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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Schaltschrank mit einem
Griff zur Betätigung
eines Schließmechanismus,
wobei der Griff in einer Sperrstellung mit Hilfe eines Schließgliedes
gesichert werden kann. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung
einen entsprechenden Sicherungsmechanismus für solch einen Verschluß, sowie einen
Schaltschrank mit einem solchen Verschluß.
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Verschlüsse für Schaltschränke sind
seit langem bekannt. Schaltschränke,
in denen beispielsweise elektronische Geräte oder elektrische Schaltgeräte untergebracht
sind, lassen sich im allgemeinen mit einer Tür verschließen. Zum Öffnen der Tür weist diese häufig einen
Griff bzw. eine Klinke auf, der mit einem entsprechenden Schließmechanismus
verbunden ist. Durch Betätigen
des Griffes kann somit die Schaltschranktür geöffnet und gegebenenfalls wieder
ge tätigen
des Griffes kann somit die Schaltschranktür geöffnet und gegebenenfalls wieder
geschlossen werden.
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Um
ein versehentliches oder unbefugtes Öffnen des Schaltschrankes zu
verhindern, gibt es bereits Schaltschränke, bei denen der Griff in
eine Park- oder Sperrstellung gebracht werden kann, wobei der Griff
zum Öffnen
des Schaltschrankes erst aus dieser Sperrstellung, beispielsweise
in einer linearen Bewegung, gebracht werden muß und dann zum Öffnen des
Schaltschrankes, z.B. in einer Drehbewegung, betätigt werden muß.
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Ein
solcher Schaltschrankverschluß ist
aus der
DE 298 23 347 bekannt.
Weiterhin ist es bereits vereinzelt üblich, einen Sicherungsmechanismus vorzusehen,
mit welchem der Griff in seiner Sperrstellung arretiert werden kann.
Um einen solchen Schaltschrankverschluß zu öffnen, ist es dann zunächst notwendig,
die Arretierung des Griffes zu lösen,
den Griff dann aus seiner Sperrstellung herauszubewegen und im Anschluß daran
in gewohnter Weise den Schaltschrank zu öffnen.
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Die
bekannten Schaltschrankverschlüsse sind
größtenteils
sehr aufwendig und erlauben im allgemeinen nicht die Integration
einer Zugangskontrolle. Die wenigen bekannten Systeme, die die Integration
einer Zugangskontrolle erlauben, sind häufig nicht nachrüstbar und
erfordern zusätzliche
Aufbauten am Griff und/oder an der Sicherungseinrichtung. Das Bereitstellen
eines Zugangskontrollsystems wird zunehmend wichtiger. Dadurch kann
nicht nur in einfacher Weise, autorisierten Personen Zugriff auf
den Schaltschrank gewährt
werden, sondern zugleich jeglicher Zugriff dokumentiert werden.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung,
einen Verschluß für einen
Schaltschrank bereitzustellen, der kostengünstig herzustellen ist, leicht
in bestehenden Schaltschrankverschlußsystemen nachrüstbar ist
und zudem die Verwirklichung eines Zugangskontrollsystems erlaubt.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe dadurch gelöst,
daß das
Schließglied
eine Ausnehmung aufweist und ein elektrisch steuerbarer Zapfen vorgesehen
ist, der in der Sperrstellung des Griffes in die Ausnehmung hinein
und aus der Ausnehmung heraus bewegbar ist, wobei in der Position,
in welcher sich der steuerbare Zapfen in der Ausnehmung befindet,
der Griff in der Sperrstellung gesichert ist, während der Griff, wenn sich
der Zapfen nicht in der Ausnehmung befindet, aus der Sperrstellung
heraus bewegt werden kann. Durch diese Ausnehmung-Zapfen-Lösung kann auf sehr einfache
Weise das Schließglied
bei Bedarf blockiert werden.
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Darüber hinaus
muß die
Haltekraft, die notwendig ist, um den Zapfen in der Ausnehmung zu halten,
nur gering sein, da die auf das Schließglied ausgeübte Kraft
nicht in der Bewegungsrichtung des Zapfens auf diesen übertragen
wird.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist der Zapfen magnetisch gesteuert. So kann beispielsweise ein
Hubmagnet verwendet werden, der im Falle einer Versorgungsspannung
den Zapfen in die Ausnehmung drückt.
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Weiterhin
ist in einer anderen Ausführungsform
vorgesehen, daß der
Zapfen in einer Position, in der sich der Zapfen nicht in der Ausnehmung
befindet, federnd vorgespannt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß im stromlosen
Zustand des Magneten bzw. dann, wenn keine Kraft auf den Zapfen
ausgeübt wird,
der Zapfen nicht in die Ausnehmung eingreift und somit das Schließglied zum
Entriegeln des Griffes bewegt werden kann.
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Es
sei an dieser Stelle erwähnt,
daß in
einer alternativen Ausführungsform
die magnetische Steuerung auch derart ausgestaltet sein kann, daß im stromlosen
Zustand der Griff verriegelt ist, d.h. der Zapfen sich in der Ausnehmung
befindet und es zur Entriegelung des Griffs notwendig ist, an den
Hubmagneten eine Spannung anzulegen.
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Weiterhin
ist in einer bevorzugten Ausführungsform
das Schließglied
mit einer Rampenfläche versehen.
Diese Rampenfläche
ist dabei derart angeordnet, daß ohne
Steuerungsbetätigung
des Zapfens der Griff zurück
in seine Sperrstellung gebracht werden kann. Die Rampenfläche sorgt
dann dafür, daß durch
die auf den Griff aufgebrachte Schließkraft der Zapfen der Rampenfläche in eine
Position gedrückt
wird, in der das Schließglied
in seine Sperrstellung bewegt werden kann.
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Weiterhin
ist die Bewegbarkeit des Zapfens mit Vorteil im wesentlichen senkrecht
zur Längsausdehnung
des Schließgliedes
gegeben.
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Des
weiteren kann in einer Ausführungsform vorgesehen
sein, daß eine
optische Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eine LED, die Sicherung
bzw. Arretierung des Griffes in der Sperrstellung signalisiert. Somit
kann optisch festgestellt werden, ob der Griff ver- oder entriegelt
ist.
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Mit
Vorteil ist der steuerbare Zapfen mit einem Zugangskontrollsystem
verbunden. Dann ist es beispielsweise möglich, daß durch Heranführen eines
entsprechenden Transponders der Ma gnet zeitweise stromlos geschaltet
wird, was dafür
sorgt, daß der
Zapfen sich aus der Ausnehmung zurückzieht und das Sicherungsglied
relativ zum Zapfen bewegt werden kann, so daß der Griff entriegelt wird
und zum Öffnen
des Schaltschrankes aus der Sperrstellung gebracht werden kann.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen
sowie der dazugehörigen
Figuren. Es zeigen:
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1 eine
Querschnittsansicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungsmechanismus,
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2 eine
Längsschnittansicht
durch den in 1 gezeigten Sicherungsmechanismus,
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3 eine
Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherungsmechanismus
und
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4 eine
Längsschnittansicht
durch den Sicherungsmechanismus von 3.
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In
den 1 und 2 sind zwei Ansichten einer
ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Sicherungsmechanismus
gezeigt. Der Sicherungsmechanismus weist hier ein Schließglied 1 auf, das
im Querschnitt in etwa die Form eines Schließzylinders hat (1).
Dieses Schließglied 1 besteht aus
einem im wesentlichen zylinderförmigen
Abschnitt 2 sowie einem sich daran anschließenden im wesentlichen
quaderförmigen
Abschnitt 3. Wie in 2 zu erkennen
ist, hat der quaderförmige
Abschnitt 3 eine größere Längsausdehnung
als der zylindrische Abschnitt 2.
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Der
quaderförmige
Abschnitt 3 des Schließgliedes 1 hat
eine Ausnehmung 4. Weiterhin weist die Schließvorrichtung
einen steuerbaren Zapfen 5 auf, der mit Hilfe des Hubmagneten 6 in
die Ausnehmung 4 hineinbewegt bzw. aus dieser herausbewegt
werden kann. Der Hubmagnet 6 ist derart aufgebaut, daß, wenn
eine Spannung an den Magneten angelegt wird, dieser eine Kraft auf
den Zapfen 5 ausübt, so
daß sich
der Zapfen 5 in die Ausnehmung 4 des quaderförmigen Teils 3 bewegt.
Im stromlosen Zustand übt
der Hubmagnet 6 keine Kraft auf den Zapfen 5 aus.
Um ein Herausbewegen des Zapfens 5 aus der Ausnehmung 4 sicherzustellen,
ist der Zapfen 5 federnd vorgespannt, so daß er im
strom- bzw. spannungslosen Zustand des Magneten 6 in diesen hinein
und damit aus der Ausnehmung 4 heraus bewegt wird.
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Der
im wesentlichen zylinderförmige
Abschnitt 2 der Schließvorrichtung 1 weist
eine zentrale Öffnung 8 auf.
Diese wird vorzugsweise mit einem transparenten Material verschlossen.
Weiterhin ist eine optische Anzeige 7, im gezeigten Fall
eine LED, mit dem Hubmagneten 6 verbunden. Im Spannungsfall,
d.h. dann, wenn der Zapfen 5 sich in der Ausnehmung 4 befindet,
zeigt die LED 7 die Verriegelung der Schließvorrichtung 1 an.
Man erkennt, daß bei
der gezeigten Ausführungsform
lediglich das Ausfahren des Zapfens 5 aus dem Hubmagneten 6 mittels
der Anzeige 7 signalisiert wird. Ob der Zapfen 5 dabei
auf eine entsprechend positionierte Ausnehmung 4 trifft oder
nicht, kann bei der gezeigten Ausführungsform nicht festgestellt
werden. In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform
sind daher zusätzliche
Sensoren, z.B. Reed-Sensoren vorgesehen, die zugleich erfassen,
ob sich die Schließvorrichtung 1 in der
entsprechenden Position befindet und eine Signalisierung mit Hilfe
der LED 7 nur dann erfolgt, wenn sichergestellt ist, daß sich der
Zapfen 5 tatsächlich
in der Ausnehmung 4 befindet und daher das Schließglied 1 verriegelt
ist.
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Das
Schließglied 1 ist
wiederum in einer entsprechenden Öffnung in einem Griff zum Öffnen eines
Schaltschranks montiert. Dieser Griff (nicht gezeigt) kann zwischen
mindestens zwei Positionen hin und her bewegt werden, wobei in einer
sogenannten Sperrstellung ein Öffnen
des Schaltschrankes nicht möglich
ist. Diese Sperrstellung ist in 2 gezeigt. Will
man den Schaltschrank öffnen,
so müßte man zunächst den
Griff und damit das Schließglied 1 aus der
Sperrstellung entfernen. Da sich jedoch der Hubmagnet 6 und
der damit verbundene Zapfen 5 nicht am Griff befinden,
sondern beispielsweise an der Schaltschranktür befestigt sind, kann das
Schließglied 1 und
damit der Griff nur dann aus der Sperrstellung gebracht werden,
wenn sich der Zapfen 5 nicht in der Ausnehmung 4 befindet.
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Weiterhin
ist zu erkennen, daß das
Schließglied 1 eine
Rampenfläche 9 aufweist.
Dadurch wird sichergestellt, daß ein
Sichern des Griffes in der Sperrstellung auch dann möglich ist,
wenn der Hubmagnet spannungsbelastet ist, d.h. der Zapfen 5 in seiner
ausgefahrenen Position ist. Deutlich zu erkennen ist, daß in der
in 2 gezeigten Position der Griff nicht aus seiner
Sperrstellung gebracht werden kann, da der in die Ausnehmung 4 ausgefahrene Zapfen 5 eine
Relativbewegung des Schließgliedes 1 in 2 nach
links verhindert. Zum Entriegeln des Griffs ist es daher notwendig
zumindest vorübergehend
den Hubmagneten 6 stromlos zu schalten, so daß der Zapfen 5 aufgrund
der nicht gezeigten Feder nach oben gezogen wird, so daß das Schließglied 1 und
damit der Griff, in dem das Schließglied 1 montiert
ist, in 2 nach links bewegt werden kann.
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Nachdem
der Griff aus seiner Sperrstellung gebracht worden ist, kann die
Schaltschranktür
geöffnet
werden. Nach Beendigung der gewünschten
Arbeiten im Schaltschrank wird dann der Schaltschrank geschlossen
und der Griff wieder in seine Sperrstellung gebracht. Dies bedeutet,
daß das
Schließglied 1 wieder
in seine in 2 gezeigte Position gebracht werden
muß. Dazu
wird das Schließglied 1 in 2 nach
rechts bewegt. Selbst für
den Fall, daß der
Zapfen 5 in seiner ausgefahrenen Position ist, kann das Schließglied 1 in
seine Sperrstellung gebracht werden. In diesem Fall tritt der Zapfen 5 mit
der Rampenfläche 9 in
Eingriff, die wiederum eine Kraft auf den Zapfen 5 in senkrechter
Richtung, d.h. in den Magneten hinein ausübt. Somit kann der Zapfen 5 gegen
die von dem Hubmagneten 6 aufgebrachte Kraft in den Magneten
hineingedrückt
werden, so daß der
Zapfen 5 an der Rampenfläche 9 hinaufläuft, bis
die in 2 gezeigte Position erreicht wird und der Hubmagnet 6 den
Zapfen 5 in die Ausnehmung 4 drücken kann.
In dieser Position ist der Griff wieder verriegelt.
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Die
gezeigte Anordnung hat den Vorteil, daß selbst durch eine geringe
Kraft, die von dem Hubmagnet ausgeübt wird, eine wirkungsvolle
Verriegelung des Griffs in seiner Sperrstellung erzielt werden kann. Dies
liegt daran, daß bei
der Öffnungsbewegung
des Schließgliedes 1 keinerlei
Kraftkomponente auf den Zapfen in einer Richtung aufgebracht wird,
die gegen die vom Magneten ausgeübte
Kraft wirkt.
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Die
Form des Schließgliedes 1 ist
derart angepaßt,
daß die
gezeigte Schließvorrichtung
auch nachträglich
in bestehenden Schaltschranksystemen eingebaut werden kann. Zu diesem
Zweck muß lediglich
der üblicherweise
vorhandene Schließzylinder ausgebaut
und durch die in den 1 und 2 gezeigte
Schließvorrichtung
ersetzt werden.
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In
den 3 und 4 ist eine alternative Ausführungsform
dargestellt.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht, während 4 eine
Längsschnittsansicht
darstellt.
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Auch
hier hat der Sicherungsmechanismus insgesamt die Form eines handelsüblichen
Schließzylinders.
Zu erkennen ist ein im Griff montiertes Element, das einen in etwa
zylinderförmigen
Abschnitt 2' und
einen in etwa quaderförmigen
Abschnitt 3' aufweist.
Der zylinderförmige
Abschnitt 2' weist
eine in Längsrichtung
verlaufende Durchgangsbohrung auf, in der ein Schließglied 1' angeordnet
ist. Das Schließglied 1' kann in Längsrichtung,
d.h. in 4 nach rechts bzw. links, bewegt
werden. Weiterhin ist eine Betätigungswippe 10 vorgesehen,
die um eine Schwenkachse 11 verschwenkbar ist. Wird das Schließglied 1' in 4 nach
rechts bewegt, so bewirkt dies ein Verschwenken der Betätigungswippe 10 um
die Schwenkachse 11 im Ge genuhrzeigersinn. Dies führt dazu,
daß sich
der Kontakt 12 nach oben bewegt und mit einer (nicht gezeigten)
Entriegelungseinrichtung in Eingriff tritt. Durch Drücken des Schließgliedes 1' kann somit
der Griff entriegelt werden, so daß er aus seiner Sperrstellung
heraus bewegt werden kann.
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Um
nun ein unberechtigtes Entriegeln des Griffes zu verhindern, ist
an dem Schließglied 1' eine Ausnehmung 4' ausgebildet.
Weiterhin ist ein Zapfen 5' mit
einem Hubmagneten 6' verbunden,
wobei Zapfen 5' und
Hubmagnet 6' bezüglich der
Ausnehmung 4' derart
angeordnet sind, daß der
Zapfen 5' in
die Ausnehmung 4' des
Schließgliedes 1' hinein bzw. heraus
bewegt werden kann.
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Wird
nun in der in 4 gezeigten Position des Schließgliedes 1' eine Spannung
an den Hubmagneten 6' angelegt,
so bewegt sich der Zapfen 5' nach
oben in die Ausnehmung 4' des
Schließgliedes 1'. In dieser
Position ist eine Bewegung des Schließgliedes 1' nach rechts
bzw. links in 4 nicht möglich, so daß der Kontakt 12 den
Griff nicht entriegeln kann. Soll nun eine Entriegelung des Griffes
vorgenommen werden, so muß zunächst der
Hubmagnet 6' stromlos
geschaltet werden, woraufhin sich der Zapfen 5' beispielsweise
durch sein eigenes Gewicht oder aufgrund entsprechend angeordneter
Federn aus der Ausnehmung 4' heraus
nach unten bewegt und das Schließglied 1' freigibt. Erst
jetzt kann das Schließglied 1' zur Aktivierung
der Betätigungswippe 10 bewegt
werden.
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Die
in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen
können
mit Vorteil in Verbindung mit einem Zugangskontrollsystem verwendet
werden. Dieses Zugangskontrollsystem könnte beispielsweise den entsprechenden
Hubmagneten 6, 6' erst
dann stromlos schalten, wenn für
einen kurzen Moment ein entsprechend autorisierter Transponder in
die Nähe des
Griffes gebracht wird. Dadurch kann gewährleistet werden, daß nur berechtigte
Personen, die im Besitz eines entsprechenden Transponders sind,
der Zugriff auf den Schaltschrank gewährt wird. Darüber hinaus
kann gegebenenfalls der Zugriff entsprechend dokumentiert werden.
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Beide
Ausführungsformen
haben den Vorteil, daß sie
ohne großen
Aufwand in bestehende Schaltschranksystemen nachgerüstet werden
können. Dazu
ist lediglich der Austausch des entsprechenden Schließzylinders
notwendig. Es ist hingegen nicht notwendig, zusätzliche Bohrungen in der Schaltschranktür vorzusehen.
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- 1,
1'
- Schließglied
- 2,
2'
- zylinderförmiger Abschnitt
- 3,
3'
- quaderförmiger Abschnitt
- 4,
4'
- Ausnehmung
- 5,
5'
- Zapfen
- 6,
6'
- Hubmagnet
- 7
- optische
Anzeige – LED
- 8
- Zentralöffnung
- 9
- Rampenfläche
- 10
- Betätigungswippe
- 11
- Schwenkachse
- 12
- Kontakt