DE10152646A1 - Verschlußvorrichtung - Google Patents

Verschlußvorrichtung

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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
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    • E05C9/043Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with crank pins and connecting rods

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Abstract

Beschrieben wird eine Verschlussvorrichtung, insbesondere für Kofferraumklappen von Großraumfahrzeugen zur Personenbeförderung, mit einem Gehäuse (1), den dem jeweils schwenkbeweglich eine drehfest mit einem Betätigungshebel (3) verbundene Betätigungshandhabe (2), eine für die Bewegung von Entriegelungsstangen (22) dienendes Auslöserad (5) und ein Sperrriegel (4) angeordnet sind, wobei das Auslöserad (5) einen Mitnehmerzapfen (19) trägt, der in eine langlochartige, an einem Endbereich radoffenen Nut (18) des Sperriegels (4), der über ein Stellglied in eine Sperr- oder Freilaufposition bewegbar ist, eingreift, um eine Auslösebewegung des Auslöserads (5) nur dann zu ermöglichen, wenn sich der Mitnehmerzapfen (19) im geschlossenen Bereich der Nut (18) befindet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussvorrichtung, insbesondere für Kofferraumklappen von Großraumfahrzeugen zur Personenbeförderung.
  • Die für Kofferklappen von Großraumfahrzeugen, insbesondere Omnibussen durch offenkundige Vorbenutzungshandlungen bekannt gewordenen Verschlussvorrichtungen sind in der Regel mit einem per Schlüssel zu betätigenden Schließzylinder ausgerüstet, um die Kofferklappen gegen ein unbefugtes Öffnen zu schützen. Es ist auch bekannt, solche Verschlussvorrichtungen durch Fernbetätigen mittels elektromotorischer Stellelemente oder Druckluftzylinder zu sperren oder freizugeben. Die bisher bekannt gewordenen Verschlussvorrichtungen weisen einen relativ komplizierten und daher kostenaufwendigen Aufbau auf. Ein besonderer Nachteil der bekannten Verschlussvorrichtung besteht noch darin, dass die zum Öffnen der Kofferraumklappen vorgesehenen Betätigungshandhaben, wie Griff oder Betätigungsklappen, leicht beschädigt werden können, wenn trotz verriegelter Verschlussvorrichtungen mit Gewalt versucht wird, die Kofferraumklappen zu öffnen. Bei verriegelten Verschlussvorrichtungen sind nämlich die Betätigungshandhaben der Kofferraumklappen blockiert und können nicht aufgeschwenkt werden, so dass es beim Öffnungsversuch mit Gewalt zur Beschädigung von Verriegelungselementen oder gar zum Bruch der Betätigungshandhaben kommen kann.
  • Verschlussvorrichtungen der hier genannten Art sind zum einen durch offenkundige Vorbenutzung und zum anderen auch durch den Firmenkatalog:
    Schlösser und Verschlüsse Locks and Locking devices, Gebr. Happich GmbH, Ausg. K 51/6 - 11187, S. 59, 60 bekannt geworden.
  • Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, der Abnehmerschaft eine Verschlussvorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die sich durch einen einfachen und kostengünstigen wie insbesondere auch gegen Beschädigung weitgehend geschützten Aufbau auszeichnen soll.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Verschlussvorrichtung der im Anspruch 1 gekennzeichneten Art gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung besteht aus nur wenigen Einzelteilen, die kostengünstig als Kunststoffspritzguss- und Druckgussteile gefertigt und zusammengefügt werden können und weist darüber hinaus den besonderen Vorteil auf, dass die Betätigungshandhabe auch bei verriegelter Verschlussvorrichtung bis in Anlage an einen Gehäuseanschlag betätigt werden kann ohne dabei eine Entriegelung zu bewirken. Die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung ist somit mit einem einer Beschädigung entgegenwirkenden Freilauf ausgestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, und es zeigen:
  • Fig. 1-4 die Verschlussvorrichtung in unterschiedlichen Verriegelungs- / Entriegelungsstellungen,
  • Fig. 5 die Verschlussvorrichtung nach Fig. 1-4 ergänzt durch extern zu betätigende Stellglieder,
  • Fig. 6 eine Frontansicht der Verschlussvorrichtung und
  • Fig. 7, 8 Einzelheiten der Verschlussvorrichtung.
  • Die neue Verschlussvorrichtung umfasst ein Gehäuse 1, an dem vorderseitig eine Betätigungshandhabe 2, die von einem Betätigungshebel 3 getragen wird, und rückseitig einen Sperrriegel 4, ein Auslöserad 5 und ein Schließhebel 6 als wesentliche Funktionselemente angeordnet sind.
  • Das vorzugsweise als Kunststoffspritzgussteil ausgeführte Gehäuse 1 weist eine Griffmulde 7 auf, in der die Betätigungshandhabe 2 nach Art einer Wippe um die Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 8 wird gebildet durch den drehfest mit der Betätigungshandhabe 2 verbundenen Schaft 9 des Betätigungshebels 3, wobei der Schaft 9 seinerseits drehbeweglich in nicht näher dargestellter Weise am Gehäuse 1 gelagert ist.
  • Das Gehäuse 1 weist einen Durchbruch zum Durchlass des Betätigungshebels und einen Durchbruch zur Aufnahme eines schlüsselbetätigbaren Schließzylinders 10 auf. Der Schließzylinder 10 ist von einer Schlossklappe 11 abgedeckt, die um die Achse 12 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 13 schwenkbar ist. Auch die Betätigungshandhabe 2 ist gegen die Kraft einer Rückstellfeder 14 schwenkbar.
  • Der mit dem Schließzylinder 10 zusammenwirkende Schließhebel 6 weist ein exzentrisch angeordnetes Langloch 14 auf, in das ein am Sperrriegel 4 einendig angebrachter Mitnehmerzapfen 15 eingreift. Der Sperrriegel 4 ist anderendig vom Betätigungshebel 3 beaufschlagbar und dabei um den Mitnehmerzapfen 15 nach unten schwenkbar, wobei eine Rückstellfeder 16 dafür sorgt, den Sperrriegel 4 in seiner Ausgangslage z. B. nach Fig. 1 zu halten bzw. zurückzuführen, wonach er an einem Gehäuseanschlag 20 anliegt.
  • Der Sperrriegel 4 ist mit dem Auslöserad 5 lösbar gekoppelt, wozu der Sperrriegel 4 eine langlochartige, an einem Endbereich (bei 17) randoffene Nut 18 und das Auslöserad 5 einen in die Nut 18 eingreifenden Mitnehmerzapfen 19 aufweist.
  • In Fig. 1 ist die Verschlussvorrichtung in der Schlüsselstellung "verriegelt" dargestellt, wobei sich die Betätigungshandhabe 2 und damit der Betätigungshebel 3, wie auch der Sperrriegel 4 in Neutralstellung befinden. Wird nun die Betätigungshandhabe 2 betätigt, schwenkt der damit drehfest verbundene Betätigungshebel 3 nach unten gegen den Sperrriegel 4, der dann nach unten um den Mitnahmezapfen 15 schwenkbar ausweichen kann. Da sich in der Stellung nach Fig. 1 der Mitnehmerzapfen 19 im randoffenen Bereich der Nut 18 befindet, erfolgt durch die Betätigung der Betätigungshandhabe 2 keine Kraftübertragung auf das Auslöserad, vielmehr ist für die Verschlussvorrichtung eine in Fig. 2 gezeigte Freilaufstellung gegeben. Die Betätigungshandhabe 2 ist also zu keinem Zeitpunkt blockiert und kann bis gegen einen Gehäuseanschlag (nicht gezeigt) geschwenkt werden, ohne dabei Einfluss auf den Entriegelungsmechanismus zu nehmen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Verschlussvorrichtung in der Schlüsselstellung "offen", wobei sich der Betätigungshebel 3 nach Fig. 3 in Neutralstellung und nach Fig. 4 in Auslösestellung befindet. Durch eine Schlüsselbetätigung wird der Schließhebel 6 in Pfeilrichtung gedreht und dabei der Sperrriegel 4 über den im Langloch 14 sitzenden Mitnehmerzapfen 15 verschoben, wonach sich der Mitnehmerzapfen 19 des Auslöserads 5 im geschlossenen Bereich der Nut 18 befindet, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Betätigung der Betätigungshandhabe 2 bewirkt nun eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 3 gegen den dabei wegschwenkenden Sperrriegel 4, der bei seiner Wegschwenkbewegung den in der Nut 18 sitzenden Mitnehmerzapfen 19 mitnimmt und dadurch eine Drehbewegung des Auslöserads 5 um den Drehzapfen 21 veranlasst. Dies hat wiederum zur Folge, dass die am Auslöserad 5 angeschlossenen Entriegelungsstangen 22 in Pfeilrichtung (Fig. 4) bewegt werden und daran angeschlossene Drehfallen- oder dgl. Schlösser (nicht gezeigt) entriegeln, so dass die Kofferklappen geöffnet werden können.
  • Die Darstellung nach Fig. 5 soll verdeutlichen, dass die Betätigung der neuen Verschlussvorrichtung wahlweise mittels eines Schließzylinders 10 mit dem Schließhebel 6, eines elektromotorischen 23 mit dem Stellglied 24 oder eines Pneumatik-Zylinders 25 mit dem Stellglied 26 erfolgen kann.
  • Fig. 7 zeigt den drehfest mit der Betätigungshandhabe 2 verbundenen und drehbeweglich am Gehäuse 1 gelagerten Schaft 9 des Betätigungshebels 3, der seinerseits einen verdickten Kopf mit am Sperrriegel 4 ablaufenden Kurvenausbildungen aufweist.
  • In Fig. 8 ist der Sperrriegel 4 separat dargestellt, wobei besonders deutlich die Nut 18 mit der randoffenen Nutöffnung 17 sowie der Mitnehmerzapfen 15 zu erkennen sind. Der Zapfen 27 dient zum einendigen Einhängen der Rückstellfeder 16, während die Aufnahmeöffnung 28 für einen Mitnehmerzapfen am Stellglied 26 vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Verschlussvorrichtung, insbesondere für Kofferraumklappen von Großraumfahrzeugen zur Personenbeförderung, mit einem Gehäuse (1), an dem jeweils schwenkbeweglich eine drehfest mit einem Betätigungshebel (3) verbundene Betätigungshandhabe (2), eine für die Bewegung von Entriegelungsstangen (22) dienendes Auslöserad (5) und ein Sperrriegel (4) angeordnet sind, wobei das Auslöserad (5) einen Mitnehmerzapfen (19) trägt, der in eine langlochartige, an einem Endbereich randoffenen Nut (18) des Sperrriegels (4), der über ein Stellglied in eine Sperr- oder Freilaufposition bewegbar ist, eingreift, um eine Auslösebewegung des Auslöserads (5) nur dann zu ermöglichen, wenn sich der Mitnehmerzapfen (19) im geschlossenen Bereich der Nut (18) befindet.
2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellglied für den Sperrriegel (4) ein Schließhebel (6) eines Schließzylinders (10) vorgesehen ist.
3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellglied für den Sperrriegel (4) ein Schließhebel (6) eines Schließzylinders (10) und/oder ein elektromotorischer Antrieb (23) und/oder ein pneumatischer Antrieb (25) vorgesehen ist.
4. Verschlussvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Griffmulde (7) aufweist, in der die Betätigungshandhabe (2) nach Art einer Wippe gelagert ist.
5. Verschlussvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Griffmulde (7) des Gehäuses (1) neben der Betätigungshandhabe (2) eine schwenkbeweglich darin gelagerte Schlossklappe (11) angeordnet ist.
6. Verschlussvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (4) über den drehfest mit der Betätigungshandhabe (2) verbundenen Betätigungshebel (3) gegen die Kraft einer ihn in Anlage an einen Gehäuseanschlag (20) haltende Rückstellfeder (16) schwenkbar ist, wobei keine Kraftübertragung auf das Auslöserad (5) erfolgt, wenn sich der Sperrriegel (4) in der Freilaufposition und damit der Mitnehmerzapfen (19) des Auslöserads (5) im randoffenen Bereich (17) der Nut (18) befindet und der Sperrriegel (4) vom Mitnehmerzapfen (19) wegschwenkbar ist.
7. Verschlussvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der vorzugsweise als Wippe ausgebildeten Betätigungshandhabe (2) durch Gehäuseanschläge in der Griffmulde (7) begrenzt ist, um eine Überlastung der Betätigungshandhabe (2) auszuschließen.
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