DE4021313C2 - Schließfolgeregelung - Google Patents

Schließfolgeregelung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Beschrieben wird eine Schließfolgeregelung für eine mit Türschließer 3, 4 versehene zweiflügelige Tür mit einem Standflügel 1 und einem Gangflügel 2, wobei der Standflügel 1 vor dem Gangflügel 2 in Schließlage kommt. DOLLAR A Die bekannten Schließfolgeregelungen verwenden relativ aufwendige Einrichtungen zur Blockierung des Gangflügels während der Schließphase des Standflügels. DOLLAR A Die beschriebene neue Entwicklung sieht vor, daß der Standflügel 1 und der Gangflügel 2 über elektrische ansteuerbare Feststelleinrichtungen in Offenstellung feststellbar sind, wobei die Feststelleinrichtung 6 des Gangflügels 2 zur Blockierung des Gangflügels 2 während der Schließphase des Standflügels 1 dient. Die Feststelleinrichtung 6 des Gangflügels 2 wird nach Abschalten der Feststelleinrichtung 5 des Standflügels 1 über einen Kondensator weiter beaufschlagt und sodann zeitverzögert aufgehoben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließfolgeregelung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine Schließfolgeregelung ist z. B. bei Türen mit einem unterschlagenden und einem überschlagenden Flügel erforderlich. Nur wenn der unterschlagende Standflügel vor dem überschlagenden Gangflügel in Schließlage kommt, ist das ordnungsgemäße Schließen der Tür gewährleistet.
Eine derart aufgebaute Schließfolgeregelungseinrichtung ist aus der DE 34 06 409 C2 bekannt. Dort wird eine Schließfolgeregelung für eine zweiflügelige Tür beschrie­ ben, wobei der Standflügel vor dem Gangflügel in Ruhelage kommt. Die Steuerung der Blockiereinrichtung für den Gangflügel wird durch einen elektrischen Schaltkreis geregelt. In diesem Schaltkreis sind Schalter integriert. Die Betätigung dieser Schal­ ter erfolgt unmittelbar und allein in Abhängigkeit von der Ist-Stellung des Standflü­ gels. Der Schalter wird unmittelbar vom Standflügel betätigt. Die bei diesem Stand der Technik vorgesehene, elektrische Ansteuerung der Blockiereinrichtung erfolgt über einen komplizierten elektrischen Schaltkreis.
Aus der DE 34 06 433 A1 ist eine zweiflügelige Tür mit einer anders aufgebauten Schließfolgeregelungseinrichtung bekannt. Die korrekte Schließfolgeregelung wird dadurch realisiert, daß der Gangflügel über ein Ventil im Hydraulikkreislauf des Gangflügeltürschließers so lange blockiert wird, bis der Standflügel geschlossen ist. Die Ansteuerung der Blockierung erfolgt über einen Bowdenzug, der vom Standflü­ gel gesteuert wird.
Aus der DE 33 29 543 A1 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der der Gang­ flügel über eine Einrichtung am Türschließergestänge blockiert wird. Auch diese Blockiereinrichtung wird mit einem vom Standflügel betätigten Bowdenzug ange­ steuert.
Ferner sind z. B. aus DE 38 00 694 A1 und DE 36 04 091 A1 ähnliche Anordnungen mit Gleitarmtürschließer bekannt, bei denen zur Blockierung des Gangflügels der Gleitarm des Gangflügeltürschließers so lange blockiert wird, bis der Standflügel in Schließlage ist. Auch hier erfolgt die Ansteuerung der Blockiereinrichtung über ein mechanisches Übertragungsglied in Form eines Bowdenzugs bzw. einer Schubstan­ ge.
Bei diesem bekannten Stand der Technik mit mechanischer Ansteuerung der Bloc­ kierung sind relativ aufwendige Konstruktionen erforderlich, die eine Blockierung des Gangflügels in Abhängigkeit vom Standflügel gewährleisten. Die mechanische An­ steuerung durch den Standflügel erfordert besondere Einrichtungen, die die Ferti­ gung und Montage verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließfolgeregelung zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig zu realisieren ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Als Blockiereinrichtung können herkömmliche elektrisch ansteuerbare Feststellein­ richtungen verwendet werden. Die elektrische Ansteuerung über den Gangflügel kann über elektrische Leitungen erfolgen, ohne daß ein großer Montageaufwand entsteht. Mit der Blockierung des Gangflügels wird erreicht, daß der Standflügel vor­ her in Schließlage kommt. Die Ansteuerung der Blockiereinrichtung kann vorsehen, daß die Blockierung des Gangflügels zeitverzögert nach Beginn der Schließbewe­ gung des Standflügels aufgehoben wird. Die zeitverzögerte Aufhebung der Blockie­ rung kann über entsprechende Zeitglieder in der Steuerung der Blockiereinrichtung erfolgen.
Um eine korrekte Schließfolgeregelung auch bei Stromausfall sicherzustellen, kann die Blockiereinrichtung mit einer vom Standflügel angesteuerten elektrischen Ener­ giequelle, wie z. B. Stromnetz, Notstromaggregat, Akku, Kondensator oder derglei­ chen, verbunden sein.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zweiflü­ geligen Tür mit der erfindungsgemäßen Schließ­ folgeregelung.
Die dargestellte zweiflügelige Tür weist einen Standflügel 1 und einen Gangflügel 2 auf, die jeweils mit obenliegenden Türschließern 3 bzw. 4 ausgestattet sind.
Aufgrund der Falzausbildung an den Flügeln 1 und 2 muß die Schließfolge derart geregelt sein, daß der unterschlagende Standflügel 1 jeweils vor dem überschlagenden Gangflügel 2 in die Schließlage kommt. Die Unterschlag-/Überschlag-An­ ordnung der Flügel 1 und 2 in der Schließlage ist bei 12 strichliert dargestellt.
Die Flügel 1 und 2 werden in der gezeigten Offenstellung über Wand- oder bodenfeste Haftmagnete 5 bzw. 6 festgestellt. Im bestromten Zustand halten sie die in Offenstellung stehenden Türflügel 1 bzw. 2 fest. Wenn die Haftmagnete 5, 6 nicht be­ stromt sind, können die Türflügel 1 bzw. 2 unter Wirkung der Türschließer 3 bzw. 4 schließen.
Die Haftmagnete 5, 6 sind so geschaltet, daß bei der Aufhebung der Feststellung die korrekte Schließfolge der Türflügel 1, 2 gewährleistet ist.
Die Aufhebung der Feststellung kann über eine nicht darge­ stellte Brandmeldeanlage oder über Auslösetaster erfolgen.
Bei Betätigen des Auslösetasters oder bei Ansteuerung über die Brandmeldeanlage wird zuerst der Haftmagnet 5 des Stand­ flügels 1 ausgeschaltet und damit der Standflügel 1 sofort freigegeben, der dann unter Wirkung des Türschließers 3 schließt. Der Haftmagnet 6 des Gangflügels 2 wird noch weiter bestromt, so daß der Gangflügel 2 weiterhin offen­ gehalten bzw. blockiert wird. Erst nach einer Verzögerungs­ zeit von z. B. 3 Sekunden wird dann der Gangflügel 2 frei­ gegeben, indem der Haftmagnet 6 ausgeschaltet wird. Dies be­ wirkt, daß der Gangflügel 2 unter Wirkung seines Türschlie­ ßers 4 dann dem Standflügel 1 nachläuft und somit die ge­ wünschte Schließfolge erhalten wird.
Nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit werden die beiden Haftmagnete 5, 6 dann wieder bestromt, so daß nach dem er­ neuten Öffnen der Flügel 1, 2 wieder die Feststellung er­ folgt und der Ausgangszustand hergestellt ist.
Bei Unterbrechung der Stromversorgung wird dieselbe Schließ­ folge ausgelöst. Der Haftmagnet 5 des Standflügels 1 wird sofort freigegeben, so daß der Standflügel 1 unter Wirkung des Türschließers 3 schließt. Der Haftmagnet 6 des Gangflü­ gels 2 wird durch einen nicht dargestellten elektrischen Energiespeicher, der als Kondensator oder Akku ausgebildet sein kann, für eine bestimmte Verzögerungszeit, z. B. 3 Sekunden, weiterbestromt. Der Gangflügel 2 wird dadurch so lange in Offenstellung gehalten bzw. blockiert. Erst nach dieser Verzögerungszeit wird schließlich der Haftmagnet 6 des Gangflügels abgeschaltet, so daß nun auch der Gangflügel 2 unter Wirkung des Türschließers 4 schließt und die ge­ wünschte Schließfolge erhalten wird.
Die Bestromung der Haftmagnete 5, 6 stellt sich wieder ein, sobald die Stromversorgung nicht mehr unterbrochen ist, frühestens nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit von z. B. 3 Sekunden nach Freigabe des Gangflügels 3.
Die elektrische Steuereinrichtung mit Kondensator bzw. Akku usw. sowie Brandmeldeanlage und Auslösetaster sind vorzugs­ weise in oder auf der Wand ortsfest untergebracht. Es können auch zusätzliche Einrichtungen zur Überwachung der Funktionen der einzelnen Aggregate vorgesehen sein; z. B. können der Ladezustand des Energiespeichers und die Funktionen der Haft­ magnete 5, 6 und der Türschließer 3, 4 kontinuierlich über­ wacht werden. Hierbei kommt insbesondere eine Überwachung der Schließgeschwindigkeit der Flügel 1, 2 in Frage.
Bei anderen, abgewandelten Ausführungsbeispielen können statt der Haftmagnete 5, 6 Feststelleinrichtungen in den Tür­ schließern 3, 4 integriert sein, z. B. in den Hydraulik­ kreislauf der Türschließer geschaltete Elektromagnetventile.
Sie können in gleicher Weise wie die Haftmagnete 5, 6 ge­ schaltet und angesteuert werden. Es können herkömmliche elektrohydraulische Türschließer verwendet werden. Bei ein­ geschaltetem Strom ist deren Magnetventil geschlossen und damit die Feststellung der betreffenden Flügel eingestellt. Bei stromlosem Ventil ist das Ventil offen und die Fest­ stellung gelöst.
Statt der Elektromagnetventile können auch elektromotorische Ventile in den Türschließern 3, 4 integriert sein.
Statt der dargestellten Türschließer 3, 4 mit Scherenge­ stänge können auch Gleitarmtürschließer verwendet werden. Statt der Haftmagnete 5, 6 können in diesem Fall in der Gleitschiene der Türschließer integrierte Feststellein­ richtungen verwendet werden. Diese Feststelleinrichtungen können in gleicher Weise wie die Haftmagnete 5, 6 ge­ schaltet und angesteuert werden. Die Anordnung funktioniert dann in gleicher Weise wie beschrieben. Ferner sind Aus­ führungsbeispiele vorgesehen, bei denen die Schließge­ schwindigkeit des Standflügels 1 größer als die Schließge­ schwindigkeit des Gangflügels 2 eingestellt wird. Dies ist beispielsweise durch entsprechende Einstellung der Regu­ lierventile der hydraulischen Türschließer 1 und 2 möglich. Hierbei kann auf Blockiereinrichtungen, wie sie zuvor be­ schrieben sind, zur Realisierung der Schließfolgeregelung ver­ zichtet werden. Die Blockierung des Gangflügels 2 zur Schließ­ folgeregelung erfolgt hier über die unterschiedliche Schließ­ geschwindigkeit in den Türschließern 3, 4. Um die Einstellung der Schließgeschwindigkeit auch für längere Zeit sicherzu­ stellen, können zusätzliche Überwachungseinrichtungen z. B. an den Türschließern vorgesehen sein.
Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen können statt der An­ schlagdrehflügel 1, 2 auch Pendelflügel oder Schiebeflügel vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Schließfolgeregelung für eine mit Türschließer versehene zweiflügelige Tür
mit einem Standflügel und einem Gangflügel,
wobei der Standflügel vor dem Gangflügel in Schließlage kommt,
mit einer elektrisch ansteuerbaren Blockiereinrichtung des Gangflügels, die in Abhängigkeit vom Standflügel derart angesteuert wird, daß sie den Gangflügel während des Schließens des Standflügels zumindest vorübergehend blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen ist, daß die Blockierung des Gangflügels (2) zeitverzögert nach Beginn der Schließbewegung des Standflügels (1) aufgehoben wird, indem die zeitverzögerte Aufhebung der Blockierung über Zeitglied in der Steuerung der Blockiereinrichtung erfolgt.
2. Schließfolgeregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen ist, daß die Schließgeschwindigkeit des Standflügels (1) größer als die Schließgeschwindigkeit des Gangflügels (2) eingestellt wird.
3. Schließfolgeregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Standflügel (1) und der Gangflügel (2) über elektrisch ansteuerbare Feststelleinrichtungen (5 bzw. 6) in Offenstellung feststellbar sind, wobei die Feststelleinrichtung (6) des Gangflügels (2) die Blockiereinrichtung bildet und die Feststelleinrichtungen (5, 6) so geschaltet sind, daß nach Abschalten der Feststellung (5) des Standflügels (1) die Feststellung (6) des Gangflügels (2) zeitverzögert aufgehoben wird.
4. Schließfolgeregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhebung der Feststellung über eine Brandmeldeanlage, über einen Auslösetaster oder bei Unterbrechung der Stromversorgung erfolgt.
5. Schließfolgeregelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Blockiereinrichtung (6) über ein elektrisches Signal erfolgt, das in Abhängigkeit von der Abschaltung einer Feststelleinrichtung (5) des Standflügels (1) abgegeben wird oder über einen elektrischen Schalter erfolgt, der vom Standflügel (1) oder vom Standflügeltürschließer mittelbar oder unmittelbar betätigt wird.
6. Schließfolgeregelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gangflügel (2), vorzugsweise nach Aufhebung einer Feststelleinrichtung des Standflügels (1) weiterhin offengehalten bzw. blockiert wird, und erst nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit, z. B. Verzögerungszeit von 3 Sekunden, freigegeben wird.
7. Schließfolgeregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (6) unmittelbar auf den Gangflügel (2) einwirkt, z. B. als elektrischer Haftmagnet, elektrisch beaufschlagter Sperriegel oder dergleichen ausgebildet ist oder mit dem Gangflügeltürschließer zusammenwirkt, z. B. als ein in den Hydraulikkreislauf des Gangflügeltürschließers geschaltetes Elektromagnetventil, elektromotorisches Ventil oder als ein mit dem Schließerkolben, dem Schließergestänge oder der Schließerwelle zusammenwirkendes, elektrisch beaufschlagtes Sperrglied ausgebildet ist.
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