DE4021313A1 - Schliessfolgeregelung - Google Patents

Schliessfolgeregelung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließfolgeregelung für eine mit Türschließer versehene zweiflügelige Tür mit einem Standflügel und einem Gangflügel, wobei der Standflügel vor dem Gangflügel in Schließlage kommt.
Eine derartige Schließfolgeregelung ist z. B. bei Türen mit einem unterschlagenden und einem überschlagenden Flügel er­ forderlich. Nur wenn der unterschlagende Standflügel vor dem überschlagenden Gangflügel in Schließlage kommt, ist das ordnungsgemäße Schließen der Tür gewährleistet.
Aus der DE-OS 34 06 433 ist eine zweiflügelige Tür mit einer solchen Schließfolgeregelung bekannt. Die korrekte Schließ­ folgeregelung wird dadurch realisiert, daß der Gangflügel über ein Ventil im Hydraulikkreislauf des Gangflügeltür­ schließers so lange blockiert wird, bis der Standflügel ge­ schlossen ist. Die Ansteuerung der Blockierung erfolgt über einen Bowdenzug, der vom Standflügel gesteuert wird.
Aus der DE-OS 33 29 543 ist eine ähnliche Vorrichtung be­ kannt, bei der der Gangflügel über eine Einrichtung am Tür­ schließergestänge blockiert wird. Auch diese Blockierein­ richtung wird mit einem vom Standflügel betätigten Bowdenzug angesteuert.
Ferner sind z. B. aus DE-OS 38 00 694 und DE-OS 36 04 091 ähnliche Anordnungen mit Gleitarmtürschließer bekannt, bei denen zur Blockierung des Gangflügels der Gleitarm des Gang­ flügeltürschließers so lange blockiert wird, bis der Stand­ flügel in Schließlage ist. Auch hier erfolgt die Ansteuerung der Blockiereinrichtung über ein mechanisches Übertragungs­ glied in Form eines Bowdenzugs bzw. einer Schubstange.
Bei diesem bekannten Stand der Technik sind relativ auf­ wendige Konstruktionen erforderlich, die eine Blockierung des Gangflügels in Abhängigkeit vom Standflügel gewähr­ leisten. Die mechanische Ansteuerung durch den Standflügel erfordert besondere Einrichtungen, die die Fertigung und Montage verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließfolge­ regelung zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig zu realisieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß eine elektrisch ansteuerbare Blockiereinrichtung des Gangflü­ gels vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Standflügel der­ art angesteuert wird, daß sie den Gangflügel während des Schließens des Standflügels zumindest vorübergehend blockiert.
Als Blockiereinrichtung können herkömmliche elektrisch an­ steuerbare Feststelleinrichtungen verwendet werden. Die elektrische Ansteuerung über den Gangflügel kann über elek­ trische Leitungen erfolgen, ohne daß ein großer Montageauf­ wand entsteht. Mit der Blockierung des Gangflügels wird er­ reicht, daß der Standflügel vorher in Schließlage kommt. Die Ansteuerung der Blockiereinrichtung kann vorsehen, daß die Blockierung des Gangflügels zeitverzögert nach Beginn der Schließbewegung des Standflügels oder nach Erreichen einer Stellung des Standflügels aufgehoben wird. Die zeitverzögerte Aufhebung der Blockierung kann über entsprechende Zeitglieder in der Steuerung der Blockiereinrichtung erfolgen. Die Auf­ hebung der Blockierung nach Erreichen einer bestimmten Stellung des Standflügels, vorzugsweise wenn der Standflügel die Schließlage erreicht hat, kann über einen vom Standflügel betätigten elektrischen Schalter erfolgen.
Um eine korrekte Schließfolgeregelung auch bei Stromausfall sicherzustellen, kann die Blockiereinrichtung mit einer vom Standflügel angesteuerten elektrischen Energiequelle, wie z. B. Stromnetz, Notstromaggregat, Generator, Akku, Konden­ sator oder dergleichen, verbunden sein. Bei Ausführungen, bei denen die Blockiereinrichtung mit einem Generator verbunden ist, kann vorgesehen sein, daß der Standflügel den Generator antreibt, der Strom für die Blockierung des Standflügels liefert. Als Generator kann ein Getriebe-Gleichstrom-Elektro­ motor verwendet werden, wobei die Generatorwelle mit der Schließerwelle des Standflügeltürschließers antriebsverbunden sein kann.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zweiflü­ geligen Tür mit der erfindungsgemäßen Schließ­ folgeregelung.
Die dargestellte zweiflügelige Tür weist einen Standflügel 1 und einen Gangflügel 2 auf, die jeweils mit obenliegenden Türschließern 3 bzw. 4 ausgestattet sind.
Aufgrund der Falzausbildung an den Flügeln 1 und 2 muß die Schließfolge derart geregelt sein, daß der unterschlagende Standflügel 1 jeweils vor dem überschlagenden Gangflügel 2 in die Schließlage kommt. Die Unterschlag-/Überschlag-An­ ordnung der Flügel 1 und 2 in der Schließlage ist bei 12 strichliert dargestellt.
Die Flügel 1 und 2 werden in der gezeigten Offenstellung über wand- oder bodenfeste Haftmagnete 5 bzw. 6 festgestellt. Im bestromten Zustand halten sie die in Offenstellung stehenden Türflügel 1 bzw. 2 fest. Wenn die Haftmagnete 5, 6 nicht be­ stromt sind, können die Türflügel 1 bzw. 2 unter Wirkung der Türschließer 3 bzw. 4 schließen.
Die Haftmagnete 5, 6 sind so geschaltet, daß bei der Aufhebung der Feststellung die korrekte Schließfolge der Türflügel 1, 2 gewährleistet ist.
Die Aufhebung der Feststellung kann über eine nicht darge­ stellte Brandmeldeanlage oder über Auslösetaster erfolgen.
Bei Betätigen des Auslösetasters oder bei Ansteuerung über die Brandmeldeanlage wird zuerst der Haftmagnet 5 des Stand­ flügels 1 ausgeschaltet und damit der Standflügel 1 sofort freigegeben, der dann unter Wirkung des Türschließers 3 schließt. Der Haftmagnet 6 des Gangflügels 2 wird noch weiter bestromt, so daß der Gangflügel 2 weiterhin offen­ gehalten bzw. blockiert wird. Erst nach einer Verzögerungs­ zeit von z. B. 3 Sekunden wird dann der Gangflügel 2 frei­ gegeben, indem der Haftmagnet 6 ausgeschaltet wird. Dies be­ wirkt, daß der Gangflügel 2 unter Wirkung seines Türschlie­ ßers 4 dann dem Standflügel 1 nachläuft und somit die ge­ wünschte Schließfolge erhalten wird.
Nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit werden die beiden Haftmagnete 5, 6 dann wieder bestromt, so daß nach dem er­ neuten Öffnen der Flügel 1, 2 wieder die Feststellung er­ folgt und der Ausgangszustand hergestellt ist.
Bei Unterbrechung der Stromversorgung wird dieselbe Schließ­ folge ausgelöst. Der Haftmagnet 5 des Standflügels 1 wird sofort freigegeben, so daß der Standflügel 1 unter Wirkung des Türschließers 3 schließt. Der Haftmagnet 6 des Gangflü­ gels 2 wird durch einen nicht dargestellten elektrischen Energiespeicher, der als Kondensator oder Akku ausgebildet sein kann, für eine bestimmte Verzögerungszeit, z. B. 3 Sekunden, weiterbestromt. Der Gangflügel 2 wird dadurch so lange in Offenstellung gehalten bzw. blockiert. Erst nach dieser Verzögerungszeit wird schließlich der Haftmagnet 6 des Gangflügels abgeschaltet, so daß nun auch der Gangflügel 2 unter Wirkung des Türschließers 4 schließt und die ge­ wünschte Schließfolge erhalten wird.
Die Bestromung der Haftmagnete 5, 6 stellt sich wieder ein, sobald die Stromversorgung nicht mehr unterbrochen ist, frühestens nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit von z. B. 3 Sekunden nach Freigabe des Gangflügels 3.
Die elektrische Steuereinrichtung mit Kondensator bzw. Akku usw. sowie Brandmeldeanlage und Auslösetaster sind vorzugs­ weise in oder auf der Wand ortsfest untergebracht. Es können auch zusätzliche Einrichtungen zur Überwachung der Funktionen der einzelnen Aggregate vorgesehen sein; z. B. können der Ladezustand des Energiespeichers und die Funktionen der Haft­ magnete 5, 6 und der Türschließer 3, 4 kontinuierlich über­ wacht werden. Hierbei kommt insbesondere eine Überwachung der Schließgeschwindigkeit der Flügel 1, 2 in Frage.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann zusätzlich oder alternativ zu dem Akku oder Kondensator ein Generator vorgesehen sein, der vom Standflügel 1 oder vom Standflügel­ türschließer 3 angetrieben wird und den Gangflügelhaft­ magneten 6 während der Verzögerungszeit mit Strom versorgt.
Als Generator kann ein Getriebe-Gleichstrom-Elektromotor ver­ wendet werden. Die Generatorwelle kann im Bereich des Tür­ schließers 3 angeordnet und mit der Schließerwelle verbunden werden. Auch andere Anordnungen des Generators kommen in Frage, z. B. im Bereich der Türbänder des Standflügels 1, um die Relativbewegung zwischen Standflügel 1 und Blendrahmen zu nutzen.
Bei anderen abgewandelten Ausführungsbeispielen können statt der Haftmagnete 5, 6 Feststelleinrichtungen in den Tür­ schließern 3, 4 integriert sein, z. B. in den Hydraulik­ kreislauf der Türschließer geschaltete Elektromagnetventile.
Sie können in gleicher Weise wie die Haftmagnete 5, 6 ge­ schaltet und angesteuert werden. Es können herkömmliche elektrohydraulische Türschließer verwendet werden. Bei ein­ geschaltetem Strom ist deren Magnetventil geschlossen und damit die Feststellung der betreffenden Flügel eingestellt. Bei stromlosem Ventil ist das Ventil offen und die Fest­ stellung gelöst.
Statt der Elektromagnetventile können auch elektromotorische Ventile in den Türschließern 3, 4 integriert sein. Sie können mit besonderem Vorteil in Verbindung mit der beschriebenen Generator-Ausführung verwendet werden.
Statt der dargestellten Türschließer 3, 4 mit Scherenge­ stänge können auch Gleitarmtürschließer verwendet werden. Statt der Haftmagnete 5, 6 können in diesem Fall in der Gleitschiene der Türschließer integrierte Feststellein­ richtungen verwendet werden. Diese Feststelleinrichtungen können in gleicher Weise wie die Haftmagnete 5, 6 ge­ schaltet und angesteuert werden. Die Anordnung funktioniert dann in gleicher Weise wie beschrieben. Ferner sind Aus­ führungsbeispiele vorgesehen, bei denen die Schließge­ schwindigkeit des Standflügels 1 größer als die Schließge­ schwindigkeit des Gangflügels 2 eingestellt wird. Dies ist beispielsweise durch entsprechende Einstellung der Regu­ lierventile der hydraulischen Türschließer 1 und 2 möglich. Hierbei kann auf Blockiereinrichtungen, wie sie zuvor be­ schrieben sind, zur Realisierung der Schließfolgeregelung ver­ zichtet werden. Die Blockierung des Gangflügels 2 zur Schließ­ folgeregelung erfolgt hier über die unterschiedliche Schließ­ geschwindigkeit in den Türschließern 3, 4. Um die Einstellung der Schließgeschwindigkeit auch für längere Zeit sicherzu­ stellen, können zusätzliche Überwachungseinrichtungen z. B. an den Türschließern vorgesehen sein.
Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen können statt der An­ schlagdrehflügel 1, 2 auch Pendelflügel oder Schiebeflügel vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Schließfolgeregelung für eine mit Türschließer ver­ sehene zweiflügelige Tür mit einem Standflügel und einem Gangflügel, wobei der Standflügel vor dem Gang­ flügel in Schließlage kommt, gekenn­ zeichnet durch eine elektrisch ansteuerbare Blockiereinrichtung (6) des Gangflügels (2), die in Abhängigkeit vom Standflügel (1) derart angesteuert wird, daß sie den Gangflügel (2) während des Schließens des Standflügels (1) zumindest vorübergehend blockiert.
2. Schließfolgeregelung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blockierung des Gangflügels (2) zeitverzögert nach Beginn der Schließ­ bewegung des Standflügels (1) oder nach Erreichen einer Stellung des Standflügels (1) aufgehoben wird.
3. Schließfolgeregelung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Blockiereinrichtung (6) über ein elektrisches Signal erfolgt, das in Abhängigkeit von der Abschaltung einer Feststelleinrichtung (5) des Standflügels (1) abgegeben wird oder über einen elek­ trischen Schalter erfolgt, der vom Standflügel (1) oder vom Standflügeltürschließer (3) mittelbar oder unmittel­ bar betätigt wird.
4. Schließfolgeregelung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (6) mit einer vom Standflügel (1) angesteuerten elektrischen Energiequelle verbunden ist, z. B. Stromnetz, Notstromaggregat, Generator, Akku, Kondensator oder dergleichen.
5. Schließfolgeregelung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Standflügel (1) einen Generator antreibt, der Strom für die Blockierung (5) des Standflügels (1) liefert.
6. Schließfolgeregelung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Generatorwelle mit der Schließerwelle des Standflügeltürschließers (3) an­ triebsverbunden ist.
7. Schließfolgeregelung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Generator ein Getriebe-Gleichstrom-Elektromotor verwendet wird.
8. Schließfolgeregelung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Standflügel (1) und der Gangflügel (2) über elek­ trisch ansteuerbare Feststelleinrichtungen (5 bzw. 6) in Offenstellung feststellbar sind, wobei die Feststellein­ richtung (6) des Gangflügels (2) die Blockiereinrichtung bildet und die Feststelleinrichtungen (5, 6) so ge­ schaltet sind, daß nach Abschalten der Feststellung (5) des Standflügels (1) die Feststellung (6) des Gangflü­ gels (2) zeitverzögert aufgehoben wird.
9. Schließfolgeregelung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (6) unmittelbar auf den Gang­ flügel (2) einwirkt, z. B. als elektrischer Haftmagnet, elektrisch beaufschlagter Sperriegel oder dergleichen ausgebildet ist oder mit dem Gangflügeltürschließer zu­ sammenwirkt, z. B. als ein in den Hydraulikkreislauf des Gangflügeltürschließers geschaltetes Elektromagnet­ ventil, elektromotorisches Ventil oder ein mit dem Schließerkolben, dem Schließergestänge oder der Schlie­ ßerwelle zusammenwirkendes elektrisch beaufschlagtes Sperrglied ausgebildet ist.
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