DE3147239A1 - Schliessfolgeregler - Google Patents

Schliessfolgeregler

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DE3147239A1
DE3147239A1 DE19813147239 DE3147239A DE3147239A1 DE 3147239 A1 DE3147239 A1 DE 3147239A1 DE 19813147239 DE19813147239 DE 19813147239 DE 3147239 A DE3147239 A DE 3147239A DE 3147239 A1 DE3147239 A1 DE 3147239A1
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DE
Germany
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stop
rail
door
closed position
standing
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DE19813147239
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ing. Vöcklabruck Morawetz
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Brandschutztor Gesmbh Wolfsegg At
Original Assignee
LIBERDA GmbH
Liberda Wolfsegg GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/12Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the closing of a wing before another wing has been closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Special Wing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließfolgeregler für mit
  • selbsttätigen Schließeinrichtungen versehene zweifiUgelige Türmen mit einem Anschlag, der bei außerhalb der Schließlage befindlichem Stehflügel in den Schwenkweg eines am Gehflügel angeordneten Gegenanschlages einragt bzw. durch Schließen des Stehflügels aus dem Schwenkweg des Gegenanschlages bringbar ist.
  • Bei zweiflügeligen Türen, deren beide Flügel mit selbsttätigen Schließeinrichtungen ausgebildet sind, ist es zum ordnungsgemäßen Schließen der Türe erforderlich daß hiebei die Verschwenkung der beiden Flügel in einer bestimmten Reihenfolge erfolgt. Der Grund hiefür liegt darin, daß die beiden Flügel an ihren Berührungskanten mit einander überlappenden Anschlagfälzen ausgebildet sind, wobei der St ehflügel, dessen Anschlagfalz in Schließrichtung der Türe vor dem Anschlagfalz des Gehflügels liegt, vorerst seine Schließlage einnehmen muß, worauf erst der Gehflügel in die Schlie5-lage verschwenkt werden darf, da andernfalls die Türe nicht ordnungsgemäß verschlossen ist. Von besonderer Bedeutung ist das ordnungsgemäße Verschließen im Falle von Bränden, um einen übertritt des Feuers bzw. von Rauchgasen von einem Brandabschnitt in einen anderen Brandabschnitt, der vom ersten Abschnitt durch die betreffende Türe getrennt ist, zu verhindern bzw. zu verzögern.
  • Türen die sich in Räumen2 Korridorens Gängen oder Fluchtwegen befinden können, sind dann zweiflügelig ausgebildet, wenn die Breite der Türöffnungen ein bestimmtes Maß überschreitet --k~u-nÆ s aus konstruktiven, architektonischen oder anderen GrUnden erforderlich ist, anstelle eines einzigen Flügels deren zwei vorzusehen.
  • Normalerweise wird bei solchen Türen nur der Gehflügel benützt und wird dieser mittels der selbsttätigen Schließeinrichtung in seine Schließlage zurückverschwenkt. Im Brandfall, insbesondere in Panik, kann jedoch auch der Stehflügel benützt werden.
  • Hierauf müssen die Flügel sofort wieder in ihre Schließlage verschwenkt werden,-um ein Übergreifen von Rauchgasen bzw. der Flammen auf andere Räume zu verhindern. Zu diesem Zweck wird bei solchen Türen eine Vorrichtung eingebaut, die das selbsttätige Schließen bewirkt.
  • Solche Türen können in der Regel auch in ihrer Offenstellung gehalten sein, wobei im Falle des Auftretens eines Brandes die Halteeinrichtung so gesteuert wird, daß sie die Flügel freigibt, wodurch diese unter der Wirkung der Schließeinrichtung in ihre Schließlage verschwenkt werden.
  • Um die gewünschte Aufeinanderfolge des Verschwenkens der beiden Türflügel, also die richtige Schließfolge, zu erzielen, ist ein sogenannter Schließfolgeregler bekannt. Dieser besteht aus einem am Türrahmen oberhalb der TUr verschwenkbar angeordneten Arm mit einem Anschlag, dem am Gehflügel ein Gegenanschlag zugeordnet ist. Der Arm befindet sich weiters auch im Schwenkweg eines am Stehflügel angeordneten Anschlages, durch den er verschwenkt wird, sobald sich der Stehflügel seiner Schließlage nähert. Hierdurch gelangt auch der vom Arm getragene Anschlag aus dem Schwenkweg des am Gehflügel angeordneten Gegenanschlages, worauf hierauffolgend auch der Gehflügel seine Schließlage einnehmen kann.
  • Dieser bekannte Schließfolgeregler ist jedoch auf Grund seiner konstruktiven Ausbildung sehr aufwendig und bedarf weiters bestimmter Türkonstruktionen bzw. bestimmter Konstruktionen und Anordnungen von Türen, um ihn an den Türflügeln und am Rahmen oberhalb der beiden Flügel befestigen zu können. Dies bedingt insbesondere auch, daß ein nachträglicher Einbau eines derartigen Schließfolgereglers nicht bei allen Türkonstruktionen möglich ist. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Schließfolgeregler zu schaffen, der in seiner konstruktiven Ausbildung sehr einfach ist und der ohne besonderen Aufwand bei zweiflügeligen Türen jeglicher Art vorgesehen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß oberhalb der beiden Türflügel eine entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft, z.B. einer Feder, parallel zur Türebene verstellbare Schiene angeordnet ist, die im Bereich des einen Endes mit einem ersten Anschlag und im Bereich des anderen Endes mit einem zweiten Anschlag versehen ist, wobei der erste Anschlag bei außerhalb der Schließlage befindlichem Stehflügel in den Schwenkweg des am Gehflügel angeordneten Gegenanschlages einragt und daß durch Einschwenken des Stehflügels in seine Schließlage dieser am zweiten Anschlag zur Anlage kommt und die Schiene entgegen der Wirkung der Rückstellkraft verschiebt, wodurch der erste Anschlag aus dem Schwenkweg des Gegenanschlages gelangt und hierdurch auch der Gehflügel in die Schließlage einschwenkbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Schiene in der zwischen den Türflügeln und dem horizontalen Balken des Türrahmens bestehenden Fuge angeordnet. Sie kann dabei mit sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Langlöchern ausgebildet sein, die von Führungszapfen durchsetzt sind.
  • Vorzugsweise ist die Schiene im Bereich der außen liegenden, seitlichen Stirnfläche des Stehflügels mit einer nach unten abragenden Abwinkelung, Nase od.dgl., ausgebildet, an die bei Verschwenkung des Stehflügels in seine Schließlage dessen Stirnfläche zur Anlage kommt. Insbesondere kann in einer im Türrahmen seitlich angeordneten Sackbohrung eine Druckfeder angeordnet sein, deren nach außen gerichtetes Ende an der Abwinkelung od.dgl.
  • der Schiene anliegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutern Es zeigen: Fig. 1 eine zweiflügelige, in ihrer Schließstellung befindliche Türe in Vorderansichtn in abgebrochener Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 Details der Fig. 2 in gegenüber dieser vergrößerten Darstellung.
  • In Fig. 1 ist eine Türe dargestellt, die durch einen Stehflügel 1 und durch einen Gehflügel 2 gebildet ist. Diese beiden Flügel 1 und 2 sind mittels Bänder 3 und 4 um vertikale Achsen verschwenkbar, wodurch die Türe öffenbar ist. Um ein folgegeregeltes Verschwenken dieser beiden Türflügel in ihre Schließlage zu gewährleisten, ist innerhalb der zwischen dem oberen Balken des Tür-Stockes und den oberen Stirnkanten der beiden Flügel 1 und 2 gebildeten Fuge 6 eine Schiene 10 angeordnet, deren Ausbildung und Wirkungsweise nachstehend anhand der Fig. 2 näher erläutert ist.
  • In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind die Türflügel 1 und 2 in einer Schwenklage nahe der Schließlage dargestellt. nutgrund der Zuordnung der an den einander zugeordneten Stirnkanten der beiden Flügel 1 und 2 angeordneten Anschlagfälze 1' und 2t muß, um ein ordnungsgemäßes Schließen der Türe gewährleisten zu können zuerst der Stehflügel 1 in seine Schließlage gelangen, worauf erst der Gehflügel 2 in seine Schließlage übergeführt werden darf.
  • Um dies zu gewährleisten, ist in der Fuge 6 die Schiene 10 angeordnet, die mit sich in Längsrichtung der Schiene erstreckenden Langlöchern 11 ausgebildet ist, die von ortsfesten Führungszapfen 12 durchsetzt sind.
  • Im Bereich des Gehflügels 2 ist die Schiene 10 mit einem Anschlag 14 ausgebildet, der sich in der dargestellten Lage der Schiene 10 im Schwenkweg eines-am Gehflügel 2 angeordneten Gegenanschlages 15 befindet. Im Bereich der außen liegenden, seitlichen Stirnfläche 7 des Stehflügels 1 ragt in den Schwenkweg dieser Stirnfläche 7 von der Schiene 10 eine Abwinkelung 17, eln Zapfen, eine Nase od.dgl. ein. Weiters ist im Türstock eine horizontale Sackbohrung 18 vorgesehen, in der eine Druckfeder 19 angeordnet ist, deren außenliegendes Ende an der Abwinkelung 17 od.dgl. der Schiene 10 zur Anlage kommt. Die Türflügel 1, 2 sind in bekannter Weise mit Betätigungsgriffen 20, 21 bzw. mit einem Riegel und mit einer zugehörigen Falle sowie mit selbsttätigen Schließeinrichtungen 8 ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt: Die beiden Türflügel 1 und 2 werden aus ihrer Offenstellung durch die Schließeinrichtungen 8 in Richtung auf ihre Schließlage verschwenkt. Dabei gelangt der am Gehflügel 2 angeordnete Gegenanschlag 15 auf den Anschlag 14 der Schiene 10, wodurch er vorerst nicht weiter in seine Schließlage verschwenkt werden kann. Demgegenüber kann der Stehflügel 1 in Richtung des Pfeiles A weiter in die Schließlage verschwenkt werden. Sobald er diese nahezu erreicht hat, läuft dessen äußere seitliche Stirnfläche 7 auf die in deren Schwenkweg einreagende Abwinkelung 17 der Schiene 10 auf, wodurch die Schiene 10 entgegen der Wirkung der Feder 19 in Richtung des Pfeiles B verschoben wird. Hierdurch gelangt der Anschlag 14 aus dem Schwenkweg des Gegenanschlages 15, wodurch auch der Gehflügel 2 in seine Schließlage verstellt werden kann.
  • Demnach ist durch die Schiene 10 mit den Anschlägen 14 und 17 im Zusammenwirken mit der Rückstellfeder 18, dem Gegenanschlag 15 und der seitlichen Stirnkante 7 des Stehflügels 1 eine in ihrer Konstruktion sehr einfache Vorrichtung zum automatischen, folgegeregelten Schließen der beiden Flügel einer zweiflügeligen Türe gesnhaffen, die bei Türkonstruktionen jeglicher Art angeordnet werden kann.
  • wenngleich es die einfachste Lösung darstellt, die Schiene 10 leistenförmig auszubilden und sie in der Fuge oberhalb der beiden Türflügel anzuordnen5 ist darauf hinzuweisen, dz diese Schiene auch im Türstock versenkt angeordnet sein kann Maßgeblich für ihre ordnungsgemäße Funktion ist nur, daß sie einerseits einen Anschlag aufweist, der bei außerhalb der Schließlage befindlichem Stehflügel in den Schwenkweg eines am Gehflügel angeordneten Gegenanschlages einragt und daß sie weiters mit einem Anschlag ausgebildet ist, der in den Schwenkweg des Stehflügels einragt und durch den bei Verschwenkung des Stehflügels in seine Schließlage die Schiene so verstellt wird, daß der dem Gegenanschlag am Gehflügel zugeordnete Anschlag aus dessen Verschwenkweg verstellt wird.

Claims (1)

  1. Schließfolgeregler PatentansprUche 1. Schließfolgeregler fUr mit selbsttätigen Schließeinrichtungen versehene zweiflUgelige TUren mit einem Anschlag, der bei außerhalb der Schließlage beSindlichem Stehflflgel in den Schwenkweg eines am Gehflügel angeordneten Gegenanschlages einragt bzw durch Schließen des StehflUgels aus dem Schwenkweg des Gegenanschlages bringbar ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden Türflügel (1 2) eine entgegen der irkung einer RUckstellkraft, z.B. einer Feder (19), parallel zur Türebene verstellbare Schiene (10) angeordnet ist, die im Bereich des einen Endes mit einem ersten Anschlag (14) und im Bereich des anderen Endes mit einem zweiten Anschlag (17) verehen ist, wobei der erste Anschlag (14) bei außerhalb der Schließlage befindlichem StehflUgel (1? in den Schwenkweg des am Gehflügel (2) angeordneten Gegenanschlages (15) einragt und daß durch Einschwenken des StehflUgels (1) in seine Schließlage dieser am zweiten Anschlag (17) zur Anlage kommt und die Schiene (10) entgegen der Wirkung der Rückstellkraft (19) verschiebt, wodurch der erste Anschlag (14) aus dem Schwenkweg des Gegenanschlages (15) gelangt und auch der Gehflügel (2) in die Schließlage einschwenklar s 2. Schließfolgeregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Schiene (10) in der zwischen den Türflügeln (1, 2). und dem horizontalen Balken des Türrahmens bestehenden Fuge (6) angeordnet ist.
    3. Schließfolgeregler nach einem der AnsprUche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (10) mit sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Langlöchern (11) ausgebildet ist, die von Führungszapfen (12) durchsetzt sind.
    4. Schließfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Schiene (10) im Bereich der außen liegenden, seitlichen Stirnflächen (7).des Stehflügels (1) mit einer nach unten abragenden Abwinkelung (17), Nase od.dgl.
    ausgebildet ist, an die bei Verschwenkung des Stehflügels (1) in seine Schließlage dessen Stirnfläche (7) zur Anlage kommt 5. Schließfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im Türrahmen seitlich angeordneten Sackbohrung (18) eine Druckfeder (19) angeordnet ist, deren nach außen gerichtetes Ende an der Abwinkelung (17) od.dgl. der Schiene (10) anliegt.
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