DE10146775B4 - Wahlhebelsicherung für einen Wahlhebel eines Automatikgetriebes - Google Patents

Wahlhebelsicherung für einen Wahlhebel eines Automatikgetriebes Download PDF

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Wahlhebelsicherung (1) für einen verschwenkbaren Wahlhebel (2) eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs mit folgenden Merkmalen:
– einem in einer Wahlhebelkulisse führbaren, in Richtung einer Mittelachse (5) des Wahlhebels (2) verschiebbaren und senkrecht dazu angeordneten Sperrbolzen (6),
– einem in mindestens einer Sperrschwenkstellung festsetzbaren ersten Sperrglied (3), das auf einer rechtwinklig zur Mittelachse (5) angeordneten, ortsfesten ersten Achse (10) schwenkbar gelagert ist und eine Anlagefläche (19) aufweist,
– gegen die der Sperrbolzen (6) angelegt werden kann und
– gegenüber der der Sperrbolzen derart abgleitbar angeordnet ist, so dass der Sperrbolzen (6) aufgrund seiner Abwärtsbewegung eine resultierende Stellkraft tangential zum Drehkreis der Schwenkbewegung der Anlagefläch (19) auf das erste Sperrglied ausüben kann,
– einem durch eine Stellantriebsvorrichtung (8) schwenkbaren zweiten Sperrglied (4), das auf einer rechtwinklig zur Mittelachse angeordneten, ortsfesten zweiten Achse (11) schwenkbar gelagert ist, wobei in einer Sperrschwenkstellung das zweite Sperrglied (4) am ersten Sperrglied...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wahlhebelsicherung für einen verschwenkbaren Wahlhebel eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs.
  • Es ist bereits eine Schaltsperre aus der DE 38 13 653 C1 bekannt, die den Wahlhebel aus der N- oder P-Stellung nur bei Betätigung der Bremse löst. Sie verriegelt bei einer Funktionsstörung in der P-Stellung und entriegelt in der N-Stellung. Hierzu werden zwei Verriegelungseinrichtungen verwendet, die getrennt voneinander am Wahlhebel eingreifen. Beide Verriegelungseinrichtungen wirken unabhängig voneinander formschlüssig, wobei eine erste Verriegelungseinrichtung in der N-Stellung manuell lösbar ist.
  • Aus der DE 196 01 442 A1 ist eine Wahlhebelsperre für eine Schaltung eines automatischen Getriebes bekannt, bei der durch Elektromagneten betätigte Sperrglieder den Wahlhebel in einer Parkstellung-P und in einer Neutralstellung-N blockieren, wobei das in P-Stellung wirksame Sperrglied durch einen in ein Zündschloss einsteckbaren Zündschlüssel lösbar ist und ein Halteelement den Zündschlüssel im Zündschloss festhält und nur in P-Stellung freigibt.
  • Aus der US 4,473,141 ist eine Wahlhebelkontrollanordnung bekannt, die ein Sperrglied für einen Kulissenstift aufweist. Das Sperrglied verhindert ein Bewegen des Wahlhebels von einer Rückfahrstellung-R in eine Parkstellung-P, wenn ein Zündschalter und ein Bremsschalter nicht geschlossen sind. Das Sperr glied weist hierzu eine Stellvorrichtung in Form einer Kombination einer Feder und eines Hubmagneten auf, wobei die Feder das Sperrglied stetig an die Sperrstellung drückt, während der Hubmagnet bei geschlossenen Kontrollschaltern den Weg innerhalb der Kulisse für den Kulissenstift freigibt. Um eine Pseudo-Stellung zwischen P und R zu vermeiden, weist das Sperrglied zum einen eine Fase auf, die. am Kulissenstift angreift und ihn auf Grund der Federkraft bzw. der resultierenden Federkraft aus einer Pseudo-Stellung in die P-Stellung schiebt. Zum anderen weist der Kulissenstift eine Ausnehmung auf, die in Verbindung mit einem Positionsschalter des Sperrglieds die Pseudo-Stellung des Wahlhebels akustisch anzeigt und eine Bewegung zurück in die R-Stellung vermeidet.
  • Die DE 39 05 698 C1 zeigt einen Wahlhebel mit einem axial stellbaren Sperrstift, der in einer Kulisse geführt ist. Der Sperrstift ist dabei in der P-Stellung des Wahlhebels durch ein erstes, rechtwinklig zur Wahlhebelachse schwenkbar angeordnetes Sperrglied bezüglich der Axialbewegung sperrbar. In dieser Sperrposition ist das erste Sperrglied durch eine Feder vorgespannt und bezüglich dieser Vorspannkraft bzw. der den Sperrbolzen freigebenden Schwenkbewegung durch ein zweites an ein Zündschloss gekoppeltes Sperrglied gesperrt. Das zweite Sperrglied führt dabei eine in so weit unabhängige Axialbewegung aus.
  • Aus der DE 694 04 753 T2 ist eine Wahlhebelsicherung für einen verschwenkbaren Wahlhebel eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das erste Sperrglied wird dabei ausgehend von der Sperrposition durch den in Richtung der Mittelachse des Wahlhebels verschiebbaren Sperrbolzen bzw. den mit dem Sperrbolzen verbundenen Stellteil verstellt. Eine Verschwenkung des Sperrglieds bzw. Sperrelements ist insoweit nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 42 17 500 A1 ist ebenfalls eine Wahlhebelsicherung für einen verschwenkbaren Wahlhebel eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs bekannt. Dabei wird unter Ausnutzung einer angefasten Anschlagfläche ein die axiale Verschiebung des Wahlhebels sperrendes Sperrglied bzw. Sperrplatte in eine den Wahlhebel freigebende Position verschwenkt. Neben diesem Sperrglied ist ein verschwenkbares zweites Sperrglied nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wahlhebelsicherung derart auszubilden und anzuordnen, dass eine sichere, einfache und kompakte Führung des Wahlhebels und seines Sperrelements erreicht wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass ein Sperrbolzen vorgesehen ist, der in einer Wahlhebelkulisse führbar in Richtung einer Mittelachse des Wahlhebels verschiebbar und in etwa senkrecht dazu angeordnet ist sowie einem in mindestens einer Sperrschwenkstellung festsetzbaren ersten Sperrglied, das auf einer rechtwinklig zur Mittelachse angeordneten, ortsfesten ersten Achse schwenkbar gelagert ist und eine Anlagefläche aufweist, gegen die der Sperrbolzen angelegt werden kann gegenüber der der Sperrbolzen derart abgleitbar angeordnet ist, so dass der Sperrbolzen aufgrund sein Abwärtsbewegung eine resultierende Stellkraft tangential zum Drehkreis der Schwenkbewegung der Anlagefläche auf das erste Sperrglied ausüben kann.
  • An einem durch eine Stellantriebsvorrichtung schwenkbaren zweiten Sperrglied, das auf einer rechtwinklig zur Mittelachse angeordneten, ortsfesten zweiten Achse schwenkbar gelagert ist, liegt in einer Sperrschwenkstellung das zweite Sperrglied am ersten Sperrglied an und sperrt eine Verschwenkung des ersten Sperrglieds aus dessen Sperrschwenkstellung heraus. Durch eine als Zugelement ausgebildete Festsetzvorrichtung, mit der das erste Sperrglied in einer den Sperrbolzen sperrenden Schwenkstelle festsetzbar ist, ist das erste Sperrglied über den in Richtung der Mittelachse des Wahlhebels verschiebbaren Sperrbolzen ausgehend von der Sperrschwenkstellung über die als Fase ausgebildete Anlagefläche aus der Sperrschwenkstellung herausstellbar.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Stellkraft des Sperrelements im gesperrten Zustand des ersten Sperrglieds grundsätzlich durch das Schwenklager aufgenommen wird, da die Stellkraft und die Schwenklagerachse rechtwinklig zueinander angeordnet sind und einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen. Durch die Stellbarkeit, die im Wesentlichen durch die relativen Anlageverhältnisse zwischen dem Sperrbolzen und dem ersten Sperrglied bestimmt ist, werden zusätzlichen Bauteile die eine Entriegelungsbewegung des Sperrglieds generieren vermieden. Die notwendige Stellkraft für die Verschwenkbewegung des Sperrglieds wird generiert. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, dass diese minimale Stellkraft von der Bedienperson als positives Signal des gewünschten Schaltvorgangs aufgenommen und damit der Schaltkomfort verbessert wird.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das erste Sperrglied eine als Fase ausgebildete Anlagefläche für den Sperrbolzen aufweist, die mit Bezug zur axialen Stellbewegung des Sperrbolzens um etwa 45° angestellt ist und gegen die der Sperrbolzen anlegbar ist. Durch die Anstellung der Anlagefläche ergibt sich zwischen der normal auf die Anlagefläche wirkenden Anlagekraft und der Mittelachse des Wahlhebels, die die Schwenkachse des Sperrglieds schneidet, ein Wirkwinkel derart, dass eine resultierende Stellkraft auf das Sperrglied ausgeübt wird. Diese Stellkraft ist abhängig von der Größe des Anstellwinkels zwischen Mittelachse und Anlagefläche. Die erfindungsgemäße Wahlhebelsicherung ist einfach, kompakt und kann bei den gegebenen Bauraum- und Einsatzbedingungen verwendet werden.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass das erste Sperrglied in der den Sperrbolzen sperrenden Position durch die als festsetzbares und/oder lösbares Zugelement ausgebildete Feststellvorrichtung festsetzbar ist. Die Sicherung des Sperrelements durch ein abhängiges Sperrgliederpaar einerseits und eine weitere unabhängige Feststellvorrichtung andererseits gewährleistet eine optimale Sicherung des Wahlhebels. Beide Sicherungen sind unabhängig voneinander.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass dem zweiten Sperrglied eine Stellvorrichtung zugeordnet ist, wobei die Stellvorrichtung mit dem Bremsbetätigungsschalter oder dem Zündschlossschalter in Wirkverbindung steht und das zweite Sperrglied auf einer senkrecht zur Mittelachse angeordneten Achse drehbar oder kippbar gelagert ist. Auf diese Weise ist die aus den Hebel- bzw. Längenverhältnissen des zweiten Stellglieds in Zusammenhang mit dem Angriffspunkt des ersten Stellglieds resultierende Stellkraft der Stellvorrichtung äußerst gering, so dass eine Sicherung des zweiten Sperrglieds mit einer kleinen und leichten Stellvorrichtung gewährleistet ist. Zudem ist eine kleine Stellhöhe der Stellvorrichtung ausreichend, um eine zuverlässige Sicherung des ersten Sperrglieds zu erreichen.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass das erste Sperrglied, das zweite Sperrglied und/oder die Feststellvorrichtung durch den Bremsbetätigungsschalter und/oder den Zündschlossschalter aktivierbar sind. Damit ist die erforderliche Abhängigkeit zum Zündschloss und zum Bremspedal gegeben.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das erste Sperrglied eine Ausnehmung aufweist, der ein am Wahlhebel befestigtes Führungselement zugeordnet ist, wobei die Ausnehmung als L-förmige Nut ausgebildet und an einem unteren Ende des ersten Sperrglieds vorgesehen ist und das Führungselement als Stift ausgebildet ist und der Stift der als Führungsnut oder Kulisse ausgebildeten Nut zugeordnet ist. In einer ungesicherten Position des Wahlhebel, d. h. in einer verschwenkten Position des ersten Sperrglieds ist somit eine rückwirkende Sicherung des Züridschlossschälters gewährleistet, so dass der Zündschlüssel nur in der Parkposition entriegelt ist. Der in der Kulisse aufgenommene Stift arretiert das erste Sperrglied in der verschwenkten Position derart, dass die Feststellvorrichtung in der inaktiven Stellung verbleibt. In dieser inaktiven Stellung bezüglich des ersten Stellglieds ist aber das Zündschloss gesperrt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass bei inaktivem Bremsbetätigungsschalter oder inaktivem Zündschlossschalter das zweite Sperrglied das erste Sperrglied form- und/oder kraftschlüssig sperrt und bei aktivem Bremsbetätigungsschalter oder aktivem Zündschlossschalter nicht sperrt und dass bei inaktivem Bremsbetätigungsschalter und inaktivem Zündschlossschalter die Stellvorrichtung oder die Feststellvorrichtung das erste und/oder das zweite Sperrglied form- und/oder kraftschlüssig sperrt und bei aktivem Bremsbetätigungsschalter oder aktivem Zündschlossschalter nicht sperrt. Je nach Einsatzort der Wahlhebelsicherung und Wahl der Schalterelemente ist somit eine ausreichende und vielfältige Sicherung des Sperrelements gewährleistet. Die Verwendung von mehr als zwei Schaltern ist auch möglich, so dass z. B. bei einer nicht ordnungsgemäß geschlossenen Kraftfahrzeugtür eine Wahlhebelverschiebung verhindert wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Wahlhebelsicherung für einen Wahlhebel im Allgemeinen und für ein Sperrelement des Wahlhebels im Speziellen, mit Wahlhebel, erstem und zweitem Sperrglied sowie Stellvorrichtung bei inaktiver Schaltung von Bremsbetätigungsschalter und Zündschlossschalter,
  • 2 eine Wahlhebelsicherung für einen Wahlhebel im Allgemeinen und für ein Sperrelement des Wahlhebels im Speziellen, mit Wahlhebel, erstem und zweitem Sperrglied sowie Stellvorrichtung bei aktiver Schaltung des Zündschlossschalters und inaktiver Feststellvorrichtung,
  • 3 eine Wahlhebelsicherung für einen Wahlhebel im Allgemeinen und für ein Sperrelement des Wahlhebels im Speziellen, mit Wahlhebel, erstem und zweitem Sperrglied sowie Stellvorrichtung bei aktiver Schaltung des Bremsbetätigungsschalters und inakti vem Zündschlossschalter bzw. aktiver Feststellvorrichtung,
  • 4 eine Wahlhebelsicherung für einen Wahlhebel im Allgemeinen und für ein Sperrelement des Wahlhebels im Speziellen, mit Wahlhebel, erstem und zweitem Sperrglied sowie Stellvorrichtung bei aktiver Schaltung von Bremsbetätigungsschalter und Zündschlossschalter,
  • 5 eine Wahlhebelsicherung für einen Wahlhebel im Allgemeinen und für ein Sperrelement des Wahlhebels im Speziellen, mit Wahlhebel in Position R, N oder D.
  • In 1 ist eine Wahlhebelsicherung 1 für einen Wahlhebel 2 im Allgemeinen und für ein Sperrelement 6 des Wahlhebels 2 im Speziellen dargestellt. Dem Sperrelement 6 des Wahlhebels 2 ist ein erstes Sperrglied 3 und ein zweites Sperrglied 4 zugeordnet. Das erste Sperrglied 3 ist hierbei drehbar auf einer Achse 10 gelagert, um welche es im Uhrzeigersinn, also rechtsdrehend verschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung wird zum einen durch das zweite Sperrglied 4 bzw. dessen Sperrnase 12, die an einer im Wesentlichen halbrunden Sperrkante 13 angreift, und zum anderen durch eine Feststellvorrichtung 7 verhindert. Zudem weist das erste Sperrglied 3 eine Nut 16 auf, die seitlich an dessen einem Ende vorgesehen ist. Hierzu weist das erste Sperrglied 3 einen Absatz 26 derart auf, dass die L-förmige Nut 16 gemäß 1 winkelig angeordnet sein kann. Der Nut 16 ist ein an einer nicht dargestellten Karosserie angeordneter Stift 17 zugeordnet, der eine Führung des ersten Sperrglieds 3 beim Verschwenken bewirkt. Hierdurch wird das erste Sperrglied 3 während seiner Schwenkbewegung geführt, so dass es, wie in 5 dargestellt, seine geschwenkte Lage beibehält. Im oberen Bereich der Sperrkante 13 ist eine Fase 19 vorgesehen, auf der das Sperrelement 6 abgleitet, d. h. bei ungesichertem ersten Sperrglied 3 übt das Sperrelement 6 auf Grund seiner Abwärtsbewegung eine resultierende Stellkraft tangential zum Drehkreis der Schwenkbewegung der Fase 19 auf das erste Sperrglied aus. Mittels Größe der Fase 19 und Fasenwinkel kann somit die resultierende Stellkraft des Sperrelements 6 beeinflusst werden.
  • Die Feststellvorrichtung 7 weist einen Kabelzug 7' auf, der über ein nicht dargestelltes Stellteil mit einem Zündschlossschalter derart verbunden ist, dass bei Zündschlossstellung II, also bei möglichem Fahrbetrieb, die Feststellvorrichtung 7 freigeschaltet d. h. das Stellelement löst den Kabelzug 7', so dass dieser keine Haltekraft auf das erste Sperrglied 3 ausübt. Das erste Sperrglied 3 ist gemäß 2 am Angriffspunkt der Feststellvorrichtung 7 frei. In der Zündschlossstellung I oder 0 ist der Zündschlossschalter aktiv, d. h. das erste Sperrglied 3 wird durch die Feststellvorrichtung 7 gesperrt bzw. festgesetzt. Das Festsetzen wird durch ein am Ende des Kabelzugs 7' angeordnetes Abschlusselement 20 gewährleistet, das über eine weitere Ausnehmung 21 am ersten Sperrglied 3 aufgenommen ist.
  • Das zweite Sperrglied 4 ist im Wesentlichen als rechteckförmige Wippe ausgebildet und über eine Achse 11 schwenkbar gelagert. Es greift mit seiner dreieckförmigen Sperrnase 12 an der Sperrkante 13 des ersten Sperrglieds 3 an. Das Ineinandergreifen von Sperrnase 12 und Sperrkante 13 verhindert ebenfalls die Schwenkbewegung des ersten Sperrglieds 3. Beim Lösen des zweiten Sperrglieds 4 schwenkt dieses gemäß 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, also linksdrehend. Diese Schwenkbewegung wird durch eine Stellvorrichtung 8 gewährleistet, die über eine Gelenkverbindung 14 mit dem zweiten Sperrglied 4 verbunden ist. Die Gelenkverbindung 14 ist hierbei als Langnut-Bolzenpaarung ausgebildet, so dass neben der reinen axialen Stellbewegung der Stellvorrichtung 8 eine Schwenkbewegung des zweiten Sperrglieds 4 möglich ist. Ein Bolzen 22 der Gelenkverbindung 14 ist hierbei an einem Ende des zweiten Sperrglieds 4, senkrecht zu diesem angeordnet. Eine Langnut 23 der Gelenkverbindung 14 ist innerhalb einer länglichen Aufnahme 25 der Stellvorrichtung 8 vorgesehen und bildet mit dem Bolzen 22 ein mindestens zweiwertiges Lager, so dass der Bolzen 22 zum einen innerhalb der Langnut 23 verschiebbar und zum anderen um eine Achse 24 drehbar gelagert ist.
  • Die Stellvorrichtung 8 weist hierzu ein Stellglied 15 auf und ist mit einem Bremsschalter 9 verbunden, der bei betätigter Kraftfahrzeugbremse über eine nicht dargestellte Steuerelektronik eine Stellbewegung des Stellglieds 15 und damit die Schwenkbewegung des zweiten Sperrglieds 4 bewirkt. Bei aktivem Bremsschalter 9 ist das zweite Stellglied 4 verschwenkt und das erste Sperrglied 3 ungesperrt.
  • Wenn gemäß 4 sowohl die Bremse betätigt, also das zweite Stellglied 4 über die Stellvorrichtung 8 verschwenkt wird und das Zündschloss die Stellung II erreicht hat, also die Feststellvorrichtung 7 inaktiv ist, so kann das Sperrelement 6 des Wahlhebels 2 in Richtung einer Mittelachse 5 des Wahlhebels 2 bewegt werden. Der Wahlhebel 2 ist über eine Drehachse 27 schwenkbar gelagert. Damit ist die Bewegung des Wahlhebels innerhalb einer nicht dargestellten Wahlhebelkulisse aus der P-Stellung in die Stellungen R, N und D möglich. Hierbei bewegt sich das Sperrelement 6 innerhalb einer Längsnut 18 des Wahlhebels 2 und wird durch eine nicht dargestellte Feder in Richtung des ersten Sperrelements 3, also nach rechts unten, gedrückt.
  • Mit der Stellung der nun inaktiven Feststellvorrichtung 7 bzw. des Seilzugs wird gleichzeitig ein nicht dargestellter Zündschlüssel in einer Stellung II innerhalb eines Zündschlosses gesperrt. Damit die Sperrwirkung des Zündschlüssels erhalten bleibt, wird während der Bewegung des Wahlhebels 2 in den Stellungen R, N und D gemäß 5 das erste Sperrelement 3 gemäß 4 und 5 über die Nut 16 derart geführt, dass die verschwenkte Position des ersten Sperrelements 3 gewährleistet ist.

Claims (10)

  1. Wahlhebelsicherung (1) für einen verschwenkbaren Wahlhebel (2) eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs mit folgenden Merkmalen: – einem in einer Wahlhebelkulisse führbaren, in Richtung einer Mittelachse (5) des Wahlhebels (2) verschiebbaren und senkrecht dazu angeordneten Sperrbolzen (6), – einem in mindestens einer Sperrschwenkstellung festsetzbaren ersten Sperrglied (3), das auf einer rechtwinklig zur Mittelachse (5) angeordneten, ortsfesten ersten Achse (10) schwenkbar gelagert ist und eine Anlagefläche (19) aufweist, – gegen die der Sperrbolzen (6) angelegt werden kann und – gegenüber der der Sperrbolzen derart abgleitbar angeordnet ist, so dass der Sperrbolzen (6) aufgrund seiner Abwärtsbewegung eine resultierende Stellkraft tangential zum Drehkreis der Schwenkbewegung der Anlagefläch (19) auf das erste Sperrglied ausüben kann, – einem durch eine Stellantriebsvorrichtung (8) schwenkbaren zweiten Sperrglied (4), das auf einer rechtwinklig zur Mittelachse angeordneten, ortsfesten zweiten Achse (11) schwenkbar gelagert ist, wobei in einer Sperrschwenkstellung das zweite Sperrglied (4) am ersten Sperrglied (3) anliegt und eine Verschwenkung des ersten Sperrglieds (3) aus dessen Sperrschwenkstellung heraus sperrt, – einer als Zugelement ausgebildeten Feststellvorrichtung (7), mit der das erste Sperrglied (3) in einer den Sperrbolzen sperrenden Schwenkstelle festsetzbar ist, – wobei das erste Sperrglied (3) über den in Richtung der Mittelachse des Wahlhebels verschiebbaren Sperrbolzen (6) ausgehend von der Sperrschwenkstellung über die Anlagefläche (19) aus der Sperrschwenkstellung herausstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrglied (3) eine als Fase ausgebildete Anlagefläche (19) aufweist, gegen die der Sperrbolzen (6) anlegbar ist und die um etwa 45° gegenüber der axialen Stellbewegung des Sperrbolzens (6) angestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrglied (3) in der den Sperrbolzen (6) sperrenden Position durch die als festsetzbares und/oder lösbares Zugelement ausgebildete Feststellvorrichtung (7) festsetzbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Sperrglied (4) eine Stellvorrichtung (8) zugeordnet ist, wobei die Stellvorrichtung (8) mit dem Bremsbetätigungsschalter (9) oder dem Zündschlossschalter in Wirkverbindung steht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrglied (3), das zweite Sperrglied (4) und/oder die Feststellvorrichtung (7) durch den Bremsbetätigungsschalter (9) und/oder den Zündschlossschalter aktivierbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sperrglied (4) auf einer rechtwinklig zur Mittelachse (5) angeordneten Achse (11) drehbar oder kippbar gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrglied (3) eine Ausnehmung (16) aufweist, der ein am Wahlhebel (2) befestigtes Führungselement (17) zugeordnet ist, wobei die Ausnehmung (16) als L-förmige Nut ausgebildet und an einem unteren Ende des ersten Sperrglieds (3) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (17) als Stift ausgebildet ist und der Stift der als Führungsnut oder Kulisse ausgebildeten Ausnehmung (16) zugeordnet ist.
  9. 9 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei inaktivem Bremsbetätigungsschalter (9) oder inaktivem Zündschlossschalter das zweite Sperrglied (4) das erste Sperrglied (3) form- und/oder kraftschlüssig sperrt und bei aktivem Bremsbetätigungsschalter (9) oder aktivem Zündschlossschalter nicht sperrt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei inaktivem Bremsbetätigungsschalter (9) und inaktivem Zündschlossschalter die Stellvorrichtung (8) oder die Feststellvorrichtung (7) das erste und/oder das zweite Sperrglied (3, 4) form- und/oder kraftschlüssig sperrt und bei aktivem Bremsbetätigungsschalter (9) oder aktivem Zündschlossschalter nicht sperrt.
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