DE102006007689A1 - Elektronischer Zündanlassschalter - Google Patents

Elektronischer Zündanlassschalter Download PDF

Info

Publication number
DE102006007689A1
DE102006007689A1 DE102006007689A DE102006007689A DE102006007689A1 DE 102006007689 A1 DE102006007689 A1 DE 102006007689A1 DE 102006007689 A DE102006007689 A DE 102006007689A DE 102006007689 A DE102006007689 A DE 102006007689A DE 102006007689 A1 DE102006007689 A1 DE 102006007689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic field
electronic ignition
sensor element
switch according
signal generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102006007689A
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Pretzlaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DE102006007689A priority Critical patent/DE102006007689A1/de
Publication of DE102006007689A1 publication Critical patent/DE102006007689A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry

Abstract

Elektronischer Zündanlassschalter, umfassend ein drehbar gelagertes Stellelement mit einer Aufnahme zum Einsetzen des Betätigungsschaftes einer Handhabe sowie umfassend eine Einrichtung zum Übertragen der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes in die Aufnahme des Stellelements zum Betätigen eines Schalters, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung Teil des drehbar gelagerten Stellelements ist und an ihrem der Einsetzöffnung abgewandten Ende einen magnetfelderzeugenden Signalgeber aufweist und dass der Schalter ein magnetfeldempfindliches Sensorelement ist, welches sowohl die mit der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes in dessen Aufnahme verbundene Annäherung des Signalgebers als auch die aktuelle Drehstellung des Stellelements bei eingestecktem Betätigungsschaft zu erfassen geeignet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Zündanlassschalter, umfassend ein drehbar gelagertes Stellelement mit einer Aufnahme zum Einsetzen des Betätigungsschaftes einer Handhabe sowie umfassend eine Einrichtung zum Übertragen der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes in die Aufnahme des Stellelements zum Betätigen eines elektrischen Schalters.
  • Ein solcher Zündanlassschalter ist beispielsweise aus DE 199 43 999 C2 bekannt. Der in diesem Dokument beschriebene Zündanlassschalter verfügt über ein in einem Gehäuse drehbar gelagertes Stellelement mit einer Schlüsselaufnahme zur Aufnahme des Betätigungsschaftes eines Schlüssels bzw. einer Handhabe. In dem Stellelement ist ein Axialschieber in Richtung seiner Längsachse verschiebbar angeordnet. Beim Einsetzen des Betätigungsschaftes einer Handhabe, beispielsweise eines Schlüssels wird der Axialschieber in Längsrichtung bewegt, damit durch diesen ein Schalter zum Einschalten des Systems betätigt werden kann. Nach Betätigen dieses Systemschalters erfolgt eine Berechtigungsabfrage auf einer Infrarotstrecke zwischen dem als Handhabe dienenden Schlüssel und einer zündanlassschalterseitig angeordneten Sende-Empfangseinrichtung. Die Kommunikationsstrecke ist durch den Axialschieber hindurch geführt. Zu diesem Zweck weist der Axialschieber einen optischen Kanal auf. Der Axialschieber stellt eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes einer Handhabe in die Aufnahme des Stellelementes zum Betätigen eines elektrischen Schalters dar.
  • Als elektrischer Schalter kann bei der in diesem Dokument beschriebenen Anordnung etwa ein elektromechanischer Mikroschalter oder eine Lichtschranke zum Einsatz kommen. Darüberhinaus ist eine Einrichtung zur Erfassung der Drehstellung des Stellelements erforderlich, die ebenfalls elektromechanisch etwa auf Potentiometerbasis oder optoelektronisch ausgebildet sein kann. Die Bereitstellung dieser beiden Funktionen in einem sehr begrenzten Bauraum hat zu komplizierten mechanischen Konstruktionen mit vielen beweglichen Teilen geführt, die dementsprechend fehleranfällig sind.
  • Der Vorteil des elektronischen Zündanlassschalters gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber diesem vorbekannten Stand der Technik ist es, dass bei diesem ohne Einbußen bei der Funktionalität eine deutlich einfachere und damit robustere Mechanik einsetzbar ist, und dass somit eine wesentlich gesteigerte Funktionssicherheit und Lebensdauer gewährleistet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Übertragungseinrichtung Teil des drehbar gelagerten Stellelements ist und an ihrem der Einsetzöffnung abgewandten Ende einen magnetfelderzeugenden Signalgeber aufweist, und dass der Schalter ein magnetfeldempfindliches Sensorelement ist, welches sowohl die mit der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes in dessen Aufnahme verbundene Annäherung des Signalgebers als auch die aktuelle Drehstellung des Stellelements bei eingestecktem Betätigungsschaft zu erfassen geeignet ist.
  • Besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
  • Zündanlasschalter in einer ersten räumlichen Anordnung
  • 2: Einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zündanlasschalter in einer alternativen räumlichen Anordnung Der aus der Zeichnung ersichtliche, erfindungsgemäße Zündanlassschalter umfasst ein in einem nicht dargestellten Gehäuse drehbar angeordnetes Stellelement. Dieses Stellelement verfügt in seinem oberen, nicht dargestellten Bereich über eine Aufnahme zum Aufnehmen des Betätigungsschaftes einer Handhabe zum Betätigen des Zündanlassschalters. In seinem unteren Bereich bildet das Stellelement eine Übertragungseinrichtung 1 zum Übertragen der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes in die Aufnahme des Stellelements zum Betätigen einer elektrischen Schaltfunktion aus. Bei der Handhabe zum Betätigen des Zündanlassschalters handelt es sich üblicherweise um einen elektronischen Schlüssel. Dem Zündanlassschalter ist eine Leiterplatte 4 zugeordnet, auf der die für eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Schlüssel und einem kraftfahrzeugseitigen Sende-Empfangs-System eine Sende-Empfangseinrichtung angeordnet ist. In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen umfasst diese Sende-Empfangseinrichtung einen Infrarot-Transceiver-Baustein 6, der durch den in der Übertragungseinrichtung 1 vorhandenen optischen Kanal 1' hindurch mit einer entsprechenden Gegenstelle in dem elektronischen Schlüssel kommuniziert. Alternativ zu der hier eingestzten Infrarot optischen Verbindung könnte diese Kommunikation etwa auch über eine Transponderstrecke erfolgen. Auf der Leiterplatte 4 befindet sich ferner ein zur Aktivierung des Systems beim Einstecken des Schlüssels vorgesehener Systemstartschalter. Dieser Systemstartschalter ist als magnetfeldempfindliches Sensorelement 3 ausgebildet, welches durch einen an der der Einsetzöffnung für den Schlüssel abgewandten Unterseite der Übertragungseinrichtung 1 angeordneten magnetfelderzeugenden Signalgeber 2 ansteuerbar ist.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen handelt es sich bei dem magnetfelderzeugenden Signalgeber 2 um einen ringförmig ausgebildeten und in geeigneter Weise aufmagnetisierten Permanentmagneten, bei dem magnetfeldempfindlichen Sensorelement 3 insbesondere um eine auf Basis des magnetoresistiven Effekts arbeitende Sensorstruktur. Eine solche Sensorstruktur, die in einem auf der Leiterplatte 4 montierten Sensorelement 3 integriert ist, ist in Zusammenwirkung mit einem geeigneten Magneten 2 nicht nur in der Lage, eine Annäherung dieses Magneten 2 an das Sensorelement 3 zu detektieren und damit die Systemeinschaltung zu bewirken, sie ist vielmehr darüberhinaus auch geeignet, die Orientierung des Magnetfeldes und damit die Stellung des dieses hervorrufenden Magneten 2 gegenüber dem Sensorelement 3 zu erfassen. Das bedeutet, dass das Sensorelement 3 nicht nur als Systemstartschalter wirkt, sondern auch die Auswertung der Drehstellung des Stellelements und somit des elektronischen Schlüssels vornimmt und die festgestellten Winkelstellungen zur Auslösung der diesen jeweils zugeordneten Aktionen durch die nachgeschaltete Elektronik an diese weiterübermittelt.
  • In der in 1 dargestellten Konfiguration ist das Sensorelement 3 auf der dem Magneten 2 abgewandten Unterseite der Leiterplatte 4 angeordnet, so dass auf der Oberseite der Leiterplatte der Infrarot-Transceiver-Baustein 6 in direkter Axialrichtung des in der Übertragungseinrichtung 1 aufgenommenen optischen Kanals 1' positioniert werden kann. Das magnetische Feld des Magneten 2 wirkt dabei durch die Leiterplatte 4 hindurch.
  • Bei der Anordnung gemäß 2 ist die Leiterplatte 4 parallel zur axialen Erstreckung und damit zur Bewegungsrichtung der Übertragungseinrichtung 1 ausgerichtet. Der Magnet 2 wird hierbei nicht direkt auf das Sensorelement 3 zu bewegt, sondern in einer seitlich an diesem vorbeiführenden Richtung, was eine entsprechend andere Auslegung des Magneten 2 bzw. des Sensorelements 3 erforderlich macht. Der Infrarot-Transceiver-Baustein 6 kann somit auch bei dieser räumlichen Anordnung der Komponenten in direkter Axialrichtung des in der Übertragungseinrichtung 1 aufgenommenen optischen Kanals 1' positioniert werden, z.B. auf einem zusätzlichen Schaltungsträger 4'.
  • Da das magnetfeldempfindliche Sensorelement 3 als Systemstartschalter eingesetzt wird, muss es praktisch ständig in der Lage sein, die Annäherung des Magneten 2 zu erfassen und die übrige Elektronik „aufzuwecken". Da eine ständige Bestromung des Sensorelements 3 einen zu hohen Stromverbrauch insbesondere bei einem für einen längeren Zeitraum abgestellten Fahrzeug verursachen würde, wird es in sogenannten Polling-Zyklen betrieben. Das bedeutet, es wird zyklisch jeweils für eine kurze Zeit aktiviert und dann wieder für eine vorgegebene längere Zeit inaktiv belassen. Je länger die inaktive Zeit des Sensorelements eingestellt wird, desto größer wird die maximale Verzögerung zwischen dem Einstecken des Schlüssels und dem Systemstart. Ab einer gewissen Grössenordnung wird eine solche Verzögerung jedoch als spürbare Komforteinbuße empfunden.
  • Um eine Verbesserung des Komforts zu erreichen, ohne jedoch dabei den Stromverbrauch des Systems im Ruhezustand zu erhöhen, ist in einer Weiterbildung des erfindungsgemässen Zündanlassschalters vorgesehen, dass auf der Leiterplatte 4 zusätzlich ein Reed-Kontakt 5 vorhanden ist, der ebenfalls durch den Magneten 2 aktivierbar ist. Der Reed-Kontakt hat gegenüber dem magnetoresistiven Sensorelement 3 den Nachteil einer wesentlich ungenaueren Positionserfassung, so dass dieser zur direkten Systemeinschaltung abhängig von der jeweiligen Spezifikation des Zündstartschalters gegebenenfalls nur bedingt geeignet ist. Dafür kann der Reed-Kontakt aber völlig stromlos ständig schaltbereit gehalten werden. Diesen Umstand macht sich der erfindungsgemässe Zündanlassschalter in der vorliegenden Ausführung in der Weise zu Nutze, dass der Reed-Kontakt so angeordnet ist, dass dieser beim Einstecken des Schlüssels und der damit verbundenen, durch die Übertragungseinrichtung 1 vermittelten Annäherung des Magneten 2 an die Leiterplatte 4 in jedem Falle vor dem magnetoresistiven Sensorelement 3 mit dem Magnetfeld des Magneten 2 beaufschlagt und somit eingeschaltet wird. Durch die Aktivierung des Reed-Kontakts 5 wird das bis dahin zur Minimierung des Strombedarfs mit relativ langen Polling-Zyklen, d.h. mit längeren inaktiven Phasen, betriebene Sensorelement 3 in einen Betriebszustand mit deutlich kürzeren Polling-Zyklen versetzt, so dass es auf die Annäherung des Magneten 2 praktisch ohne Verzögerung reagieren kann. Bei einem Versagen des Reed-Kontakts 5 ist das in dieser Weise weitergebildete System nach wie vor funktionsfähig, wobei dann lediglich eine spürbare Verzögerung der Systemeinschaltung wegen der dann nach wie vor langen Polling-Zyklen in Kauf genommen werden muss.
  • Eine weitere Möglichkeit die durch die hier vorgesehene Anordnung mit zwei verschiedenen magnetischen Sensoren dargestellt werden kann, besteht darin, den „Systemstart" redundant auszulegen. Der zuerst aktivierte Reed- Kontakt 5 weckt dann über einen Interrupt das System direkt auf. Der nachgeschaltete magnetoresistive Sensor 3 wird in diesem Falle weiterhin zum genauen Abbilden der spezifizierten Funktionalitäten dienen. Die Polling-Zyklen zum Aufwecken des Systems werden bei dieser alternativen Ausgestaltung des Systemstarts nicht verändert.

Claims (10)

  1. Elektronischer Zündanlassschalter, umfassend ein drehbar gelagertes Stellelement mit einer Aufnahme zum Einsetzen des Betätigungsschaftes einer Handhabe sowie umfassend eine Einrichtung (1) zum Übertragen der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes in die Aufnahme des Stellelements zum Betätigen eines Schalters, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (1) Teil des drehbar gelagerten Stellelements ist und an ihrem der Einsetzöffnung abgewandten Ende einen magnetfelderzeugenden Signalgeber (2) aufweist, und dass der Schalter ein magnetfeldempfindliches Sensorelement (3) ist, welches sowohl die mit der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes in dessen Aufnahme verbundene Annäherung des Signalgebers (2) als auch die aktuelle Drehstellung des Stellelements bei eingestecktem Betätigungsschaft zu erfassen geeignet ist.
  2. Elektronischer Zündanlassschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetfelderzeugende Signalgeber (2) ein ringförmiger Permanentmagnet ist.
  3. Elektronischer Zündanlassschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Permanentmagnet (2) mehrpolig aufmagnetisiert ist
  4. Elektronischer Zündanlassschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldempfindliche Sensorelement (3) eine Anordnung von Hall-Elementen umfasst.
  5. Elektronischer Zündanlassschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetfeldempfindliche Sensorelement (3) eine Anordnung von magnetoresistiven Elementen umfasst.
  6. Elektronischer Zündanlassschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das magnetfeldempfindliche Sensorelement (3) bei Annäherung des magnetfelderzeugenden Signalgebers (2) generierte Schaltsignal zur Systemeinschaltung herangezogen ist.
  7. Elektronischer Zündanlassschalter nach einem der Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres magnetfeldempfindliches Sensorelement zur Kooperation mit dem magnetfelderzeugenden Signalgeber (2) vorhanden ist.
  8. Elektronischer Zündanlassschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere magnetfeldempfindliche Sensorelement ein Reed-Kontakt (5) ist.
  9. Elektronischer Zündanlassschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Systemeinschaltung dienende magnetfeldempfindliche Sensorelement (3) in zeitlichen Abständen kuzzeitig aktiviert ist, und dass das Schaltsignal des Reed-Kontakts (5) als Signal zur Verkürzung dieser zeitlichen Abstände herangezogen ist.
  10. Elektronischer Zündanlassschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Reed-Kontakt (5) zur Kooperation mit dem magnetfelderzeugenden Signalgeber (2) vorhanden ist, dessen Schaltsignal zur Systemeinschaltung herangezogen ist.
DE102006007689A 2006-02-20 2006-02-20 Elektronischer Zündanlassschalter Ceased DE102006007689A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006007689A DE102006007689A1 (de) 2006-02-20 2006-02-20 Elektronischer Zündanlassschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006007689A DE102006007689A1 (de) 2006-02-20 2006-02-20 Elektronischer Zündanlassschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006007689A1 true DE102006007689A1 (de) 2007-08-23

Family

ID=38288811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006007689A Ceased DE102006007689A1 (de) 2006-02-20 2006-02-20 Elektronischer Zündanlassschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006007689A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0846820A1 (de) * 1996-12-06 1998-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Schliesssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE29922960U1 (de) * 1999-12-29 2000-04-06 Gu Hong Jiun Drehauto
DE19821899C2 (de) * 1998-05-15 2001-06-13 Siemens Ag Drehschalter, insbesondere Zündanlaßschalter
DE19957624C2 (de) * 1999-11-30 2002-01-17 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Elektronisches Lenkschloß und elektronischer Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0846820A1 (de) * 1996-12-06 1998-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Schliesssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19821899C2 (de) * 1998-05-15 2001-06-13 Siemens Ag Drehschalter, insbesondere Zündanlaßschalter
DE19957624C2 (de) * 1999-11-30 2002-01-17 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Elektronisches Lenkschloß und elektronischer Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge
DE29922960U1 (de) * 1999-12-29 2000-04-06 Gu Hong Jiun Drehauto

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007002176B4 (de) Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Schaltzustands eines elektromagnetischen Schaltgeräts
EP2633535B1 (de) Schaltbedienfeld
EP2761385B1 (de) Dreh-/drück-bedienvorrichtung für ein mensch-maschine-interface
WO2009007449A2 (de) Elektronisches wählhebelmodul
DE4438649A1 (de) Beschleunigungssensor für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem
EP0937261A1 (de) Sensoreinrichtung
DE102008047109A1 (de) Drehwinkelsensor
EP3374839A2 (de) Fernbedienung mit gleichpolig angeordneten magneten
EP1876055B1 (de) Lenkstockschalter
EP1768009B1 (de) Drehsteller
WO2001063210A1 (de) Elektronische steuerschaltung
DE102006050239A1 (de) Gurtschlossschaltvorrichtung für Sicherheitsgurte
EP1992845B1 (de) Elektronisches Wählhebelmodul
EP1419944B1 (de) Zündschlosssystem für ein Kraftfahrzeug
EP1085998A1 (de) Vorrichtung zum erkennen eines auf einem fahrzeugsitz arretierten kindersitzes
CN105781281B (zh) 车辆门锁装置的开关组件
DE10037760A1 (de) Rückstelleinrichtung für einen Schalter eines Kraftfahrzeuges
EP1903418B1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung mechanischer Bewegungen in elektrische Signale
WO2013178357A1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere in der art eines elektrischen schalters
DE102006007689A1 (de) Elektronischer Zündanlassschalter
EP0939008A2 (de) Lenkstockschalter für die Schaltstellung beschreibende codierte Schaltsignale
DE10204025B4 (de) Kombinierte Sicherheits-/Betätigungseinrichtung
EP2312544A1 (de) Überwachungseinrichtung zur Überwachung eines in einem Rahmen liegenden Flügels eines Fensters
DE20102819U1 (de) Sicherheitszuhaltung für eine Tür, Klappe o.dgl.
EP2036790B1 (de) Zündschloss für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20121215

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final