DE3406409C2 - Vorrichtung zur elektrischen Versorgung elektromagnetisch feststellbarer Türschließer, Türschließanlagen und dergl. - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Versorgung elektromagnetisch feststellbarer Türschließer, Türschließanlagen und dergl.

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DE3406409C2 DE19843406409 DE3406409A DE3406409C2 DE 3406409 C2 DE3406409 C2 DE 3406409C2 DE 19843406409 DE19843406409 DE 19843406409 DE 3406409 A DE3406409 A DE 3406409A DE 3406409 C2 DE3406409 C2 DE 3406409C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung elektromagnetisch feststellbarer Türschließer, Türschließanla­ gen und dergleichen mit elektrischer Energie, wobei zumindest ein einerseits mittels eines Elektromagneten und andererseits gegensinnig dazu mittels eines mechanischen Kraftspeichers be­ tätigbares Ventil vorgesehen ist, das jeweils einen Strömungs­ kanal freigibt oder verschließt, der sich zwischen zwei Druck­ mittelräumen erstreckt, die beiderseits eines in einem Zylin­ der verschiebbaren, einseitig unter Federvorspannung stehenden und die Schließerachse betätigenden Kolbens angeordnet sind.
Bekannte Vorrichtungen (z. B. DE-OS 23 03 934, US 37 71 195) dieser Art haben den Nachteil, daß bei Feststellung der geöffneten Türe der jeweilige Elektromagnet ständig mit Strom versorgt werden muß, um das dem Strömungs­ kanal zugeordnete Ventil in der Schließlage zu halten, was einen vergleichsweise hohen Stromverbrauch zur Folge hat. Dies ist vor allem dann besonders ungünstig, wenn eine Vielzahl von Schließern in Verbindung mit einer zentralen Brandüberwachungsanlage ver­ wendet wird, da dann einerseits ein relativ großer elektronischer Aufwand und andererseits auch eine entsprechend leistungsfähige Notstromversorgung notwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich­ tung der eingangs definierten Art in der Weise auszubilden, daß der Strombedarf ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit ganz wesentlich verringert und dabei dennoch gewährleistet wird, daß die jeweilige Tür in der Offenlage festgestellt werden kann und beim Abschalten des Stroms, insbesondere im Brandfalle, bei Ka­ belbruch und dergleichen, ein automatisches Schließen der Türe erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Erregerwicklung des Elektromagneten über einen in Abhängigkeit vom Vorhandensein bzw. Fehlen der Speisespannung gesteuerten Schalter mit einem die alleinige Energieversorgung des Elektro­ magneten bildenden Akkumulator verbindbar ist, und daß dieser Akkumulator bei Vorhandensein der Speisespannung in einen Dauerladekreis eingeschaltet ist.
Durch die Erfindung wird es somit möglich, praktisch nach dem sog. Ruhestromprinzip zu arbeiten und dabei dennoch bei Strom­ ausfall die geforderten Schließfunktionen zu erreichen. Ermög­ licht wird dies durch die Verwendung eines stets mit sehr ge­ ringem Strom im Voll-Ladezustand gehaltenen Akkumulators, der im Normalfall lediglich eine Elektronik oder ein Relais mit geringer Energie versorgen muß, im Störungsfall, d. h. wenn die Speisespannung ausfällt, die Versorgungsenergie für den Elektro­ magneten oder die Elektromagneten zur Verfügung stellt, um die in diesem Falle geforderten Schließfunktionen sicherzustellen.
Durch Einsatz zusätzlicher Schalter läßt sich die erfindungs­ gemäße Vorrichtung auch mit geringfügigem Mehraufwand zur Schließ­ folgeregelung bei zweiflügeligen Türen und Feststellanlagen ver­ wenden, wobei ebenfalls der wesentliche Vorteil des reduzierten Stromverbrauchs erzielt wird und gleichzeitig störende vorstehen­ de Teile an Tür und Türzarge vermieden werden.
Für alle bevorzugten Ausführungsvarianten, die in den Unteran­ sprüchen beschrieben sind, ergibt sich neben dem bereits erwähn­ ten möglichst geringen Stromverbrauch auch der Vorteil einer hohen Lebensdauer der Batterie bzw. des Akkumulators, und zwar aufgrund der konsequenten Anwendung des Arbeitsstromprinzips im Störungs- bzw. Brandfalle.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nach­ folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Türschließers mit elektromagnetischer Feststellung in herkömm­ licher Bauweise, die
Fig. 2, 3 und 4 schematisch dargestellte Beispiele von Ventilbetä­ tigungen mittels einer Druckfeder und einer dieser entgegenwirkenden Elektromagnetanordnung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur Ener­ gieversorgung eines Elektromagneten nach den Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Schaltungsanordnung ergänzt um eine Einheit zur Überprüfung des Lade­ zustandes des Akkumulators,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aus­ führungsform einer Ventilstößelbetätigung mit einer Einrichtung zur Stößelblockierung,
Fig. 8 eine zur Verwendung mit der Anordnung nach Fig. 7 bestimmte Schaltungsanordnung,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer zweiflügeligen Tür mit Schließfolgeregelung,
Fig. 10 eine Schaltungsanordnung zur Gewährleistung der gere­ gelten Schließfolge bei der Anlage nach Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines in Verbindung mit einer Schließfolgeregelung verwendeten Elektro­ magnetventils,
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer zweiflügeligen Tür mit Feststellmöglichkeit und geregelter Schließ­ folge, und die
Fig. 13 und 14 Schaltungsanordnungen entsprechend den Fig. 5 und 6 in Verbindung mit Schaltern und Elektromag­ neten zur Erzielung einer geregelten Schließfolge bei einer zweiflügeligen Feststellanlage nach Fig. 12.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Türschließer bekannter Art mit elektromagnetischer Feststellung bewegt die Türschließerachse 1 beim Öffnen der Tür den Kolben 2 nach rechts und saugt dabei über ein Ansaugventil 3 Druckmittel aus dem drucklosen Raum 5 in den Kompressionsraum 4. Gleichzeitig wird während dieser Kolben­ bewegung eine Schließfeder 6 gespannt.
Beim Schließen der Tür bewegt diese gespannte Feder 6 den Kol­ ben 2 wieder nach links und verdrängt dabei über einen Strömungs­ kanal 7, eine Drossel 8 und einen von einem Magneten M gesteuerten Ventilstößel 9 das im Regelfall aus Öl bestehende Druckmittel wie­ der in den drucklosen Raum 5. Voraussetzung für das Überströmen des Druckmittels vom Raum 4 in den Raum 5 und damit für das Schlie­ ßen der Türe ist,daß an den Klemmen A, B des Elektromagneten M keine Speisespannung anliegt, d. h. der Ventilstößel 9 sich in Öffnungsposition befindet und damit ein Durchströmen des Kanals 7 möglich ist.
Liegt an den Klemmen A, B des Elektromagneten M Spannung an, so ist, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Verdrängen des Öls aus dem Raum 4 in den Raum 5 über den Kanal 7 nicht möglich, d. h. der Türschließer bleibt in der jeweiligen Stellung stehen. Bei Aus­ fall oder beim Abschalten der Speisespannung wird das Ventil durch das Zurückdrängen des Stößels 9 aufgrund des Drucks des Öls geöff­ net, und der Schließer kann die Tür schließen.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß an dieser Lösung der hohe Stromverbrauch des Magnetventils nachteilig ist, da der Elektromagnet M ständig vom Strom durchflossen werden muß, wenn die Tür in einer gewünschten Öffnungsposition festgestellt ist.
Besonders nachteilig ist der hohe Stromverbrauch dann, wenn in zentralen Brandüberwachungsanlagen eine Vielzahl derartiger Schließer mit relativ großem elektronischen Aufwand mit der nötigen Energie versorgt werden muß, bzw. diese Energie auch von einer Notstromversorgungsanlage bereitgestellt werden muß.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen mögliche Ausgestaltungen einer Ventilstößelbetätigung mittels Elektromagnet und Druckfeder. Nach Fig. 2 wird der Ventilstößel 9 mittels einer Druckfeder 10 in die Schließlage vorgespannt. Durch Anlegen einer Speisespan­ nung an die Klemmen A, B wird der Elektromagnet M erregt und der Ventilstößel 9 entgegen der Vorspannkraft der Feder 10 nach rechts bewegt, wodurch der Strömungskanal 7 freigegeben wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 erfolgt die Betätigung des Ventilstößels 9 über einen Schwenkhebel 11, der einerseits mit­ tels der Druckfeder 10 und andererseits vom Elektromagneten M beaufschlagt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist zur Betätigung des Ven­ tilstößels 9 eine Kniehebelanordnung vorgesehen, die aus dem Schwenkhebel 11, einer in einer Federführung 12 angeordneten Druck­ feder 10 und einem Elektromagneten M besteht, der am Verbindungs­ gelenk angreift. Diese Anordnung erbringt eine definierte Umsteu­ erung zwischen zwei möglichen Schaltstellungen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Energieversorgung des Elektromagneten M.
An den Klemmen A und B liegt die Speisespannung an. Der Ventil­ stößel 9 nach den Fig. 2 bis 4 ist mittels Federkraft in der Schließlage gehalten. Der Ruhestrom des Schließers durchfließt ein Relais R und hält über eine Diode D1 und die Relaiskontakte r1, r2 einen Akkumulator 15 mit sehr geringem Strom im Dauerlade­ zustand. Der Magnet M ist dabei stromlos.
Wird die Speisespannung abgeschaltet oder fällt die Speisespannung aus, so erhält das Relais R keinen Strom mehr,und als Folge davon schaltet das Relais von den Kontakten r1, r2 um auf die Ruhestel­ lung entsprechend den Kontakten r2, r3, wodurch gleichzeitig der Akkumulator 15 auf den Elektromagneten M geschaltet wird. Der Magnet zieht damit an und betätigt den Ventilstößel, wodurch der Strömungskanal frei wird und der Schließer die Türe schließen kann.
Der Anschluß C stellt einen Prüfanschluß dar, d. h. es kann durch Belastung des Akkumulators 15 mittels eines zwischen die Klemmen B und C geschalteten Widerstandes und Messen der daran abfallen­ den Spannung der Ladezustand des Akkumulators 15 überprüft werden.
Fig. 6 zeigt eine im wesentlichen der Anordnung nach Fig. 5 entsprechende Schaltung, bei der jedoch die Überwachung des Lade­ zustandes des Akkumulators 15 und damit die Funktionsüberprüfung ohne zusätzlichen Anschluß, d. h. alleinunter Verwendung der An­ schlüsse A und B durchführbar ist.
In gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 5 wird der Akkumulator 15 ständig über die Diode D1 geladen. Durch eine parallel zur Diode D1 geschaltete Einheit, bestehend aus einer Verzögerungsschaltung Z und einer Diode D2, fließt dabei kein Strom.
Soll nun eine Kontrolle der Batterie bzw. des Akkumulators vorge­ nommen werden, dann wird an die Klemmen A, B ein Belastungswider­ stand 22 geschaltet, wobei der Entladestrom von dem Akkumulator 15 über die Verzögerungsschaltung Z und die in diesem Falle lei­ tende Diode D2 zum Widerstand 22, bzw. zu der Zentrale, in der die Belastung vorgenommen wird, fließt.
Die Verzögerungsschaltung Z hat dabei die Funktion, daß sie für eine bestimmte Zeit den Strom fließen läßt und danach die Verbin­ dung trennt. Während dieser Zeit überbrückt sie somit die Diode D1 und bewirkt einen selbsthaltenden Effekt des Relais R. Das Relais R liegt dabei an der Spannung des Akkumulators. Voraus­ gesetzt, daß die Batterietestzeit kleiner ist als die Verzöge­ rungszeit der Zeitschaltung bzw. der Verzögerungsschaltung, kann während dieser Zeit der Akkumulator 15 problemlos ge­ testet werden.
Nach der vorgegebenen Verzögerungszeit trennt die Verzögerungs­ schaltung Z die Verbindung, was ein Abfallen des Relais R und ein Aktivieren des Magneten zur Folge hat. Genau dieser Effekt tritt auch bei einer Brandmeldung auf.
Ein Testen des Akkumulators ist also während der Verzögerungs­ zeit problemfrei möglich. Aufgrund des selbsthaltenden Effekts des Relais ergibt sich eine einer Brandmeldung entsprechende Funktion der Schaltung, d. h. erst nach einer Verzögerungszeit schließt der Schließer die Tür.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Ventilstößel­ betätigung über einen Elektromagneten ist in Fig. 7 dargestellt.
Wie bei den bisherigen Ausführungsbeispielen drückt eine Druck­ feder 10 den in diesem Fall mehrteiligen Ventilstößel 9 nach vorne und blockiert den Öldurchfluß durch den Kanal 7.
Der Ventilstößel 9 besteht aus einem durch die Druckfeder 10 beaufschlagten zylindrischen Teil 9b, einem darin geführten Stößelteil 9a und einer zwischen diese beiden Teile geschalte­ ten Druckfeder 9c.
Um nun auch ein manuelles Zudrücken der Tür zu ermöglichen ohne daß ein Blockierbolzen 14 in den Ventilstößelraum 16 gedrückt wird und somit ein Schließen des Strömungskanals 7 verhindert wird, wird beim manuellen Zudrücken der Tür der Stößelteil 9a aufgrund der Tatsache, daß die Federkonstante der Feder 9c deutlich ge­ ringer ist als die Federkonstante der Druckfeder 10, nach hinten verschoben, wobei der zylindrische Kolbenteil 9b in seiner dar­ gestellten Position verbleibt. Dieses manuelle Zudrücken erfolgt nicht im Brandfalle, da in diesem Fall das Gesamtsystem des Ven­ tilstößels 9a, 9b, c vom Magneten 13 nach rechts gezogen und dann erwünschterweise vom Bolzen 14 blockiert wird.
Beim Abschalten des Stromes wird - wie die schaltungsmäßig zur Ausführungsform nach Fig. 7 gehörende Darstellung nach Fig. 8 zeigt - die Spule 13 des Magneten M auf den Akkumulator 15 geschal­ tet, wodurch die Ventilstößel-Anordnung 9 nach rechts entgegen der Kraft der Feder 10 bewegt wird.
Wenn der Stößelteil 9b die den Blockierbolzen 14 aufnehmende Boh­ rung überfahren hat, so schiebt eine Feder diesen Bolzen 14 in den Stößelraum und verhindert, daß der Ventilstößel 9 sich wieder nach links bewegen kann.
Wesentlich ist jetzt, daß sofort dann, wenn der Ventilstößel 9 einen in seinem Wege angeordneten Schalter S berührt, dieser aus seiner in Fig. 8 strichliert dargestellten Stellung in die Öffnungsstellung überführt wird und damit den Stromkreis zwischen dem Magneten M und dem Akkumulator 15 unterbricht. Dadurch wird die Spule 13 des Magneten M stromlos.
Da der Ventilstößel 9 in seiner Bewegung durch den Bolzen 14 blockiert ist, ist die Schließfunktion des Schließers gewährlei­ stet, da der Ölfluß durch den Strömungskanal 7 gesichert ist.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 8 ist wiederum der Anschluß C zur Prüfung der Akkumulatorkapazität dargestellt, wobei bei Bela­ stung der Schaltung mittels eines an den Klemmen B und C ange­ schlossenen Widerstandes die Kapazitätsprüfung durchgeführt werden kann ohne daß das Relais R stromlos und damit ein Schließvorgang aus­ gelöst wird. Die Überwachung der einzelnen Schließer kann dabei problemfrei zentral und vorzugsweise vollelektronisch in einem festgelegten Rhythmus erfolgen. Ergibt diese Überprüfung ein unzu­ lässiges Absinken der Akkumulatorkapazität, so kann ein Schließ­ signal gegeben und die Feststellfunktion aufgehoben werden.
Fig. 9 zeigt in schematischer Weise eine zweiflügelige Tür, bestehend aus einem Standflügel 17 und einem Gangflügel 18, wobei der Standflügel mit einem Schließer 20 und der Gangflügel mit einem Schließer 19 versehen ist. In der Zarge 21 ist ein mit dem Standflügel zusammenwirkender Schalter S1 angebracht.
Die Schaltung nach Fig. 10 ermöglicht eine geregelte Schließ­ folge bei zweiflügeligen Türanlagen wie sie in Fig. 9 gezeigt ist.
Fig. 11 zeigt in schematischer Darstellung einen Elektromagne­ ten mit der Erregerwicklung 13 und einem Ventilstößel 9, der sich im stromlosen Zustand in der in Fig. 11 gezeigten, den Durch­ fluß durch den Strömungskanal 7 freigebenden Position befindet und bei Erregung der Wicklung 13 in die Schließstellung überführt wird.
Bei der zweiflügeligen Tür nach Fig. 9 ist der Gangflügel 18 mit einem Haltemagneten gemäß Fig. 11 ausgestattet, wobei die Erregerwicklung 13 nur dann an die Speisespannung oder die Akku­ mulatorspannung gelegt wird, wenn der Gangflügel 18 kurzfristig zur Regelung der Schließfolge stehen bleiben muß. Auf diese Weise wird der Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert.
Die Anordnung nach den Fig. 9 bis 11 arbeitet folgendermaßen:
Ist die Wicklung 13 stromlos, gibt der Ventilstößel 9 den Strömungskanal 7 frei, d. h. der Schließer hat seine normale Schließfunktion.
Werden nun Gangflügel und Standflügel entsprechend der Darstellung in Fig. 9 geöffnet, so wird der Schalter S1, der sich in der Zarge 21 des Standflügels 17 befindet, geschlossen, und die Wick­ lung 13 wird an Spannung gelegt. Dadurch wird der Ventilstößel 9 gegen die Mündung des Kanals 7 gezogen und der Ölfluß blockiert, was zur Folge hat, daß der Gangflügel 18 stehenbleibt. Sobald der Standflügel 17 geschlossen und damit der Schalter S1 wieder geöffnet ist, wird die Wicklung 13 stromlos, der Ventil­ stößel 9 gibt den Strömungskanal 7 frei und der Gangflügel 18 kann sich schließen. Die geforderte Schließfolgeregelung ist damit erreicht.
Fällt im Brandfalle die normale Speisespannung aus, so wird die gleiche Schließfolgeregelung durch das Anlegen der Akkumulator­ spannung in der bereits beschriebenen Weise erreicht, d. h. auch im Brandfalle arbeitet diese Anlage nach dem Arbeitsstromprinzip.
Die Fig. 13 und 14 zeigen zwei Schaltungsanordnungen entspre­ chend den Fig. 5 und 6, welche bei zweiflügeligen Feststellan­ lagen der in Fig. 12 gezeigten Art eine geregelte Schließfolge ermöglichen.
Nach Fig. 12 ist am Standflügel 17 ein Türschließer 20 mit einem Haltemagnet M1 und einem Schalter S1 gemäß dem Schalter S in Fig. 7 vorgesehen.
Desgleichen ist der Gangflügel 18 mit einem Türschließer 19 mit Haltemagnet M2 und Schalter S2 ausgestattet. Außerdem besitzt der Türschließer 19 einen Magneten M3 entsprechend Fig. 11, der durch einen Schalter S4 angesteuert wird. Die Positionierung der Schal­ ter S3 und S4 im standflügelseitigen Zargenbereich ergibt sich ebenfalls aus Fig. 12.
Die dargestellte Anlage arbeitet wie folgt:
Ist die Feststellanlage in Betrieb, so liegt die Betriebsspannung über die Klemmen A, B am Akkumulator 15 an, das Relais R befindet sich in der Stellung r1, r2 und der Schalter S4 nimmt die Stellung s12, s13 ein.
Im Brandfalle verschwindet die Betriebsspannung an den Klemmen A, B, worauf das Relais R in seine Ruhestellung geht und die Kon­ takte r2, r3 miteinander verbunden werden. Der Schalter S4 befin­ det sich weiter in der Position s12, s13. Der Schalter S3 nimmt die Position s8, s9 ein, während sich der Schalter S1 in der Po­ sition s4, s5 befindet. Damit liegt die Spannung des Akkumulators 15 am Magneten M1 an. Als Folge davon beginnt sich der Standflügel 17 zu schließen, wobei der Schalter S1 geöffnet und der Magnet M1 in der Offenstellung blockiert wird.
Beim Schließvorgang bringt der Standflügel 17 den Schalter S3 in die Position s9, s10, wodurch der Elektromagnet M2 des Gangflügels 18 an die Akkumulatorspannung gelegt wird und sich zu schließen beginnt. Als Folge davon wird der Schalter S2 geöffnet und der Magnet M2 entsprechend der Darstellung nach Fig. 7 blockiert.
Zeitverzögert betätigt der Standflügel 17 den Schalter S4 und bringt ihn in seine Ruhestellung s12, s14. Damit ist die geregelte Schließfolge der beiden Flügel 17, 18 gesichert.
Wird der Gangflügel 18 alleine betätigt, so arbeitet dieser wie eine ganz normale Tür mit Türschließer.
Wird allerdings der Standflügel 17 geöffnet, so wird der Schalter S4 in die Position s11, s12 gebracht und der Magnet M3 an die Akkumulatorspannung gelegt. Der Magnet M3 arbeitet in der im Zu­ sammenhang mit Fig. 11 erläuterten Weise und blockiert damit den Ölfluß im Überströmkanal des Schließers 19, d. h. der Gangflügel 18 bleibt stehen.
Der Standflügel 17 schließt vom Schließer 20 gedämpft und bringt dabei den Schalter S4 wieder in die Position s12, s14, worauf der Magnet M3 stromlos wird und der Überströmkanal im Schließer 19 wieder frei wird, so daß der Gangflügel 18 schließen kann, d. h. es ist wiederum die geregelte Schließfolge gesichert.
Soll die Anlage wieder in ihre Feststellposition gebracht wer­ den, so muß ein Resetknopf an der Steuereinheit betätigt werden, der die Blockierbolzen der Magnet M1 und M2 löst und den Schal­ ter S4 wieder in seine Ausgangsposition s12, s13 versetzt.
Bezugszeichenliste
 1 Schließerachse
 2 Kolben
 3 Ansaugventil
 4 Kompressionsraum
 5 Druckloser Raum
 6 Schließerfeder
 7 Strömungskanal
 8 Drossel
 9 Ventilstößel
10 Druckfeder
11 Schwenkhebel
12 Federführung
13 Erregerwicklung
14 Bolzen
15 Akkumulator
16 Ventilstößelraum
17 Standflügel
18 Gangflügel
19 Schließer
20 Schließer
21 Zarge
22 Belastungswiderstand
A, B Speisespannungsanschlüsse
D, D1, D2 Dioden
M Elektromagnet
R Relais
S Ein-Aus-Schaltung
U Umschalter
Z Verzögerungsschaltung
S1, 2, 3, 4, Kontaktschalter

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Versorgung elektromagnetisch feststellbarer Türschließer, Türschließanlagen und dergleichen mit elektri­ scher Energie, wobei zumindest ein einerseits mittels eines Elektromagneten und andererseits gegensinnig dazu mittels eines mechanischen Kraftspeichers betätigbares Ventil vorge­ sehen ist, das jeweils einen Strömungskanal freigibt oder verschließt, der sich zwischen zwei Druckmittelräumen er­ streckt, die beiderseits eines in einem Zylinder verschieb­ baren, einseitig unter Federvorspannung stehenden und die Schließerachse betätigenden Kolbens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (13) des Elektromagneten (M) über einen in Abhängigkeit vom Vor­ handensein bzw. Fehlen der Speisespannung gesteuerten Schal­ ter (U) mit einem die alleinige Energieversorgung des Elek­ tromagneten (M) bildenden Akkumulator (15) verbindbar ist, und daß dieser Akkumulator (15) bei Vorhandensein der Speise­ spannung in einen Dauerladekreis eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in Abhängigkeit vom Vorhandensein bzw. Fehlen der Speisespannung gesteuerte Schalter (U) als Umschalter ausgebildet ist und in seiner ersten Stellung (r1, r2) den Akkumulator (15) in den einen Gleichrichter (D1) ent­ haltenden Dauerladekreis einschaltet, während er in seiner zweiten Stellung (r2, r3) die Erregerwicklung des Elektromag­ neten (M) direkt mit dem Akkumulator (15) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gesteuerte Schalter (U) über ein an der Speisespannung liegendes Relais (R) betätigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Akkumulator (15) und Erregerwicklung (13) eines jeden Elektromagneten (M) ein Ein- Aus-Schalter (S) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß parallel zur im Ladekreis liegenden Diode (D1) ein Zweig mit einer Verzögerungseinheit (Z) und einer weite­ ren, in Entladestromrichtung leitenden Diode (D2) geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (9) in der Position, die er bei erregtem Elektromagneten (M) einnimmt, mittels eines unter Federvorspannung stehenden Bolzens (14) blockierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilstößel (9) in seiner blockierten Po­ sition den Ein-Aus-Schalter (S) betätigt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (9) aus einem durch die Druckfeder (10) beaufschlagten Zylinderteil (9b) und einem bezüglich des Zylinderteils (9b) mittels einer Feder (9c) abgestützten, im Zylinderteil (9b) geführten Stö­ ßelteil (9a) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (9c) eine kleinere Federkonstante be­ sitzt als die Druckfeder (10).
10. Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 1-9, in Verbindung mit einer zweiflügeligen, hinsichtlich der Schließfolge geregelten Tür, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem Gangflügel (18) zugeordnete Schließer (19) im Gegensatz zum Schließer (20) des Standflü­ gels (17) einen mit einem Ventilstößel (9) zusammenwirkenden Haltemagnet (13) aufweist, der über einen vom Standflügel (17) gesteuerten Schalter (S1) bei geöffnetem Standflügel (17) ent­ weder durch die Speisespannung oder bei Ausfall der Speise­ spannung durch den Akkumulator (15) erregbar ist und das Schließen des Gangflügels (18) vorübergehend blockiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der am Standflügel (17) vorgesehene Schließer (20) einen in der angezogenen Position blockierbaren und einen Schalter (S1) betätigenden sowie zusätzlich über einen zargen- und standflügelseitigen Schalter (S3) gesteuerten Haltemagnet (M1) aufweist, daß der am Gangflügel (18) vorgesehene Schlie­ ßer (19) sowohl einen in der angezogenen Position blockier­ baren und einen Schalter (S2) betätigenden Haltemagnet (M2) als auch einen weiteren Elektromagneten (M3) umfaßt, der durch einen zargen- und standflügelseitig angeordneten Schalter (S4) angesteuert ist, und daß beim Schließvorgang des Standflügels (17) der dem weiteren Elektromagneten (M3) zugeordnete Schal­ ter (S4) bezüglich des dem Haltemagneten (M1) zugeordneten zargenseitigen Schalters (S3) zeitlich verzögert betätigt ist.
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