auf, die an einer Stange 9 befestigt sind, die sich quer über den Schlüsselschlitz 4 erstreckt und an den Wandungen des Zylinders 2 befestigt ist. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat die Zylinderkappe 7 eine längliche öffnung 10, die mit dem Schlüsselschlitz 4 im Zylinder 2 fluchtet.
Um das Schloß wetterdicht zu machen, ist an der Innenfläche der Zylinderkappe 7 anliegend eine Verschlußklappe 11 befestigt, die die öffnung 10 verschließt, wenn der
* Schlüssel 5 aus dem Schloß gezogen wird. Wie Fig. 1 am besten zeigt, hat die Verschlußklappe 11 zwei seitliche Flansche 12, die schwenkbar auf der Stange 9 montiert sind. Eine Drehstabfeder 13 ist um die Stange 9 angeord- ° net und beaufschlagt die Verschlußkappe 11 in eine Schließstellung. Wie Fig. 2 zeigt, liegt ein Ende 14 der Drehstabfeder 13 an der Innenfläche der Zylinderkappe 7 an, während das andere Ende 15 der Drehstabfeder 13 an der Innenfläche der Verschlußklappe 11 anliegt. Bei
1^ diesem Aufbau beaufschlagt die Federkraft die Verschlußklappe 11 in die Schließstellung, so daß dadurch die Schlüsselöffnung 10 wetterdicht ist. Beim Einsetzen des Schlüssels 5 in die Öffnung 10 wird die Verschlukßklappe 11 nach innen geschwenkt, so daß der Schlüssel einge-
1S steckt werden kann (Fig. 1).
Der Zylinder 2 weist zwei parallele Führungsbahnen 16,
17, die den Schlüsselschlitz 4 schneiden, sowie zwei Paare von Zuhaltungen 18 und 19 auf, die verschiebbar jeweils in den Führungsbahnen 16 bzw. 17 angeordnet sind. Wie aus Fig. 3 am besten ersichtlich ist, weist jede Zuhaltung 18 und 19 eine Mittenöffnung 20 auf, und die Öffnungen 20 liegen mit dem Schlüsselschlitz 4 in Deckung.
Die Enden 21 der Zuhaltungen 18 und 19 sind abgerundet (Fig. 3), so daß sie der Krümmung der Innenwandung des Zylinders 2 entsprechen.
Zusätzlich zu der Mittenöffnung 20 weist jede Zuhaltung
18, 19 eine längliche Öffnung bzw. ein Langloch 22 auf, und die Öffnungen jedes Paars von Zuhaltungen fluchten miteinander (Fig. 4). Eine Druckfeder 23 ist in den miteinander fluchtenden Offnungen jedes Paars von Zuhaltun-
°^> gen angeordnet, und die Federachse verläuft parallel zu den jeweiligen Führungsbahnen 16, 17. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wirkt jede Druckfeder 23 gegen die Enden der
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entsprechenden Öffnungen 22 sowie gegen Schultern 24 und 25, die im Zylinder 2 angrenzend an die Führungsbahnen 16 und 17 ausgebildet sind. Durch die Anlage jeder Druckfeder 23 an den ortsfesten Schultern 24 und 25 werden die Zuhaltungen 18 und 19 in einer voreingestellten Neutrallage gehalten, wenn der Schlüssel 5 aus dem Schlüsselschlitz 4 entfernt wird.
Wenn der Schlüssel 5 in den Schlüsselschlitz 4 eingeführt wird, werden durch die Schlüsselbärte 6 an gegenüberliegenden Rändern des Schlüssels die Zuhaltungen 18 und 19 jedes Zuhaltungspaars relativ zueinander verschoben, wodurch die Druckfedern 23 zusammengedrückt werden (Fig. 5). Entsprechende Seitenränder der Zuhaltungen 18 und 19 weisen V-Ausnehmungen 27 auf, und wenn der Schlüssel in das Schloß eingeführt wird, werden die Zuhaltungen 18 und 19 von den Schlüsselbärten 26 in eine Wirkstellung bewegt, in der die V-Ausnehmungen 27 miteinander ausgerichtet sind. Die miteinander ausgerichteten V-Ausnehmungen 27 nehmen einen Seitenriegel 28 auf, der in einem Durchgang 29 im Zylinder 2 verschiebbar angeordnet ist. Wie Fig. 3 am besten zeigt, hat das innere Ende des Seitenriegels 28 V-Form 30 zum Eintritt in die miteinander ausgerichteten V-Ausnehmungen 27.
Der Seitenriegel 28 wird von einer Feder 31 nach innen beaufschlagt, die zwischen Schenkeln 32 des Seitenriegels liegt und zwischen eine Basis 33 und einen Halter 34, der an der Innenwand des Zylinders 2 gesichert ist, eingesetzt ist. Im verriegelten Zustand bei aus dem Schlüsselschlitz herausgezogenem Schlüssel befindet sich der Seitenriegel 28 in einer äußeren Verriegelungsstellung, in der die äußeren Enden der Schenkel 32 an einer inneren Ausnehmung 35 im Gehäuse 1 anliegen, wodurch eine Drehung des Zylinders 2 im Gehäuse 1 unterbunden ist.
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Wenn der Schlüssel 5 aus dem Schlüsselschlitz 4 entfernt ist, halten die Druckfedern 23 die Zuhaltungen 18 und 19 in der Neutralstellung, in der die Mittenöffnungen 20 der Zuhaltungen mit dem Schlüsselschlitz fluchten. In diesem Zustand befinden sich die V-Ausnehmungen 27 in den Seitenrändern der Zuhaltungen 18 und 19 außer Ausrichtung miteinander, so daß der Seitenriegel 28 sich in einer äußeren Verriegelungsstellung befindet, wobei die äußeren Enden der Schenkel 32 in die Ausnehmung 35 eintreten und eine Drehbewegung des Zylinders im Gehäuse 1 verhindern.
Wenn der doppelbartige, nichtumkehrbare Schlüssel 5 in den Schlüsselschlitz 4 eingeführt wird, berührt die Schlüsselspitze die Verschlußklappe 11 und schwenkt diese in die Offenstellung. Die Schlüsselbärte 26 verschieben dann die Zuhaltungen 18 und 19 jedes Zuhaltungspaars relativ zueinander unter Kompression der Druckfedern 23, wie Fig. 5 zeigt. Wenn der Schlüssel vollständig in den Zylinder eingeführt ist, befinden sich die V-Ausnehmungen 27 in den Zuhaltungen in Ausrichtung miteinander, so daß das V-Ende 30 des Seitenriegels 28 sich nach innen in die fluchtenden V-Ausnehmungen unter der Kraft der Feder 31 bewegen kann, so daß der Zylinder vom Gehäuse 1 entriegelt wird und gedreht werden kann.
Beim Herausziehen des Schlüssels 5 dehnen sich die Druckfedern 23 aus und verschieben die Zuhaltungen 18, 19 in ihre ursprüngliche Neutralstellung, und durch die Anlage der Enden der Druckfedern 23 an den entsprechenden Schultern 24 und 25 werden die Zuhaltungen in der Neutrallage gehalten, in der sich die Mittenöffnungen 20 in Ausrichtung mit dem Schlüsselschlitz 4 befinden.
Da die Zuhaltungen 18 und 19 gleiche Größe haben, können weitere Schlüsselcodes durch Umkehrung einer oder beider Zuhaltungen in den Führungsbahnen erhalten werden.
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Somit wird ein Schloß angegeben, das gegenüber einem konventionellen Schloß mit Zuhaltungen vergleichbare Sicherheit, Schlüsselgröße, Anzahl Codes und Wetterdichtigkeit bietet, jedoch erheblich kurzer ist, so daß das Schloß auch an solchen Stellen verwendbar ist, an denen das konventionelle Schloß nicht einsetzbar ist.
Es wurde zwar die Verwendung eines Seitenriegels erläutert, das angegebene Schloß kann jedoch auch mit anderen konventionellen Zylinder-Gehäuse-Verriegelungselementen Anwendung finden.
AS
— Leerseite —

Claims (11)

; Schlüsselbetätigtes Schloß Patentansprüche
1. Schlüsselbetätigtes Schloß, mit einem Außengehäuse sowie einem darin drehbar angeordneten und mit einem Arbeitsorgan verbindbaren Zylinder, gekennzeichnet durch einen zentralen Schlüsselschlitz (4) im Zylinder (2), eine Verriegelungsvorrichtung (28, 30), die den Zylinder (2) relativ zum Gehäuse (1) lösbar verriegelt, eine den Schlüsselschlitz (4) schneidende Führungsbahn (18 oder 19) im Zylinder (2),
ein Paar Zuhaltungen (18, 19), die verschiebbar nebeneinander in der Führungsbahn angeordnet sind und jeweils eine mit dem Schlüsselschlitz (4) fluchtende Mittenöffnung (20) sowie von den Mittenöffnungen (20) getrennte, miteinander ausgerichtete Öffnungen (22) aufweisen, ein in den miteinander ausgerichteten Öffnungen (22) angeordnetes Vorspannelement (23), dessen Vorspannkraft in einer zu der Führungsbahn (18 oder 19) parallelen Richtung wirksam ist,
Y " 3U4726
einen in dem Schlüsselschlitz (4) und den Öffnungen (20) aufnehmbaren Schlüssel (5), der an gegenüberliegenden Rändern jeweils wenigstens einen Bart (26) hat, wobei die Schlüsselbärte (26) die Zuhaltungen (18, 19) beim Einschieben des Schlüssels (5) in den Schlüsselschlitz (4) relativ zueinander und damit in eine Wirkstellung verschieben, und
auf die Wirkstellung der Zuhaltungen (18, 19) ansprechende Mittel zum Lösen des Verriegelungselements (28), so daß der Zylinder (2) relativ zum Gehäuse (1) drehbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuhaltung (18, 19) eine Kerbe (27) aufweist und die Kerben miteinander fluchten, wenn die Zuhaltungen (18, 19) sich in der Wirkstellung befinden, und daß die Verriegelungsvorrichtung einen Riegel (28) aufweist, der zwischen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung bewegbar und in den miteinander fluchtenden Kerben (27) aufnehmbar ist, so daß die Verriegelungsvorrichtung aus der Verriegelungs- in die Freigabestellung bewegt wird.
3. Schloß nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch ein zweites Vorspannelement (31), das das Verriegelungselement (28) in die Freigabestellung beaufschlagt.
4. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Vorspannelement eine Druckfeder (23) ist, die zwischen den Enden der jeweiligen Öffnungen (22) sitzt und deren Achse parallel zu der Führungsbahn (16 oder 17) verläuft.
5. Schloß nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei an dem Zylinder (2) angrenzend an die Führungsbahn (16 oder 17) ausgebildete Schultern (24, 25), wobei das eine Ende der Feder (23) an der einen Schulter und das andere Federende an der anderen Schulter anliegt und durch die Anlage der Feder (23) an den Schultern (24, 25) die Zuhaltungen (18, 19) bei aus dem Schlüsselschlitz (4) herausgezogenem Schlüssel (5) in einer Neutralstellung gehalten sind.
6. Schloß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (23, 24) so positioniert sind, daß die Mittenöffnungen (20) bei herausgezogenem Schlüssel (5) mit dem Schlüsselschlitz (4) ausgerichtet sind.
7. Schloß nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei Zuhaltungspaare (18, 19), wobei die Zuhaltungen im wesentlichen Flachplatten sind und die Zuhaltungen (18, 19) jedes Paars mit ihren Flächen aneinanderliegen, und wobei der Zylinder (2) ein Paar Führungsbahnen (16, 17) aufweist und jeweils ein Paar von Zuhaltungen (18, 19) in einer entsprechenden Führungsbahn (16 bzw. 17) angeordnet ist.
8. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselbärte (26) assymetrisch sind.
9. Schlüsselbetätigtes Schloß, mit einem Außengehäuse und einem darin drehbar angeordneten und mit einem Arbeitsorgan verbindbaren Zylinder,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen mittigen Schlüsselschlitz (4), ein Paar voneinander beabstandete und den Schlüsselschlitz (4) schneidende Führungsbahnen (16, 17) und in jeder Führungsbahn (16, 17) ein Paar darin verschiebbare Zuhaltungen (18, 19) umfaßt, wobei jedes Paar mit den Flächen aneinanderliegend angeordnet ist und jede Zuhaltung eine mit dem Schlüsselschlitz (4) ausgerichtete Mittenöffnung (20) sowie ferner ein Langloch (22) aufweist,
daß in den Langlöchern (22) jedes Zuhaltungspaars (18, 19) eine Feder (23) angeordnet ist, deren Enden gegen die Enden der jeweiligen Langlöcher (22) wirken und deren Achsen parallel zu den Führungsbahnen (16, 17) verlaufen, wobei ein doppelbartiger (26) Schlüssel in dem Schlüsselschlitz (4) aufnehmbar ist, der an entgegengesetzten Rändern mehrere Barte (26) aufweist, und beim Einführen des Schlüssels (5) in den Schlüsselschlitz (4) die Barte (26) die Zuhaltungen (18, 19) jedes Zuhaltungspaars relativ zueinander verschieben unter Kompression der Federn (23) und Verschieben der Zuhaltungen (18, 19) in eine Wirkstellung,
daß ein Verriegelungselement (28) wirksam mit den Zuhaltungen (18, 19) verbunden und mit dem Außengehäuse (1) in Eingriff bringbar ist unter Verriegelung des Zylinders (2) mit dem Außengehäuse (1), und
daß auf die Wirkstellung der Zuhaltungen (18, 19) ansprechende Mittel (27, 31) das Verriegelungselement (28) außer Eingriff mit dem Gehäuse (1) bewegen, so daß der Zylinder (2) relativ zum Gehäuse (1) drehbar ist.
10. Schloß nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenöffnungen (20) auf der Zylinderachse liegen und die Langlöcher (22) relativ zu dieser Achse versetzt sind.
11. Schlüsselbetätigtes Schloß, mit einem Außengehäuse und einem darin drehbar angeordneten und mit einem Arbeitsorgan verbindbaren Zylinder,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen mittigen Schlüsselschlitz (4), ein Paar voneinander beabstandete und den Schlüsselschlitz (4) schneidende Führungsbahnen (16, 17) und in jeder Führungsbahn (16, 17) ein Paar darin verschiebbare Zuhaltungen (18, 19) umfaßt, wobei jedes Paar mit den Flächen aneinanderliegend angeordnet ist und jede Zuhaltung eine mit dem Schlüsselschlitz (4) ausgerichtete Mittenöffnung (20) aufweist,
daß ein doppelbartiger, nichtumkehrbarer Schlüssel (5) in dem Schlüsselschlitz (4) und in den miteinander fluchtenden Mittenöffnungen (20) aufnehmbar ist und beim Einführen des Schlüssels (4) in den Schlüsselschlitz (4) die Schlüsselbärte (26) die Zuhaltungen (18, 19) jedes Paars relativ zueinander verschieben,
daß mit den Zuhaltungen (18, 19) ein Verriegelungselement
(28) wirksam verbunden und mit dem Außengehäuse (1) in Eingriff bringbar ist unter Festlegung des Zylinders (2) am Außengehäuse (1),
daß auf die Wirkstellung der Zuhaltungen (18, 19) ansprechende Mittel (27, 31) das Verriegelungselement (28) außer Eingriff mit dem Außengehäuse (1) bewegen, so daß der Zylinder (2) relativ dazu drehbar ist, und daß Federn (23) die Zuhaltungen (18, 19) jedes Paars wirksam mit dem Zylinder (2) verbinden und die Zuhaltungen in eine neutrale Schlüsselaufnahmestellung beaufschlagen, nachdem der Schlüssel (5) aus dem Schlüsselschlitz (4) herausgezogen ist.
DE19843444726 1983-12-07 1984-12-07 Schluesselbetaetigtes schloss Granted DE3444726A1 (de)

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