DE3543548A1 - Schloss fuer bankschliessfaecher - Google Patents

Schloss fuer bankschliessfaecher

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DE3543548A1 DE19853543548 DE3543548A DE3543548A1 DE 3543548 A1 DE3543548 A1 DE 3543548A1 DE 19853543548 DE19853543548 DE 19853543548 DE 3543548 A DE3543548 A DE 3543548A DE 3543548 A1 DE3543548 A1 DE 3543548A1
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    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für Bankschließfächer mit einem Hauptriegel, der durch ein mehrere Zuhaltungen um­ fassendes Kundenwerk betätigbar ist, sofern ein den Haupt­ riegel in der ausgeschlossenen Sperrstellung arretierender Sperrhebel verschwenkt worden ist, wobei der Sperrhebel durch den Hilfsriegel eines ebenfalls mehrere Zuhaltungen umfassen­ den Bankwerkes verschwenkbar ist.
Bei den bekannten Schlössern der voranstehend beschriebenen Art ist es erforderlich, daß ein Bankangestellter durch Be­ tätigen des Bankwerkes die Arretierung des Sperrhebels auf­ hebt, so daß anschließend der Kunde mit seinem Schlüssel das Kundenwerk betätigen und den Hauptriegel des Schlosses zum Öffnen des Bankschließfaches zurückziehen kann. Beim Ab­ schließen des Bankschließfaches betätigt zuerst der Kunde das Kundenwerk, wobei durch einen zusätzlichen Sicherungshebel dafür gesorgt werden kann, daß der Hauptriegel nur dann aus dem Schloß ausgeschlossen werden kann, wenn zuvor die Tür des Bankschließfaches ordnungsgemäß zugedrückt worden ist. Anschließend betätigt ein Bankangestellter das Bankwerk, so daß über den Sperrhebel ein erneutes Betätigen des Kunden­ werkes ausgeschlossen wird, weil sichergestellt werden soll, daß der Kunde nur mit Kenntnis der Bank sein Bankschließfach öffnet.
Um die Belastungen des Bankpersonals zum Entriegeln und Ver­ riegeln des Kundenwerkes herabzusetzen, ist es weiterhin be­ kannt, in einem Schloß der eingangs beschriebenen Art einen Elektromagneten anzuordnen, dessen Anker den Sperrhebel be­ tätigt. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Entriege­ lung des Kundenwerkes als auch dessen nach Öffnen des Bank­ schließfaches erforderliche Verriegeluno ferngesteuert, vorzugsweise vom Arbeitsplatz eines hiermit beauftragten Bankangestellten vorzunehmen. Auch bei dieser weiter­ entwickelten Konstruktion besitzt das Schloß jedoch ein mehrere Zuhaltungen umfassendes mechanisches Bankwerk, da ein Öffnen und Schließen des Schlosses auch bei Stromausfall oder bei einem Defekt an der elektrischen Anlage oder dem einge­ bauten Elektromagnet möglich sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem rein mechanischen Schloß der eingangs beschriebenen Art eine selbsttätige Rückführung des Sperrhebels in seine Sperrstel­ lung herbeizuführen, ohne daß das Bankwerk durch den Bankan­ gestellten mittels eines Schlüssels betätigt werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptriegel mit dem Hilfs­ riegel durch einen am Schloßkasten verschwenkbar gelagerten Mitnehmer kuppelbar ist, der durch Betätigen des Bankwerkes zwecks Verschwenken des Sperrhebels in eine Mitnahmestellung überführt wird und der beim Einziehen des Hauptriegels mittels des Kundenwerkes in seine Ausgangsstellung zurückge­ führt wird, in der er den Sperrhebel zur Arretierung des Hauptriegels freigibt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird sichergestellt, daß auch bei einer rein mechanischen Ausführung des Schlosses zwangsläufig eine Verriegelung des Kundenwerkes erfolgt, so­ bald der Kunde die Schließfachtür geschlossen und den Haupt­ riegel mittels des Kundenwerkes ausgeschlossen hat. Bereits beim Zurückziehen des Hauptriegels mittels des Kundenwerkes wird nämlich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hilfs­ riegel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, in der er den Sperrhebel zur Arretierung des Hauptriegels freigibt; die Verriegelung des Hauptriegels durch den Sperrhebel erfolgt somit, sobald der Kunde mittels des Kundenwerkes den Haupt­ riegel aus dem Schloß ausgeschlossen hat. Ein nochmaliges Be­ tätigen des Bankwerkes durch den Bankangestellten ist somit überflüssig.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Mitnehmer als zweiarmiger Hebel zwischen dem Hauptriegel und dem Hilfs­ riegel angeordnet, die jeweils mit einem Anschlag für den zu­ gehörigen Arm des Mitnehmers versehen sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache und funktionssichere Ausführung, bei der die Anschläge vorzugsweise durch in den Mitnehmer eingesetzte Stifte gebildet werden.
Bei einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Schlosses kann der Sperrhebel erfindungsgemäß anstelle durch den Hilfs­ riegel auch durch den Anker eines Magneten betätigbar sein. Das erfindungsgemäße Schloß kann somit auch fernbetätigt werden, ohne daß die voranstehend beschriebenen Vorteile bei einer Verwendung des Bankwerkes entfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sperrhebel auf einer zwischen Kundenwerk und Bankwerk ange­ ordneten Innendecke des Schlosses entgegen der Kraft einer Feder verschwenkbar gelagert. Hierdurch ergibt sich eine günstige und raumsparende Unterbringung des Sperrhebels, der gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in einen mittigen Schlitz des Ankers des Magneten eingreift und mit diesem durch einen Stift verbunden ist. Bei dieser Ausführung ent­ fallen zusätzliche Umlenkungen und Hilfsglieder, so daß durch eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Anker des Magneten und dem Sperrhebel eine raumsparende und funktionssichere Konstruktion geschaffen wird.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, den Sperr­ hebel mit einem Ansatz, vorzugsweise einem Dorn, zu ver­ sehen, der mit einer Auflaufschräge des Hilfsriegels zusammenwirkt, um den Sperrhebel bei Betätigen des Bankwerkes zu betätigen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Schlosses dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Schloß in verschlossenem und gesperrtem Zustand, jedoch bei abgenommener Schloßdecke,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, bei der der Sperrhebel mit Hilfe des Magneten zur Ent­ riegelung des Hauptriegels verschwenkt worden ist,
Fig. 3 eine weitere Draufsicht nach dem Einziehen des Hauptriegels mit Hilfe des Kundenwerkes,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, bei der der Sperrhebel jedoch nicht mit Hilfe des Magneten, sondern mit Hilfe des mechanischen Bankwerkes verschwenkt worden ist, und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Schloß gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 1.
Das anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Schloß um­ faßt einen mit vier Seitenwänden versehenen Schloßkasten 1, der normalerweise durch eine Schloßdecke verschlossen wird, die in den Fig. 1 bis 5 jedoch der besseren Übersicht wegen weggelassen wurde. Am Schloßkasten 1 ist ein Haupt­ riegel 2 verschiebbar gelagert, der mit seinem ausschließ­ baren Riegelkopf 2 a insbesondere zum Verschließen von Bank­ schließfächern dient.
Auf einer im Abstand vom Schloßkasten 1 angeordneten und fest mit dem Schloßkasten 1 verbundenen Innendecke 3 sind beim Ausführungsbeispiel sechs Zuhaltungen 4 angeordnet, die zu einem Kundenwerk gehören, das zur Betätigung des Hauptriegels 2 dient. Der Hauptriegel 2 kann mit Hilfe des Kundenwerkes allerdings nur dann betätigt werden, wenn zuvor ein Sperr­ hebel 5 betätigt worden ist, der in seiner Sperrstellung vor einer Verlängerung 2 b des Hauptriegels 2 liegt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Dieser Sperrhebel 5 ist mittels eines Lagerbolzens 5 a auf der Innendecke 3 verschwenkbar gelagert und in Richtung seiner in Fig. 1 eingezeichneten Sperrstellung durch eine Rückholfeder 6 belastet, die einerseits an einem Stift 5 b des Sperrhebels 5 und andererseits an einem Lagerstift 7 angreift, der an der Innendecke 3 angeordnet ist.
Der Sperrhebel 5 kann durch den Anker 8 a eines Elektro­ magneten 8 entgegen der Kraft der Rückholfeder 6 verschwenkt werden. Beim Ausführungsbeispiel greift der Sperrhebel 5 in einen mittigen Schlitz des Ankers 8 a ein und ist mit diesem durch einen Stift 8 b verbunden. Ein Einschalten des Elektro­ magneten 8 bewirkt somit ein Verschwenken des Sperrhebels 5 aus der in Fig. 1 dargestellten Sperrstellung in die in Fig. 2 dargestellte Freigabestellung. In dieser Freigabestellung kann somit das die Zuhaltungen 4 umfassende Kundenwerk vom Kunden mittels eines Schlüssels betätigt und damit der Haupt­ riegel 2 in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückgezogen werden. In dieser Lage ist der Riegelkopf 2 a des Hauptriegels 2 aus dem Schließblech des Bankschließfaches ausgetreten, so daß die Tür des Bankschließfaches nunmehr geöffnet werden kann.
Um bei einem Defekt des Elektromagneten 8 oder bei Stromaus­ fall den Sperrhebel 5 aus der in Fig. 1 eingezeichneten Sperr­ stellung herausbewegen zu können, ist weiterhin ein durch einen Schlüssel betätigbares Bankwerk vorgesehen, dessen vier Zuhaltungen 9 zwischen dem Schloßkasten 1 und der Innendecke 3 angeordnet sind, wie dies die Schnittdarstellung in Fig. 5 erkennen läßt. Zu diesem Bankwerk gehört ein Hilfsriegel 10, der an seinem hinteren, in den Fig. 4 und 5 rechts liegen­ den Ende eine Verlängerung 10 a aufweist. An dieser Verlänge­ rung 10 a ist eine Auflaufschräge ausgebildet, mit der der Hilfsriegel 10 mit einem am Sperrhebel 5 befestigten Dorn 5 c zusammenwirkt. Wenn somit das die Zuhaltungen 9 umfassende Bankwerk betätigt und der zugehörige Hilfsriegel 10 aus der in Fig. 3 erkennbaren Ausgangslage in die in Fig. 4 gezeichnete Endlage verschoben wird, erfolgt ebenfalls eine Verschwenkung des Sperrhebels 5 aus seiner Sperrstellung in die Freigabe­ stellung nach Fig. 4. Auch nach Betätigen des Bankwerkes kann somit über das Kundenwerk der Hauptriegel 2 in den Schloß­ kasten 1 zurückgezogen werden, wie dies in Fig. 4 erkennbar ist.
Um zu vermeiden, daß nach dem Ausschließen des Hauptriegels 2 mittels des Kundenwerkes bei geschlossenem Bankschließfach das Bankwerk erneut betätigt werden muß, ist eine Kupplung zwischen Hauptriegel 2 und Hilfsriegel 10 in Form eines Mit­ nehmers 11 vorgesehen. Dieser Mitnehmer 11 ist auf einem Lagerbolzen 11 a verschwenkbar am Schloßkasten 1 gelagert und beim Ausführungsbeispiel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der zwischen dem Hauptriegel 2 und dem Hilfsriegel 10 an­ geordnet ist (siehe Fig. 5). Am Hauptriegel 2 ist ein nach unten ragender Bolzen 2 c angeordnet, der mit dem einen Arm des Mitnehmers 11 zusammenwirkt. Mit dem anderen Arm des Mitnehmers 11 wirkt ein Bolzen 10 b zusammen, der nach oben vom Hilfsriegel 10 absteht.
Solange das die Zuhaltungen 9 umfassende Bankwerk nicht be­ tätigt wird, verbleibt der Hilfsriegel 10 in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage. Der am Hilfsriegel 10 an­ geordnete Bolzen 10 b steht in der Nähe der riegelkopfseitigen Seitenwand des Schloßkastens 1. Der zugehörige Arm des Mit­ nehmers 11 liegt am Bolzen 10 b an. Der mit dem Hauptriegel 2 hin und her bewegte Bolzen 2 c hat gemäß den Fig. 1 bis 3 genügend Spielraum zum zugehörigen Arm des Mitnehmers 11, so daß der Mitnehmer 11 in seiner in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Lage verbleibt, wenn das Schloß mit Hilfe des Elektromagneten 8 entriegelt und durch das Kundenwerk be­ tätigt wird.
Erfolgt jedoch eine Entriegelung des Sperrhebels 5 mit Hilfe des die Zuhaltungen 9 umfassenden Bankwerkes, wird bei der Verschiebung des Hilfsriegels 10 über den Bolzen 10 b zugleich der Mitnehmer 11 im Uhrzeigersinn auf dem Lagerbolzen 11 a verdreht. Er gelangt hierbei aus der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage in die Stellung nach Fig. 4. In dieser Stellung ist gemäß den voranstehenden Erläuterungen über die Verlängerung 10 a des Hilfsriegels 10 und den Dorn 5 c der Sperrhebel 5 in seine Freigabestellung gemäß Fig. 4 ver­ schwenkt worden, so daß nunmehr der Hauptriegel 2 mit Hilfe des Kundenwerkes zurückgezogen werden kann.
Bei dieser Rückzugsbewegung des Hauptriegels 2 verschwenkt der am Hauptriegel 2 angeordnete Bolzen 2 c den Mitnehmer 11 entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei dieser Verschwenkung wird über den Bolzen 10 b der Hilfsriegel 10 in seine vordere End­ stellung überführt, wodurch die Auflaufschräge an der Ver­ längerung 10 a des Hilfsriegels 10 den Dorn 5 c des Sperrhebels 5 freigibt. Der Sperrhebel 5 wird demgemäß durch die Rückhol­ feder 6 in seine Sperrstellung gemäß Fig. 1 verschwenkt, so­ bald der Kunde mittels des Kundenwerkes den Hauptriegel 2 aus dem Schloßkasten 1 ausgeschlossen hat. Es ist somit keine nochmalige Betätigung des Bankwerkes erforderlich, um bei einer mechanischen Auslösung des Sperrhebels 5 mittels des Bankwerkes das Schloß wieder in seine verriegelte Stellung gemäß Fig. 1 zu überführen.
Durch die voranstehend beschriebene Anordnung des Mitnehmers 11 ist es möglich, auf die Verwendung eines Elektromagneten 8 zur Fernbetätigung des Sperrhebels 5 zu verzichten. Auch bei einer derartigen rein mechanischen Betätigung des Sperrhebels 5 mit Hilfe des Bankwerkes ergibt sich eine selbsttätige Ver­ riegelung des Hauptriegels 2 mit Hilfes des Sperrhebels 5, und zwar bei Betätigen des Kundenwerkes.
  • Bezugsziffernliste  1 Schloßkasten
     2 Hauptriegel
     2 a Riegelkopf
     2 b Verlängerung
     2 c Bolzen
     3 Innendecke
     4 Zuhaltung (Kundenwerk)
     5 Sperrhebel
     5 a Lagerbolzen
     5 b Stift
     5 c Dorn
     6 Rückholfeder
     7 Lagerstift
     8 Elektromagnet
     8 a Anker
     8 b Stift
     9 Zuhaltung (Bankwerk)
    10 Hilfsriegel
    10 a Verlängerung
    10 b Bolzen
    11 Mitnehmer
    11 a Lagerbolzen

Claims (6)

1. Schloß für Bankschließfächer mit einem Hauptriegel, der durch ein mehrere Zuhaltungen umfassendes Kundenwerk be­ tätigbar ist, sofern ein den Hauptriegel in der ausge­ schlossenen Sperrstellung arretierender Sperrhebel ver­ schwenkt worden ist, wobei der Sperrhebel durch den Hilfs­ riegel eines ebenfalls mehrere Zuhaltungen umfassenden Bankwerkes verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptriegel (2) mit dem Hilfsriegel (10) durch einen am Schloßkasten (1) verschwenkbar gelagerten Mit­ nehmer (11) kuppelbar ist, der durch Betätigen des Bank- Werkes zwecks Verschwenken des Sperrhebels (5) in eine Mitnahmestellung überführt wird und der beim Einziehen des Hauptriegels (2) mittels des Kundenwerkes in seine Aus­ gangsstellung zurückgeführt wird, in der er den Sperrhebel (5) zur Arretierung des Hauptriegels (2) freigibt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11) als zweiarmiger Hebel zwischen dem Haupt­ riegel (2) und dem Hilfsriegel (10) angeordnet ist, die jeweils mit einem Anschlag (Bolzen 2 c und 10 b) für den zu­ gehörigen Arm des Mitnehmers (11) versehen sind.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (5) anstelle durch den Hilfsriegel (10) durch den Anker (8 a) eines Elektromagneten (8) betätigbar ist.
4. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (5) auf einer zwischen Kundenwerk und Bankwerk angeordneten Innendecke (3) des Schlosses entgegen der Kraft einer Rückholfeder (6) verschwenkbar gelagert ist.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (5) in einen mittigen Schlitz des Ankers (8 a) eingreift und mit diesem durch einen Stift (8 b) verbunden ist.
6. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (5) mit einem Ansatz (Dorn 5 c) versehen ist, der mit einer an einer Ver­ längerung (10 a) des Hilfsriegels (10) ausgebildeten Auf­ laufschräge zusammenwirkt.
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