DE102008035125B4 - Verfahren zur Herstellung eines Zündschlosses und entsprechendes Zündschloss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zündschlosses und entsprechendes Zündschloss Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Zündschlosses für ein Fahrzeug,
wobei das Zündschloss (8) einen Rotor (1) und eine Kammer (2), in welcher der Rotor (1) drehbar angeordnet ist, umfasst dadurch gekennzeichnet,
dass das Zündschloss (8) in einem ersten Herstellungsschritt derart hergestellt wird, dass der Rotor (1) in der Kammer (2) ohne Hemmnis bis zu einer ersten Drehposition (13b) drehbar ist und automatisch aus jeder Drehposition in eine Ausgangsdrehposition (11) zurückkehrt, wobei das Zündschloss (8) ein erstes Signal erzeugt, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der ersten Drehposition (13b) gedreht wird,
dass das gemäß dem ersten Herstellungsschritt hergestellte Zündschloss (8) in einem zweiten Herstellungsschritt mit einer Verrastung (5, 6, 7) versehen wird, so dass der Rotor (8) in einer zweiten Drehposition (12) mit der Kammer (2) lösbar verrastet, wobei die zweite Drehposition (12) zwischen der Ausgangsdrehposition (11) und der ersten Drehposition (13b) liegt und das Zündschloss (8) ein zweites, vom ersten Signal unterschiedliches Signal erzeugt, wenn der Rotor (8) in der zweiten Drehposition (12) mit der Kammer (2) lösbar verrastet,
dass das Zündschloss (8) in dem ersten Herstellungsschritt derart ausgebildet wird, dass der Rotor (1) ohne Hemmnis bis zu einer ersten rechten Drehposition (13b) nach rechts und bis zu einer ersten linken Drehposition (13a) nach links drehbar ist und automatisch in die Ausgangsdrehposition (11) zurückkehrt, und dass die Ausgangsdrehposition (11) derart zwischen der ersten rechten Drehposition (13b) und der ersten linken Drehposition (13a) angeordnet ist, dass ein Winkel von der Ausgangsdrehposition (11) bis zu der ersten rechten Drehposition (13b) im Wesentlichen gleich einem Winkel von der Ausgangsdrehposition (11) bis zu der ersten linken Drehposition (13a) ist,
dass das Zündschloss in dem ersten Herstellungsschritt derart hergestellt wird, dass das erste Signal erzeugt wird, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der ersten rechten Drehposition gedreht wird, und dass das erste Signal auch erzeugt wird, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der ersten linken Drehposition gedreht wird,
dass das Zündschloss (8) in dem zweiten Herstellungsschritt mit einer rechten Verrastung und einer linken Verrastung ausgebildet wird, so dass der Rotor (8) in einer zweiten rechten Drehposition oder in einer zweiten linken Drehposition mit der Kammer (2) lösbar verrastet, wobei die zweite rechte Drehposition zwischen der Ausgangsdrehposition (11) und der ersten rechten Drehposition liegt, wobei die zweite linke Drehposition zwischen der Ausgangsdrehposition und der ersten linken Drehposition (13b) liegt, und
dass das Zündschloss (8) in dem zweiten Herstellungsschritt derart hergestellt wird, dass das Zündschloss (8) das zweite Signal erzeugt, wenn der Rotor (8) in der zweiten rechten Drehposition lösbar verrastet und das zweite Signal auch erzeugt, wenn der Rotor in der zweiten linken Drehposition mit der Kammer (2) lösbar verrastet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zündschlosses und ein entsprechend ausgestaltetes Zündschloss.
  • Die DE 198 21 899 A1 offenbart einen Zündanlassschalter, der in einem Gehäuse ein drehbares Bauteil aufweist, das mittels einer Welle in einem ortsfesten Bauteil drehbar geführt ist. Das drehbare Bauteil bewegt sich beim Loslassen automatisch in eine Stellung Null zurück. Auf der Welle ist eine Scheibe drehbar gelagert, für welche über Rastöffnungen drei Stellungen definiert sind, die Ruhestellungen des drehbaren Bauteils bilden. Wird das drehbare Bauteil um 90° oder mehr verdreht, so wird dies über Hallsensoren erkannt. Ein Steuergerät aktiviert einen Magneten, so dass sich die Scheibe weiter drehen kann, bis sein Sperrstift in die Rastöffnung einrastet. Daraufhin wird eine Lenkungssperreinrichtung vom Steuergerät entriegelt und ein Motorsteuergerät aktiviert. Weiterhin wird die Klemme 15 eines Bordnetzes über eine Leitung mit Spannung beaufschlagt.
  • Die DE 199 07 374 A1 beschreibt ein Zündstartschlosssystem für ein Kraftfahrzeug, welches aus einem als Identifikationsgeber ausgebildeten elektronischen Zündschlüssel und einem elektronischen Zündstartschloss zur Betätigung mindestens eines zugehörigen Betriebsaggregats besteht. Bei dem Betriebsaggregat kann es sich um die Motorsteuerelektronik des Kraftfahrzeugs oder eine elektronische Wegfahrsperre handeln. Ein Drehschalter des Zündstartschlosses besitzt eine Aufnahme, in die der Identifikationsgeber zur Inbetriebnahme einführbar ist.
  • Die WO 01/25061 A1 offenbart ein Fahrberechtigungssystem mit einer Schaltanordnung zur Aktivierung von Fahrzeugfunktionen (z.B. Starten des Motors). Das Fahrberechtigungssystem umfasst einen Drehselektor, der zwischen einer Anfangsstellung und einer beliebigen Position bewegbar ist, und Vorspannmittel zum Zurücksetzen des Selektors von einer beliebigen Position in die Anfangsstellung.
  • Die EP 0 905 337 A1 beschreibt einen Startschalter für ein Fahrzeug, welcher einen mechanischen Schaltabschnitt, einen Kommunikationsabschnitt, einen Verifikationsabschnitt und einen Motorstart-Steuerabschnitt umfasst. In den mechanischen Schaltabschnitt kann ein Schlüssel eingeführt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von einem Zündschloss, welches eine Drehbewegung detektiert und welches automatisch in eine Ausgangsdrehposition zurückkehrt, eine rastende Stellung einzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Zündschlosses nach Anspruch 1, ein Zündschloss nach Anspruch 3 und ein Fahrzeug nach Anspruch 7 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Zündschlosses für ein Fahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst das Zündschloss einen Rotor und eine Kammer, in welcher der Rotor drehbar angeordnet ist. Das Zündschloss wird in einem ersten Herstellungsschritt derart hergestellt, dass sich der Rotor in der Kammer ohne Hemmnis (d.h. ohne Raststellung) bis zu einer ersten Drehposition drehen kann und automatisch aus jeder Drehposition in eine Ausgangsdrehposition zurückkehrt. Dabei wird das Zündschloss darüber hinaus in dem ersten Herstellungsschritt derart hergestellt, dass das Zündschloss beispielsweise mittels eines Mikroschalters oder Tasters ein erstes Signal erzeugt, wenn der Rotor im Wesentlichen bis zu der ersten Drehposition (bzw. ausgehend von der Ausgangsdrehposition um mehr als einen vorbestimmten Winkel) gedreht wird. In einem zweiten Herstellungsschritt wird das gemäß dem ersten Herstellungsschritt hergestellte Zündschloss mit einer Verrastung versehen, so dass der Rotor in einer zweiten Drehposition lösbar mit der Kammer verrastet bzw. in Eingriff gebracht wird. Dabei befindet sich die zweite Drehposition zwischen der Ausgangsdrehposition und der ersten Drehposition. Darüber hinaus wird das Zündschloss in dem zweiten Herstellungsschritt derart hergestellt, dass das Zündschloss ein zweites, von dem ersten Signal zu unterscheidendes Signal erzeugt, wenn sich der Rotor in der zweiten Drehposition befindet und also mit der Kammer lösbar verrastet ist. Mit anderen Worten kommt der Rotor, wenn er manuell aus der Ausgangsdrehposition in Richtung der ersten Drehposition gedreht wird, in der zweiten Drehposition mit der Kammer in Eingriff, so dass er aus dieser Drehposition nur durch Aufbringen eines vorbestimmten Drehmoments entweder in die erste Drehposition oder in die Ausgangsdrehposition zurückgedreht werden kann und nicht automatisch in die Ausgangsdrehposition zurückgedreht wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird in dem ersten Herstellungsschritt ein so genanntes sich drehendes Zündschloss mit mindestens einer tastenden Stellung hergestellt. Dieses Zündschloss ist bereits voll funktionsfähig und kann zum Einschalten der Zündung und zum Starten des Motors eingesetzt werden, wobei allerdings das Bedienkonzept und damit die Bedienvorgänge für den Fahrer entsprechend anzupassen sind. In dem zweiten Herstellungsschritt wird das Zündschloss derart erweitert, dass es eine zusätzliche Raststellung, welche das Zündschloss nach dem ersten Herstellungsschritt nicht kennt bzw. umfasst, aufweist. Das Zündschloss, welches gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren hergestellt worden ist, kann beispielsweise derart eingesetzt werden, dass eine Zündung des Fahrzeugs dann eingeschaltet ist, wenn sich das Zündschloss in der Raststellung befindet, wie es bei vielen Zündschlössern nach dem Stand der Technik der Fall ist. Mit anderen Worten kann durch den zweiten Herstellungsschritt des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens aus einem sich drehenden Zündschloss mit mindestens einer tastenden Stellung ein Zündschloss mit einer Raststellung ausgebildet werden.
  • Wie bereits vorab angedeutet ist, kann das Zündschloss derart hergestellt werden, dass das Zündschloss ein Signal zum Einschalten der Zündung ausgibt, wenn sich das Zündschloss in der zweiten Drehposition befindet und dass das Zündschloss ein Signal zum Starten des Motors ausgibt, wenn sich das Zündschloss in der ersten Drehposition befindet. Wenn sich das Zündschloss aus der ersten Drehposition automatisch in die zweite Drehposition (also in die Raststellung) zurückdreht, verhält sich dieses Zündschloss vorteilhafterweise genau wie die meisten Zündschlösser nach dem Stand der Technik.
  • Das Zündschloss wird in dem ersten Herstellungsschritt derart ausgebildet, dass der Rotor ausgehend von der Ausgangsdrehposition ohne Hemmnis bis zu einer ersten rechten Drehposition nach rechts und ausgehend von der Ausgangsdrehposition ohne Hemmnis bis zu einer ersten linken Drehposition nach links gedreht werden kann und automatisch aus jeder Drehposition in die Ausgangsdrehposition zurückkehrt. Dabei liegt die Ausgangsdrehposition symmetrisch zwischen der ersten rechten Drehposition und der ersten linken Drehposition, so dass ein Winkel von der Ausgangsdrehposition bis zu der ersten rechten Drehposition im Wesentlichen gleich einem Winkel von der Ausgangsdrehposition bis zu der ersten linken Drehposition ist. Dabei wird das Zündschloss in dem ersten Herstellungsschritt derart hergestellt, dass das erste Signal sowohl erzeugt wird, wenn der Rotor im Wesentlichen bis zu der ersten rechten Drehposition gedreht wird und dass das erste Signal auch dann erzeugt wird, wenn der Rotor im Wesentlichen bis zu der ersten linken Drehposition gedreht wird. Damit kann beispielsweise der Motor durch eine Drehung nach rechts bis zu der ersten rechten Drehposition oder durch eine Drehung nach links bis zu der ersten linken Drehposition gestartet werden.
  • Das Zündschloss wird in dem zweiten Herstellungsschritt sowohl mit einer rechten Verrastung als auch mit einer linken Verrastung ausgebildet, so dass der Rotor in einer zweiten rechten Drehposition oder in einer zweiten linken Drehposition lösbar mit der Kammer verrastet oder lösbar mit der Kammer in Eingriff kommt. Dabei liegt die zweite rechte Drehposition zwischen der Ausgangsdrehposition und der ersten rechten Drehposition und die zweite linke Drehposition liegt zwischen der Ausgangsdrehposition und der ersten linken Drehposition. Das Zündschloss wird dabei in dem zweiten Herstellungsschritt derart hergestellt, dass das Zündschloss das zweite Signal sowohl erzeugt, wenn sich der Rotor in der zweiten rechten Drehposition befindet, als auch, wenn sich der Rotor in der zweiten linken Drehposition befindet. Damit verhält sich das Zündschloss vollständig gleich, egal ob es mit einem Drehvorgang nach rechts oder mit einem Drehvorgang nach links bedient wird. Daher kann das Zündschloss sowohl bei rechts gesteuerten als auch bei links gesteuerten Fahrzeugen eingesetzt werden, ohne das Veränderungen an dem Zündschloss vorgenommen werden müssen..
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Zündschloss für ein Fahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst das Zündschloss einen Rotor und eine Kammer, in welcher der Rotor drehbar angeordnet ist. Darüber hinaus umfasst das Zündschloss eine Verrastung, welche derart ausgestaltet ist, dass der Rotor in einer Drehposition (der zweiten Drehposition) lösbar mit der Kammer verrastet. Dabei ist das Zündschloss derart ausgestaltet, dass es folgende Merkmale aufweist:
    • • Ohne die Verrastung ließe sich der Rotor bis zu einer weiteren Drehposition (der ersten Drehposition) drehen, ohne dass dabei irgendein Hemmnis, wie eine weitere Verrastung, ein weiterer Eingriff oder ein Anschlag, auftritt.
    • • Das Zündschloss erzeugt das erste Signal beispielsweise durch einen Mikroschalter, wenn der Rotor im Wesentlichen bis zu der ersten Drehposition gedreht wird.
    • • Das Zündschloss erzeugt das zweite Signal beispielsweise durch einen weiteren Mikroschalter, wenn der Rotor im Wesentlichen bis zu der zweiten Drehposition gedreht wird, sich also in der Raststellung befindet.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Zündschlosses besteht darin, dass dieses Zündschloss durch einen relativ einfachen Arbeitsvorgang aus einem sich drehenden Zündschloss mit mindestens einer tastenden Stellung hergestellt werden kann, indem die Verrastung, mit welcher sich der Rotor und die Kammer lösbar in Eingriff bringen lassen, dem sich drehenden Zündschloss mit mindestens einer tastenden Stellung hinzugefügt wird. Darüber hinaus kann dann noch ein Mikroschalter derart angeordnet werden, dass mit diesem Mikroschalter erfasst wird, wenn sich das Zündschloss in der Raststellung befindet.
  • Dabei wird das Zündschloss insbesondere derart ausgestaltet, dass das Zündschloss das zweite Signal zum Einschalten einer Zündung des Fahrzeugs und das erste Signal zum Starten eines Motors des Fahrzeugs erzeugt.
  • Das Zündschloss ist derart ausgebildet, dass sich der Rotor ohne die Verrastung bis zu einer weiteren rechten Drehposition (der ersten rechten Drehposition) nach rechts und bis zu einer weiteren linken Drehposition (der ersten linken Drehposition) nach links drehen könnte, ohne dabei durch irgendein Hemmnis behindert zu werden. Dabei kehrt der Rotor automatisch aus jeder beliebigen Drehposition in die Ausgangdrehposition zurück, wenn die Verrastung nicht vorhanden wäre. Dabei ist die Ausgangsdrehposition derart zwischen der ersten rechten Drehposition und der zweiten linken Drehposition angeordnet, dass ein Winkel von der Ausgangsdrehposition bis zu der ersten rechten Drehposition im Wesentlichen gleich einem Winkel von der Ausgangsdrehposition bis zu der ersten linken Drehposition ist. Das Zündschloss erzeugt das erste Signal sowohl, wenn sich der Rotor im Wesentlichen bis zu der ersten rechten Drehposition gedreht hat, als auch, wenn sich der Rotor im Wesentlichen bis zu der ersten linken Drehposition gedreht hat.
  • Das Zündschloss ist sowohl mit einer rechten Verrastung als auch mit einer linken Verrastung ausgebildet. Dadurch kommt der Rotor sowohl in der zweiten rechten Drehposition als auch in der zweiten linken Drehposition mit der Kammer lösbar in Eingriff. Dabei erzeugt das Zündschloss das zweite Signal sowohl dann, wenn sich der Rotor im Wesentlichen in der zweiten rechten Drehposition befindet, als auch dann, wenn sich der Rotor im Wesentlichen in der zweiten linken Drehposition befindet.
  • Die Verrastung kann dabei beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass sich in dem Rotor ein Rastbolzen befindet, welcher mittels einer Feder gegen die Kammer gedrückt wird. Dabei kann an der zweiten Drehposition in der Kammer eine Vertiefung vorgesehen sein, mit welcher der Rastbolzen dann in Eingriff kommt, wenn der Rotor in diese zweite Drehposition gedreht wird. Dabei sollte diese Verrastung, d.h. die Feder, der Rastbolzen und die Vertiefung, derart ausgestaltet sein, dass die Raststellung überwunden werden kann, wenn der Rotor beispielsweise mittels eines in das Zündschloss eingeschobenen Schlüssels mit mehr als einem vorbestimmten Drehmoment nach rechts oder nach links gedreht wird.
  • Die Verrastung kann aber auch derart ausgestaltet sein, dass bei der Kammer der Rastbolzen ausgebildet ist, welcher mittels einer Feder gegen den Rotor gedrückt wird. Dabei sollte dann an einer der zweiten Drehposition entsprechenden Position in dem Rotor eine Vertiefung vorhanden sein, mit welcher der Rastbolzen in Eingriff kommt, wenn der Rotor in die zweite Drehposition gedreht wird. Auch bei dieser Ausführungsform sollte die Verrastung, welche wiederum aus der Feder, dem Rastbolzen und der Vertiefung besteht, derart entworfen sein, dass die Raststellung überwunden werden kann, wenn der Rotor mit mehr als einem vorbestimmten Drehmoment nach rechts oder nach links gedreht wird.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug bereitgestellt, welches ein erfindungsgemäßes Zündschloss umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet, um für ein Fahrzeug aus einem sich drehenden Zündschloss mit mindestens einer tastenden Stellung und nur einer Ausgangdrehposition oder Nullstellung und ohne Raststellung ein Zündschloss mit einer Raststellung auszubilden. Selbst verständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann auch eingesetzt werden, um ein erfindungsgemäßes Zündschloss herzustellen, ohne dass vorher ein bestimmtes Ausgangszündschloss vorhanden ist. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung nicht nur bei Fahrzeugen sondern auch bei Schiffen, Flugzeugen oder gleisgebundenen Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren im Detail erläutert.
    • 1 stellt schematisch ein sich drehendes Zündschloss mit tastenden Stellungen dar, welches aus jeder Drehposition in die Ausgangsdrehposition zurückkehrt.
    • 2 stellt schematisch ein erfindungsgemäßes Zündschloss in einer Ausgangsdrehposition dar.
    • 3 stellt das erfindungsgemäße Zündschloss aus der 2 in einer Raststellung dar.
    • In 4 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Zündschloss dargestellt.
  • Die 1 zeigt ein sich drehendes Zündschloss 8a mit tastenden Stellungen, welches einen Rotor 1 mit einer Schlüsselaufnahme 3 und zwei Federn 4 umfasst. Eine Kammer des Zündschlosses 8a ist in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt worden. Durch die beiden Federn 4 wird der Rotor 1 jeweils in die Ausgangsdrehposition 11 zurückgedreht, wenn von außen, z.B. über einen in die Schlüsselaufnahme 3 eingeführten Schlüssel (nicht dargestellt), keine Kraft oder kein Drehmoment auf den Rotor 1 ausgeübt wird. Mit anderen Worten kennt das Zündschloss 8a als Grundstellung nur die Ausgangsdrehposition 11 oder Nullstellung. Aus dieser Nullstellung kann man den Schlüssel nur nach links oder nach rechts drehen, wobei der Schlüssel mit dem Rotor 1 jeweils wieder in die Nullstellung zurückgedreht wird, wenn man den Schlüssel loslässt. Das Zündschloss 8a ist derart ausgestaltet, dass es beispielsweise mittels eines jeweiligen Mikroschalters oder Tasters (nicht dargestellt) erfasst, wenn der Rotor 1 in eine erste linke Drehposition 13a oder in eine erste rechte Drehposition 13b gedreht wird.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Zündschloss 8 dargestellt, welches um folgende Merkmale gegenüber dem in 1 dargestellten Zündschloss 8a erweitert worden ist:
    • • Die Kammer ist um eine Rastkontur 16 erweitert worden, welche bei einer zweiten Drehposition 12 eine Vertiefung 7 aufweist.
    • • Der Rotor 1 ist mit einem Rastbolzen 5 ausgebildet, welcher durch eine Feder 6 radial nach außen (zur Kammer) gedrängt wird.
  • Anders ausgedrückt erhält man das sich drehende Zündschloss 8a mit tastenden Stellungen der 1, wenn man die Rastkontur 16 und den Rastbolzen 5 samt Feder 6 bei dem in 2 und 3 dargestellten Zündschloss 8 entfernt.
  • Wenn nun der Rotor 1 in die zweite Drehposition 12 gedreht wird, wird der Rastbolzen 5 durch die Kraft der Rastfeder 6 in die Vertiefung 7 gedrängt, wodurch der Rotor 1 in einer Raststellung gehalten wird. Wird der sich in der Schlüsselaufnahme 3 befindliche Schlüssel losgelassen, wenn sich der Rotor in der zweiten Drehposition 12 bzw. Raststellung befindet, dann reicht die Kraft der Federn 4 nicht aus, um den Rotor 1 wieder in die Ausgangsdrehposition 11 zurück zu drehen. Mit anderen Worten muss der Rotor 1 über den in der Schlüsselaufnahme 3 befindlichen Schlüssel aus der zweiten Drehposition 12 manuell heraus gedreht werden, um den Rotor 1 aus der Raststellung zu entfernen. Beispielsweise über einen Mikroschalter (nicht dargestellt) wird erfasst, ob sich der Rotor 1 in der zweiten Drehposition 12 befindet, wodurch über diesen Mikroschalter eine Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet wird, wenn sich der Rotor 1 in der zweiten Drehposition 12 befindet.
  • Bei der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform kann der Rotor 1 des erfindungsgemäßen Zündschlosses 8 in die zweite linke Drehposition 13a gedreht werden. Es ist natürlich auch möglich, dass über einen Anschlag verhindert wird, dass sich der Rotor 1 aus der Ausgangsdrehposition 11 nach links drehen lässt.
  • Darüber hinaus ist es allerdings auch denkbar, dass sich eine weitere Rastkontur spiegelbildlich (die Spiegelachse 17 verläuft dabei in der Zeichnungsebene der 2 und 3 von oben nach unten) zu der Rastkontur 16 rechts unterhalb des Rotors 1 befindet, so dass der Rotor 1 eine linke und eine rechte Rastposition oder eine zweite linke und eine zweite rechte Drehposition 12 besitzt, bei welcher sich der Ratbolzen 5 im Eingriff mit der Vertiefung 7 der linken bzw. rechten Rastkontur 16 befindet.
  • In 4 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 mit einem erfindungsgemäßen Zündschloss 8 dargestellt. Das erfindungsgemäße Zündschloss 8 umfasst seinerseits eine Kammer 2, in welcher der Rotor 1 drehbar angeordnet ist. Das Zündschloss 8 ist mit der Zündung 14 und dem Motor 15 verbunden, so dass abhängig von einer Drehbetätigung des Zündschlosses 8 die Zündung 14 aktiviert oder deaktiviert oder der Motor 15 gestartet oder gestoppt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotor.
    2
    Kammer
    3
    Schlüsselaufnahme
    4
    Feder
    5
    Rastbolzen
    6
    Rastfeder
    7
    Vertiefung
    8
    Zündschloss
    8a
    tastendes Zündschloss
    10
    Fahrzeug
    11
    Ausgangsposition
    12
    Drehposition
    13a
    Drehposition
    13b
    Drehposition
    14
    Zündung
    15
    Motor
    16
    Rastkontur
    17
    Spiegelachse

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Zündschlosses für ein Fahrzeug, wobei das Zündschloss (8) einen Rotor (1) und eine Kammer (2), in welcher der Rotor (1) drehbar angeordnet ist, umfasst dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (8) in einem ersten Herstellungsschritt derart hergestellt wird, dass der Rotor (1) in der Kammer (2) ohne Hemmnis bis zu einer ersten Drehposition (13b) drehbar ist und automatisch aus jeder Drehposition in eine Ausgangsdrehposition (11) zurückkehrt, wobei das Zündschloss (8) ein erstes Signal erzeugt, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der ersten Drehposition (13b) gedreht wird, dass das gemäß dem ersten Herstellungsschritt hergestellte Zündschloss (8) in einem zweiten Herstellungsschritt mit einer Verrastung (5, 6, 7) versehen wird, so dass der Rotor (8) in einer zweiten Drehposition (12) mit der Kammer (2) lösbar verrastet, wobei die zweite Drehposition (12) zwischen der Ausgangsdrehposition (11) und der ersten Drehposition (13b) liegt und das Zündschloss (8) ein zweites, vom ersten Signal unterschiedliches Signal erzeugt, wenn der Rotor (8) in der zweiten Drehposition (12) mit der Kammer (2) lösbar verrastet, dass das Zündschloss (8) in dem ersten Herstellungsschritt derart ausgebildet wird, dass der Rotor (1) ohne Hemmnis bis zu einer ersten rechten Drehposition (13b) nach rechts und bis zu einer ersten linken Drehposition (13a) nach links drehbar ist und automatisch in die Ausgangsdrehposition (11) zurückkehrt, und dass die Ausgangsdrehposition (11) derart zwischen der ersten rechten Drehposition (13b) und der ersten linken Drehposition (13a) angeordnet ist, dass ein Winkel von der Ausgangsdrehposition (11) bis zu der ersten rechten Drehposition (13b) im Wesentlichen gleich einem Winkel von der Ausgangsdrehposition (11) bis zu der ersten linken Drehposition (13a) ist, dass das Zündschloss in dem ersten Herstellungsschritt derart hergestellt wird, dass das erste Signal erzeugt wird, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der ersten rechten Drehposition gedreht wird, und dass das erste Signal auch erzeugt wird, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der ersten linken Drehposition gedreht wird, dass das Zündschloss (8) in dem zweiten Herstellungsschritt mit einer rechten Verrastung und einer linken Verrastung ausgebildet wird, so dass der Rotor (8) in einer zweiten rechten Drehposition oder in einer zweiten linken Drehposition mit der Kammer (2) lösbar verrastet, wobei die zweite rechte Drehposition zwischen der Ausgangsdrehposition (11) und der ersten rechten Drehposition liegt, wobei die zweite linke Drehposition zwischen der Ausgangsdrehposition und der ersten linken Drehposition (13b) liegt, und dass das Zündschloss (8) in dem zweiten Herstellungsschritt derart hergestellt wird, dass das Zündschloss (8) das zweite Signal erzeugt, wenn der Rotor (8) in der zweiten rechten Drehposition lösbar verrastet und das zweite Signal auch erzeugt, wenn der Rotor in der zweiten linken Drehposition mit der Kammer (2) lösbar verrastet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zündschloss (8) derart hergestellt wird, dass eine Zündung (14) des Fahrzeugs (10) eingeschaltet wird, wenn sich das Zündschloss (8) in der zweiten Drehposition (12) befindet, und dass ein Motor (15) des Fahrzeugs (10) gestartet wird, wenn sich das Zündschloss (8) in der ersten Drehposition (13b) befindet.
  3. Zündschloss für ein Fahrzeug, wobei das Zündschloss (8) einen Rotor (1) und eine Kammer (2), in welcher der Rotor (1) drehbar angeordnet ist, umfasst dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (8) eine Verrastung (5, 6, 7) umfasst, so dass der Rotor (1) in einer Drehposition (12) mit der Kammer (2) lösbar verrastet, dass das Zündschloss (8) derart ausgestaltet ist, dass der Rotor (1) ohne die Verrastung (5, 6, 7) ohne Hemmnis bis zu einer weiteren Drehposition (13b) drehbar ist und aus jeder Drehposition automatisch in eine Ausgangsdrehposition (11) zurückkehrt und dass das Zündschloss (8) ein erstes Signal erzeugt, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der weiteren Drehposition (13b) gedreht ist, und ein zweites Signal erzeugt, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der Drehposition (12) gedreht ist, dass die Drehposition (12) zwischen der Ausgangsdrehposition (11) und der weiteren Drehposition (13b) liegt, dass das Zündschloss (8a) derart ausgebildet ist, dass der Rotor (1) ohne die Verrastung (5, 6, 7) ohne Hemmnis bis zu einer weiteren rechten Drehposition (13b) nach rechts und bis zu einer weiteren linken Drehposition (13a) nach links drehbar ist und automatisch in die Ausgangsdrehposition (11) zurückkehrt, und dass die Ausgangsdrehposition (11) derart zwischen der weiteren rechten Drehposition (13b) und der weiteren linken Drehposition (13a) angeordnet ist, dass ein Winkel von der Ausgangsdrehposition (11) bis zu der weiteren rechten Drehposition (13b) im Wesentlichen gleich einem Winkel von der Ausgangsdrehposition (11) bis zu der weiteren linken Drehposition (13a) ist, und dass das Zündschloss (8) das erste Signal erzeugt, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der weiteren rechten Drehposition (13b) gedreht ist, und das erste Signal auch erzeugt, wenn der Rotor (1) im Wesentlichen bis zu der weiteren linken Drehposition (13a) gedreht ist, dass das Zündschloss (8) mit einer rechten Verrastung und einer linken Verrastung ausgebildet ist, so dass der Rotor (8) in einer rechten Drehposition oder in einer linken Drehposition mit der Kammer (2) lösbar verrastet, wobei die rechte Drehposition zwischen der Ausgangsdrehposition (11) und der weiteren rechten Drehposition liegt, wobei die linke Drehposition zwischen der Ausgangsdrehposition und der weiteren linken Drehposition (13b) liegt, und dass das Zündschloss (8) derart ausgebildet ist, dass das Zündschloss (8) das zweite Signal erzeugt, wenn der Rotor (8) in der rechten Drehposition lösbar verrastet und das zweite Signal auch erzeugt, wenn der Rotor in der linken Drehposition mit der Kammer (2) lösbar verrastet.
  4. Zündschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (8) derart ausgestaltet ist, dass das Zündschloss (8) das zweite Signal zum Einschalten einer Zündung (14) des Fahrzeugs (10) und das erste Signal zum Starten eines Motors (15) des Fahrzeugs (10) erzeugt.
  5. Zündschloss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung derart ausgestaltet ist, dass in dem Rotor (1) ein Rastbolzen (5) ausgebildet ist, welcher mittels einer Feder (6) gegen die Kammer (2) gedrückt wird, und dass in der Kammer (2) an der Drehposition (12) eine Vertiefung (7) vorgesehen ist, mit welcher der Rastbolzen (5) in Eingriff bringbar ist, wenn der Rotor (1) in die Drehposition (12) gedreht ist.
  6. Zündschloss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung derart ausgestaltet ist, dass in der Kammer ein Rastbolzen ausgebildet ist, welcher mittels einer Feder gegen den Rotor gedrückt wird, und dass in dem Rotor an einer der Drehposition entsprechenden Position eine Vertiefung vorgesehen ist, mit welcher der Rastbolzen in Eingriff bringbar ist, wenn der Rotor in die Drehposition gedreht ist.
  7. Fahrzeug mit einem Zündschloss nach einem der Ansprüche 3-6.
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