DE10122164B4 - Zündanlaßeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Zündanlaßeinrichtung zur Schlüsselbetätigung oder Einschalten der Zündung eines Kraftfahrzeuges, wobei der Zündanlaßschalter (12) und/oder das Zündanlaßschloß (11) im Gangwahlhebel (10) des Kraftfahrzeuges integriert ist, wobei die Gebrauchsposition des Gangwahlhebels (10) durch eine Verschwenkbewegung desselben erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der verschwenkbetätigten Gebrauchsposition des Gangwahlhebels (10) der Zündschlüssel (1) in einer versenkten Position plazierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zündanlaßeinrichtung zur Schlüsselbetätigung oder Einschaltung der Zündung eines Kraftfahrzeuges, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Zündanlaßbetätigung bei Kraftfahrzeugen erfolgt üblicherweise über eine direkte Zündschlüsselbetätigung, oder wenn sie lediglich über einen Schalter erfolgt, dann zumindest über eine zuvorige autorisierungsgebundene Betätigung eines Zündschlüssels, oder eines anderen Schließsystemes. Bei einer direkten Kopplung des Zündschlosses mit dem Zündbetätigungsschalter, in vielen Fällen sogar eine Integration des Zündbetätigungsschalters in das Zündschlüsselschloß ist oftmals ein unbefugtes Inbetriebnehmen des Fahrzeuges durch eine sog. Kurzschließung der Anlasser des Fahrzeuges auch ohne Zündschlüssel möglich. Vielfach werden daher sog. elektronische Wegfahrsperren installiert, die nach wie vor eine Schlüsselbetätigung oder eine Betätigung mit einem codierten, autorisierenden Betätigungselement bedingen. Zuweilen können jedoch auch solche elektronische Wegfahrsperren überwunden werden, oder zumindest für eine Zeit deaktiviert werden. Bis auf die Überwindung der Anlasserbetätigung und der Deaktivierung der Wegfahrsperre bietet somit das Fahrzeug gegen einen unbefugten Zugriff und ein unbefugtes Inbetriebnehmen keine weitergehende diebstahlsichernde Hemmung.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Zündsystem bzw. einen Zündanlaßschalter der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß ein unautorisierter Zugriff auf das Fahrzeug möglichst unterbunden ist, mit dem gewünschten Effekt, daß eine mechanische Diebstahlhemmung sogar sichtbar gegeben ist.
  • Aus der DE 4401945 C1 ist eine Zündanlasseinrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4 bekannt, wobei ein Zündschlüssel in einem verschiebbaren Drehschalter angeordnet ist.
  • Die nachveröffentlichte DE 10034348 A1 offenbart ebenfalls einen Gangwahlhebel mit einem integrierten Zündanlassschalter.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Zündanlaßeinrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 oder 4 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zündanlaßeinrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben Kern der Erfindung besteht hierbei darin, daß der Zündanlaßschalter im Ganghebel des Kraftfahrzeuges integriert ist. Zum einen ist er dort auf eine komfortabel zugängliche Weise plaziert und zum anderen können Zündanlaßfunktionen mit Getriebewahlfunktionen kombiniert werden und somit eine größere physische Hemmung gegen unbefugtes Inbetriebnehmen bilden, zusätzlich natürlich zu den ansonsten üblichen Wegfahrsperren.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist daher angegeben, daß der Gangwahlhebel entsprechend bei ausgestaltetem Kraftfahrzeug in einer betätigungsgesperrten Position verriegelt ist. Dies bedeutet nun, daß selbst bei unbefugtem Anlassen des Motors nunmehr dennoch kein Betreiben, also kein Fahren des Fahrzeuges möglich ist, weil der Gangwahlhebel in einer betriebsgesperrten Position ist.
  • Aus dieser betriebsgesperrten Position kann er hernach nur mit einem Zündschlüssel entriegelt werden und durch denselben in eine Gebrauchsposition gebracht werden. Somit wird der Zündanlaßschalter mit der Funktion des Gangwahlhebels physisch direkt verbunden bzw. verknüpft.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß durch Erreichen der Gebrauchsposition des Gangwahlhebels ein Schaltelement zur Anlasserbetätigung aktivierbar ist. In dieser logischen Reihenfolge erfolgt die mögliche Anlasserbetätigung nicht bereits nach Zündschlüsselbetätigung, sondern erst nach Zündschlüsselbetätigung mit nachfolgender Entriegelung und Bewegung des Gangwahlhebels in eine Gebrauchsposition.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist daher angegeben, daß die Gebrauchsposition des Gangwahlhebels durch eine Verschwenkbewegung desselben erreichbar ist. Das heißt, in der Parkposition oder in der Situation des abgestellten Fahrzeuges befindet sich der Gangwahlhebel in einer Versenkposition, aus der heraus keine Gangwahl möglich ist. Erst der Zündschlüssel entriegelt den Gangwahlhebel von dieser gesperrten Funktion in eine Gebrauchsposition. Die Gebrauchsposition bedeutet hierbei nicht bereits eine Gangwahlposition, oder die Neutralstellung beim Automatikbetrieb, sondern eine Grundposition von der aus die Gangwahl erst vorgenommen werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß in der verschwenkbetätigten Gebrauchsposition des Gangwahlhebels der Zündschlüssel in einer versenkten Position plaziert ist. Das heißt, der Zündschlüssel wird in einem ersten Schritt in das in den Gangwahlhebel integrierte Zündschloß eingeschoben. Sodann wird der Gangwahlhebel aus seiner gesperrten Position entriegelt und in die Gebrauchsposition verschwenkt. Die Verschwenkbewegung ist dabei so bemessen und die übrige Armatur um den Gangwahlhebel so ausgestaltet, daß wenn der Gangwahlhebel nunmehr in Gebrauchsposition ist, der Zündschlüssel in einer Versenkposition gesperrt und versenkt angeordnet ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung angegeben, daß der Zündschlüssel erst dann wieder abziehbar ist, wenn der Gangwahlhebel wieder in seine betätigungsgesperrte Position zurückgeschwenkt ist. Somit ist eine sinnvolle Verknüpfung von elektrischer und elektronischer Betätigung in Verbindung mit mechanischen Verschwenk- und Verriegelungsbewegungen verknüpft, was zu einer erheblichen Sicherheit gegen unbefugtes Betätigen führt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die mechanische Kopplung zwischen Zündschloß, Zündschloßbetätigung und Gangwahlhebel so gestaltet ist, daß bei Erreichen der Gebrauchsposition die Gangwahlbewegungen von der Zündschlüsselposition mechanisch entkoppelt sind. Das heißt, nach Erreichen der Gebrauchsposition sind die Gangwählbewegungen mechanisch entkoppelt von den Zündschlüsselbewegungen. Das heißt, der Zündschlüssel, der im oben genannten Schritt noch mitgedreht wird, verbleibt in seiner Verschwenkposition, sobald der Gangwahlhebel die Gebrauchsposition erreicht und ist hernach entkoppelt vom Zündschlüssel frei bewegbar. Das heißt der Zündschlüssel bewegt sich bei einer Bewegung oder Betätigung des Gangwahlhebels nicht mit.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist alternativ vorgesehen, einen solchen Zündanlaßschalter, welcher in erfindungsgemäßer Weise im Gangwahlhebel integriert ist, entweder in ein Schaltgetriebe, Gangwahlhebel oder einen Automatikgetriebegangwahlhebel zu integrieren. In beiden Fällen sind sowohl die verriegelte, ggf. versenkte Position, als auch die entriegelte Gebrauchsposition realisierbar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: Verriegelter Gangwahlhebel kurz vor Einstecken des Zündschlüssels.
  • 2: Eingesteckter Zündschlüssel.
  • 3: Gedrehter Zündschlüssel.
  • 4: Heraufschwenken des Gangwahlhebels.
  • 5: Gebrauchsposition des Gangwahlhebels.
  • 1 zeigt die erste Stufe der Zündbetätigung, bei der der Zündschlüssel 1 kurz vor Eintritt des in den Gangwahlhebel 10 integrierten Zündanlaßschalters 11 gezeigt ist. Der Gangwahlhebel 10 befindet sich in dieser Phase der Betätigung noch immer in gesperrter, versenkter Position. Auf diese Weise ist auch ein von außen sichtbare, gegebene Diebstahlhemmung erkennbar.
  • 2 zeigt den Zustand, in dem der Zündschlüssel 1 eingesteckt ist. In dieser Phase kann vorteilhafterweise bereits ein Aktivieren der Zündelektronik erfolgen, die die nachfolgend benötigte Zeit des Herausschwenkens des Gangwahlhebels 10 nutzt, um derweil die Fahrzeugelektronik zu aktivieren.
  • 3 zeigt die Position des gedrehten Zündschlüssels 1, der nunmehr den seitlich angeordneten Taster 12 aufschaltet, wobei über eine entsprechende Tasterbetätigung nun der Anlasser des Motors betätigt werden kann.
  • 4 zeigt nun ein zur Hälfte herausgeschwenkter Gangwahlhebel 10 und es ist zu erkennen, daß der Zündschlüssel 1 in seiner Drehposition verbleibt und somit gemäß der Verschwenkbewegung des Gangwahlhebels die Verschwenkbewegung mechanisch mitmacht.
  • 5 zeigt dann das Erreichen der endgültigen Betriebsposition des Gangwahlhebels 10. In dieser ist gleichzeitig der Zündschlüssel 1 völlig versenkt in einer ebenfalls ggf. verriegelten Position. Fortan ist die mechanische Kopplung zwischen der Verschwenkbewegung des Gangwahlhebels und des Zündschlosses bzw. des Zündschlüssels so, daß die nachfolgend vorgenommene Gangwahlbewegungen von einer weitergehenden Schlüssel- oder Schloßbewegung entkoppelt sind.
  • Somit entsteht eine Eignung der Integration des Zündanlaßschalters oder des Zündanlaßschlosses in den Gangwahlhebel sowohl bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe, als auch bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe.

Claims (9)

  1. Zündanlaßeinrichtung zur Schlüsselbetätigung oder Einschalten der Zündung eines Kraftfahrzeuges, wobei der Zündanlaßschalter (12) und/oder das Zündanlaßschloß (11) im Gangwahlhebel (10) des Kraftfahrzeuges integriert ist, wobei die Gebrauchsposition des Gangwahlhebels (10) durch eine Verschwenkbewegung desselben erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der verschwenkbetätigten Gebrauchsposition des Gangwahlhebels (10) der Zündschlüssel (1) in einer versenkten Position plazierbar ist.
  2. Zündanlaßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschlüssel (1) erst dann wieder abziehbar ist, wenn der Gangwahlhebel (10) wieder in seine betätigungsgesperrte Position zurückgeschwenkt ist.
  3. Zündanlaßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gangwahlhebel (10) bei ausgeschaltetem Kraftfahrzeug in einer betätigungsgesperrten Position verriegelt ist.
  4. Zündanlaßeinrichtung zur Schlüsselbetätigung oder Einschalten der Zündung eines Kraftfahrzeuges, wobei der Zündanlaßschalter (12) und/oder das Zündanlaßschloß (11) im Gangwahlhebel (10) des Kraftfahrzeuges integriert ist, wobei der Gangwahlhebel (10) bei ausgeschaltetem Kraftfahrzeug in einer betätigungsgesperrten Position verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gangwahlhebel (10) in der betätigungsgesperrten Position versenkt ist.
  5. Zündanlaßeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Zündschlüssel (1) auch der Gangwahlhebel (10) entriegelbar und in Gebrauchsposition bringbar ist.
  6. Zündanlaßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Erreichen der Gebrauchsposition des Gangwahlhebels (10) ein Schalterelement als Zündanlaßschalter (12) zur Anlasserbetätigung aktivierbar ist.
  7. Zündanlaßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der Gebrauchsposition die Gangwahlbewegung von der Zündschlüsselposition mechanisch entkoppelt ist.
  8. Zündanlaßschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe für ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe eingesetzt wird.
  9. Zündanlaßschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe für ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe eingesetzt wird.
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