DE19601442C2 - Wählhebelsperre für eine Schaltung eines automatichen Getriebes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Wählhebelsperre für eine Schaltung eines automatichen Getriebes in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wählhebelsperre für eine Schaltung eines
automatischen Getriebes in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Wählhebelsperren mit diesen Ausbildungsmerkmalen dienen einerseits der
Fahrzeugsicherung gegen Diebstahl oder unbefugte Benutzung und andererseits der
Vermeidung von gefahrenträchtigen Fehlbedienungen.
Aus DE 38 13 653 C1 geht beispielsweise eine Schalthebelsperre hervor, die den
Wählhebel eines Automatikgetriebes aus der N- oder P- Stellung nur bei Betätigen des
Bremspedals bewegen läßt. Dabei wird mit dem Wählhebel ein Sperrglied mitbewegt. In
dieses Sperrglied ist eine Öffnung eingebracht, in die der Anker des Elektromagneten zur
Verriegelung in der Neutralstellung "N" einrückt. Darüber hinaus weist das Sperrglied eine
gegen eine Federkraft wirkende Platte auf, die eine an dem Elektromagneten befestigte
Befestigungslasche hintergreift, wenn der Wählhebel in der Parkstellung "P" steht. In dieser
Stellung des Wählhebels dient der Anker des Elektromagneten dazu, die Platte gegen die
Federkraft in das Sperrglied zu drücken, so daß die Verbindung zwischen der Platte und der
Befestigungslasche aufgehoben und der Wählhebel freigegeben wird.
Der Wählhebel wird somit durch zwei separate Verriegelungsmechanismen blockiert und
der Anker des Elektromagneten ist nur in einer Richtung ausrückbar.
Aus DE 42 06 251 A1 geht darüber hinaus eine Sicherheitsvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug hervor, das mit einem einen Wählhebel enthaltenden Getriebe und einem
Lenk-Zylinderschloß zur Arretierung einer Lenkwelle ausgerüstet ist. Darüber hinaus weist
die Sicherheitsvorrichtung Mittel zum Verhindern eines Verschwenkens des
Schloßzylinders in seine Schlüsselabzugsstellung auf, wenn sich der Wählhebel außerhalb
einer Parkstellung befindet. Dabei sind zwei, je einen Betätigungsmagneten und einen
durch diesen beeinflussbare zwischen einer Sperr- und einer Freigabestellung bewegbare
Sperrhebel enthaltende elektrische Stromkreise vorhanden. Der erste Stromkreis weist einen
durch den Wählhebel beim Verlassen der Parkstellung im Schließsinne betätigten ersten
Schalter und einen ersten Betätigungsmagneten für einen am Schloßzylinder vorgesehenen
ersten Sperrhebel auf, der Schwenkbewegungen des Schloßzylinders in seine
Schlüsselabzugsstellung verhindert und in seiner Sperrstellung arretiert ist. Der zweite
elektrische Stromkreis enthält einen durch den Schließzylinder beim Verschwenken in eine
Fahrstellung im Schließsinne betätigten Kontakt und den zweiten Betätigungsmagneten für
den am Wählhebel angeordneten zweiten Sperrhebel, der dann in einer Freigabestellung
gehalten ist, in der er den Weg des Wählhebels zum Verlassen der Parkstellung freigibt.
Die vom Gesetzgeber und Aufsichtsinstitutionen gestellten Anforderungen an
Vorrichtungen zur Diebstahlssicherung und an Vorrichtungen zur Vermeidung von
Fehlbedienungen werden
ständig erweitert, so daß die zur Erfüllung dieser
Anforderungen notwendigen Einrichtungen entsprechend
umfangreicher werden und die Kosten eines Fahrzeuges
merklich erhöhen.
Bekannt sind Wählhebelsperren als Keylock und/oder
Shiftlock, wobei Keylock bedeutet, daß der Wählhebel in
einer Parkstellung P gegen Bewegung gesichert ist und der
Zündschlüssel für die Inbetriebsetzung des Kraftfahrzeuges
nur in dieser Parkstellung aus dem Zündschloß herausgezogen
werden kann. Shiftlock bedeutet dagegen, daß der Wählhebel
aus der Parkstellung P und aus einer Neutralstellung N nur
bei einer Bremsbetätigung bewegt werden kann. Erreicht wird
dies durch Sperrglieder, welche einzeln durch
programmgesteuerte Elektromagneten betätigt werden. Bekannt
sind auch einzelne Sperrglieder, die in ihrer Sperrlage
mechanisch durch Federn gehalten und unter Überwindung der
Federkräfte gelöst werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, solche Keylock und Shiftlock
kombinierenden Wählhebelsperren baulich zu vereinfachen und
dadurch kostengünstiger zu gestalten, in einem kleineren
Bauraum als bisher unterzubringen und in der Wirkung zu
verbessern, um die angestrebte Sicherheit ihrer Funktion zu
erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine
Ausbildung entsprechend Patentanspruch 1 vorgesehen.
In einer Wählhebelsperre mit diesen Ausbildungsmerkmalen
wird für eine dreifache Verriegelung in der Parkstellung P
nur ein einziger Elektromagnet benötigt, so daß die Kosten
für den bisher benötigten zweiten Magneten entfallen.
Ermöglicht wird gegenüber dem Stand der Technik mit einer
lediglich zweifachen Sicherung eine dreifache Sicherung in
der Parkstellung P, so daß die Sicherheit gegen Diebstahl und unbefugte Inbetriebsetzung
des Kraftfahrzeuges vergrößert wird.
Bevorzugt wird eine Ausbildung, bei der der in der Parkstellung P aktivierte Magnetanker
nicht nur das an ihm angeordnete Sperrglied aus der Rastung am Schalthebel herauszieht,
sondern gleichzeitig ein zweites, in eine Rastung des Wählhebels eingreifendes Sperrglied
löst. Eine bevorzugte Ausbildung sieht vor, daß der gegenüber dem Schalthebelgehäuse
festgelegte Hubmagnet zwischen zwei sich etwa parallel zu der Wählhebelbewegungsebene
erstreckenden Stegflanschen am Wählhebel positioniert ist, wobei die den stromlosen
Magnetanker belastende Feder sich gegen das Gehäuse abstützt. Dies ermöglicht, an den
axialen Enden des Magnetankers zapfenartige Sperrglieder vorzusehen, die in Bohrungen
als Rastungen der Stegflansche eingreifen, wobei diese Bohrungen gegenüber der
Mittellängsachse des Sperrgliedes zueinander versetzt sind, so daß die der Sperrlage in der
Neutralstellung N zugeordnete Rastung sich in einer Position befindet, in der das in der
Parkstellung P wirksame Sperrglied nicht in die zugeordnete Rastung eingreifen kann. Der
aktivierte Magnet drückt in der Neutralstellung N mit dem durch die als Bohrung
ausgeführte Rastung hindurchreichenden Sperrglied gegen eine Hebelmechanik. In der
Parkstellung "P" drückt der aktivierte Magnet mit dem durch die als Ausnehmung
ausgeführte Rastung hindurchreichenden Sperrglied gegen diese Hebelmechanik. In beiden
Stellungen wird ein weiteres Sperrglied betätigt.
Die Hebelmechanik ist außerdem über einen Bowdenzug oder dergleichen mit einem
Halteelement für den Zündschlüssel im Zündschloß verbunden, so daß der Zündschlüssel
nicht aus dem Zündschloß herausgezogen werden kann. Dies ist nur bei stromlosem
Elektromagneten möglich, wenn das der Parkstellung P zugeordnete Sperrglied in die
korrespondierende Rastung eingreift. Das in der Parkstellung P wirksame weitere Sperrglied
hintergreift ein
komplementäres Gegenglied am Schalthebel und wird
vorzugsweise durch Federwirkung in Eingriff gehalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindungsmerkmale dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Wähl
hebelgehäuse einer Schaltung für ein
automatisches Getriebe,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das
Wählhebelgehäuse,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung des
Sperrgliedeingriffs in der Parkstellung P,
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung des
Sperrgliedeingriffs in der Neutralstellung N
und
Fig. 5 eine Seitenansicht von rechts der Darstellung
in Fig. 3.
Der Wählhebel 1 eines automatischen Getriebes eines
Kraftfahrzeuges ist in einem an der Karosserie festen
Gehäuse 2 um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse
3 schwenkbar gelagert. In Fig. 1 ist der Wählhebel 1 mit
vollen Linien in einer Endlage dargestellt, die der
Parkstellung P des automatischen Getriebes entspricht. Die
andere in Fig. 1 angedeutete Endlage des Wählhebels 1
entspricht einer Fahrstellung D. In der Zeichnung nicht
dargestellt sind die Zwischenelemente zur Getriebeschaltung
durch die Schwenkbewegung des Wählhebels 1. Für die
Ausbildung der Wählhebelsperre sind an dem Wählhebel 1 zwei
sich in Ebenen quer zur Wählhebelachse 3 parallel
zueinander erstreckende Stegflansche 4 und 5 angeordnet.
Zwischen diesen beiden Stegflanschen 4 und 5 befindet sich
ein Elektromagnet 6, welcher in einem am Gehäuse 2
befestigten Bauteil 7 abgestützt ist. Der axial hin und her
bewegliche Magnetanker weist einander gegenüberliegend an
seinen axialen Enden jeweils ein zapfenförmiges Sperrglied 8
bzw. 9 auf, dem Rastungen 10 bzw. 11 in Form von
Durchgangsbohrungen in den Stegflanschen 4 bzw. 5
zugeordnet sind. Die Rastungen 10 bzw. 11 sind gegenüber
der Längsachse 12 des Elektromagneten versetzt zueinander
derart angeordnet, daß das zapfenartige Sperrglied 9 nur in
der Parkstellung P des Wählhebels 1 in die zugehörige
Rastung 11 und das zapfenartige Sperrglied 8 nur in der
Neutralstellung N des Wählhebels 1 in die korrespondierende
Rastung 10 eingreifen kann. Die Parkstellung P ist in der
Fig. 3 dargestellt und die Neutralstellung N ergibt sich
aus der Fig. 4. Der Magnetanker ist durch eine in Fig. 2
dargestellte Schraubenfeder 13 in Richtung des Eingriffes
des zapfenartigen Sperrgliedes 9 in der Parkstellung P des
Wählhebels 1 belastet. Bei einer Bestromung des
Elektromagneten 6 wird der Magnetanker gegen die Feder 13
zurückgezogen, so daß das Sperrglied 8 auf der
gegenüberliegenden Seite in eine zusätzliche Ausnehmung 14
in dem Stegflansch 4 ausweicht, deren Geometrie darauf
abgestimmt ist, daß der Magnetanker unter Wirkung der Feder 13
in seine Ausgangslage zurückkehren kann. Dies
ermöglichen aufeinander abgestimmte Schrägflächen in der
Ausnehmung 14 und am freien Ende des Stegflansches 5. Bei
einer Aktivierung des Elektromagneten 6 drückt das am
axialen Ende des Magnetankers angeordnete Sperrglied 8
gegen einen Winkelhebel 15, der seinerseits einen
Schwenkzapfen 16 bewegt, der mit einem weiteren Sperrglied 17
durch Übertragungsglieder verbunden ist, die zusammen
eine Hebelmechanik bilden. Dieses weitere Sperrglied 17 ist
hakenförmig ausgebildet und hintergreift in der
Parkstellung P des Wählhebels 1 ein entsprechend
hakenförmig ausgebildetes Halteglied 18 an einem der beiden
Stegflansche 4 oder 5, wie es in der Fig. 5 dargestellt
ist. Somit wird über den Winkelhebel 15, den Schwenkzapfen 16
und weitere Übertragungsglieder bei einer Bestromung des
Elektromagneten 6 auch das weitere Sperrglied 17 gelöst, so
daß der Wählhebel 1 aus der Parkstellung P herausgeschwenkt
werden kann. Bei dieser Bewegung stützt sich der durch das
Sperrglied 8 betätigte Arm des Winkelhebels 15 gegen die
äußere Seitenfläche des Stegflansches 4 ab. In der
Neutralstellung N des Wählhebels 1, entsprechend der
Darstellung in Fig. 4, greift das Sperrglied 8 in die
Rastung 10 des Stegflansches 4 ein, so daß der Wählhebel
erneut blockiert ist. Diese Blockierung kann nur durch
Betätigung des Bremspedals aufgehoben werden, wodurch der
Magnet stromlos wird und die Feder 13 den Magnetanker in
die Nullage zurückdrückt, wobei die Schrägfläche an dem
Stegflansch 5 den erneuten Eingriff des Sperrgliedes 9 in
die Rastung 11 ermöglicht. Bei der Bewegung des
Sperrgliedes 17 in die arretierte Stellung gleitet dieses
Sperrglied in der Neutralstellung N auf einer
nockenförmigen Kontur an dem Halteglied 18 des
Stegflansches 4, so daß im Fahrbetrieb ein Eingriff in das
komplementäre Halteglied 18 nicht möglich ist. In der
zwischen der Parkstellung P und der Neutralstellung N
liegenden, der Rückwärtsfahrt zugeordneten Stellung R, in
der Neutralstellung N und in den Fahrstellungen D sorgen
mit der Hebelmechanik verbundene Übertragungsglieder im
Zündschloß für den Eingriff eines in der Zeichnung nicht
dargestellten Haltegliedes, welches das Herausziehen des
Zündschlüssels verhindert und welches sich nur in der
Parkstellung P außer Eingriff befindet. Zusätzliche
Sperrglieder können vorgesehen sein, um den Wählhebel bei
einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit gegen eine Bewegung
in die Wählstellung R zu sichern.
Bezugszeichenliste
1 Wählhebel
2 Gehäuse, Wählhebelgehäuse
3 Achse
4 Stegflansch
5 Stegflansch
6 Elektromagnet
7 Bauteil
8 Sperrglied
9 Sperrglied
10 Rastung
11 Rastung
12 Magnet-Längsachse
13 Schraubenfeder
14 Ausnehmung
15 Winkelhebel
16 Schwenkzapfen
17 Sperrglied
18 hakenförmiges Halteglied
2 Gehäuse, Wählhebelgehäuse
3 Achse
4 Stegflansch
5 Stegflansch
6 Elektromagnet
7 Bauteil
8 Sperrglied
9 Sperrglied
10 Rastung
11 Rastung
12 Magnet-Längsachse
13 Schraubenfeder
14 Ausnehmung
15 Winkelhebel
16 Schwenkzapfen
17 Sperrglied
18 hakenförmiges Halteglied
Claims (6)
1. Wählhebelsperre für eine Schaltung eines automatischen Getriebes in einem
Kraftfahrzeug, bei der durch einen an einem Wählhebelgehäuse festgelegten
Elektromagneten betätigte Sperrglieder den Wählhebel in einer Parkstellung (P) und in
einer Neutralstellung (N) blockieren, wobei ein in der Parkstellung (P) wirksames
Sperrglied durch einen in ein Zündschloß einsteckbaren Zündschlüssel sowie durch
zusätzliche Bremsbetätigung und ein in der Neutralstellung (N) wirksames Sperrglied durch
Bremsbetätigung lösbar sind und wobei ein Sperrelement den Zündschlüssel im Zündschloß
festhält und nur in der Parkstellung (P) freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrglieder (8, 9) für den Wählhebel (1) einander gegenüberliegend an den axialen Enden eines in Richtung des Eingriffs des in der Parkstellung (P) des Wählhebels (1) wirksamen Sperrglieds durch eine Feder (13) belasteten Ankers eines Elektromagneten (6) angeordnet sind,
am Wählhebel (1) einander gegenüberliegend in der Längsachse (12) des Magnetankers, zueinander versetzt angeordnete Rastungen (10, 11) für die Sperrglieder (8, 9) vorgesehen sind und
der Magnetanker bei seiner Aktivierung durch elektrischen Strom über eine Hebelmechanik ein weiteres, in eine Rastung (18) des Wählhebels (1) in seiner Parkstellung eingreifendes Sperrglied (17) löst.
die Sperrglieder (8, 9) für den Wählhebel (1) einander gegenüberliegend an den axialen Enden eines in Richtung des Eingriffs des in der Parkstellung (P) des Wählhebels (1) wirksamen Sperrglieds durch eine Feder (13) belasteten Ankers eines Elektromagneten (6) angeordnet sind,
am Wählhebel (1) einander gegenüberliegend in der Längsachse (12) des Magnetankers, zueinander versetzt angeordnete Rastungen (10, 11) für die Sperrglieder (8, 9) vorgesehen sind und
der Magnetanker bei seiner Aktivierung durch elektrischen Strom über eine Hebelmechanik ein weiteres, in eine Rastung (18) des Wählhebels (1) in seiner Parkstellung eingreifendes Sperrglied (17) löst.
2. Wählhebelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der am Wählhebelgehäuse (2) festgelegte Elektromagnet zwischen zwei sich etwa parallel
zu der Wählhebelbewegungsebene am Wählhebel (1) erstreckenden Stegflanschen (4, 5)
angeordnet ist und die den Magnetanker belastende Feder (13) sich gegen ein am
Gehäuse (2) befestigtes Bauteil (7) oder gegen das Gehäuse (2) abstützt.
3. Wählhebelsperre nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetanker an seinen axialen Enden zapfenartige Sperrglieder (8, 9) aufweist und an
den Stegflanschen (4, 5) Bohrungen als Rastungen (10, 11) vorgesehen sind, von denen die
der Sperrlage in der Neutralstellung (N) zugeordnete Rastung eine Durchgangsbohrung ist,
so daß das freie Ende des diese Rastung (10) durchgreifenden Sperrgliedes (8) gegen die
Hebelmechanik wirksam ist.
4. Wählhebelsperre nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebelmechanik durch einen Bowdenzug mit dem Halteelement für den Zündschlüssel
im Zündschloß des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
5. Wählhebelsperre nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrglied (17) um eine Achse parallel zur Längsachse (12) des Magnetankers gegen
Federwirkung schwenkbar angeordnet ist und in der Parkstellung (P) mit einem
komplementären Gegenglied (18) am Wählhebel (1) kuppelt.
6. Wählhebelsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrglied (17) in der Neutralstellung (N) an einer nockenförmigen Kontur des
Haltegliedes (18) an dem Stegflansch (4) gleitet, so daß im Fahrbetrieb ein Eingriff des
Sperrgliedes (17) in das komplementäre Halteglied (18) nicht möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996101442 DE19601442C2 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Wählhebelsperre für eine Schaltung eines automatichen Getriebes in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996101442 DE19601442C2 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Wählhebelsperre für eine Schaltung eines automatichen Getriebes in einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19601442A1 DE19601442A1 (de) | 1997-07-24 |
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DE1996101442 Expired - Fee Related DE19601442C2 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Wählhebelsperre für eine Schaltung eines automatichen Getriebes in einem Kraftfahrzeug |
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