DE10246440A1 - Verriegelbarer Schwenkgriff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren Schwenkgriff, insbesondere zur Verwendung bei Schranktüren. Dieser Schwenkgriff besitzt eine zusätzliche Sperrvorrichtung, der die Handhabe in der eingeschwenkten Stellung verriegelt. Die Bewegung des Sperrhebels aus seiner Sperrposition erfolgt mittels eines weiteren in der Griffschale vorgesehenen, zweiarmigen Betätigungshebels. Ein Arm des Betätigungshebels kann durch den drehfest mit einem Schließzylinder verbundenen Riegel bewegt werden, sobald der zweite Arm des Betätigungshebels durch eine elektromagnetische Einrichtung freigegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren Schwenkgriff, insbesondere zur Verwendung bei Schranktüren.
  • Ein verriegelbarer Schwenkgriff ist bereits aus der DE 198 01 719 C2 bekannt. In diesem Dokument ist ein Verschluss zur Verriegelung einer Schranktür an einem Schaltschrank beschrieben. Der Schaltschrankverschluss weist ein Grundgehäuse auf, in dem der Griff gehaltert ist, wobei der Griff in seiner Sperrstellung mittels einer Schließeinrichtung gesichert ist. Das auf die Außenseite der Schranktür aufgebrachte Gehäuse besteht des weiteren aus einem, mit dem Grundgehäuse verbundenen Ansatzgehäuse, wobei das Ansatzgehäuse ein Schloss aufnimmt. Mittels des Schlosses wird der Griff in seiner eingeschwenkten Stellung arretiert. Wenn das Schloss entriegelt ist, ist der Griff aus einer Griffmulde des Grundgehäuses herausschwenkbar. In dem Schaltschrankverschluss kann des weiteren ein Adapterteil vorgesehen werden, dass den Einsatz unterschiedlich ausgestalteter Schlösser ermöglicht. Es ist in jedem Fall jedoch nur der Einsatz eines Schlosses und damit eine Möglichkeit zur Ver- bzw. Entriegelung des Griffes möglich. Aus Sicherheitsgründen werden jedoch neben der mechanischen Sicherung über ein beispielsweise Drehzylinderschloss zusätzliche Sicherungen, beispielsweise elektronische Versperrungen, gewünscht, um so zu verhindern, dass durch Nachschlüssel etwaige Schränke aufgeschlossen werden.
  • Eine besondere Sperrvorrichtung, die verhindert dass trotz ordnungsgemäßen Schlüssel das Schloss aufschließbar ist, beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 297 06 399. Hier ist der mit dem Schloss drehbar verbundene Riegel mit einem bewegbaren Abschnitt gekoppelt, und zwar so, dass bei Bewegung des Riegels eine Längsverschiebung des Abschnittes stattfindet. Dieser bewegbare Abschnitt besitzt an seinem anderen Ende einen Haken, der in die Handhabe eingreift und so eine Bewegung der Handhabe verhindert. Bei Bewegung des Riegels wird der bewegbare Abschnitt entgegen der Kraft einer Feder verschoben und der Haken in eine Freigabestellung bewegt, wo die Handhabe verschwenkt werden kann. Das Verschieben des beweglichen Abschnittes wird durch einen Sperrstift verhindert, der in den beweglichen Abschnitt eingreift. Dieser Sperrstift ist einer elektromagnetischen Einrichtung zugeordnet. Erhält die elektromagnetische Einrichtung das richtige Signal kann der Sperrstift aus seiner Sperrstellung herausbewegt werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, dass der Sperrstift nur dann einen Schließbefehl erhält, um in seine Eingriffsstellung am beweglichen Teil überführt zu werden, wenn die Handhabe sich eingeschwenkt in der Griffmulde befindet. Dies bedeutet, dass bei ausgeschwenkter Handhabe der Sperrstift permanent durch die elektromagnetische Einrichtung in zurückgezogener Stellung gehalten werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten verriegelbaren Schwenkgriff zur Verfügung zu stellen, der eine zusätzliche Sperrvorrichtung besitzt, die verhindert, dass trotz ordnungsgemäßen Schlüssels die Verriegelung des Schwenkgriffs nicht gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem verriegelbaren Schwenkgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser verriegelbarer Schwenkgriff besitzt ein auf das Türblatt, insbesondere einer Schranktür, aufgesetztes Gehäuse. Wesentlicher Teil des Gehäuses ist eine Griffschale, in der die schwenkbare Handhabe gelagert ist. Ober und unterhalb der Griffschale befindet sich ein einteilig mit der Griffschale ausgebildetes Griffober- und Griffunterteil. Die Handhabe ermöglicht in ausgeschwenkter Stellung das Öffnen der Tür. Befindet sich die Handhabe in eingeschwenkter Stellung ist das Öffnen der Tür nicht möglich. Der Verschluss der Tür kann in bekannter Weise über einen Vorreiber- oder Stangenverschluss erfolgen. In eingeschwenkter Stellung wird die Handhabe durch das Eingreifen eines federbelasteten Sperrhebels verriegelt. Dazu hintergreift ein Sperrhaken des Sperrhebels eine Aufnahme in der Unterseite der Handhabe. Dieser Sperrhebel befindet sich im Normalfall in der Sperrposition, d.h. ohne Beeinflussung durch weitere Teile der Vorrichtung wird der Sperrhebel durch die Kraft einer Feder in dieser Eingriffsposition in der Handhabe oder für den Fall einer ausgeschwenkten Handhabe in dieser vorbelasteten Position gehalten. Die Bewegung des Sperrhebels aus seiner Sperrposition erfolgt mittels eines weiteren in der Griffschale vorgesehenen, zweiarmigen Betätigungshebels. Dieser Betätigungshebel ist um die gleiche Achse wie der Sperrhebel schwenkbar. In der Ruhestellung des Betätigungshebels ist dieser in seiner Schwenkbewegung blockiert, da ein Sperrelement einen Arm des Betätigungshebels über- bzw. untergreift und so dessen Bewegung aus der Ruhestellung verhindert. Dieses Sperrelement kann durch eine elektromagnetische Einrichtung aus seiner Sperrstellung zurückgezogen werden, wodurch der Arm des Betätigungshebels freigegeben wird. Diesem Arm gegenüberliegend befindet sich ein weiterer Arm des Betätigungshebels, der mittels eines Riegels aus der Ruhestellung in eine verschwenkte Stellung bewegbar ist. Dieser Riegel ist drehfest mit einem Schließzylinder verbunden, der über einen geeigneten Schlüssel verdreht werden kann.
  • Ist die Handhabe des Schwenkgriffs verriegelt, so befindet sich der Sperrhebel mit seinem Sperrhaken in der Aufnahme der Handhabe und ein Arm des Betätigungshebels wird durch ein Sperrelement festgesetzt. Zum Entriegeln der Handhabe wird der Riegel des mechanischen Schlosses in eine ausgefahrene Stellung bewegt, z.B. durch Drehen des entsprechenden Schlüssels im Zylinderschloss. Durch die Bewegung des Riegels wird ein Arm des Betätigungshebels verschwenkt, dies allerdings nur, wenn gleichzeitig die elektromagnetische Einrichtung ein Öffnungssignal erhalten hat, was dazu führt, dass das Sperrelement, welches den anderen Arm des Betätigungshebels blockiert, zurückgezogen wird und diesen Arm freigibt. Der verschwenkte Betätigungshebel kontaktiert den Sperrhebel und drückt diesen aus der Aufnahme an der Handhabe heraus. Die Handhabe kann nunmehr zum Öffnen der Tür aufgeklappt werden. Sobald der Riegel wieder in seine eingefahrene Stellung zurückbewegt wird und damit der Betätigungshebel in seine Ruhestellung zurückschwenkt, bewegt sich auch der Sperrhebel aufgrund seiner Federbelastung in seine Sperrstellung. Soll die Schranktür wieder verschlossen, d.h. die Handhabe eingeschwenkt und verriegelt werden, ist dies in einfacher Weise möglich. Allein durch das Einschwenken verrastet der Sperrhaken des Sperrhebels in der Aufnahme an der Handhabe und führt damit zur Verriegelung des Schwenkgriffs. Bei den oben beschriebenen Öffnungs- und Schließvorgängen muss die elektromagnetische Einrichtung nur kurzzeitig ein Signal zum Rückzug des Sperrelementes, um den blockierten Arm des Betätigungshebels freizugeben, aktiviert werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die elektromagnetische Einrichtung, die das Sperrelement verschiebt, auf unterschiedliche Art und Weise aktiviert werden kann.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, wo der Erfindungsgegenstand anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben wird. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen verriegelbaren Schwenkgriff mit verriegelter Handhabe,
  • 2 einen Längsschnitt durch den verriegelbaren Schwenkgriff gemäß 1 mit entriegelter Handhabe und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus.
  • In der 1 ist eine Ausführungsform des verriegelbaren Schwenkgriffs dargestellt, bestehend aus einem Gehäuse, welches die Griffschale 10 mit dem Griffoberteil 12 und dem Griffunterteil 13 umfasst. In der Griffschale 10 ist die Handhabe 20 derartig gelagert, dass sie in einer ausgeschwenkten Stellung (siehe 2) eine Öffnungsbetätigung des Türverschlusses ermöglicht. In der in 1 dargestellten eingeschwenkten Stellung ist die Handhabe oberflächenbündig mit dem Griffoberteil 12 und dem Griffunterteil 13 in der Griffschale 10 aufgenommen. In diesem Fall ist das Griffunterteil 13 mit einer aufklipsbaren oder aufschiebbaren Kappe abgedeckt, die eine äußere Oberflächenbeschaffenheit und Oberflächengestalt entsprechend dem Griffoberteil 12 zeigt. Diese Abdeckkappe ist in den Figuren nicht dargestellt. Die Öffnungs- bzw. Verschlussbetätigung der Tür wird allein dadurch bewirkt, dass die Handhabe 20 herausgeschwenkt bzw. in die Griffmulde eingeschwenkt wird. Aus 1 und 2 lässt sich erkennen, dass die Handhabe 20 über einen Stellmechanismus mit einem Drehteil 14 gekoppelt ist, welches eine Verbindung zu einem nicht gezeigten Schubstangenverschluss besitzt. Die Bewegung der Handhabe 20 in die ausgeschwenkte Stellung wird durch ein Umlenkteil 17 in eine Schubbewegung eines Übertragungsteils 16 transformiert, wobei eine Zahnstange 15 ein drehfest mit dem Drehteil 14 verbundenes Zahnrad 18 in Bewegung versetzt. Diese Längsbewegung des Übertragungsteils 16 bewirkt damit eine Drehbewegung des Drehteils 14, welches wiederrum zu einer Verschiebung der Schubstange und damit einer Öffnung der Tür führt. Das Einschwenken der Handhabe 20 in die Griffmulde 10 andererseits bewirkt dann eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung, d.h. ein Verschieben der Schubstange zum Verschluss der Tür.
  • Zum Verriegeln der Handhabe 20 im eingeschwenkten Zustand wird ein Sperrhebel 30 verwendet, der im Griffgehäuse untergebracht ist und durch eine Öffnung 19 in der Griffschale 10 hindurchgreift, um mit seinem Sperrhaken 32 in einer Aufnahme 21 an der Unterseite der Handhabe 20 einzurasten. Der Sperrhebel 30 wird durch die Belastung einer Feder 31 in dieser Sperrposition gehalten. Um diesen Sperrhebel 30 aus seiner Sperrposition, gezeigt in 1, in eine Freigabeposition, gezeigt in 2, zu bewegen, muss dieser entgegen der Federkraft F der Feder 31 aus der Aufnahme 21 der Handhabe 20 herausgeschwenkt werden. Hierzu dient ein Betätigungshebel 40. Dieser Betätigungshebel 40 schwenkt wie der Sperrhebel 30 um die gleiche Drehachse 11. Der Betätigungshebel 40 ist zweiarmig ausgebildet, wobei die Arme 41, 42 gegenüberliegend angeordnet sind. Der Arm 41 zeigt in dem aufgeführten Beispiel eine gabelförmige Form, wobei zwischen den Gabelenden 43, 44 ein Freiraum 45 besteht, in dem der Sperrhebel 30 angeordnet ist. Dieser Sperrhebel 30 ist nicht mit dem Betätigungshebel 40 verbunden, d.h. eine Bewegung des Sperrhebels 30 kann unabhängig von einer Bewegung des Betätigungshebels 40 erfolgen. Im Normalfall befindet sich jedoch der Sperrhebel 30 in einer durch die Federkraft F bewirkten ausgeschwenkten Stellung, der Sperrposition. Zur Bewegung des Sperrhebels 30 aus dieser Position muss der Betätigungshebel 40 eine Schwenkbewegung 46 ausführen, die entgegengesetzt der Federkraft F ausgerichtet ist.
  • Eine solche Schwenkbewegung 46 wird dadurch erzielt, dass der Arm 42 des Betätigungshebels 40 von einem Riegel 50 in Schwenkrichtung bewegt wird. Der Riegel 50 ist Bestandteil eines Zylinderschlosses und drehfest mit dem Schließzylinder 51 verbunden. Wird mittels des richtigen Schlüssels 52 der Schließzylinder 51 gedreht, so fährt der Riegel 50 in seine ausgefahrene Stellung. Sobald der Riegel 50 das Ende 47 des Arms 42 berührt, wird eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 40 in Gang gesetzt. Dies ist allerdings nur möglich, wenn der Betätigungshebel 40 in seiner Schwenkbewegung 46 nicht blockiert ist. Diese Blockade wird durch ein Sperrteil 65 hervorgerufen. Dieses Sperrteil 65 untergreift die beiden Gabelenden 43, 44 des Arms 41, wodurch dieser nicht in Schwenkbewegung 46, d.h. in 3 nach unter bewegt werden kann. In diesem Fall ist auch die Bewegung des Arms 42 nach oben nicht möglich. Das Sperrelement 65 ist am Kopf 62 eines Hubteils 61 einer elektromagnetischen Einrichtung 60 angeordnet. Dieser Hubmagnet ist mit einem Transponder 64 verbunden, der mit seinen Steuereinrichtungen im Griffoberteil 12 untergebracht ist. Dieser Transponder 64 kann ein elektromagnetisches Signal eines Handsenders empfangen und daraufhin ein kurzzeitiges Rückziehen des Hubteils 61 auslösen. Erfolgt innerhalb dieser Zeitspanne, wo das Hubteil 61 der elektromagnetischen Einrichtung 60 zurückgezogen wird, ein Drehen des Schlüssels 52 im Schließzylinder 51, so wird der Betätigungshebel 40 in eine Schwenkbewegung 46 versetzt. Sobald diese Schwenkbewegung 46 eingeleitet ist, schiebt sich der Arm 41 des Betätigungshebels 40 vor das Sperrteil 65. Das bedeutet, dass auch das wiederausgefahrene Hubteil 61 den Betätigungshebel 40 vorerst nicht sperren kann. Da der Kopf 62 des Hubteils 61 nicht bis in die am weitesten ausgefahrene Stellung verschoben werden kann. Der durch eine Feder 63 belastete Kopf 62 wird am vorderen Hubteil 61 in einer nicht voll ausgefahrenen Position gehalten, solange bis das Hubteil 61 wieder bis in seine ausgefahrene Stellung unterhalb des Arms 41 verschoben werden kann, also bis der Arm 41 zurückschwenkt.
  • Während der Schwenkbewegung 46 gelangt der Betätigungsriegel 40 in Kontakt mit dem Sperrhebel 30, in dem er an eine Druckfläche 33 des Sperrhebels 30 anschlägt und seine Schwenkbewegung 46 auf den Sperrhebel 30 überträgt. Die Druckfläche 33 des Sperrhebels 30 ist in vorteilhafter Weise der Schwenkbewegung 46 des Betätigungshebels 40 entgegengerichtet. Dies bedeutet, sobald der Betätigungshebel 40 in Berührung mit dem Sperrhebel 30 kommt und die Schwenkbewegung 46 des Betätigungshebels 40 sich auf den Sperrhebel 30 überträgt, muss der Betätigungshebel 40 eine Kraft aufgingen, die der Kraft F der Feder 31, die auf den Sperrhebel 30 wirkt, entgegengerichtet ist, um den Sperrhebel 30 aus der Aufnahme 21 der Handhabe 20 herauszuschwenken. Befindet sich der Sperrhebel 30, wie in 2 gezeigt, in der Freigabeposition rastet die Handhabe 20 aus und kann zum Öffnen der Tür aufgeklappt werden.
  • Durch Zurückdrehen des Schlüssels 52 in die Ausgangsposition wird der Riegel 50 zurückgefahren und damit der Betätigungshebel 40 entgegen der vorher ausgeführten Schwenkbewegung 46 zurückgeschwenkt. Der Sperrhebel 30 nimmt aufgrund der von der Feder 31 bewirkten Federkraft F seine Sperrposition wieder ein. Dies, unabhängig davon, ob die Handhabe 20 sich in der eingeschwenkten oder ausgeschwenkten Stellung befindet. Auch der Kopf 62 des Hubteils 61 der elektromagnetischen Einrichtung 60 wird aufgrund der Kraft der Feder 63 in seine ausgefahrene Stellung unterhalb des Arms 41 verschoben. Damit ist der Betätigungshebel 40 wieder in seiner Schwenkbewegung 46 blockiert. Es ist jedoch jederzeit möglich, die ausgeschwenkte Handhabe 20 in die eingeschwenkte Lage zu bringen, wobei der Sperrhebel 30 mit seinem Sperrhaken 32 in der Aufnahme 21 der Handhabe 20 einrastet. Diese Verrasterung ist möglich, ohne dass zwischen dem Handsender und dem Transponderempfänger 64 ein Signal ausgetauscht wird, also ohne dass die elektromagnetischen Einrichtung 60 aktiviert werden muss.
  • Damit bietet dieser verriegelbarer Schwenkgriff in vorteilhafter Weise eine doppelte Sicherung zur Verriegelung, nämlich einerseits durch das mechanische Schloss und andererseits durch die elektromagnetische Einrichtung. Zur Entriegelung des Griffs und damit zum Öffnen der Tür ist einerseits der passende Schlüssel 52 und andererseits ein Handsender mit dem richtigen Code, d.h. mit dem richtigen Signal, notwendig. Gleichzeitig wird diese doppelte Sicherung auf einfache Weise möglich. Es muss nur einmal ein Signal zum Öffnen übertragen werden und gleichzeitig eine Drehung des Schlüssels erfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Statt des Zylinderschlosses kann auch ein anders gestalteter Schließmechanismus zur Bewegung des Riegels 50 oder eines anderen beweglichen Teiles führen. Auch muss die elektromagnetische Einrichtung, die das Hubteil bewegt, nicht über einen Transponder aktiviert werden. Hier sind alle aus dem Stand der Technik bekannten elektrischen oder elektronischen Ansteuerungen denkbar. So kann die Oberfläche des Griffoberteils 12 beispielsweise mit einer Fingerabdrucksensorfläche oder mit einer optischen Sensorfläche ausgerüstet sein und sich innerhalb des Griffsoberteils 12 ein biometrisches System mit einer entsprechenden Steuerelektronik befinden. Nach Bilderkennung oder des richtigen Fingerabdrucks wird dieses System aktiviert und löst ein entsprechendes Signal aus, welches die elektromagnetische Einrichtung 60 in Bewegung versetzt. Am Griffoberteil 12 kann auch eine Tastatur angeordnet sein, wobei durch Eingeben des richtigen Codes die Blockade des Sperrteil 65 aufgehoben wird. Des weiteren ist denkbar, dass das Griffoberteil 12 mit einem lichtempfindlichen Sensor ausgerüstet ist, der auf ein Lichtsignal einer bestimmten Wellenlänge, beispielsweise ein IR-Signal, anspricht. Ebenso kann im Griffoberteil 12 eine Baueinheit zum Lesen einer elektronischen Chipkarte oder Magnetkarte untergebracht sein. Die Art der Ansteuerung der elektromagnetischen Einrichtung 60 kann also beliebig gewählt werden. Die vorbeschriebene Ausführungsform stellt eine bevorzugte Variante dar, da in diesem Fall der Transponder mit seinen Steuereinrichtungen innerhalb des Griffoberteils 12 untergebracht ist und das Griffoberteil 12 zusammen mit der Handhabe 20 und dem abgedeckten Griffunterteil 13 ein wohlgefälliges Äußeres besitzt.
  • 10
    Griffschale
    11
    Achse
    12
    Griffoberteil
    13
    Griffunterteil
    14
    Drehteil
    15
    Zahnstange
    16
    Übertragungsteil
    17
    Umlenkteil
    18
    Zahnrad
    19
    Öffnung
    20
    Handhabe
    21
    Aufnahme
    22
    Unterseite von 20
    30
    Sperrhebel
    31
    Feder
    32
    Sperrhaken
    33
    Druckfläche
    40
    Betätigungshebel
    41
    Arm
    42
    Arm
    43
    Gabelende
    44
    Gabelende
    45
    Freiraum
    46
    Schwenkbewegung
    47
    Ende von 42
    50
    Riegel
    51
    Schließzylinder
    52
    Schlüssel
    60
    elektromagnetische Einrichtung
    61
    Hubteil
    62
    Kopf
    63
    Feder
    64
    Transponder
    65
    Sperrteil
    F
    Federkraft von 31

Claims (11)

  1. Verriegelbarer Schwenkgriff, insbesondere für eine Schranktür, mit einer Griffschale (10), die auf das Türblatt aufgesetzt wird und in der eine schwenkbare Handhabe (20) gelagert ist, diese Handhabe (20) in einer aus der Griffschale (10) ausgeschwenkten Stellung eine Öffnungsbewegung der Tür ermöglicht und in einer in der Griffschale (10) eingeschwenkten Stellung eine Öffnungsbewegung der Tür nicht ermöglicht und mit einem federbelasteten Sperrhebel (30), der zwischen einer Sperrposition, in der eine Verriegelung der Handhabe (20) erfolgt, und einer Freigabeposition, in der die Verriegelung der Handhabe (20) aufgehoben ist, um eine Achse (11) bewegbar in der Griffschale (10) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich in der Griffschale (10) ein um die Achse (11) schwenkbarer, ein- oder zweiarmiger Betätigungshebel (40) gelagert ist, dessen Schwenkbewegung (46) aus der Ruhestellung durch ein Festsetzen eines Arms (41) des Betätigungshebels (40) mittels eines Sperrelements (65) blockiert ist oder dessen Schwenkbewegung (46) nach Lösen des Armes (41) durch Rückzug des Sperrelementes (65) möglich ist, wobei mittels eines Riegels (50) der Arm (42) des Betätigungshebels (40) aus der Ruhestellung in die verschwenkte Stellung bewegbar ist, in der Sperrposition des Sperrhebels (30) ein Sperrhaken (32) des federbelasteten Sperrhebels (30) eine Aufnahme (21) in der Handhabe (20) hintergreift, wobei sich der Betätigungshebel (40) ohne Wirkkontakt zum Sperrhebel (30) in seiner Ruhestellung befindet, in der Freigabeposition der Sperrhebel (30) durch Arm (42) des Betätigungshebel (40) aus der Aufnahme (21) der Handhabe (20) herausgeschwenkt gehalten ist, wobei der Arm (42) entgegen der Kraft (F) der den Sperrhebel (30) belastenden Feder (31) wirkt.
  2. Verriegelbarer Schwenkgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (50) zwischen einer zurückgezogenen Position, in der er den Arm (42) des in Ruhestellung befindlichen Betätigungshebels (40) nicht berührt und einer ausgefahrenen Position, in der der Arm (42) des Betätigungshebels (40) den Sperrhebel (30) in Freigabeposition hält, bewegbar ist.
  3. Verriegelbarer Schwenkgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (50) Teil eines Schlosses ist und die ausgefahrene Position des Riegels (50) durch Betätigung des Schließzylinders (51) erzielbar ist, wobei der Schließzylinder (51) vorzugsweise im Griffunterteil (13) angeordnet ist.
  4. Verriegelbarer Schwenkgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einrichtung mit einem Transponder-Empfänger (64) verbunden ist, welcher zusammen mit einer Steuerelektronik vorzugsweise im Griffoberteil (12) angeordnet ist und über einen Handsender aktiviert wird.
  5. Verriegelbarer Schwenkgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmagnet mit einem biometrischen System verbunden ist, welches zusammen mit einer Steuerelektronik vorzugsweise im Griffoberteil (12) angeordnet ist und vorzugsweise über eine Bilderkennung oder einen Fingerabdruck aktiviert wird.
  6. Verriegelbarer Schwenkgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einrichtung mit einem elektronischen oder magnetischen Chipkartenlesesystem oder einer Code-Tastatur oder einem IR-Empfanger verbunden ist, welche jeweils mit einer Steuerelektronik vorzugsweise im Griffoberteil (12) angeordnet sind und durch Einführen der Chipkarte oder durch Code-Eingabe oder ein IR-Signal eines Handsenders aktiviert werden.
  7. Verriegelbarer Schwenkgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (41) gabelformig aufgebaut ist, wobei in dem Freiraum (45) zwischen den beiden Gabelenden (43, 44) der Sperrhebel (30) schwenkbar angeordnet ist.
  8. Verriegelbarer Schwenkgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (30) eine Druckfläche (33) besitzt, die entgegen der Schwenkbewegung (46) des Betätigungshebels (40) aus der Ruhestellung ausgerichtet ist, wobei der Betätigungshebel (40) durch diese Schwenkbewegung (46) in Berührung mit der Druckfläche (33) gelangt, wodurch die vom Riegel (60) ausgelöste Schwenkbewegung (46) des Betätigungshebels (40) auf den Sperrhebel (30) übertragbar ist.
  9. Verriegelbarer Schwenkgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung (46) des Betätigungshebels (40) und die Schwenkbewegung des Sperrhebels (30) aus der Sperrposition in die Freigabeposition gleichgerichtet ist.
  10. Verriegelbarer Schwenkgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (30) vom Betätigungshebel (40) durch Überwindung der Kraft der Feder (31) in Freigabeposition gehalten wird und bei Rückschwenken des Betätigungshebels (40) in Richtung Ruhestellung der Sperrhebel (30) durch die Kraft der Feder (31) in Sperrposition bewegbar ist.
  11. Verriegelbarer Schwenkgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösen des Armes (41) durch eine elektronische Einrichtung (60) erfolgt, wobei vorzugsweise das am Kopf (62) einer elektronischen Einrichtung befestigte Sperrelement (65) bei Auslösen der elektronischen Einrichtung zurückgezogen wird.
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