DE3406433C2 - - Google Patents

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DE3406433C2
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Karl 7252 Weil Der Stadt De Mettenleiter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/223Hydraulic power-locks, e.g. with electrically operated hydraulic valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellanlage für zwei­ flügelige Türen mit integriertem Schließfolgeregler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei zweiflügeligen Türen soll eine Schließfolgeregelung sicherstellen, daß der Standflügel zeitlich stets vor dem Gangflügel in die Schließlage läuft und dann gewährleistet wird, daß der unterschlagende Standflügel bezüglich der Zarge stets hinter den überschlagenden Gangflügel zu liegen kommt und damit eine ordnungsgemäße Schließfolge vorliegt.
Aus der GB-PS 20 67 656 ist eine Schließfolgeregelung be­ kannt, bei der sowohl am Standflügel als auch am Gangflügel jeweils ein hydraulisch gedämpfter Türschließer angebracht ist. Beim Schließen des Gangflügels wird dort ein zusätz­ licher, an der Zarge oder am Mauerwerk schwenkbar befestig­ ter Stützarm in den Schwenkbereich des Gangflügels gebracht und verhindert dessen weiteres Zugehen, wenn der Standflügel offensteht. Das Einschwenken des Stützarms in den Schwenk­ bereich des Gangflügels wird dabei elektromagnetisch ausge­ löst. Beim Schließen des Standflügels bringt ein daran ange­ ordneter Mitnehmer den Stützarm aus dem Schwenkbereich des Gangflügels in die Ursprungsposition zurück, so daß auch der Gangflügel geschlossen werden kann. Bei dieser bekannten Schließfolgeregelung läßt jedoch insbesondere aufgrund des Stützarmes das optische Erscheinungsbild zu wünschen übrig und es besteht eine relativ hohe Abnutzungs- und Beschädi­ gungsgefahr.
Aus der DE-PS 32 04 975 ist es weiterhin bekannt, für die Schließfolgeregelung ein Steuerventil zu verwenden, welches in einer Überströmleitung des gangflügelseitigen Tür­ schließers angeordnet und durch den Standflügel betätigbar ist. Dadurch kann die Betätigung des Gangflügels solange ge­ sperrt werden, bis der Standflügel geschlossen ist.
Aus der DE-OS 23 03 934 ist ein hydraulischer Türfeststeller bekannt, mit dem sich eine Tür in einer beliebigen von Hand einregulierten Stellung zwischen der vollen Offenstellung und der vollen Schließstellung feststellen, aber auch aus einer Stellung in eine andere bewegen oder vollständig schließen läßt. Dieses Schließen erfolgt automatisch mittels eines Steuersignals, welches beispielsweise von einer Feuer­ und Rauchschutzanlage erzeugt wird.
Bei einem aus der DE-OS 31 47 239 bekannten Schließfolge­ regler erfolgt die Schließfolgeregelung mittels einer ober­ halb der Türflügeln in der Zargenebene längs verschieblich angeordneten Schiene, deren Ende mit einem am Gangflügel be­ festigten Gegenanschlag zusammenwirkt. Erst beim vollständi­ gen Schließen des Standflügels erfolgt eine Längsverschie­ bung dieser Schiene in der Weise, daß sie aus dem Schwenkbe­ reich des gangflügelseitigen Gegenanschlags gelangt und ein Schließen des Gangflügels zuläßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Fest­ stellanlage mit integriertem Schließfolgeregler zu schaffen, die bei allen Gegebenheiten eine einwandfreie Schließfolge gewährleistet, und zwar auch dann, wenn ein Flügel von Hand aus der Feststellung gelöst wird. Außerdem soll die Anlage ein alleiniges Feststellen des Gangflügels bei geschlossenem Gangflügels zulassen, ein optisch gutes Erscheinungsbild ohne störend abstehende Teile oder komplizierte Zusatzein­ richtungen aufweisen und ihre Funktionsfähigkeit auch bei Ausfall der Stromversorgung und insbesondere im Brandfalle behalten.
Gelöst wird diese Aufgabe in Verbindung mit jeweils einem am Standflügel und einem am Gangflügel vorgesehenen elektro­ hydraulischen Türschließer dadurch, daß der gangflügelseiti­ ge Schließer mit einer Signalgabevorrichtung versehen ist, daß diese Signalgabevorrichtung die elektromagnetische Feststellung des standflügelseitigen Schließers ansteuert und daß der Kolben des gangflügelseitigen Schließers auf einem von der Schließposition des Kolbens ausgehenden Teilbe­ reich seiner Bewegungsbahn in Abhängigkeit von der Momentan­ position des Standflügels blockierbar ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Patent­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung im einzelnen beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zweiflügeligen Türe,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines am Gangflügel der zweiflügeligen Tür nach Fig. 1 montierten elektro-hydraulischen Türschließers mit integrier­ ter Schließfolgeregelung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips eines elektro-hydraulischen Türschließers mit inte­ grierter Schließfolgeregelung und für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung benötigten zusätzlichen Signalgabe-und Fluidsteuermitteln,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Verka­ belung der dem Stand- und dem Gangflügel zugeordne­ ten Schließer, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante der Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine zweiflügelige Tür mit einem Gangflügel 22 und einem Standflügel 23. Am Standflügel 23 ist ein elektro-hydrauli­ scher Türschließer 21 vorgesehen, d. h. ein Schließer, der über ein elektromagnetisch betätigbares Ventil in verschiedenen Öffnungs­ positionen festgestellt werden kann.
Der Gangflügel 22 ist mit einem elektro-hydraulischen Türschließer 20 ausgestattet, welcher eine integrierte Schließfolgeregelung beinhal­ tet. Beide Schließer erhalten ihre Stromversorgung über Zuleitungen 30, 31.
Strichliert sind die beiden Flügel 22, 23 in Schließlage darge­ stellt, wobei die Unterschlag-Überschlaganordnung 19 zu sehen ist.
Fig. 2 zeigt die Montage des Schließers 20 am Gangflügel 22 und die Befestigung des Schließerarms an der Zarge 13.
Eine Zuleitung 17 dient zur Stromversorgung des Schließers 20, während ein Bowdenzug 24 zur Steuerung des integrierten Schließ­ folgeventils dient. Beide Zuleitungen 17, 24 lassen sich auch zu­ sammenfassen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Weise den Aufbau des für den Gang­ flügel 22 vorgesehenen Schließers 20 mit integrierter Schließ­ folgeregelung und Steuereinrichtungen zur gezielten Beeinflussung des Bewegungsverhaltens der am Stand- und Gangflügel vorgesehenen Schließer insbesondere für den Fall des Überdrückens des Gangflü­ gels.
Im Schließergehäuse 1 ist eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme eines Kolbens 2 vorgesehen, der über eine entsprechende Verzahnung ein Ritzel 3 betätigt, das mit der Schließerwelle in Verbindung steht. Der Kolben 2 ist durch eine Schließfeder 4 beaufschlagt und bewegt sich in der zylindrischen Gehäusebohrung. Beim Öffnen der Türe wird die Schließfeder komprimiert, bei der Entspannung der Schließfeder wird die Türe geschlossen.
Ein Ansaugventil 14 sorgt dafür, daß in dem links vom Kolben 2 ge­ legenen Raum sich immer Druckmittel, insbesondere Öl befindet. Beim Schließen der Türe aufgrund der Wirkung der Schließfeder 4 ist dieses Ventil 14 geschlossen, und das Öl wird über Überström­ kanäle in den rechts vom Kolben gelegenen Raum verdrängt.
Aus dem Zylinderraum führen drei gegeneinander versetzte Ölabfluß­ bohrungen, nämlich die Bohrungen 7, 8, 9. In dem Überströmkanal von der Bohrung 9 zur Bohrung 7 ist ein zwischen einer Öffnungs­ und einer Schließstellung hin- und herbewegbares Ventil 10 ange­ ordnet, dessen Bewegungsrichtung durch den Pfeil 11 gekennzeichnet ist. Dieses Ventil 10 wird vorzugsweise über den in Fig. 2 gezeigten Bowdenzug in Abhängigkeit von der Momentanposition des Standflügels gesteuert.
Ferner ist in dem Kanal zwischen den Ölabflußbohrungen 9 und 7 ein Magnetventil 12 angeordnet, das steuerbar ist und im geschlossenen Zustand eine Ölströmung im Überströmkanal ver­ hindert und auf diese Weise eine Bewegung des Kolbens 2 und damit ein Schließen der Tür verhindert.
Ausgehend von der Ölabflußbohrung 8 erstreckt sich ein weiterer Kanal zu dem Überströmkanal zwischen den Bohrungen 9 und 7. Die Ölabflußbohrung 8 ist dabei in der Weise angebracht, daß sie in ihrer auf den Kolben bezogenen Position einer Türöffnung von etwa 30° entspricht.
Der Kolben 2 ist mit einem Permanentmagneten 5 ausgestattet, der mit einem im Schließergehäuse gehalterten Reedschalter 6 zusam­ menwirkt.
Es soll nunmehr die Funktionsweise der Anordnung erläutert wer­ den, wobei zunächst das alleinige Öffnen des Gangflügels und dann das Öffnen von Gangflügel und Standflügel betrachtet wird.
Beim Öffnen des Gangflügels 22 ist das Ventil 10 nach Fig. 3 in der nach links gezogenen Position, d. h. die Ölabflußbohrungen 8 und 9 sind miteinander verbunden. Die durch die Kanäle fließen­ de Ölmenge kann durch ein Regulierventil 15 eingestellt werden. Wird die Türe weniger als 30° geöffnet, so schließt sie wieder selbsttätig, da der Kolben 2 über den Kolbenring 16 das Öl durch die Bohrungen 9, 8 verdrängt, d. h. unter einem Öffnungswinkel von 30° ist keine Feststellung möglich.
Soll die Türe festgestellt werden, so muß sie über einen Öffnungs­ winkel von 30° geöffnet werden. In diesem Falle steht der Kolben­ ring 16 im Bereich zwischen den Bohrungen 7, 8. Das Magnetventil 12, das zum Zwecke der Feststellung normalerweise mit Strom versorgt wird, ist geschlossen, und der Kolben kann nicht zulaufen, d. h. die Feder 4 kann sich nicht entspannen. Damit ist eine einwand­ freie Feststellung der Tür bei jedem gewünschten Winkel über 30° möglich.
Soll die Türe geschlossen werden, so kann sie von Hand zugezogen oder zugedrückt werden. Dabei wird das vorzugsweise einen Stufen­ kolben aufweisende Magnetventil 12 durch den entstehenden Druck geöffnet, es bleibt im offenen Zustand, und der Schließer läuft zu, d. h. die Türe schließt sich. Die Verwendung eines Stufen­ sprungventils stellt dabei sicher, daß das Magnetventil 12 in der Zulaufphase selbsttätig offenbleibt.
In gleicher Weise wird ein Zulaufen der Tür erreicht, wenn das Elektromagnetventil 12 abgeschaltet wird, wie dies z. B. durch eine Rauchmeldezentrale erfolgen kann.
Es ist zu sehen, daß der Gangflügel unabhängig vom Standflügel wie ein herkömmlicher elektro-hydraulischer Schließer mit Fest­ stellvorrichtung arbeitet. Es soll nun der Fall des gleichzeitigen Öffnens vom Gangflügel 22 und Standflügel 23 beschrieben werden.
Der Standflügel 23 kann z. B. bei einem Öffnungswinkel von 90° festgestellt werden, da der zugeordnete Schließer 21 ebenfalls mit einer elektromagnetisch betätigbaren Feststellung ausgerü­ stet ist, wie sie vorstehend beschrieben worden ist. Die Fest­ stellung erfolgt über ein Elektromagnetventil 12, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Ist der Standflügel 23 geöffnet, dann wird über den Bowdenzug 24 das Ventil 10 im Schließer 20 des Gangflügels 22 geschlossen. Der Gangflügel 22 kann - unabhängig von diesem Ventil 10 - eben­ falls beispielsweise bei 90° Türöffnung festgestellt werden. Der Kolbenring 16 des Kolbens 2 dieses Schließers 20 liegt dabei zwischen den Bohrungen 7, 8. Ein Ölabfluß ist in dieser Stellung aber nicht möglich, da aufgrund der erfolgten Feststellung das Magnetventil 12 geschlossen ist.
Ein Schließen des Standflügels 23 allein wäre über das sich im Schließer befindende Magnetventil problemlos möglich, da dieses Magnetventil lediglich geöffnet werden müßte, um ein Zulaufen des Standflügels zu erreichen. Dieses Zulaufen des Standflügels ist auch deshalb unproblematisch, weil bei diesem Vorgang eine Schließfolgeregelung keine Rolle spielt und diese Schließfolge­ regelung demgemäß auch nicht in Kraft treten muß.
Wirksam werden muß die Schließfolgeregelung jedoch beim Schließen des Gangflügels 22.
Wird der Gangflügel 22 von Hand zugezogen oder zugedrückt, so löst - wie bereits im Zusammenhang mit der alleinigen Öffnung des Gangflügels beschrieben - das Magnetventil 12 druckbedingt aus, und der Schließer läuft zu.
Bei einem Öffnungswinkel der Tür von etwa 80° (vergl. Fig. 3) schaltet der am Gangflügel 22 vorgesehene Schließer 20 jedoch über den Reedschalter 6, der durch den Steuermagneten 5 im Kol­ ben 2 betätigt wird, den Elektromagneten im Schließer 21 des Standflügels ab, d. h. das vom Reedschalter erzeugte Signal öffnet das elektromagnetische Ventil im Schließer 21 des Standflügels 23. Somit wird während des Zulaufens des Gangflügels 22 bei etwa 80° Öffnungswinkel der Standflügel 23 ebenfalls ausgelöst und läuft zu.
Der Gangflügel 22 kann jedoch nur bis zur Bohrung 8 laufen und muß in dieser Stellung stehenbleiben, da die Verbindung 8, 9 über das sich immer noch im Schließzustand befindende Ventil 10 geschlossen ist. Die Folge davon ist, daß der Gangflügel 22 war­ ten muß bis der Standflügel 23, der sich im Zulaufen befindet, praktisch vollständig geschlossen ist. Erst in dem Moment, in dem der Standflügel 23 praktisch seine Schließlage erreicht hat, wird das Ventil 10 über den Bowdenzug 24 geöffnet, und nunmehr kann der Gangflügel aus seiner bei etwa 30° Öffnungswinkel gele­ genen Wartestellung ebenfalls in die Schließstellung laufen.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Tür auch von Hand gelöst werden kann, daß durch dieses Lösen ebenfalls der Standflügel sich löst und daß durch das Warten des Gangflügels die richtige Schließfolgeregelung sichergestellt wird.
Gemäß der Erfindung kann die Position des Reedschalters 6 variiert werden, und es ist auch möglich, zumindest ein weite­ res zusätzliches Paar von Permanentmagnet und Reedschalter ein­ zusetzen.
Fig. 4 zeigt schematisch die elektrische Verkabelung der bei­ den Schließer 20, 21. Eine Stromversorgung 25, die im Brandfall abgeschaltet wird, versorgt beide Schließer parallel mit Strom. Die Verkabelung des Reedschalters 6 ist ebenfalls gezeigt. Die­ ser Reedschalter 6 muß geschlossen sein, wenn sich der Schlie­ ßer 20 in einer Position über 80° Öffnungswinkel befindet. Die Verkabelung nach Fig. 4 läßt auch erkennen, daß die beiden Elektromagneten 12 und 26 der beiden Schließer in Reihe geschal­ tet sind, wobei jedoch in der Speiseleitung zum standflügelsei­ tigen Elektromagneten 26 der Reedschalter 6 liegt und die Spei­ sung in der bereits erläuterten Weise unterbrechen kann.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsvariante entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 3, und es sind auch entsprechende Bezugszeichen zur Kennzeichnung der einzelnen Teile verwendet.
Das Magnetventil 12 befindet sich jedoch bei dieser Ausführungs­ variante in der eigentlichen Kolbenbohrung des Schließers. Dies stellt eine bevorzugte Lösung dar, da der Elektromagnet 12 hier besonders günstig untergebracht werden kann.
Die zwischen den beiden Ölabflußbohrungen 7, 9 gelegene Bohrung 8 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 aufgeteilt in Bohrungen 8 und 8′, und sie führt im Sinne einer T-Verzweigung wie im Falle der Fig. 3 zum Magnetventil 12 und zu dem die integrierte Schließfolgeregelung gewährleistenden Ventil 10. Ölfluß und Funktionsablauf entspricht der Anordnung nach Fig. 3.
Die bei der vorstehenden Beispielsbeschreibung erwähnten Öff­ nungswinkel von 30° und 80° stellen lediglich Beispiele dar. In gleicher Weise sind andere Winkel, z. B. 80° und 60° oder 70° und 40° möglich. Es ist bei allen Ausführungsformen jedoch das vorstehend beschriebene Zusammenwirkungsprinzip in gleicher Weise vorhanden.
Darauf hinzuweisen ist auch, daß die Art der Betätigung der Elektromagnetventile und des Ventils zur integrierten Schließ­ folgeregelung jeweils nur beispielsweise angegeben worden ist und hier auch andere mechanische Betätigungen, z. B. über Gestänge, oder elektrische bzw. elektromagnetische Betätigungen möglich sind. Auch die Feststellung des Kolbens muß nicht notwendiger­ weise durch Ventile erfolgen, sie kann auch mechanisch realisiert werden.

Claims (8)

1. Feststellanlage für zweiflügelige Türen, die jeweils mit einem elektro-hydraulischen Türschließer versehen sind und deren Schließfolge über im gangflügelseitigen Schließer integrierte, in Abhängigkeit von der jeweiligen Position des Standflügels betätigte Einrichtungen gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gangflügelseitige Schließer (20) mit einer Signal­ gabevorrichtung (5, 6) versehen ist, daß diese Signalgabe­ vorrichtung die elektromagnetische Feststellung des stand­ flügelseitigen Schließers (21) ansteuert und daß der Kol­ ben (2) des gangflügelseitigen Schließers (20) auf einem von der Schließposition des Kolbens ausgehenden Teilbe­ reich seiner Bewegungsbahn in Abhängigkeit von der Momentanposition des Standflügels blockierbar ist.
2. Feststellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teilbereichsblockierung des Kolbens (2) des gangflügelseitigen Schließers (20) durch ein integriertes Ven­ til (10) erfolgt, das insbesondere über einen Bowdenzug (24) bei geöffnetem Standflügel in die Schließposition gesteuert ist.
3. Feststellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signalgabevorrichtung aus einem am Kolben (2) vorgesehenen Permanentmagneten (5) und einem Reed­ schalter (6) besteht.
4. Feststellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schließer (20, 21) Elektromagnetventile (12) aufweisen, die parallel aus einer gemeinsamen Speisequelle (25) mit elektrischer Energie versorgt sind und daß in die Spei­ seleitung des standflügelseitigen Elektromagneten der Reedschal­ ter (6) eingeschaltet ist.
5. Feststellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Elektromagnetventile zur Feststellung der beiden Schließer (20, 21) Stufensprungventile vorgesehen sind.
6. Feststellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiderseits des Kolbens (2) des gangflügelseitigen Schließers (20) gelegenen Druckmittelräume über einen Überströmkanal miteinander verbunden sind, in den einerseits das in Abhängigkeit vom Standflügel (23) gesteuerte Ventil (10) und andererseits ein die Feststellung bewirkendes Elektromagnetventil (12) eingeschaltet ist, und daß zwischen die­ sen beiden Ventilen (10, 12) ein weiterer Kanal mündet, der mit einer Bohrung im Druckmittelzylinder verbunden ist, die in Ab­ hängigkeit von der gewünschten Warteposition des Kolbens im Verlauf eines durch Überdrücken des Gangflügels ausgelösten Schließfolgeregelvorganges festgelegt ist.
7. Feststellanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Magnetventil (12) koaxial zur Kolbenbohrung angeordnet ist.
8. Feststellanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Überström­ kanal zwischen dem Ventil (10) und dem elektromagnetischen Ventil (12) mündende Kanal in zwei Bohrungen aufgeteilt ist und im Sinne einer T-Verzweigung zum Magnetventil (12) und zu dem die integrierte Schließfolgeregelung gewährleistenden Ventil (10) führt.
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