DE1920297C3 - Sicherheitsvorrichtung für eine Fahrzeugtür mit Mitteln zum Sperren und Freigeben der Türbetätigung - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für eine Fahrzeugtür mit Mitteln zum Sperren und Freigeben der TürbetätigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für eine Fahrzeugtür mit Mitteln zum Sperren
und Freigeben der z. B. von den Fahrzeuggästen zu bedienenden Türbetätigung und mit Mitteln zur
selbstbetätigten Bremsbetätigung der Fahrzeugbremse bei geöffneter Tür, mit einer Drucktaste für die
Entriegelung der Türen und einem von der Fahrzeuggeschwindigkeit betätigten Schalter.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (AT-PS
I 52 593) wird die vordere Türe durch den Fahrer geöffnet und schließt dabei Schalter, die ein öffnen der
hinteren Türen durch die Fahrgäste mit Hilfe von Trittkontakten ermöglicht und gleichzeitig über ein
Relais kontaktempfindliche Türkanten speisen, die das Einklemmen eines Fahrgastes beim Schließen der Türe
verhindern, jedoch nicht auf nachgiebige Materialien, wie eingeklemmte Kleidungsstücke, ansprechen. Das
genannte Relais ist dabei über einen mit dem Schalthebel gekoppelten Schalter so lange selbsthaltend
bis das Fahrzeug angefahren und da3 Getriebe in den zweiten Fahrgang geschaltet ist Bei dieser Vorrichtung
besteht daher eine erhebliche Gefahr für einen Fahrgast, der sich noch außerhalb des Fahrzeuges
befindet und dessen Kleidungsstück zwischen der geschlosenen hinteren Türe eingeklemmt ist und der das
Anfahren des Fahrzeuges nicht verhindern kann. Außerdem ist es für den Fahrer ohne weiteres möglich,
einerseits durch öffn«n der vorderen Türe, was häufig
M) zur Belüftung bei hohen Außentemperaturen verbotenerweise
getan wird, die Trittschalter zum öffnen der hinteren Türen zu aktivieren, so daß diese unbeabsichtigt
durch einen Fahrgast geöffnet werden können, und andererseits direkt die hinteren Türen durch einen
besonderen Schalter bei voller Fahrt zu öffnen, ohne daß irgendwelche Sicherheitseinrichtungen dies verhindern.
Bei einer ähnlichen bekannten Vorrichtung (DE-AS
I1 43 110) muß z. B. vom Fahrer zunächst ein Schalter
betätigt werden, ehe die Fahrgäste die Tür öffnen können. Außerdem ist eine Bremshaltevorrichtüng
vorgesehen, durch die gewährleistet wird, daß das Fahrzeug nicht anfahren kann, solange die Tür noch
geöffnet ist. Sofort nach dem Schließen der Tür kann jedoch das Fahrzeug wieder anfahren, sobald der
Fahrer einen Schalter geöffnet hat, durch den die Türen verriegelt werden.
Weiter sind Vorrichtungen bekannt, die eine automa-
tische Verriegelung der Türen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit bewirken (DE-PS 15 99 939, DE-PS
480 305, DE-PS 5 92 591) sowie eine druckmittelbetätigte Türöffnungs- und Türschließvorrichtung mit einem
Elektromagnetventil, in dessen Schaltkreis ein vom Bewegungszustand des Fahrzeugs abhängiger Schalter
liegt, der dafür sorgt, daß die Türen beim Anfahren
automatisch geschlossen werden. Während des Fahrzustandes bleibt die Betätigung eines für den Fahrzeugführer
vorgesehenen Druckknopfschalters wirkungslos (DE-PS 10 11 742).
Hier ist zwar sichergestellt, daß die Türen nicht bei in Fahrt befindlichem Fahrzeug geöffnet werden können,
es werden jedoch Unfälle nicht verhindert, die sich als Folge der beim Anfahren automatisch schließenden
Türen ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen, auch für den nachträglichen Einbau geeigneten
und für alle Türen gleichen Mitteln, die Sicherheitswirkung der bekannten Systeme zu erhöhen und die
Möglichkeit eines unbeabsichtigten Öffnens der Tür
ebenso auszuschalten, wie die Gefährdung der Fahrgäste durch sich beim Anfahren automatisch schließende
Türen oder durch ein vorzeitiges Anfahren des Fahrzeuges.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch das Zusammenwirken von Mehrfach-Kontakt-Relais, nämlich
eines Türentriegelungsrelais, in dessen Erregerkreis die Drucktaste und der in Abhängigkeit von der
Fahrgeschwindigkeit betätigte Schalter angeordnet ist, eines Bremsrelais, durch das eine Bremsbetätigungsvorrichtung
für das Fahrzeug einschaltbar ist, und eines Verzögerungsrelais, durch das nach seiner Abschaltung
die Bremsbetätigungsvorrichtung während einer bestimmten Abfahrtsverzögerungszeit noch wirksam
bleibt, wobei zur Anzeige der Schaltzustände von den Relaiskontakten gesteuerte Signaleinrichtungen vorgesehen
sind.
Die Erfindung verwirklicht mit einfachen Mitteln Eine nicht dargestellte Gleichspannungsquelle, deren
Minuspol an Masse liegt, ist mit ihrem Pluspol unmittelbar über einen Leiter 5 mit einer Klemme c/der
Erregerwicklung 2e des Bremsrelais 2 und mit dem beweglichen Anker des Umschaltkontaktes Ic verbunden.
Die andere Klemme /der Erregerwicklung 2e ist über einen Leiter 6 mit den Türkontakten 7 verbunden,
die ihrerseits an Masse liegen. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist nur ein einziger der Türkontakte 7
dargestellt, die unter sich parallel angeordnet sind. Die Türkontakte sind, wie in F i g. 1 dargestellt, offen, wenn
die Tür geschlossen ist. Der Leiter 5 ist auch noch mit dem Arbeitskontakt 3a des Verzögerungsrelais 3
verbunden.
Der Pluspol ist ferner mit dem beweglichen Schaltarm 9 eines Sicherheitsumschalters 8 zum Ein-
und Abschalten der Sicherheitseinrichtungen verbunden, dessen einer Kontakt a, der normalerweise
Kontaktschluß mit dem Schaltarm 9 hat, über einen Leiter 10 mit eitlem Kontakt einer Drucktaste 11, die zur
Betätigungseinrichtung für die Entriege.,«vig der Türen
gehört und mit einer ersten SignaieirirLhtung IiI,
beispielsweise einer Kontrollampe, verbunden ist, diß
die Entriegelung der Betätigungseinrichtung für die Türen anzeigt. Der Leiter 10 ist über einen Leiter 13
nacheinander mit dem Umschaltkontakt 3c des Verzögerungsrelais
3, mit dem Arbeitskontakt 2b des Bremsrelais 2 und dem Arbeitskontakt la des
Türentriegelungsrelais 1 verbunden. Der zweite Kontakt b des Sicherheitsumschalters 8 ist über einen Leiter
14 mit einem Amboßkontakt g des Umschaltkontaktes ?c, des Verzögerungsrelais 3 und ferner mit dem
Amboßkontakt des Arbeitskontaktes la des Türentriegelungsrelais 1 verbunden.
Der Leiter 14 führt außerdem über einen Leiter 15 zu dem Unterbrecher (Türöffnungseinrichtung 16) der
Betätigungseinrichtung für das Öffnen und Schließen der Türen, der seinerseits über einen Leiter 17 mit jeder
der Spulen 18 von Elektromagnetventilen verbunden ist.
nicht nur eine sinnvolle Kombination verschiedener 40 die das Öffnen und Schließen der Türen, beispielsweise:
mit Hilfe eines an sich bekannten Druckluftsystems, steuern. Es gibt selbstverständlich ebenso viele Betätigungseinrichtungen wie Türen, und die Spulen 18 sind
zueinander parallel geschaltet und mit ihrem einen Ende an Masse gelegt. Diese Spulen bewirken, sind sie einmail
erregt, das öffnen der Türen. Um die Zeichnung übersichtlich zu gestalten, ist nur eine einzige Spule 18
dargestellt.
Der Amboßkontakt Λ des Umschaltkontaktes Ic des;
Türentriegelungsrelais 1 ist über einen Leiter 19 mit der Kontrollampe (Signaleinrichtung 12) verbunden. Der
andere Amboßkontakt g führt über einen Leiter 20 zu, dem Amboßkontakt des Arbeitskontaktes 2a des
Bremsrela.s 2, während der Umschaltkontakt Ic über
einen Leiter 21 mit einer Klemme /der Erregerwicklung: Ie verbunden ist. Diese Klemme /ist außerdem über
einen Leiter 22 mit einer Klemme des Schalters 23 eines Reglers verbunden, dessen andere Klemme an Masse
liegt. Dieser Schalter 13 ist während der normalen
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges offen und schließt sich nur, wenn diese Geschwindigkeit klein genug ist,
beispielsweise 3km/h oder weniger beirflgt. Die Klemme d der Erregerwicklung Ie ist einerseits über
einen Leiter 24 mit der zweiten Klemme der Drucktaste 11 und über einen Leiter "Ϊ5 mit dem Amboßkontakt des
zweiten Arbeitskontaktes 2b des Bremsrelais 2 und andererseits mit dem Arbeitskontakt Xb des Türentriegelungsrelais
1 verbunden, dessen Amboßkontakt über
bekannter Sicherheitsmaßnahmen, sondern erweitert diese noch um eine neue Sicherheitsmaßnahme, nämlich
eine zusätzliche Sicherheitsphase nach dem Schließen der Türen vor dem Abfahren des Fahrzeuges.
Außerdem gewährleistet die Erfindung eine laufende Funktionsüberwachung der Anlage.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 das elektrische Scht'tbild einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung während des normalen Fahrbetriebs des Fahrzeuges;
Fig.2 das gleiche Schaltbild während des Türöffnungsvorganges,
F i g. 3 das gleiche Schaltbild während der Verzögerungsphase beim Schließen der Tür.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung umfaßt zwei elektromagnetische Relais, und zwar ein
Türentriegelungsrelais 1 und ein Bremsrelais 2, sowie ein elektromagnetisches, auf elektronischer Basis
arbeitendes Verzögerungsrelais 3, welches bei Spännungslosigkeit in bekannter Weise arbeitet. Die Relais 1
und 2 weisen jeweils einen ersten Arbeitskontakt Xa bzw. 2a, einen zweiten Arbeitskontakt Ibbzw. 2b, einen
Umschaltkontakt Ic bzw. 2c und eine Erregerwicklung Ie bzw. 2e auf. Das Verzögerungsrelais hat einen
Arbeitskontakt 3a, einen l'nschaltkontakt 3c, eine
Erregerwicklung 3e und ein elektronisches Zeitglied 4.
den Leiter 26 mit dem Aniboßkontakt h des
Umschaltkontaktes 3c des Verzögerungsrelais 3 verbunden ist.
Der Arbeitskontakt 2a des Bremsrelais 2 ist über einen Leiter 27 mit der Klemme Ader Erregerwicklung
3c des Verzögerungsrelais 3 verbunden, deren Klemme d mit dem Umschaltkontakt 3c leitend in Verbindung
steht. Der AmboQkontakt h des Umschaltkontaktes 2c führt über einen Leiter 28 zu einer Einrichtung 29, die
die Bezeichnung «bitte anhalten« (AD) trägt. Der andere Amboßkontakt g des Umschaltkontaktes 2c
führt über einen Leiter 30 zu einer Klemme der Spule 3t eines Elektromagnetventils, das eine Einrichtung zur
Abbremsung des Fahrzeuges steuert. Die andere Klemme der Spule 31 liegt an Massse. Der Amboßkon- ii
takt g ist ferner noch über einen Leiter 32 mit einer zweiten Signaleinrichtung 33 in Form einer Kontrollampe
verbunden, die dazu dient, optisch die Wirksamkeit der Bremsvorrichtung (Spule 31) anzuzeigen. Außerdem
führt ein Leiter 34 von dem Amboßkontakt g zu dem
Amboßkontakt des Arbeitskontaktes 3a des Verzögerungsrelais 3.
Die Erregerwicklung 2e des Bremsrelais 2 ist in dem dargestellten Beispiel, ohne daß dies beschränkend sein
soll, über den Leiter 5 unmittelbar mit der Spannungs-, quelle verbunden, während die Erregerwicklung Ie und
3c des Türentriegelungsrelais 1 und des Verzögerungsrelais 3 nur dann über den Leiter 10 mit Spannung
versorgt werden können, wenn sich der Sichcrheilsumschalter 8 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung jo
befindet.
Das Türentriegelungsrelais 1 !cann nur dann erregt weiden, wenn der Schalter 23 des Reglers geschlossen
ist. Das Bremsrelais 2 wird dann erregt, wenn mindestens ein Türkontakt 7 geschlossen ist. Das
Verzögerungsrelais 3 wird nur dann erregt, wenn der Anschluß (Klemme f) seiner Erregerwicklung 3e über
den Umschaltkontakt lcund den Arbeitskontakt 2a der
Relais 1 und 2 an Masse liegt. Die elektronische Verzögerung des Verzögerungsrelais 3 wird nur dann
aufgelöst, wenn die Verbindung des Anschlusses (Klemme f) mit der Masse unterbrochen wird. Diese
Abfallverzögerung hält während einer mittels eines (nicht dargestellten) Potentiometers regelbaren Zeitspanne
den Arbeitskontakt 3a und den Umschaltkontakt 3c in ihrer Arbeitsstellung, die in den F i g. 2 und 3
gezeigt ist.
Demnach erfüllen die einzelnen Relais folgende Aufgabe:
Das Türentriegelungsrelais 1 kann mittels der Drucktaste 11 erregt werden, sobald der Schalter 23 bei
Unterschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit geschlossen ist, was durch das Aufleuchten der
Signaleinrichtung 12 angezeigt wird. Erst nach dem Anziehen des Türentriegelungsrelais 1 werden die
normalen Türöffnungseinrichtungen 16, beispielsweise der Schalter oder eine z. B. auf Lichtschrankenbasis
arbeitende Einrichtung 29, entriegelt und durch deren Betätigung das Öffnen der Türen mittels der Spulen 18
von Elektromagnetventüen ermöglicht Die Funktion des Türentriegelungsrelais 1 wird ebenso wie die des
Schalters 23 durch die Kontrollampe (Signaleinrichtung 12) überwacht, die erlischt wenn das Türentriegelungsrelais
1 anspricht.
Das Bremsrelais 2 wird durch das Schließen des Türkontakts 7 erregt sobald eine der Türen geöffnet
wird. Seine Funktion wird durch das Aufleuchten der Kontrollampe (Signaleinrichtung 33) angezeigt Außerdem
wird dabei über die Spule 31 eine Bremsbetätigungscinrichtung eingeschaltet, durch die ein Wiederanfahren
des Fahrzeugs bei geöffneter Türe verhindert wird und die auch so ausgelegt sein kann, daß sie beim
öffnen der Türen während der Fahrt, unter bewußter Umgehung der Sicherheitseinrichtungen, ein automatisches
Anhalten des Fahrzeuges bewirkt. Dies ist bei der Erfindung deshalb möglich, weil das Bremsrelais 2 durch
die direkte Verbindung mit der Stromquelle über den Leiter 5 auf jedes Schließen der Türkontakte 7
anspricht, auch ohne daß vorher das Türentriegelungsrclais 1 erregt wurde.
Durch die Erregung des Bremsrelais 2 wird im Normalfall, wenn vorher das Türentriegelungsrelais 1
erregt worden ist, über den Arbeitskontakt 2a auch das Verzögerungsrelais 3 erregt und damit der in Fig. 2
dargestellte Schaltzustand hergestellt. Dieses Relais gewähi ieixiei durch seine Vci Augcrüfig eine Sicncfheitsphase
vor dem möglichen Anfahren des Fahrzeuges. Mit dem Anziehen des Verzögerungsrelais 3 wird
die Stromversorgung der Spule 18 unabhängig vom Schaltzustand des Arbeitskontaktes la, der allerdings,
solange eine Tür geöffnet ist, wegen der über den Arbeitskontakt 2b aufrecht erhaltenen Erregung des
Türentriegelungsrelais 1. weiterhin geschlossen bleibt
Vor dem Abfahren schließt der Fahrer, beispielsweise durch Offnen des Schalters der Türöffnungseinrichtung
16, die Türen. Daraufhin wird das Bremsrelais 2 durch das öffnen der Türkontakte 7 stromlos und schaltet
durch seine Arbeitskontakte 2a und 2b auch die Erregung der Relais 3 bzw. V ab. Die Kontakte des
Verzögerungsrelais 3 bleiben aber vorerst noch in ihrer in Fig. 3 dargestellten Stellung, so daß die Spule 31
(trotz Umschaltung des Umschaltkontaktes 2c) weiterhin eingeschaltet bleibt und das Fahrzeug nicht abfahren
kann. Dieser Schaltzustand wird durch das gleichzeitige Aufleuchten der Kontrollampen (Signaleinrichtungen
33 und 12) angezeigt, die somit die einwandfreie Funktion des Verzögerungsrelais 3 überwachen.
Nachdem auch der Leiter 15, der über die verschiedenen Türöffnungsmechanismen zu der Spule
18 führt, über den Kontakt 3g mit dem Strom versorgt bleibt, ist während dieser Verzögerungsphase ein
öffnen der Tür ohne weiteres möglich, beispielsweise auch mittels automatischer Sicherheitsleisten oder
-fühler, die ansprechen, wenn beim Schließen der Tür ein Fahrgast eingeklemmt wird. Ein solchermaßen
erneutes öffnen der Tür erregt aber durch das Schließen des Türkontakts 7 erneut das Bremsrelais 2,
über das dann die Spule 3! der Bremsbetätigungsvorrichtung weiter mit Strom versorgt wird.
Nach Ablauf der Verzögerungsphase fällt das Verzögerungsrelais 3 ab, was durch Erlöschen der
Signaleinrichtung 33 angezeigt wird, und das Fahrzeug kann anfahren. Bei Überschreiten der Mindestgeschwindigkeit
von beispielsweise 3 km/h öffnet der Schalter 23, was zu dem Erlöschen auch der Lampe der
Signaleinrichtung 12 führt und dem Fahrer den normalen Fahrzustand anzeigt
Wird während der Fahrt, unter Umgehung der normalen Öffnungseinrichtungen, die Tür beispielsweise
mittels der Notentriegelungseinrichtungen geöffnet, so schließen sich, wie bereits erwähnt, auch in diesem Falle
die Türkontakte 7 und führen zur Erregung des Bremsrelais 2 und zum Aufleuchten der Kontrollampe
der Signaleinrichtung 33, die dem Fahrer die Gefahr anzeigt
Es zeigt sich also, daß mit der erfindungsgemäßen
Kombination der drei Relais und der von ihnen
gesteuerten Signaleinrichtungcn mit geringem Aufwand
ein HöchstmaL) an Betriebssicherheit erreicht wird, wobei jeder Ausfall einer Sicherheitseinrichtung und
jeder unnormale Betriebszustand (beispielsweise das unvorschriftsmäßige Offnen der Tür) dem F'ahrer sofort
signalisiert werden. Dabei hat es dieser in der Hand, bei
schwerwiegenden Störungen der Sicherheitseinrichtung durch I 'mschaltcn des Sicherheitsumschalters 8 auf den
Kontakt /ulic .Sicherheitsanlage außer Betrieb zu setzen
und die Türoffnungseinriehtungen direkt mit dem
Bordnet/ zu vei binden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sicherheitsvorrichtung für eine Fahrzeugtür mit Mitteln zum Sperren und Freigeben tier z. B. von den
Fahrzeuggästen zu bedienenden Türbetätigung und mit Mitteln zur selbsttätigen Bremsbetätigung der
Fahrzeugbremse bei geöffneter Tür, mit einer Drucktaste für die Entriegelung der Türen und
einem von der Fahrgeschwindigkeit betätigten Schalter, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken
von Mehrfachkontakt-Relais, nämlich eines Türentriegelungsrelais (1), in dessen Erregerkreis
die Drucktaste (U) und der in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit betätigte Schalter (23)
angeordnet ist, eines Bremsrelais (2), durch das eine Bremsbetätigungsvorrichtung (Spule 31) für das
Fahrzeug einschaltbar ist, und eines Verzögerungsrelais (3), durch das nach seiner Abschaltung die
Bremsbetätigungsvorrichtung (Spule 31) während einer bestimmten Abfahrtsverzögerungszeit noch
wirksam bleibt, wobei zur Anzeige der Schaltzustände von den Relaiskontakten (Umschaltkontakte Ic
bzw. 2c, Arbeitskontakt 3aJgesteuerte Signaleinrichtungen
(12,33) vorgesehen sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsumschalter (8),
in dessen Normalstellung (Kontakt a) die Türöffnungseinrichtungen (16) über das Türentriegelungsrelais
(1) bzw. das Verzögerungsrelais (3) und in dessen zweite·· Stellung (Kontakt b) die Türöffnungseinrichtung
(16) direkt mit dem Pluspol der Gleichspannungsquelle Jes Fahrzeugs verbunden
sind.
3. Sicherheitsvorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türentriegelungsrelais
(1) zwei Arbeitskontakte (la, \b) und einen Umschaltkontakt (ic) aufweist, wobei bei erregtem
Türentriegelungsrelais der Arbeitskontakt (la) die
Türöffnungseinrichtungen (16) mit Strom versorgt, der Arbeitskontakt (Ii)J bei abgefallenem Verzögerungsrelais
(3) die Selbsterregung des Türentriegelungsrelais (1) bewirkt und der Umschaltkontakt (ic)
bei erregtem Bremsrelais (2) die Erregung des Verzögerungsrelais (3) bewirkt.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerkreis des
Bremsrelais (2) die bei geöffneten Türen geschlossenen Türkontakte (7) liegen, die Erregerspule (2e)
dieses Relais andererseits direkt mit der Spannungs quelle verbunden ist und das Relais ebenfalls zwei
Arbeitskontakte (2a und 26,1 und einen Umschaltkontakt (2c) aufweist, wobei bei erregtem Bremsrelais
über den ersten Arbeitskontakt (2a) in Verbindung mit dem geschlossenen Umschaltkontakt
(leides Türentriegelungsrelais (1) das Verzögerungsrelais (3) erregt wird, während der zweite
Arbeitskontakt (2b) die Selbsterregung des Türentriegelungsrelais (1) bewirkt und der Umschaltkontakt
(2c) die Spule (31) der Bremsbetätigungsvorrichtung mit Strom versorgt.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais
(3) einen Arbeitskontakt (3a) und einen Umschaltkontakt (3c) aufweist, wobei bei erregtem Relais der
Arbeitskontakt (3a) unabhängig von der Schaltstellung des Bremsrelais (2) die Stromversorgung der
Spule (31) der Bremsbctätigungscinrichtung sicherstellt, während der Umschaltkontakt (3c) unabhängig
von der Schaltstellung des Türentriegelungsrelais (1) die Türöffnungseinrichtungen (16) mit Strom
versorgt
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signaleinrichtung
(12) bei abgefallenem Türentriegelungsrelais (1) über dessen Umschaltkontakt (ic) und den Schalter (23)
an Masse geführt ist, während eine zweite Signaleinrichtung (33) direkt an Masse liegt und
sowohl bei erregtem Bremsrelais (2) über dessen Umschaltkontakt (2c) als auch bei angezogenem
Verzögerungsrelais (3) über dessen Arbeitskontakt (3a) mit der Spannungiquelle in Verbindung steht
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtungen
(12 bzw. 33) Kontrollampen sind.
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