WO1999060589A1 - Drehschalter, insbesondere zündanlassschalter - Google Patents

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WO1999060589A1
WO1999060589A1 PCT/DE1999/001462 DE9901462W WO9960589A1 WO 1999060589 A1 WO1999060589 A1 WO 1999060589A1 DE 9901462 W DE9901462 W DE 9901462W WO 9960589 A1 WO9960589 A1 WO 9960589A1
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Siegfried Achhammer
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Abstract

Ein Zündanlaßschalter (10) enthält ein drehbares Bauteil (12), ein ortsfestes Bauteil (16) und Schalteinrichtungen (30, 32), die bei einer Verdrehung des drehbaren Bauteils betätigt werden. Weiter ist eine mit einem Steuergerät (44) verbundene Rückstelleinrichtung (34, 36, 38, 40, 42) vorgesehen, die auf das drehbare Bauteil (12) von Funktionszuständen des Steuergerätes (44) abhängige Rückstellkräfte ausübt. Auf diese Weise kann das drehbare Bauteil beispielsweise nach Einschieben eines Schlüssels sofort verdreht werden, ohne daß eine Verhakelungsgefahr besteht oder der Zündanlaßschalter durch zu große Kräfte beschädigt werden kann. Beim Inbetriebsetzen kann somit Zeit gespart werden. Weiter liefern die von der Rückstelleinrichtung vermittelten Rückstellkräfte eine haptische Rückmeldung des Zündanlaßschalters über den jeweiligen Funktionszustand.

Description

Beschreibung
Drehschalter, insbesondere Zundanlaßschalter
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter, insbesondere Zundanlaßschalter, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Herkömmliche Zundanlaßschalter weisen eine Drehsperre auf, die mittels des Bartes eines mechanischen Schlusseis losbar ist. Beim Einschieben des Schlusseis wird gleichzeitig mit der Drehsperre auch die Lenkradsperre gelost. Mit Drehung des Schlüssels werden Klemmensignale zum Betrieb des Fahrzeugs bei Erreichen von entsprechenden Drehstellungen direkt geschaltet. Die Freigabe der Drehsperre kann noch von anderen Vorausset- zungen abhangen, wie beispielsweise der Wahlhebelstellung eines Automatikgetriebes. Die Drehsperre gibt dem Fahrer eine haptile Ruckmeldung über einen falschen Schl ssel oder über andere, eine Fahrzeuginbetriebnahme sperrende Bedingungen, beispielsweise eine falsche Wahlhebelstellung.
Aus der EP 0 720 545 Bl ist ein Zundanlaßschalter bekannt, dessen Drehsperre von der elektronischen Auswertung eines von dem Schlüssel abfragbaren Codesignals abhangt. Die Lenkungsverriegelung ist m diesem Fall elektromotorisch gesteuert und wird nicht mechanisch vom Schlüssel gelost. Nach positiver
Überprüfung des Codesignals bzw. erfolgreicher Authentifikati- on des elektronisch codierten Schlüssels wird eine elektrisch gesteuerte Drehsperre über einen Hubmagneten freigegeben, sofern weitere relevante Bedingungen für den Startvorgang er- füllt sind, beispielsweise Lenkungsverriegelung gelost, Auto- matikwahlhebelstellung m P oder N usw. Bei schneller Einfuhrung des elektronisch codierten Schlüssels und sofortiger Drehbewegung hakt die Bedienung, da die Drehsperre wegen der zur Authentifikation erforderlichen Zeitdauer noch nicht frei- gegeben ist. Die Ruckmeldung für den Fahrer über eine einwand- freie Betatigbarkeit des Fahrzeugs bzw. Freigabe des Anlaßvorgangs liegt auch bei diesem bekannten Zundanlaßschalter n der Drehsperrung des Schlusseis.
Aus der DE 196 08 869 C2 ist ein allerdings nicht als Zundanlaßschalter vorgesehenes Bediensystem, insbesondere für Komponenten in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei dem einem manuellen Betatigungsmittel, beispielsweise einem Drehknopf, mittels einer Sprachbedieneinrichtung verschiedene Bedienfunktionen zu- gewiesen werden. Das manuelle Betatigungsmittel verfugt über mehrere Arten einer haptischen Ruckmeldung, wobei die Arten der haptischen Ruckmeldung m Abhängigkeit von der zugewiesenen Bedienfunktion einstellbar sind. Die haptische Ruckmeldung wird beispielsweise mittels elektromechamscher und/oder elek- tromagnetischer Aktuatoren ausgeführt. Ein Ausfuhrungsbeispiel einer Bedienfunktion ist die Lautstarkenemstellung, bei der das Betatigungsmittel bei Erreichen eines jeweiligen Endwertes für das Weiterdrehen gesperrt wird. Ein weiteres Beispiel ist die Vermittlung eines Funktionsmittelwertes bzw. von Raststel- len. Dabei wird bei Erreichen des Mittelwertes das Weiterdrehen des Betatigungsmittels etwas erschwert und es lassen sich Raststellen fühlen.
Mit dem Bediensystem kann zwar die haptische Ruckmeldung m vielfaltiger Weise verändert werden; eine Eigenart liegt jedoch darin, daß der Mittelwert, d.h. die Ruhestellung in die das Betatigungsmittel selbsttätig zurückkehrt, dessen Mittelstellung ist.
In der DE 196 46 226 AI ist eine Bedienvorrichtung mit einem an seinem Rande geriffelten, drehbaren Bewegungstell beschrieben, das mit einem Gegenteil zusammenwirkt, das in Richtung der Drehachse des Betatigungsteils mittels eines Elektromagneten unter Federvorspannung derart verschiebbar ist, daß das Drehmoment zum Verdrehen des Betatigungsteils veränderbar ist. Die Veranderbarkeit reicht von einer leichten Verdrehbarkeit , bei der das Gegenteil nicht mit der Riffeiung zusammenwirkt, bis zu einer vollständigen Verrastung, bei der das Betati- gungsteil entsprechend fest in die Riffeiung eingreift. Die durch die Riffelungen bedingten Raststellungen des drehbaren Bauteils sind unter sich gleichwertig. Es gibt keine bevorzugte Raststellung, m die das Betatigungsteil selbsttätig zurückkehrt .
Die DE 44 04 914 AI beschreibt einen Sperrmechanismus für ein Schloß, bei dem zusätzlich zu rein mechanisch arbeitenden, schlusselmdividuellen Riegelelementen eine Blockiereinπch- tung vorgesehen ist, die mittels eines Elektromagneten akti- vierbar ist.
Aus der EP 0 846 820 AI ist ein Zundanlaßschalter bekannt, bei dem ein elektronischer Schl ssel auch dann im Schloß verdreht werden kann, wenn noch keine Authentifikation stattgefunden hat. Nach erfolgreicher Authentiflcation wird das Schloß elek- tromechanisch freigegeben, damit es mit Hilfe des Schlusseis mechanisch bedient werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschalter, insbesondere Zundanlaßschalter, zu schaffen, der seinem Benut- zer haptisch Ruckmeldungen über Funktionszustande vermittelt wobei unterschiedliche Funktionszuständen unterschiedliche Drehstellungen des Drehschalters entsprechen, m die er bei einem Verdrehen selbsttätig zurückgeht.
Eine erste Losung dieser Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 erzielt. Mit der erfmdungsgemaß gleichachsig mit dem drehbaren Bauteil angeordneten Scheibe, die mit dem drehbaren Bauteil über eine Drehfeder verbunden ist und die m unterschiedlichen, vorbestimmten Drehstellungen verrastbar ist, wird erreicht, daß das drehbare Bauteil m vorbestimmte Stel- lungen zurückkehrt, die von jeweiligen Funktionszuständen abhangen. Bei Verwendung des Drehschalters als Zundanlaßschalter ist ein Hakein ausgeschlossen, da eine mechanische Sperre nicht notwendig ist.
Der Drehschalter gemäß Anspruch 1 wird mit den Merkmalen der Unteranspruche 2 bis 4 m vorteilhafter Weise weitergebildet.
Eine weitere Losung der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkma- len des Anspruchs 5 erzielt. Bei dieser Ausfuhrungsform dient ein mit dem drehbaren Bauteil in Dreheingriff stehender Elektromotor, der von dem Steuergerat angesteuert wird, zur Definition der vorbestimmten Drehstellungen, m die das drehbare Bauteil bei einem manuellen Verdrehen selbsttätig zurückkehrt, und zur Bestimmung der Ruckstellkrafte .
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 laßt sich der erfmdungsgemaße Drehschalter zusammen mit elektronischen Authentiflkati- onsemrichtungen verwenden.
Die Ausfuhrungsform des Drehschalters gemäß dem Anspruch 7 ist insbesondere als Zundanlaßschalter für einen elektronisch abfragbaren Schlüssel geeignet.
Gemäß dem Anspruch 8 hat der erfmdungsgemaße Drehschalter vorteilhafterweise mindestens zwei vorbestimmte Drehstellungen, die er bei Vorliegen bestimmter Funktionszustande selbsttätig annimmt.
Gemäß dem Anspruch 9 ist es vorteilhaft, wenn der erfmdungsgemaße Drehschalter die von ihm angesteuerten Betriebsfunktionen indirekt ansteuert.
Der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnun- gen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausfuhrungsform eines erfmdungsgemaßen Zundanlaßschalters zusammen mit einem Steuergerat,
Fig. 2 eine zweite Ausfuhrungsform des Zundanlaßschalters,
Fig. 3 eine dritte Ausfuhrungsform des Zundanlaßschalters und
Fig. 4 Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise des erfmdungsgemaßen Zundanlaßschalters .
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Zundanlaßschalters erläutert, der m Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Zundanlaßschalter 10 weist m einem nicht im einzelnen dargestellten Gehäuse ein drehbares Bauteil 12 auf, das mittels einer Welle 14 m einem ortsfesten Bauteil 16 drehbar ge- fuhrt ist.
Das drehbare Bauteil 12 weist einen Emschubschlitz 18 auf, m den ein elektronischer Schlüssel 20 einschiebbar ist, der eine in ihrem Aufbau an sich bekannte Transponderemrichtung 22 tragt. Im Inneren des Einschubschlitzes 18 befindet sich ein Emschuberkennungsschalter 24, der beim Einschieben des Schlusseis 20 geschlossen wird. Weiter befindet sich in dem drehbaren Bauteil 12 eine Transponderspule 26, die mit der Transponderemrichtung 22 zusammenarbeitet.
Die Welle 14 endet in einer Schaltscheibe 28, auf der in bestimmten Winkelabstanden Magnete 30 angeordnet sind, die mit ortsfesten Hallsensoren 32 zusammenwirken, die der Schaltscheibe 28 gegenüberliegend ortsfest angeordnet sind. Auf der Welle 14 drehbar gelagert ist ein als Scheibe 34 ausgebildetes Bauteil. Zwischen der Scheibe 34 und dem drehbaren Bauteil 12 ist eine Drehfeder 36 angeordnet, die einer wmkel- maßigen Verdrehung zwischen der Scheibe 34 und dem drehbaren Bauteil 12 entgegenwirkt.
Die Scheibe 34 weist an ihrer dem ortsfesten Bauteil 16 zugewandten Seite Rastoffnungen 38 auf, in die ein federnd m Richtung auf die Scheibe 34 vorgespannter Sperrstift 40 em- greifen kann, welcher mittels eines Magneten 42 aus der jeweiligen Rastoffnung 38 herausbewegbar bzw. m einer Stellung haltbar ist, m der der nicht m eine Rastoffnung eingreift.
Von den Hallsensoren 32, dem Magneten 42, dem Emschuberken- nungsschalter 24 und der Transponderspule 26 fuhren Leitungen zu einem Steuergerat 44, das über die Bordspannung des nicht dargestellten Kraftfahrzeugs mit Energie versorgt wird und über Leitungen 46 mit bestimmten Klemmen des Bordnetzes des Kraftfahrzeugs verbunden ist, über eine weitere Leitung 48 mit einem Motorsteuergerat 50 verbunden ist und über Leitungen 52 mit einer Lenkungssperreeinrichtung 54 verbunden ist.
Es versteht sich, daß einzelne der genannten Leitungen als Datenleitungen ausgebildet sein können, die m ein Bussystem des Fahrzeugs integriert sind.
Die m Fig. 2 dargestellte Ausfuhrungsform des Zundanlaßschalters entspricht der der Fig. 1 mit dem Unterschied, . daß die Scheibe 34 zusatzlich eine Außenverzahnung 56 aufweist, mit der ein Ritzel 58 eines Elektromotors 60 kämmt, der über eine Leitung 62 mit dem in Fig. 2 nicht dargestellten Steuergerat 44 verbunden ist. Die übrigen, mit der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 gleichen Teile sind Fig. 2 nicht mit Bezugszeichen belegt . Bei der Ausfuhrungsform des Zundanlaßschalters gemäß Fig. 3 fehlt die Scheibe 34 der Fig. 1 und 2 und wirkt ein am ortsfesten Bauteil 16 angebrachter Elektromotor 66 über sein Ritzel 68 unmittelbar mit einer Verzahnung 70 zusammen, die am Umfang des drehbaren Bauteils 12 angebracht ist. Die weiteren mit den Bauteilen der anderen Ausfuhrungsformen gleichen Bauteilen sind wiederum nicht mit Bezugszeichen belegt.
Die Funktion des erfmdungsgemaßen Zundanlaßschalters wird im folgenden anhand der Fig. 4 erläutert. In der Figur 4 ist schematisch eine Aufsicht auf einen Schnitt durch die Schalt- scheibe 28 m einer zur Welle 14 senkrechten Ebene dargestellt, die die Rastoffnungen 38 schneidet. Dargestellt sind jeweils drei Rastoffnungen 38ι, 382 und 383. Weiter ist gestn- chelt der Emschubschlitz 18 in unterschiedlichen Drehstellungen dargestellt.
Sei angenommen, daß Fig. 4a der normalen Ruhestellung des Zundanlaßschalters entspricht, bei der sich das drehbare Bauteil 12 m einer Drehstellung derart befindet, daß der Emschubschlitz 18 sich m senkrechter Position befindet. Bei nicht im Zündschloß befindlichen Schlüssel ist der Magnet 42 nicht aktiviert, so daß der Sperrstift 40 m die Rastoffnung 38 vorsteht und die Drehbarkeit der Scheibe 34 blockiert.
Wenn nun eine Schlüssel 20 (Fig. 1) m den Schlitz 18 eingeschoben w rd, wird der Emschuberkennnungsschalter 24 (Fig. 1) betätigt und es beginnt in an sich bekannter Weise ein Dialog zwischen dem Steuergerat 44 und der Transponderemrichtung 22 des Schlüssels 20, m dem die Authentifikation des Schlüssels 20 erfolgt. Solange diese Authentifikation nicht erfolgreich abgeschlossen ist, bleibt der Magnet 42 deaktiviert, so daß der Sperrstift 40 die Drehbarkeit der Scheibe 34 weiternm sperrt. Außerdem bleibt das Steuergerat 44 in einem Betriebs- zustand, indem es keine Ausgangssignale in den Leitungen 46 erzeugt .
Eine Drehung des Schlüssels 20 ist in diesem Zustand zwar möglich (Fig. 4b) ; da die Scheibe 34 gesperrt ist, bewirkt die Drehfeder 36, daß das drehbare Bauteil 12 und damit der Schlüssel nur gegen das Torsionsmoment der Feder 36 verdrehbar ist und das Bestreben hat, m die Ausgangslage (Nullstellung) zurückzukehren.
Nach erfolgreicher Authentifikation wird der Magnet 42 kurzzeitig aktiviert, so daß die Drehbarkeit der Scheibe 34 freigegeben ist. Außerdem wird das Steuergerat 44 einen aktiven Zustand versetzt, so daß es auf Schaltsignale anspricht, die von den Hallsensoren 32 herkommen. Ist der Schlüssel 20 gegenüber der Ausgangslage in Uhrzeigerrichtung um weniger als 90° verdreht, so nimmt das drehbare Bauteil 26 die Scheibe 34 mit, bis der Sperrstift 40 m die Rastoffnung 382 einrastet (Fig. 4c) . Das drehbare Bauteil 12 bewegt sich nach Loslassen des Schlüssels 20 m eine Stellung, m der der Schlitz 18 um 45° verdreht ist (Radiostellung) . Dadurch wird einer oder werden mehrere der Hallsensoren 32 aktiviert, wodurch das Steuergerat 44 über eine der Leitungen 46 die Klemme R (Radioklemme) auf Spannung legt.
Wird der Schlüssel 20 um 90° oder mehr verdreht, so wird dies über die Hallsensoren 32 erkannt. Das Steuergerat 44 aktiviert den Magneten 42, so daß sich die Scheibe 34 weiter drehen kann, bis der Sperrstift 40 m die Rastoffnung 383 einrastet (Betriebsstellung) . Daraufhin wird die Lenkungssperremrich- tung 54 vom Steuergerat 44 entriegelt und das Motorsteuergerat 50 aktiviert. Weiterhin wird die Klemme 15 des Bordnetzes über eine der Leitungen 46 mit Spannung beaufschlagt. Wird der Schlüssel 20 nun weitergedreht bis in eine Stellung, die gegenüber der Ausgangsstellung um etwa 110° verdreht ist (Anlaßstellung) , so erkennt das Steuergerat 44 dies über die Aktivierung eines oder mehrerer der Hallsensoren 32. Wenn zu- satzlich die Meldung erfolgt ist, daß die Lenkungssperreinrichtung 54 entsperrt ist, wird über eine der Leitungen 46 die Klemme 50 aktiviert, das heißt der Anlasser tritt in Tätigkeit .
Für die Scheibe 34 sind über die Rastöffnungen 38ι, 382 und 383 somit drei Stellungen definiert, die Ruhestellungen des drehbaren Bauteils 12 und damit des Schalters 20 bilden und zusatzlich zur Verdrehung des Schlüssels das Drehmoment bestimmen, mit dem der Schlüssel 20 in die jeweils definierte Ruhe- Stellung zurückkehren will.
Das Zündschloß kann sofort nach Einschieben des Schlüssels 20 ohne die Gefahr irgendeiner Verhakelung betätigt werden. Das Fahrzeug ist komfortabel und absolut sicher inbetriebsetzbar, da das Steuergerat 44 die jeweiligen Vorgange erst nach Vorliegen vorbestimmter Bedingungen auslost. Gegenüber herkömmlichen Zundanlaßschaltern ist ein Zeitgewinn möglich, da der Schlüssel bereits verdreht werden kann, obwohl beispielsweise die Lenkung noch verriegelt ist.
Beim Abschalten des Fahrzeugs (Drehen des Schlusseis 20) aus der Betriebsstellung in die Nullstellung rastet der Sperrstift 40 erst in die Scheibe 34 ein, wenn die Lenkung verr-iegelt ist oder sonstige zusatzliche, nicht dargestellte Bedingungen er- füllt sind, beispielsweise der Wählhebel eines Getriebes in P befindet. Der Fahrer erkennt dies in einfacher Weise, da nur dann durch Sperrung der Drehung der Scheibe 34 die Nullsteilung des Schlüssels 20 definiert ist. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 wird die Scheibe 34 jeweils vom drehbaren Bauteil 12 mitgenommen, wenn der Sperrstift 40 die Drehbarkeit der Scheibe 34 freigibt. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 wird die Scheibe 34 jeweils bei Vorliegen bestimmter Bedingungen (Drehen des Schlüssels, Entriegelung oder Verriegelung der Lenkung, vorbestimmte Stellung des Wahlhebels usw.) mittels des Motors 60 in eine der vorbestimmten Stellungen bewegt, in der Verrastung erfolgt. Dadurch verbessert sich die Funktionssicherheit des Schalters.
Es versteht sich, daß bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 der Magnet mit dem Raststift entfallen kann, wenn der Motor 60 derart ausgebildet ist, daß er selbst die Drehstellungen der Scheibe 34 sicher halt.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3 ist der Elektromotor 66 derart ausgebildet, daß er unter Steuerung vom Steuergerat 44 den Widerstand bestimmt, mit dem er durch Drehung des drehbaren Bauteils 12 bzw. des Schlusseis 20 uberdrehbar ist und daß er, sobald keine Kraft auf den Schlüssel 20 ausge bt wird, je nach vorliegenden Bedingungen eine der drei geschilderten Stellungen (Ruhestellung, Radiostellung, Betriebsstellung) anfahrt. Es versteht sich, daß der Elektromotor 66 dazu m an sich bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß er m Rich- tung zu der jeweiligen vorbestimmten Stellung mit einem vorbestimmten Drehmoment dreht und die vorbestimmte Stellung beibehalt.
Zusammenfassend wirkt wahrend der Fahrzeuginbetriebnahme bei Drehung des Schlüssels aus Stellung Null m Richtung der anderen Stellungen solange eine Ruckstellkraft m Richtung der Stellung 0 bis eine Schlusselauthentifikation erfolgreich abgeschlossen ist und alle anderen Voraussetzungen für die Fahr- zeugmbetriebnahme erfüllt sind (z.B. Wahlhebelstellung des Automatikgetriebes m P oder N, bremspedalbetatigt, Lenkungs- Verriegelung freigegeben usw.). Das bedeutet, daß der Schlüssel 20 bzw. das drehbare Bauteil 12 sich beim Loslassen automatisch in Stellung Null zuruckbewegt , solange nicht alle Bedingungen für die Fahrzeuginbetriebnahme erfüllt sind. Dabei ist egal, ob der Schlüssel bis m die Stellung Radio, Stellung Zündung oder Stellung Anlassen oder darüber hinaus gedreht wurde. Durch die Rückstellungskraft hat der Fahrer bzw. Benutzer eine haptile Rückmeldung über die noch nicht vollständige Freigabe der Fahrzeuginbetriebnahme.
Wenn alle für die Fahrzeuginbetriebnahme notwendigen Bedingungen erfüllt sind, wird die Ruckstellkraft weggenommen und die Gleichgewichtsstellung des drehbaren Bauteils 12 wird über die Scheibe 34 bzw. unmittelbar den Elektromotor 66 (Fig. 3) neu definiert. Aus der Anlaßstellung (Verdrehung um etwa 110°) wird der Schlüssel bzw. das drehbare Bauteil in jedem Falle mindestens bis m die Position Zündung ein (90°) zuruckbewegt, wie bei Zundanlaßschalten üblich.
Mit Ausschalten der Zündung durch Wechsel der Drehstellung zurück auf 45° oder Null wirkt nach Vorbeidrehen an der Stellung 45° (Radio) solange eine Ruckstellkraft Richtung Radio (Sperrstift verrastet in der Rastoffnung 382) , solange nicht alle Bedienungen für eine ordnungsgemäße Fahrzeugaußerbetrieb- Setzung erfüllt sind (z.B. Wahlhebel in Stellung P, Fahrzeug im Stillstand, Lenkungsverriegelung erfolgt, Handbremse angezogen usw.). Die kapitale Ruckmeldung, mit der der Schlüssel in die Stellung R zurückkehrt, kann noch durch eine- optische und/oder akustische R ckmeldung unterstutzt werden.
Es versteht sich, daß der geschilderte Zundanlaßschalter über die im Steuergerat 44 abgelegte Software mit weiteren Funktionen ausgestattet werden kann. Beispielsweise kann ein einmaliges Überschreiten der Stellung 45° (Radio) m Richtung der Stellung 0° - auch bei noch wirkender Ruckstellkraft Rieh- tung 45° - die Berechtigung zu Fahrzeugwiederinbetriebnahme rucksetzen, so daß bei einer erneuten Fahrzeugwiedermbetπeb- nahme alle Bedingungen über eine Erstinbetriebnahme abgefragt werden. Denkbar ist, ein solches Rucksetzen erst nach Ablauf einer bestimmten Verzogerungszeit vorzunehmen.
Es versteht sich, daß es bei den Ausfuhrungsformen gemäß Fig. 2 und 3 möglich ist, den Zundanlaßschalter ferngesteuert in angewählte Betriebsstellungen zu bringen, da er mit Hilfe des Elektromotors bewegbar ist. Beispielsweise kann dadurch bei
Einsatz des Schalters für einen Dieselmotor ferngesteuert das Vorgluhen ausgelost werden, sobald die Fahrerture geöffnet wird.
Der erfmdungsgemaße Zundanlaßschalter ermöglicht einen außerordentlich komfortablen Betrieb des Kraftfahrzeugs. Da das Auftreten großer mechanischer Kräfte ausgeschlossen ist, ergibt sich eine ausgezeichnete Betriebssicherheit und Langzeit- haltbarkeit .

Claims

Patentansprüche
1. Drehschalter, insbesondere Zundanlaßschalter, enthaltend ein drehbares Bauteil (12), ein ortsfestes Bauteil (16), Schalteinrichtungen (30, 32), die bei einer Verdrehung des drehbaren Bauteils betätigt werden, und eine mit einem Steuergerat (44) verbundene Ruckstelleinrichtung (34, 36, 38, 40, 42; 58, 60), die auf das drehbare Bauteil (12) von Drehstellungen des drehbaren Bauteils und Funktionszuständen des Steuergerätes (44) abhangige Ruckstell- krafte ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckstelleinrichtung eine gleichachsig mit dem drehbaren Bauteil (12) angeordnete drehbare Scheibe (34) auf- weist, die mit dem drehbaren Bauteil über eine Drehfeder (36) verbunden ist und mittels einer von dem Steuergerat (44) betätigten Rasteinrichtung (38, 40, 42) in vorbestimmten Drehstellungen verrastbar ist.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (34) mittels eines von dem Steuergerat angesteuerten Elektromotors (60) drehantreibbar ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Rasteinrichtung einen Elektromagneten (42) enthalt, mittels dessen ein Sperrbauteil (40) in Eingriff in an der Scheibe (34) ausgebildete Rastoffnungen (38) bewegbar
4. Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung durch den Eingriff des Elektromotors (60) mit der Scheibe (34) gebildet ist.
5. Drehschalter, insbesondere Zundanlaßschalter, enthal- tend eir drehbares Bauteil (12), ein ortsfestes Bauteil (16), Schalteinrichtungen (30, 32), die bei einer Verdrehung des drehbaren Bauteils betätigt werden, und eine mit einem Steuergerät (44) verbundene Ruckstelleinrichtung (66, 68), die auf das drehbare Bauteil (12) von Drehstellungen des drehbaren Bauteils und Funktionszuständen des Steuergerätes (44) abhangige Rückstellkrafte ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung einen Elektromotor (66) zum Verdrehen und Sperren der Verdrehung des drehbaren Bauteils (12) aufweist, dessen Drehrichtung und Drehmoment von dem Steuergerat (44) einstellbar sind.
6. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Authentifikationseinrichtung (22, 26, 44) vorgesehen ist, daß die Rückstelleinrichtung bei negativer Authentifikation das drehbare Bauteil (12) in Richtung auf eine erste, vorbestimmte Stellung zieht, und daß die Schalteinrichtungen (30, 32) zum Schalten von Betriebsfunktionen nur bei positiver Authentifikation wirksam werden.
7. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil (12) eine Einschuboffnung (18) für einen elektronischen Schlüssel (20) mit einer Einrichtung (22) zum Senden eines Codesignals aufweist, das von einer im dreh- baren Bauteil (12) vorgesehenen Einrichtung (26) abgefragt wird.
8. Drehschalter nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil (12) wenigstens zwei Dreh- Stellungen aufweist, in die es von der Ruckstelleinrichtung je nach Vorliegen vorbestimmter Funktionszustande selbsttätig bewegt wird.
9. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (30, 32) bei ihrer Betätigung Schaltsignale auslosen, die m dem Steuergerat (44) in Funktionssignale zum Steuern von Betriebsfunktionen umgewandelt werden.
PCT/DE1999/001462 1998-05-15 1999-05-14 Drehschalter, insbesondere zündanlassschalter WO1999060589A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19821899.0 1998-05-15
DE1998121899 DE19821899C2 (de) 1998-05-15 1998-05-15 Drehschalter, insbesondere Zündanlaßschalter

Publications (1)

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WO1999060589A1 true WO1999060589A1 (de) 1999-11-25

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