DE2739034A1 - Tuerschliessanordnung - Google Patents

Tuerschliessanordnung

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DE2739034A1
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chamber
fluid
closed position
biasing
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DE19772739034
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Richard L Zunkel
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Corp
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    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING 0 7QQfI^A ö(° MÜNCHEN 22
KARL H. WAGNER //JaUOH G vüRZMÜHLSRASS
POSTFACH 246
/IO
30. August 1977 77-E-287O
EATON CORPORATION, Cleveland, Ohio 44114, V.St.A.
Türschließanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschließanordnung, und zwar insbesondere auf eine solche Türschließanordnung, welche infolge eines elektrischen Steuersignals arbeitet, um automatisch eine Tür zu schließen.
Aus Sicherheitsgründen ist es bei Gebäuden außerordentlich zweckmäßig, ain Türschließsystem vorzusehen, welches automatisch die Gebäudetüren in einem Notfall, wie beispielsweise beim Entstehen von Rauch und Feuer, schließt. Dadurch /ird die Ausbreitung des Rauchs oder Feuers zu anderen Teilen des Gebäudes hin minimiert, dadurch daß man den Rauch und das Feuer auf ein Gebiet zwischen bestimmten geschlossenen Türen begrenzt. Wenn jedoch kein Notfall vorliegt, no ist es außerordentlich zweckmäßig, die Fußgänger unbehindert durch das Gebäude laufen zu lassen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Gebäudetüren in einer öffnungsstei-Lung zu halten, aus der heraus die Türen auch in eine Schließstellung von Hand gebracht werden können, wenn dies erforderlich ist.
Türschließvorrichtungen sind bereits bekannt, welche auto natisch Türen bei Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhand mseins ein ;s elektrischen Signales schließen Beispielsweise sei auf ;ine TürschLießvorrichtung gemäß
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TELEFON 89) 29(527 TFIEG'AMM PATLAW MONC-'EN TELEX 5-220* tatw d
U.S. Patent 3 771 823 hingewiesen Diese Türschließvorricntung verwendet eine Verriegelungsvorrichtung, die in einer Veiriegelungsposition mit einem erregten Elektromagneten in Eingiiff steht, um so die Tür offenzuhalten. Wenn das elektrische Signal für den Elektromagneten abgeschaltet wird, so kommt die Verriegelungsvorrichtung außer Eingriff und die Tür kann sich schliessen. Die U.S. Patente 3 777 423 und 3 696 462 zeigen weitere Beispiele für solche Türschließvorrichtungen. Solche Systeme haben den Nachteil, daß die Tür nur in den vorbestimmten Verriegelungspositionen offengehalten wird.
Es sind ebenfalls hydraulische Türbetätigungsvorrichtungen bekannt, welche Türen öffnen und schließen, und zwar infolge elektrischer Signale, die in Steuerzentren, wie beispielsweise den Fußabstreifern, entstehen. Ein Beispiel einer solcher Betätigungsvorrichtung ist in U.S. Patent 3 003 317 beschrieben. U.S.Patent 3 852 846 verwendet ein kompliziertes Ventils^stem, »#as die Herstellung erschwert und somit die Kosten für den Endverbraucher erhöht. Darüber hinaus wird bei einer Schließvorrichtung gemäß U.S. Patent 3 852 846 eine augenblickliche Stromunterbrechung zum Elektromagneten das Schließen der Tür hervorrufen. Dies bildet dann ein Problem, wenn elektrische Störungen jder Stürme auftreten und die Leistungsversorgung zeitweise unterbrochen ist. Bei der Vorrichtung gemäß U.S. latent 3 852 846 drücken Strömungsmittelfluß und Strömungsmitteldruck das Elektromagnetventil in eine Öffnungsstellung. Wenn somit der elektrische Strom zum Elektromagneten momentan unterbrochen wird, so vird sich das Ventil öffnen und beim Wiederanlegen des Stroms ^n den Elektromagneten nicht schließen, bis die Tür vollständig geschlossen ist und der auf das Elektromagnetventil wirkende Strömungsmitteldruck freigegeben ist.
Die vorliegende Erfindung bringt eine Lösung insbesondere für diese Probleme des Standes der Technik und sieht eine einfache und kostengünstige Türschließvorrichtung vor, die in jeder Position offen verbleibt und die das Schließen bei der augenblicklichen Stromunterbrechung beginnt und sodann anhält und offen verbleibt, wenn der Strom wieder angelegt wird, wobei darüber hinaus die er-
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findun>jsqemäße Vorrichtung einen leichten und zuverlässigen Betrieb ermöglicht.
Zusammenfassung der Erfindung. Bei einer speziellen Ausbildung der Erfindung ist die Türschließanordnung mit einer Tür durch eine Gelenk- oder Verbindungsanordnung verbunden, welche die Türbewegungen zur Türschließanordnung dann überträgt, wenn sich die Tür aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegt. Diese Türbewegungon bewirken, daß eine Hauptkolbenanordnung sich gegen eine Vorspannfeder bewegt, die normalerweise den Hauptkolben in seine ursprüngliche Position zurückbringt und dadurch die Tür schließt. Die Kraft der Vorspannfeder ist durch eine sekundäre Kolbenanordnung ausgeglichen oder ins Gleichgewicht gebracht, wobei diese sekundäre Kolbenanordnung der Vorspannkraft der Vorspannfeder entgegenwirkt und somit gestattet, daß die Tür in der letzten geöffneten Türposition offen verbleibt. Diese Ausgleichskraft der Sekundärkolbenanordnung wird in steuerbarer Weise durch einen Freigabemechanismus freigegeben, um zu gestatten, daß die Vorspannfeder die Tür dann schließt, wenn ein solcher Schließvorgang als zweckmäßig erachtet wird.
Die Erfindung sieht eine Türschließvorrichtungs-Offenhalteanordnung vor, und zwar mit folgenden Elementen: Ein Gehäuse, eine Gelenk- oder Verbindungsanordnung, die mit der Tür verbindbar ist, Vorspannmittel, welche eine Rückstellkraft vorsehen, um die Tür in die Schließstellung zu bewegen, eine Hauptkolbenanordnung angeordnet im Gehäuse und eine Strömungsmittelkammer im Gehäuse mit darinnen angeordnetem Strömungsmittel, um eine Kraft auf den Hauptkolben auszuüben, um die Kraft der Vorspannmittel in jeder gewünschten Türstellung auszugleichen. Ferner sind Freigabemittel vorgesehen, um das in der Kammer enthaltende Strömungsmittel freizugeben, um die Ausgleichskraft des Strömungsmittesl zu verteilen, um so die Rückkehr der Tür in die Schließstellung zu gestatten. Die Freigabemittel umfassen erste und zweite unabhängig betätigbare Ventilmittel angeordnet in einem Parallelkreis zur Steuerung des Strömungsmittelflußes von der Kammer. Die ersten Ventilmittel werden elektrisch aus einer geschlossenen Position,
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welche den Hindurchtritt von Strömunysmittel verhindert, heraus in eine Öffnungsposition gesteuert, welche den Strömungsiuittelfluß hindurch von der Kanuner zuläßt, und die zweiten Ventilmittel sind elastisch in eine zweite Position hin vorgespannt, wobei der hindurchgehende Strömungsmittelfluß von der Kammer verhindert ist. Die zweiten Ventilmittel sind bei einer vorbestimmten Erhöhung des Strömungsmitteldrucks in der Kammer betatigbar, um entgegen der elastischen Vorspannkraft zu öffnen, und um einen hindurchgehenden Strömungsmittelfluß von der Kammer vorzusehen, um das Schließen der Tür zu ermöglichen.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Türschließ- und Offenhalte-Anordnung vorzusehen, die folgendes aufweist: Ein Gehäuse, eine Verbindungs- oder Gelenkanordnung, Vorspannmittel, welche eine Rückstellkraft erzeugen, um die Tür in eine Schließstellung zu bewegen, eine Hauptkolbenanordnung, eine im Gehäuse angeordnete Strömungsmittelkammer mit darinnen angeordnetem Strömungsmittel, um eine Kraft auf den Hauptkolben auszuüben, um die Kraft der Vorspannmittel auszugleichen, und Freigabemittel zur Freigabe des Strömungsmitteldrucks in der Kammer zur Ableitung der Ausgleichskraft des Strömungsmittels und zur Gestattung der Rückkehr der Tür in die Schließstellung unter dem Einfluß der Vorspannmittel. Die Freigabemittel umfassen elektrisch steuerbare Ventilmittel mit einem ersten Ventilglied, einem Elektromagneten, der zum Vorspannen des ersten Ventilglieds in eine Schließstellung erregbar ist, um den Hindurchtritt von Strömungsmittel von der Kammer zu verhindern, und zweite Vorspannmittel zur Vorspannung des ersten Ventilglieds in eine Öffnungsposition, um den Strömungsmittelfluß von der Kammer hindurchgehend vorzusehen. Das Strömungsmittel in der Kammer übt eine Kraft auf das erste Ventilglied dann aus, wenn dieses sich in seiner Schließstellung befindet, um das erste Ventilglied in die Schließstellung vorzuspannen.
Weitere Vorteile, Ziele sowie Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 die erfindungsgemäße Türschließvorrichtung befestigt an einer Türanordnung und verbunden mit einer Vorrichtung, welche Verbrennungsprodukte feststellt, und ebenfalls verbunden mit einem Stromunterbrechungsschalter ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsyemäße Türschließanordnung, wobei sich der Türschließer in der Türschließposition befindet;
Fig. 3 einen Querschnitt der Türschiießanordnung gemäß Fig. 2, wobei sich der Türschließer in der Türoffenhalteposition befindet;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht des Betätigungsvorrichtungsende des Türschließers der Fig. 2, wobei das Ventil in einer Übersteuerposition dargestellt ist.
Es sei nunmehr das bevorzugte Ausführungsbeispiel dei Erfindung beschrieben, wobei aber darauf hingewiesen sei, daß dies nicht als die Erfindung einschränkend ausgelegt werden soll.
Das erfindungsgemäße TürschLießsystem 10 umfaßt gemäß Fig. 1 eine Türschließvorrichtung oder einen Türschließer 12, einen Verbrennungsprodukt-Detektor 14 und einen Stromunterbrechungsschalter 16.
Dieses Türschließsystem 10 wird dazu verwendet, die Tür 18 in derjenigen Position zu halten, in der sie zuletzt geöffnet war, und zwar solange, bis ein Steuersignal entweder von der Detektoranordnung 14 oder dem Stromunterbrechungsschalter 16 empfangen wird. Die Tür 18 kann auch von Hand dadurch geschlossen werden, daß eine Person gegen die Tür 18 mit einer hinreichenden Kraft drückt, um die Rückhaltekraft des Türschließers 12 anfänglich zu überwinden. Nachdem die Kraft überwunden ist und die Tür 18 den Schließvorgang beginnt, wird der Türschliesser 12 automatisch die Tür18 für den Rest des Weges schließen.
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Die Türschließanordnung 12 ist am oberen Träger 22 der Tür befestigt dargestellt, kann aber auch an der Tür 18 selbst befestigt sein. Der Türschließer 12 fühlt die Bewegung der Tür 18 durch die Bewegung eines Gelenks oder einer Verbindung 2O ab, die entweder an dem Türträger 22 oder der Tür 18 mit einem Ende befestigt ist, während das andere Ende der Verbindung 2O mit einer Ritzelwelle 24 des Türschließers 12 in Verbindung steht, und zwar abhängig von der Befestigung der Türschließanordnung 12.
Wie man in Fig. 2 erkennt, besitzt die Türschließanordnung 12 einen Hauptkörperabschnitt 26, in dessen Enden sekundäre Körperabschnitte 28 und 3O abdichtend eingeschraubt sind. Diese Körperabschnitte 26, 28 und 30 besitzen darinnen ausgebildet einen selektiven Leitungskanal 32, der eine selektive Strömungsmittel verbindung zwischen dem sekundären Körperabschnitt 3O und dem Hauptkörperabschnitt 26 und zwischen dem Hauptkörper 26 und dem sekundären Körper 28 gestattet, und zwar abhängig davon, ob die Tür geöffnet oder geschlossen wird. Der selektive Leitungskanal 32 verhindert auch den Strömungsmittelfluß zwischen dem Hauptkörper 26 und den Sekundärkörpern 28 und 30, um die Tür 18 solange offen zu halten, bis ein vorbestimmter Zustand auftritt. Die Schließgeschwindigkeit der Tür 18 wird durch Ventile 37, 39 gesteuert, während die Öffnungsgescnwindigkeit durch Ventile 41, 43 gesteuert wird, was im folgenden noch erläutert werden soll.
In Fig. 2 erkennt man, daß ein Hauptkolben 38 abgedichtet innerhalb des Hauptkörpers 26 sich befindet, um darinnen eine Hauptkolben- oder Strömungsmittel-Kammer 40 zu bilden. Der Hauptkolben 38 ist mit dem Ritzel 24 durch eine Zahnstangen-Ritzel-Anordnung verbunden, die dem Fachmann geläufig ist, wobei durch diese Anordnung der Kolben 38 infolge der Verdrehung des Ritzels 24 bewegt wird. In Fig. 2 ist der Hauptkolben 38 in der Türschließstellung dargestellt und wenn die Tür 18 geöffnet wird, so verdreht die Verbindung 2O das Ritzel 24, wodurch sich der Kolben nach rechts entgegen einer Rückholfederanordnung 42 bewegt, die ihrerseits abgedichtet innerhalb des
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Sekundärköivers 28 sit t, der eine Federkammer 44 bildet. Wenn sich der Hauptkolbon 38 nach rechcs beim Öffnen der Tür 18 in die in Fiy. 3 gezeigte Türöffnungsstellung bewegt, so wild die Federanordnung 42 zusammengedrückt, um eine Rückholkraft zu erzeugen, die gegen den Hauptkolben 38 wirkt. Gleichzeitig wird Strömungsmittel aus der Federkammer 44 über Ventile 41 und 43 evakuiert, und zwar über den selektiven Leitungskanal 32 zum Ventil 39, welches das Strömungsmittel in die Hauptströmungsmittelkammer 40 leitet. Der selektive Leitkanal 32 sieht die Strömungsmittelverbindung zwischen den Ventilen 37, 39, 41 und 43 und ihren zugehörigen Strömungsmittelkammern vor. Zu diesem Zweck weist der selektive Leitkanal 32 einen nicht dargestellten Kanal auf, der durch den Körper 26 um das Ritzel 24 herum verläuft, um den selektiven Leitkanal 32, der mit den Ventilen 37 und 39 verbunden ist, mit dem selektiven Leitkanal 32 zu verbinden, der mit den Ventilen 41 und 4 3 in Verbindung steht. Die Rücklaufströmung zur Federkammer 44 wird durch ein Rückschlagventil 39 verhindert, welches infolge des in der Federkammer 44 aufgebauten Strömungsmitteldrucks schließt, und das Strömungsmittel wird sodann mit der Sekundärkammer 50 verbunden, was im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird. Die Leichtigkeit und Geschwindigkeit, mit der die Tür 18 zu öffnen ist, wird durch die einstellbaren Ventile 41 und 43 gesteuert, welche den Strömungsmittelfluß von der Federkammer 44 zur Hauptkammer 40 einschränken. Um die Tür 18 in der Öffnungsstellung zu halten, ist eine Gegenausgleichskraft vorgesehen, um die Rückstellkraft der Federanordnung 42 am Hauptkolben 38 zu negieren, und zwar geschieht dies durch eine Gegenausgleichsanordnung 46, die in dem Sekundärkörper 30 befestigt ist.
Wie man am besten insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 erkennt, weist die Gegenausgleichsanordnung 46 einen Sekundärkolben 48 auf, der innerhalb des Sekundärkörpers 30 angeordnet ist und sich abdichtend darin bewegt und eine Kammer 50 vorsieht, die entweder unter Druck gesetzt ist oder abgelassen wird, und zwar abhängig von der Position von Dichtventilen 52, 53. Der Sekundärkolben 48 wird durch eine Feder 49 vorgespannt, welche den Sekundärkolben 48 veranlaßt, dem Hauptkolben 38 zu folgen. Durch die Abdi, tventile 52, 53 wird ein Ablaßkanal 54
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entweder blockiert oder freiyegeb*n, und zwa; entsprechen 1 der Erregung oder N ichterrr<jung eines E lektromagneten 5fc>, um υ den Strömungsmitteifluß von der Kammer 50 zur Hauptströmungsm .ttelkammer 40 durch den Kanal 32 zu blockieren oder frei zugeben.
Das Abdichtventil 53 besitzt ein elektromagnetgesteuertes Ventilglied 82, welches in seine in Fig. 4 gezeigte Schließstellung dann bewegt wird, wenn der Elektromagnet 56 erregt ist. D:is Ventilglied 82 steuert den Strömungsmittelfluß von der Kammer 50 zur Hauptkolbenkammer 4O. Zu diesem Zweck sieht ein Ka.ja I 96 eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Kammer 5O uid dem Ventilglied 82 vor. Das Ventilglied 82 steuert dann d';n Strömungsmittel f luß von der Kammer 5O durch den Kanal 84, der mit den Kanälen 86 und 54 in Verbindung steht. Das Strömungsmitte, fließt vom Kanal 54 in eine Ringkammer 89, die mit einem Kiuial 8 in Verbindung steht, der mit einem Ende mit dein ausgewählte!· Leitungskanal 32 verbunden ist. Der ausgewählte Leitungskana 12 leitet dann Strömungsmittel hindurch von Kammer 50 zur Hauptströmungsmittelkammer 40. Auf diese Weise sieht das Öffne des /entils 53 einen Strömungsmittelfluß in der Richtung der feile 91 vor, und zwar von der Kamrier 50 aus durch die Kanüle Ί , 84, 16, 54, 89, 88 und 32 zur Hauptströmungsmitte Ikammer lo. eder-'uttel 90 sind vorgesehen, um das Ventilglied 82 in seine Üffiungsstellung vorzuspannen. Wenn sich das Ventilglied 82 η seiier Schließstellung befindet, so wird der in der Kammer '. aufgebaute Strömungsmitteldruck durch den Kanal *6 übertrage und wirkt auf die Rückseite 92 des Ventilglieds 82. Auf diese Weise spannt der Strömungsmitteldruck in Kammer 5O das Ventilgi yd 82 in seine in Fig. 4 gezeigte Schließstellung vor, wenn dich •las Ventilglied 82 in seiner Schließstellung befindet.
Das sekundäre Abdichtventil 52 weist ein Ventilführungsgi ed 98 und ein Ventilglied 1OO auf. Ein Kanal 1O4 ist im Führungsglied 98 ausgebildet und gestattet dem Ventilglied 1OO die Steuerung des hindurchgehenden Strömungsmittelflusses von der Kammer 50 durch die Kanäle 86, 54, 89, 88 und 32 zur Hauptströmungsmittelkammer 40. Eine Feder 102 ist vorgesehen, um das Ventilglied 100 in seine Schließstellung vorzuspannen. Der Strömungsmitteldruck in der Kammer 50 wirkt auf das Ventilglied 1OO ein,
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BAD OFUGIHAL
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um das Ventilgiied 100 in seine Öffnungsstellung vorzuspö inen. Wenn der Strömungsmitteldruck in der Kammer 5O einen vorbjst ininiten Wert erreicht, wird die Federkraft der Feder 1O2 überwunden, und das Ventilglied 1OO bewegt sich in seine in Fig. 4 gezeigte Öffnungsstellung und gestattet den Strömungsmittelfluß durch Kanal 1O4 und durch die Kanäle 86, 54, 89, 88 und 32 zur Hauptströmungsmitte lkammer 4O.
Der Sekundärkolben 48 folgt der Bewegung des Hauptkolbens 38, wenn tue Al>d ichtven ti Le 52, 53 den Strömurigsmi t te L f luß durch den Kanal 54 blockieren. Wenn der Hauptkolben 38 sich infolge der öffnung der Tür bewegt, so wird das Strömungsmittel zur Hauptströmungsmitteikammer 4O von der Federkammer 44 durch die VentiLe 41, 43 und KanaL 32 ausgestoßen. Das Strömungsmittel fLießt sodann von der Hauptströmungsmittelkammer 4O durch einen KanaL 58 und durch Rückschlagventil 95 zu einem VerbindungskanaL 60 angeordnet in dem SekundärkoLben 48. Die Strömung drückt ein Kugelrückseti Lagventi 1 62 in seine öf fnungsste L Lung , wobei dieses Rückschlagventil 62 an einem Ende des Kanals 60 angeordnet ist, um so zu gestatten, daß unter Druck stehendes Strömungsmittel von der Hauptkammer 4O mit der Kaimier 5O verbunden wird. ')us mit der Kammer 5O verbundene unter Druck stehende Strömungsmittel bewirkt deren Unterdrucksetzung mit dein gleichen D> uck wie die Hauptkiimiiier 40, wodurch gestattet wird, daß sich -ler Sekundärkolben 48 zum Hauptkolben 38 unter der Kraft der Vorspannreder 49 hinbewegt. Der Sekundärkolben 48 folgt dem HauptkoLben >8,bis die l'ür 18 auf die gewünschte Stellung geöffnet ist. Der Druck in der Kammer 50 zusammen mit der Kraft der Vorspannfeder 49 bewirkt dadurch das Ausfahren des Sekundärkolbens 48 und das Anstoßen am Hauptkolben 38, um eine Gegenausgleichskraft zur Federanordnung 42 vorzusehen. Wenn somit die Tür 18 freigegeben wird, so verbleibt der Türschließer 12 im Gleichgewicht mit der Tür 18 offen und die Gegenausgleichsanordnung bleibt ausgefahren, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das von der ein verkleinertes Volumen aufweisenden Federkammer 44 verschobene Strömungsmittel ist nunmehr im. vergrößerten Volumen der Kammer 5O einge-
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fangen und es wird verhindert, daß es zur Federkaituner 44 zurückkehrt, und zwar geschieht dies durcli Rückschlagventile 92 und 95, wodurch das Schließen der Tür verhindert wird.
Die Tür 18 kann von Hand dadurch geschlossen werden, daß man eine Schließkraft auf sie ausübt, die hinreichend groß ist, um die Haltekraft des Dichtventils 52 zu überwinden. Wenn eine Kraft an die Tür angelegt wird, um die Tür in den Schließzustand zu drücken, so steigt der Druck in der Kammer 5O an, was den auf Ventilglied 82 wirkenden Strömungsmitteldruck erhöht, um das Vorspannventilglied 82 in seine Schließstellung vorzuspannen, und was den Strömungsmitteldruck erhöht, der auf Ventil 1OO einwirkt, welcher Ventilglied 100 in seine Öffnungsstellung vorspannt. Wenn ein vorbestimmter Druck in Kammer 50 aufgebaut ist, so wird die Vorspannkraft der Feder 102 überwunden und Ventil 1OO öffnet sich. Wenn diese Haltekraft der Feder 102 überwunden wird, so wird die Tür 18 automatisch durch die Kraft der Feder 42 geschlossen. Bei manueller Kraftausübung auf Tür 18 drückt der mit Tür 18 gekuppelte Hauptkolben 38 den Sekundärkolben 48 zurück in die Sekundärkolbenanordnung 46, wodurch ein erhöhter Druck in Kammer 5O hervorgerufen wird. Dieser erhöhte Druck baut sich soweit auf, bis das Dichtventil 52 sich entgegen der Haltekraft der Feder 1Ο2 öffnet, wie man am besten in Fig. 4 erkennt. Wenn das Abdichtventil 52 in seinen Öffnungszustand gedrückt ist, so drückt die Wirkung der Feder 42 Strömungsmittel aus der Kammer 50 durch die Kanäle 1Ο4, 86, 54, 89, 88 und 32 zur Hauptströmungsmittelkainmer 4o durch die Leitung 32. Die Hauptströmungsmittelkanuner 4O steht mit der Federkammer 44 über das Rückschlagventil 39 in Verbindung, um Strömungsmittel zurück zur Federkammer 44 von der Hauptströmungsmittelkainmer 40 zu evakuieren, um das automatische Schliessen der Tür 18 zu gestatten.
Die Tür 18 wird ebenfalls automatisch infolge eines vorbestimmten Zustandes geschlossen, wie beispielsweise bei der Feststellung von Verbrennungsprodukten durch den Detektor 14 oder durch Niederdrücken des Stromunterbrechungsschalters 16. Der Schalter 16 kann manuell oder automatisch auf Zustände ansprechen, wie beispielsweise auf Feuer, Einbrecher, das nichtzulässige Hindurch-
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gehen von Personal, usw. Jeder derartige Zustand erzeugt ein Steuersignal entweder auf Leitungen 70 oder 72, um den Elektromagneten 76 abzuschalten, und zwar dadurch, daß man verhindert, daß ein Leistungssignal den Elektromagneten 56 über Leitungen erreicht. Die Enterregung des Elektromagneten 56 gestattet die Vorspannung des Abdichtventils 53 durch die Feder 9O aus der Blockierstellung für den Kanal 84 heraus, um zu gestatten, daß unter Druck stehendes Strömungsmittel in der Kammer 5O durch Kanäle 96, 84, 86, 54, 89, 88 und 32 zur Hauptkammer 4O und von dort zur Federkammer 44 ausgestossen wird, was bereits zuvor erläutert wurde. Wenn das Strömungsmittel ausgestoßen wird, so verschwindet die Gegenausgleichskraft des Sekundärkolbens, was gestattet, daß die Rückholkraft der Federanordnung 42 den Hauptkolben 38 und den Sekundärkolben 48 zurück in die Türschließstellung der Fig. 2 bewegt. Die Bewegung des Hauptkolbens 38 zwingt den Sekundärkolben 48 zum Einziehen und das Ausstoßen des Strömungsmittels aus der Kammer 50 zur Federkammer 44 durch die einstellbaren Ventile 37 und 39. Die Geschwindigkeit, mit der diese Strömungsmittelbewegung erfolgt, bestimmt die Geschwindigkeit des Türschließens. Zur Veränderung dieser Geschwindigkeit sind die Ventile 37 und 39 einstellbar gemacht und bieten eine veränderbare Einschränkung im Kanal 32, um den Strömungsmittelfluß von der Kammer 50 zur Hauptkammer 40 zu variieren, um dadurch die Geschwindigkeit des automatischen Schließens der Tür 18 zu verändern.
Es sei bemerkt, daß die Elektromagnetsteuerventilmittel 52 das Hauptventil bilden für die Steuerung des Strömungsmittelflusses von der Strömungsmittelkammer 50, wohingegen die Ventilmittel 53 ein sekundäres oder Freigabeventil aufweisen, um zu gestatten, daß Strömungsmittel von der Kammer 50 und der Tür abfließt, um zu schließen, wenn ein vorbestimmter Druck in der Kammer 50 aufgebaut wird, dadurch daß die Tür 18 in ihre Schließstellung gedrückt wird. Wenn die Tür 18 in ihre Schließstellung gedrückt wird, so werden sich die Ventilmittel 52 in ihre Öffnungsstellung bewegen, wo die Elektromagnet-gesteuerten Ventilmittel 53 geschlossen verbleiben. Wenn der Elektromagnet 56 erregt ist, wird die Elektromagnetkraft die Ventilmittel 52 in ihrer Schließ-
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stellung halten. Wenn der Elektromagnet nicnt erregt is· und ein vorbestimmter Druck in der Kummer 5O aufgebaut ist, so wirkt der Druck auf die Rückseite 92 des Ventilglieds 82, um c is Ventil 52 in seiner Schließstellung zu halten. Der vorbestimmte Druck in Kammer 50 veranlaßt jedoch das Ventilglied 1OO und die Ventilmittel 52 sich zu öffnen. Wenn somit der vorbestimmte Druck ir Kammer 50 aufgebaut ist, so wird die auf Koloenventilglied 82 einwirkende Nettovorspannkraft ausreichen, um Ventilglied 82 in seiner Schließstellung zu halten, und zwar unabhängig davon, ob der Elektromagnet 56 erregt oder ent-erregt ist. Die Nettovorspannkraft am Ventilglied 82 kommt von der Kraft des Elektromagneten und dem Strömungsmitteldruck in Kammer 50, weiche das Ventilglied 82 in seine Schließstellung leiten, und der Federkraft von Feder 9O, welche das Ventilglied 82 in seine Öffnungsstellung vorspannt. Die Nettovorspannkraft, welche das Schließen des Ventils 82 bewirkt, wenn der Elaktromagnet erregt ist, ist kleiner als die Nettovorspannkraft, welche das Schließen des Ventilglieds 100 bewirkt.
Ein Vorteil der vorliegenden Konstruktion besteht darin, daß der Strömungsmitteldruck in Kammer 50 die Vorspannung des Ventilglieds 82 in seine Schließstellung bewirkt. Wenn der elektromagnet 56 momentan ent-erregt ist, wie dies beispielsweise infolge einor elektrischen Störung der Fall sein könnte, s > bewegt sich das Ventilglied 82 in seine Öffnungsposition, um den Beginn der Türschließung zu gestatten. Wenn jedoch darauffolgend der Elektromagnet wieder erregt wird, bevor die Tür ihren vollständigen Schließzustand erreicht, so wird der Elektromagnet das Ventilglied 82 wieder in dessen Schließstellung bewegen, wo der Strömungsmittelkanal 84 blockiert ist,und die Bewegung der Tür wird angehalten. Dies steht im Gegensatz zu den Türschließanordnungen gemäß dem Stand der Technik, wie beispielsweise gemäß U.S. Patent 3 852 846, wo der Strömungsmitteldruck das Elektromagnet-gesteuerte Ventilglied 82 in seiner Öffnungsstellung hält, und zwar infolge der Tatsache, daß der Strömungsmitteldruck in der Offenhaltekammer das Schließen und nicht das öffnen des elektromacnetgesteuerten Ventils bewirkt. Die Wiedererregung des erfindungsgemäßen Elektromagneten 56 gestattet dem Ventilglied
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Jas Schließ η infolge er Ί·. .sach , daß der _>trömungsmit aldruck nicht gegen das Ventil ;lied 82 wi kt, um so das Schließe· des Ventilglieds 8: zu verhin'ern. Im Gegensatz daza spannt bei der vorliegenden E findung der Strömungsmitteldruck tatsächlich das Ventilglied 82 in dessen Schließstellung vor.
Aus der vorstehenden Boschreibung erkennt man, daß die Erfindung ein Türschileßsystem vorsieht, welches eine Tür in der zuletzt eingenommenen offenen Stellung solange hält, bis irgendeine Notsituation auftritt, wo die Tür automatisch geschlossen wird.
Zusanunenfassend sieht die Erfindung also eine Türschließ- und -Offenhalteanordnung vor, die mit einer Tür verbindbar ist, um diese infolge eines Steuersignals offenzuhalten, und wobt.i im einzelnen folgende Elemente vorgesehen sind: Ein Gehäuse, eine Verbindungsanordnung, die mit der Tür verbindbar ist, Vorspannmittel, welche eine Rückholkraft vorsehen, um die Tür in die Schließstellung zu bewegen, und eine Hauptkolbenanordnunc angeordnet im Gehäuse und betätigbar durch die Verbindungsvoirichtung zur Bewegung des Hauptkolbens entgegen der Kraft der Vorspannmittel. Die Erfindung sieht ferner eine Strömungsmittelkammer angeordnet im Gehäuse vor, um eine Kraft auf den I iuptkolben auszuüben, um die Kraft der Vorspannmittel in eint >: gewünschten Türposition auszugleichen, um den Kauptkolben ι id die Tür in der Position zu halten, in die sie zuletzt durch c ».e Verbindungsanordnung bewegt wurde. Ferner sieht die Erfindur / erste und zweite unabhängig betätigbare Ventilemittel vor, die -_n einem Parallelkreis angeordnet sind und zur Steuerung des Strör ;ngsmittelflusses von der Kammer dienen, wobei die ersten Ventiluittel elektrisch aus einer Schließstellung in eine Öffnungssteliung steuerbar sind, und wobei die zweiten Ventilruittel elastisch in eine Schließstellung vorgespannt sind. Die zweiten Ventiliaittel sind betätigbar, wenn das Strömungsmittel in der Kammer einen vorbestimmten Druck erreicht, um entgegen der elastischen Vorspannkraft zu öffnen und um einen Strömungsmittelfluß hindurch von der Kammer vorzusehen; das Strömungsmittel in der Kammer übt eine Vorspannkraft auf die ersten Ventilmittel aus, wenn die ersten Ventilmittel sich in ihrer Schließstellung befinden, um
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i'ie ersten V-jntilmittel in die Sch .ießstellun j vorzuspann· η.
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Claims (24)

  1. Ansprüche
    Türschliefl- und Offenhalte-Anordnung, die mit einer Tür verbindbar ist, um diese infolge eines Steuersignals zu schließen, mit einem Gehäuse und einer mit der Tür verbindbaren Verbindungsanordnung zum Zwecke der übertragung der Türbewegung aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung, gekennzeichnet durch Vorspannmittel, welche eine Rückstellkraft erzeugen, um die Tür in die Schließstellung zu bewegen,
    eine Hauptkolbenanordnung (38) angeordnet in dem Gehäuse und betätigbar durch die Verbindungsanordnung (20), um die Hauptkolbenanordnung entgegen der Kraft der Vorspannmittel zu bewegen, wenn sich die Tür aus der Schließstellung herausbewegt, eine im Gehäuse angeordnete Strömungsmittelkammer (40) mit darin angeordnetem Strömungsmittel zur Ausübung einer Kraft auf den Hauptkolben zum Zwecke des Ausgleichs der Kraft der Vorspannmittel in jeder gewünschten Türposition, um den Hauptkolben (38) in der Position zu halten, in die er zuletzt durch die Verbindungsanordnung (20) bewegt wurde, und Freigabemittel zur Freigabe des in der Kammer angeordneten Strömungsmittels zum Zwecke der Verteilung der Ausgleichskraft des Strömungsmittels, um zu gestatten, daß die Tür in die Schließstellung zurückkehrt, wobei die Freigabemitte> erste und zweite Ventilmittel angeordnet in einem Parallelkreis aufweisen, und zwar jeweils unabhängig betätigbar, um den Strömungsmittel fluß von der Kammer aus zu steuern, und wobei die ersten Ventilmittel elektrisch steuerbar sind aus einer Schließstellung heraus, die den durchgehenden Fluß von der Kammer verhindert, in eine Öffnungsstellung, welche eine durchgehende Strömung von der Kammer vorsieht, und wobei die zweiten Ventilmittel elastisch in eine Schließstellung vorgespannt sind, welche den Strömungsmittelfluß hindurch von der Kammer verhindert, und die bei einem vorbestimmten Strömungsmittelanstieg in der Kammer betätigbar sind, um sich entgegen der elastischen Vorspannkraft zu öffnen und einen hindurchgehenden Strömungsmittel fluß von der Kammer vorsehen.
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    ORIGINAL INSPECTED
    - -JL -
    eichnet, da£
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel in der Kammer eine Kraft auf die ersten Ventilmittel ausübt, wenn sich die ersten Ventilmittel in der erwähnten Schließstellung befinden, um die ersten Ventilmittel in die Schließstellung hin vorzuspannen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ventilmittel ein erstes Ventilglied aufweisen, einen Elektromagneten, der erregbar ist, um das erste Ventilglied in die erwähnte Schließstellung vorzuspannen, und zweite Vorspannmittel zum Zwecke der Vorspannung des zweiten Ventilglieds in die Schließstellung zur Verhinderung von Strömungsmittelfluß von der Kammer, und wobei das Strömungsmittel in der Kammer eine Kraft auf das erste Ventilglied ausübt, wenn sich das erste Ventilglied in der Schließstellung befindet, um das erste Ventilglied in die geschlossene Position vorzuspannen.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enterregung des Elektromagneten gestattet, daß die zweiten Vorspannmittel den Strömungsmitteldruck in der Kammer überwinden, um das erste Ventilglied in die Schließstellung vorzuspannen, um die Bewegung des ersten Ventilglieds in die Öffnungsstellung zu bewirken.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine momentane Enterregung des Elektromagneten gestattet, daß die zweiten Vorspannmittel den Strömungsmitteldruck in der Kammer überwinden und die Bewegung des ersten Ventilglieds in die Öffnungsstellung hervorrufen, um das Schließen der Tür unter der Kraft der Vorspannmittel zu ermöglichen, und wobei die darauffolgende Wiedererregung des Elektromagneten vor der Bewegung der Tür in ihre Schließstellung die Bewegung des ersten Ventilglieds in die Schließstellung bewirkt, und zwar entgegen der Vorspannkraft der zweiten Vorspannmittel, um wiederum die Bewegung der Hauptkolbenanordnung und der Tür zu
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  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Ventilmittel ein zweites Ventilglied aufweisen und dritte Vorspannmittel zum Vorspannen des zweiten Ventilglieds in die Schließstellung, was den Strömungsmittelfluß von der Kammer dort hindurch verhindert.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche-, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Ventilmittel ein zweites Ventilglied sowie dritte Vorspannmittel aufweisen, um das zweite Ventilglied in die erwähnte Schließstellung vorzuspannen, was den Strömungsmitteldurchfluß von der Kammer aus verhindert.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enterregung des Elektromagneten gestattet, daß dxe zweiten Vorspannmittel den Strömungsmitteldruck in der Kammer überwinden und die Bewegung des ersten Ventilglieds in die Öffnungsstellung gestatten, um es zu ermöglichen, daß sich die Tür unter der Kraft der Vorspannmittel schließt, und wobei die darauffolgende erneute Erregung des Elektromagneten vor der Bewegung der Tür in ihre Schließstellung die Bewegung des ersten Ventilglieds in die Schließstellung bewirkt, und zwar entgegen der Vorspannkraft der zweiten Vorspannmittel, um wiederum die Bewegung der Hauptkolbenanordnung und der Tür zu stoppen.
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zweite Ventilglied ausgeübte Vorspannkraft durch die dritten Vorspannmittel kleiner ist als die Vorspannkraft ausgeübt durch den Elektromagneten zur Vorspannung des ersten Ventilglieds in die Schließstellung und die Vorspannkraft ausgeübt durch das Strömungsmittel in der Kammer zur Vorspannung des ersten Ventilglieds in die Schließstellung, um zu ermöglichen, daß sich das zweite Ventilglied in seine Öffnungsposition bewegt, wo sich das erste Ventilglied in seiner Schließstellung befindet, und zwar beim Anstieg des Strö-
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    mungsmitteldrucks in der Kammer aaf einen vorbestimmten 'Jert.
  10. 10. Anordnung nach einem oder «nehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zweite Ventilglied durci die dritten Vorspannmittel ausgeübte Vorspannkraft kleiner ist als die Nettovorspannkraft ausgeübt auf das erste Ventilglied zur Vorspannung des ersten Ventilglieds in die Schließstellung, und daß die Nettovorspannkraft die Nettosumme der Kraft ist, die durch den Elektromagnet auf das erste Ventilglied ausgeübt wird und das erste Ventilglied zu der Schließstellung hin richtet, einer auf das erste Ventilglied durch den Strömungsmitteldruck in der Kammer wirkenden Kraft, die das erste Ventilglied zu der Schließstellung hinlenkt, und der durch die zweiten Vorspannmittel auf das erste Ventilglied ausgeübten Kraft, welche das erste Ventilglied zur Öffnungsstellung hinlenkt, um so das zweite Ventilglied zu öffnen, während der Elektromagnet erregt ist und das erste Ventilglied sich in der Schließstellung befindet, und zwar wenn der Strömungsmitteldruck in der Kammer auf einen vorbestimmten Wert ansteigt.
  11. 11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zweite Ventilglied durch die dritten Vorspannmittel ausgeübte Vorspannkraft kleiner ist als die Nettovorspannkraft von den zweiten Vorspannmitteln, welche das erste Ventilglied in die Schließstellung leitet, und der Strömungsmitteldruck in der Kammer, wenn der Elektromagnet ent-eriegt ist und der Druck in der Kammer den vorbestimmten Druck erreicht, um die Bewegung des zweiten Ventilglieds zur Öffnungsstellung hin infolge des darauf einwirkenden Strömungsmitteldrucks zu ermöglichen.
  12. 12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hauptkolbenkammer angeordnet in dem Körper und mit einem darin sich befindlichen Strömungsmittel zur Steuerung der Bewegung der Hauptkolbenanordnung, wobei erste und zweite Ventilmittel den Strömungsmittelfluß von der Strömungsmittelkammer zur Hauptkolbenkammeresäuern,. ...
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  13. 13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehe·-'en Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzei inet, daß eine Hauptkolbenkanuner in dem Körper angeordnet ist ι id darinnen Strömungsmittel aufweist, um die Bewegung der Haurtkolbenanordnung zu steuern, und wobei die ersten und zweiten V »tilmittel den Strömungsmittelfluß von der Strömungsmittelkairaner zur Hauptkolbenkammer steuern.
  14. 14. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergeherden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzei«. nnet, daß die Vorspannkräfte, welche auf die ersten und zweiter Ventilglieder einwirken, die Bewegung des zweiten Ventilglit ds in die Öffnungsposition gestatten, während das erste Ventile lied in der Schließstellung verbleibt, und zwar dann, wenn dei Strömungsmitteldruck in der Kammer einen vorbestimmten Wert e rreicht.
  15. 15. Türschließ- und Offenhalteanordnung, die mit eine? Tür verbindbar ist, um diese infolge eines Steuersignals zu vchliessen, und wobei ein Gehäuse und eine Verbindungsanordnung vorgesehen sind, welch letztere rrit der Tür verbunden sind, ur die Türbewegung aus einer Schließstellung in eine öffnungsstollung zu übertragen, gekennzeichnet durch
    Vorspannmittel zur Erzeugung einer Rückholkraft zur Beweaung der Tür in die Schließstellung,
    eine Hauptkolbenanordnung angeordnet in dem Gehäuse und betätigbar durch die Verbindungsanordnung zur Bewegung der Hauptkolbeninordnung entgegen der Kraft der Vorspannmittel, wenn sich die Tür aus der Schließstellung herausbewegt, eine in dem Gehäuse angeordnete Strömungsmittelkammer mit darinnen angeordnetem Strömungsmittel, um eine Kraft auf den Haupt-Kolben auszuüben, um ein Gleichgewicht mit der Kraft der Vorspannmittel in einer gewünschten Türstellung zu erzeugen, um den Hauptkolben in der Position zu halten, in der er zuletzt durch die Verbindungsanordnung bewegt wurde,
    und Freigabemittel zur Freigabe des in der Kammer angeordneten Strömungsmittels zum Zwecke der Verteilung der Ausgleichskraft des Strömungsmittels, um zu gestatten, daß die Tür in die Schließ 3teilung zurückkehrt, und zwar unter dem Einfluß der Vorspann-
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    BAD ORIGINAL
    mittel, wobei die Freigabemittel ferner elektrisch gesteu- rte Ventilmittel aufweisen, die zur Steuerung des Strömungsmiftelflusses von der Kammer betätigbar sind, und wobei diese Ventilmittel folgendes aufweisen:
    ein erstes Ventilglied, einen erregbaren Elektromagneten ium Vorspannen des ersten Ventilglieds in eine Schließstellung zur Verhinderung des Strömungsmittelflusses von der Kammer und zweite Vorspannmittel zum Vorspannen des ersten Ventilglieds in eine Öffnungsstellung zur Erzeugung eines hindurchgehenden Strömungsmittelflusses von der Kammer, und wobei das Strömungsmittel in der Kammer eine Kraft auf das erste Ventilglied dann ausübt, wenn das erste Ventilglied sich in der Schließstellung befindet, um das erste Ventilglied in die Schließstellung vorzuspannen.
  16. 16. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enterregung des Elektromagneten gestattet, daß die zweiten Vorspannmittel den Strömungsmitteldruck in der Kammer überwinden, der das erste Ventilglied in die Schließstellung vorspannt, um so die Bewegung des ersten Ventilglieds in die Öffnungsstellung zu bewirken.
  17. 17. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine momentane Enterregung des Elektromagneten gestat*. 3t, daß die zweiten Vorspannmittel den Strömungsmitteldruck ir der Kammer überwinden und die Bewegung des ersten Ventilglieds in die Öffnungsstellung bewirken, um zu ermöglichen, daß siel· die Tür schließt, und zwar unter der Kraft der Vorspannmittel, und wobei darauffolgend die erneute Erregung des Elektromagneten vor der Bewegung der Tür in ihre Schließstellung bewirkt, daß die Bewegung des ersten Ventilglieds in die Schließstellung erfolgt, und zwar entgegen der Vorspannkraft der zweiten Vorspannmittel, um wiederum die Bewegung der Hauptkolbenanordnung und der Tür anzuhalten.
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  18. 18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabemittel ferner zweite Ventilmittel aufweisen, und zwar angeordnet in einem Parallelkreis zu den .ersten Ventilmitteln zum Zwecke der Steuerung des Strömungsmittelflusses von der Kammer, wobei die zweiten Ventilmittel ein zweites Ventilglied und dritte Vorspannmittel besitzen, um das zweite Ventilglied in eine Schließstellung vorzuspannen, wo ein hindurchgehender Strömungsmittelfluß von der Kammer verhindert ist, und wobei schließlich das Strömungsmittel in der Kammer eine Kraft auf das zweite Ventilglied ausübt, um das zweite Ventilglied in die Öffnungsstellung vorzuspannen.
  19. 19. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die ersten und zweiten Ventilglieder wirkenden Vorspannkräfte die Bewegung des zweiten Ventilglieds in die Öffnungsstellung gestatten, während das erste Ventilglied in der Schließstellung verbleibt, und zwar beim Erreichen eines bestimmten Werts des Strömungsmitteldrucks in der Kammer.
  20. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zweite Ventilglied durch die dritten Vorspannmittel ausgeübte Vorspannkraft kleiner ist als die Nettovorspannkraft ausgeübt auf das erste Ventilglied zum Vorspannen des ersten Ventilglieds in die Schließstellung, wobei die Nettovorspannkraft die Nettosumme der Kraft ist, die durch den Elektromagneten auf das erste Ventilglied ausgeübt wird und das erste Ventilglied in die Schließstellung leitet, der Kraft, die auf das erste Ventilglied durch den Strömungsmitteldruck in der Kammer wirkt und das erste Ventilglied zur Schließstellung hin leitet, und der Kraft, die durch die zweiten Vorspannmittel auf das erste Ventilglied ausgeübt wird und das erste Ventilglied in die Öffnungsstellung leitet, um dadurch zu ermöglichen, daß sich das zweite Ventilglied öffnet, während der Elektromagnet erregt wird, und daß das erste Ventilglied in der Schließstellung sich befindet, wenn der Strömungsmitteldruck in der Kammer auf einen vorbestimmten Wert
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    ansteigt.
  21. 21. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zweite Ventilglied durch die dritten Vorspannmittel ausgeübte Vorspannkraft kleiner ist als die Nettovorspannkraft, welche das erste Ventilglied in die Schließstellung leitet, wenn der Elektromagnet ent-erregt ist, um zu ermöglichen, daß das zweite Ventilglied sich in die erwähnte Öffnungsstellung bewegt, wenn der Druck in der Kammer einen vorbestimmten Druck erreicht und die ersten Ventilmittel sich in der Schließstellung befinden.
  22. 22. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine in dem Körper angeordnete Hauptkolbenkammer mit darin enthaltenem Strömungsmittel zur Steuerung der Bewegung der Hauptkolbenanordnung, und wobei das erste Ventilglied den Strömungsmittelfluß von der Strömungsmittelkammer zu der Hauptkolbenkammer steuert.
  23. 23. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptkolbenkammer in dem Körper angeordnet ist und Strömungsmittel enthält, um die Bewegung der Hauptkolbenanordnung zu steuern, wobei erste und zweite Ventilglieder den Strömungsmittelfluß von der Strömungsmittelkammer zur Hauptkolbenkammer steuern.
  24. 24. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hauptkörperabschnitt (26), in dessen Enden sekundäre Körperabschnitte (28, 30) abdichtend eingeschraubt sind,
    Ventile (37, 39) sowie Ventile (41, 43), eine Rückholfederanordnung (42) abdichtend angeordnet im Sekundärkörper (28),
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    einen Kanal (32),
    ein Rückschlagventil (39),
    eine Gegenausgleichsanordnung (46) mit einem Sekundärkolben (48) angeordnet im Sekundärkörper (3O) zur Bildung einer KiMIiLr (5O), die entweder unter Druck gesetzt oder abgelassen wird, und zwar abhängig von der Position von Abdichtventilen (52, 53),
    eine den Sekundärkolben (48) vorspannende Feder (49), einen Elektromagneten (56), der ein Ventilglied (82) bei seiner Erregung in dessen Schließstellung bewegt, ein Kanal (96), der Strömungsmittelverbindung zwischen Kamner (5O) und Ventilglied (82) vorsieht, wobei letzteres den Strömungsmittelfluß von der Kammer (50) durch den Kanal (84) steuert, welcher Kanäle (86 und 54) verbindet, eine Ringkammer (89) in Verbindung mit einem Kanal (88), eine Feder (9O) zur Vorspannung des Ventilglieds (82) in dessen Öffnungsstellung,
    ein Kanal (96) zur übertragung von Strömungsmitteldruck auf die Rückseite (92) des Ventilglieds (82), ein Ventilführungsglied (98) und ein Ventilglied (1OO), einen im Führungsglied (98) ausgebildeten Kanal (1Ο4), eine zur Vorspannung des Ventilglieds (100) in dessen Schließstellung dienendesFeder (102),
    ein Kugelrückschlagventil (62) angeordnet an einem Ende des Kanals (60), um unter Druck stehendes Strömungsmittel vo.-i der Kammer (40) zur Kammer (5O) gelangen zu lassen, und ein Rückschlagventil (95).
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