DE69619413T2 - Elektrische Diebstahlsicherung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrische Diebstahlsicherung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Diebstahlsicherung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Es sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen zu öffnende Einrichtungen eines Gegenstandes, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, aus der Entfernung, und damit ohne einen elektrischen oder mechanischen Kontakt, entriegelt werden können. Insbesondere hat man Techniken eines Zugriffs ohne Schlüssel entwickelt, die es erlauben, auf Hilfsmittel zuzugreifen, ohne einen mechanischen oder gleichwertigen Schlüssel herausholen zu müssen, der den Zugriff gestattet.
  • Ein derartiges System ist aufgrund des Komforts, den es dem Benutzer bringt, und aufgrund der von ihm zugelassenen Möglichkeiten der Verwaltung von Zugriffen mit elektronischen Elementen sehr vorteilhaft.
  • Bei der Anwendung auf die Verriegelung und die Entriegelung von zu öffnenden Einrichtungen, wie zum Beispiel denen eines Kraftfahrzeuges, oder bei Diebstahlsicherungen, wie zum Beispiel denen an einer Lenksäule oder der Abtriebswelle des Schaltgetriebes eines Fahrzeuges, hat man unter diesem Blickwinkel bereits mechanische Systeme vorgeschlagen, in denen Antriebselemente elektrischer Art, wie zum Beispiel ein Elektromotor oder ein Elektromagnet, verwendet werden.
  • Wenn das System zur Verwaltung der Zugriffe das Zugriffsrecht und eine Zugriffsanforderung erkennt, erzeugt ein Steuerorgan einen Betätigungsbefehl, der das elektrische Antriebselement erregt. Die Diebstahlsicherung und/oder der Riegel ändern dann ihren Zustand, indem sie aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand wechseln.
  • Zu einer analogen umgekehrten Abfolge kommt es beim Ausstieg und/oder bei der Aktivierung der Diebstahlsicherung.
  • Gemäß einer bekannten Konzeption, die in dem (nicht vorveröffentlichten) Dokument FR-A-2.710.599 beschrieben und dargestellt ist, wurde bereits ein Verfahren zur Steuerung einer Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, insbesondere mit einem Zugriffssystem durch Fernsteuerung, das insbesondere einen Schalter für die Betätigung des Starters und die Versorgung der elektrischen Zubehörteile des Fahrzeuges verwendet. Ein weiterer Stand der Technik ist aus dem Dokument US-A-3.735.833 bekannt.
  • Gemäß dem Verfahren greift man in einer Phase der Deaktivierung der Diebstahlsicherung zum Beispiel mit einer Fernbedienung auf das Fahrzeug zu: Hierzu betätigt man einen Schalter, der simulierend die Betätigung der üblichen mechanischen Schlüssel reproduziert, erkennt eine bestimmte Stellung des Schalters, um eine Identifikationsabfrage für die Anforderung auf eine Entriegelung der Diebstahlsicherung zu erzeugen, erzeugt als Antwort einen Befehl zur Aktivierung der folgenden Stellungen des Schalters und einen Befehl zur Entriegelung der Diebstahlsicherung.
  • In einer Phase der Aktivierung der Diebstahlsicherung erkennt man eine Einwirkung zur Aktivierung der Diebstahlsicherung auf den Schalter, wobei diese Einwirkung die üblichen Betätigungen der mechanischen Schlüssel reproduziert, man aktiviert dann die Diebstahlsicherung und deaktiviert nacheinander die Stellungen des Schalters.
  • Für die Durchführung eines derartigen Verfahrens wird auf eine Diebstahlsicherung der Art zurückgegriffen, die folgendes umfaßt:
  • - einen Diebstahlschutzschalter zur Betätigung des Startens des Motors des Fahrzeuges und der Stromversorgung der verschiedenen Stromkreise des Fahrzeuges;
  • - eine motorbetätigte Diebstahlsicherung, die einen Elektromotor für den Antrieb eines Sperrelementes zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung aufweist; und
  • - eine Diebstahlschutzsteuerung, die mit den vorgenannten Elementen verbunden ist, um ein Verfahren zur Kontrolle der Diebstahlsicherung durchzuführen;
  • - und wobei der Diebstahlschutzschalter folgendes umfaßt:
  • - einen Schlüsselschalter, um die Simulation des Einsteckens eines Schlüssels in den Diebstahlschutzschalter zu erkennen; und
  • - einen Mehrstellungssteuerschalter für die sequentielle Steuerung der Versorgung mehrerer Stromkreise des Fahrzeuges und des Starters, der einen beweglichen Steuerkontakt aufweist, der mit einer Polarität einer Stromquelle verbunden ist, und eine Reihe von feststehenden Kontakten umfaßt, mit denen der bewegliche Schaltkontakt nacheinander in Berührung kommt, um das Fahrzeug zu starten, und von denen insbesondere der letzte feste Kontakt mit dem Starter verbunden ist, und wobei der Steuerschalter nur bei Vorhandensein eines Schlüssels betätigbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung der zuvor genannten Art vorzuschlagen, die insbesondere ein Starten des Fahrzeuges verhindert, solange das Sperrorgan der Diebstahlsicherung sich nicht in der entriegelten Stellung befindet und die jegliche Möglichkeit der Aktivierung der Diebstahlsicherung in ihre verriegelte Stellung zu gelangen verhindert, solange das Fahrzeug nicht angehalten hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Diebstahlsicherung vor, die dadurch, charakterisiert ist:
  • - daß der dem Starter zugeordnete feststehende Kontakt mit dem Starter über eine Sperrvorrichtung verbunden ist, welche den Starter nur mit Strom versorgt, wenn die Diebstahlsicherung sich in der entriegelten Stellung befindet; und
  • - daß der Antriebsmotor der motorbetätigten Diebstahlsicherung bei Abwesenheit des Schlüssels mit der Stromquelle über den Schlüsselschalter verbunden ist und, sofern ein Schlüssel eingeführt ist, über eine Stromleitung mit einem feststehenden, dem Steuerschalter zugeordneten Entriegelungskontakt verbunden ist, und mit dem der bewegliche Steuerkontakt nur simultan mit dem feststehenden Kontakt des Starters zusammenwirkt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind folgende:
  • - die Diebstahlsicherung umfaßt Mittel zum Bestimmen des Ver- oder Entriegelungszustandes der Diebstahlsicherung, die ein entsprechendes Signal an die Diebstahlschutzsteuerung übermittelt;
  • - die Mittel zur Bestimmung des Ver- oder Entriegelungszustandes umfassen einen Zustandsbestimmungsschalter mit zwei Stellungen für die Ver- oder Entriegelung, dessen beweglicher Kontakt durch den Antriebsmotor oder das Sperrelement betätigbar ist und dessen feststehende Kontakte mit der Diebstahlschutzsteuerung verbunden sind;
  • - bei der Sperrvorrichtung handelt es sich um einen Sperrschalter, dessen beweglicher Kontakt mit dem feststehenden, dem Starter zugeordneten Kontakt verbunden ist, und der mit einem feststehenden, mit dem Starter verbundenen Kontakt zusammenwirkt, wenn der bewegliche Kontakt des Zustandsbestimmungsschalters sich in seiner Entriegelungsstellung befindet;
  • - die beweglichen Kontakte des Zustandsbestimmungsschalters und des Sperrschalters sind beide einstückig miteinander verbunden;
  • - die Mittel zur Bestimmung des Ver- oder Entriegelungszustandes der Diebstahlsicherung umfassen zwei mit der Diebstahlschutzsteuerung verbundene Meßwertaufnehmer zur Ermittlung der Position des Antriebsmotors oder des Sperrelementes;
  • - bei der Sperrvorrichtung handelt es sich um einen Transistor, dessen Emitter mit der Stromquelle, dessen Kollektor mit dem Starter und dessen Basis mit der Diebstahlschutzsteuerung verbunden sind, wobei der feststehende, dem Starter zugeordnete Kontakt mit der Diebstahlschutzsteuerung verbunden ist und wobei der Transistor nur dann leitend ist, wenn die Diebstahlschutzsteuerung gleichzeitig ein Entriegelungssignal der Diebstahlsicherung von dem entsprechenden Meßwertaufnehmer der Zustandsbestimmungsmittel und ein Signal zum Starten von dem feststehenden, dem Starter zugeordneten Kontakt empfängt;
  • - bei dem Diebstahlschutzschalter handelt es sich um einen Drehschalter;
  • - der Schlüsselschalter umfaßt einen beweglichen Kontakt, der mit der Stromquelle verbunden ist, und der mit einem ersten feststehenden Kontakt zusammenwirkt, welcher mit dem Antriebsmotor der motorbetätigten Diebstahlsicherung in Abwesenheit des Schlüssels verbunden ist, und der mit einem zweiten feststehenden Kontakt zusammenwirkt, welcher bei einem vorhandenen eingeführten Schlüssel mit der Diebstahlschutzsteuerung verbunden ist, um der Diebstahlschutzsteuerung ein Abfragesignal hinsichtlich der Entriegelung oder Verriegelung zu übermitteln;
  • - der Antriebsmotor ist über eine Stromversorgungseinheit, welche Steuersignale zur Verriegelung oder Entriegelung von der Diebstahlschutzsteuerung erhält, elektrisch mit dem Schlüsselschalter und mit dem feststehenden Entriegelungskontakt verbunden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen hingewiesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Diebstahlsicherung gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Diebstahlsicherung mit in der verriegelten Stellung befindlichen Diebstahlsicherung wiedergibt;
  • Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende schematische Darstellung, bei der die elektrische Diebstahlsicherung gerade von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand wechselt;
  • Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende schematische Darstellung, bei der sich die elektrische Diebstahlsicherung im entriegelten Zustand befindet;
  • Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende schematische Darstellung, bei der die Diebstahlsicherung aus dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand wechselt;
  • die Fig. 6 bis 9 den Fig. 2 bis 5 entsprechende schematische Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispieles einer elektrischen Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte elektrische Diebstahlsicherung umfaßt einen Schlüssel 10 oder einen falschen Schlüssel, der in die Hülsen- oder die Blindbuchse eines Diebstahlschutzschalters 12 einsteckbar ist.
  • Der Schalter ist zum Einbau in die Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges ausgebildet und entspricht im wesentlichen dem Startschalter eines Fahrzeuges nach dem Stand der Technik.
  • Der Benutzer betätigt den Zündschlüssel 10 oder einen Zündring.
  • Bei dem Zündschlüssel 10 handelt es sich um einen falschen Schlüssel, da er nicht notwendigerweise auf ein mechanisches Schloß einwirken muß, obwohl ein richtiger Schlüssel einen zusätzlichen Grad an Sicherheit bietet, indem er ein Verriegelungs- oder Entriegelungselement im Einklang mit der allgemeinen Konzeption einer elektrischen Diebstahlsicherung hinzufügt.
  • Der Diebstahlschutzschalter 12 umfaßt einen Schlüsselschalter 14, der dazu dient, das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein des Schlüssels 10 in der eingesteckten Stellung zu erkennen.
  • Der Schalter 12 umfaßt auch einen Mehrstellungssteuerschalter 16 für die Steuerung zum Starten des Fahrzeugmotors und für die Steuerung der Versorgung der verschiedenen Stromkreise des Fahrzeuges.
  • Der Schlüsselschalter 14 ist über eine Leitung 18 mit einem Eingang einer Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden, während der Steuerschalter 16 über eine Leitung 22 mit einem anderen Eingang der Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden ist.
  • Die Diebstahlschutzsteuerung umfaßt eine Prüfschaltung, die insbesondere in der Lage ist, die Stellungen abzufragen, welche die Schalter 14 und 16 des Schalters 12 einnehmen.
  • Die Diebstahlschutzsteuerung umfaßt beispielsweise einen Mikrokontroller, zum Beispiel den Schaltungsbaustein INTEL 8051. Diese Schaltung enthält ein Programm zum Lesen der Eingangsanschlüsse, um der Diebstahlschutzsteuerung die Stellungen der verschiedenen Schalter des Schalters 12, wie sie nachfolgend erläutert werden, mitzuteilen.
  • In an sich bekannter Weise kann die Diebstahlschutzsteuerung 20 über einen anderen Eingang und eine Leitung 23 mit einer Abfrage- und Empfangsstation 24 Signale austauschen, die beispielsweise über Leitungen 26, 28 Signale mit einer Identifizierungskarte 30 für den Zugriff auf das Fahrzeug ohne Schlüssel austauscht.
  • In Abhängigkeit von den Datenaustauschvorgängen mit der Diebstahlschutzsteuerung 20 erzeugt diese auf einer Verbindungsleitung 32 ein Steuersignal zur Inbetriebnahme eines Diebstahlschutzmotors 34 in der einen oder anderen Richtung. Dieser wirkt auf ein Organ 36 zur Sperrung des mechanischen Organs der Lenksäule des Fahrzeuges oder der Abtriebswelle des Schaltgetriebes ein.
  • Wenn im übrigen der Benutzer seine Identifizierungskarte 30 im Inneren des Fahrzeuges vergißt, oder wenn er es unterläßt, den Schlüssel 10 zu betätigen, um einen Aktivierungsablauf der Diebstahlsicherung in Gang zu setzen, während er seine Identifizierungskarte 30 in dem Fahrzeug läßt, aktiviert die Diebstahlschutzsteuerung 20 ein Erinnerungsalarmelement 38.
  • Nachfolgend wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Diebstahlsicherung unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung der Fig. 2 beschrieben, auf der die Komponenten, die mit denen in der Fig. 1 identisch oder vergleichbar sind, durch dieselben Bezugszahlen gekennzeichnet sind.
  • Der Schlüsselschalter 14 umfaßt einen beweglichen Kontakt 42, der ständig mit der Anschlußklemme +BAT der Batterie des Fahrzeuges verbunden ist und dessen freies Ende mit einem feststehenden Kontakt 44 in Abwesenheit eines Schlüssels zusammenwirkt oder der mit einem feststehenden Kontakt 46 zusammenwirkt, wenn ein Schlüssel 10 in den Diebstahlschutzschalter 12 eingeführt wird.
  • Der feststehende Kontakt 44 ist über die Leitung 48 mit dem Versorgungseingang 49 einer Stromversorgungseinheit 50 des Motors 34 verbunden, welche die Signale zur Einleitung der Verriegelung und Entriegelung über die Leitungen 32V und 32D empfängt, die mit den Ausgängen VER und DEV der Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden sind.
  • Der feststehende Kontakt 46 des Schlüsselschalters 14 ist über die Leitung 18 mit dem "Abfrage"-Eingang der Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden, so daß Letzterer eine Identifikationssequenz hinsichtlich der gewünschten Entriegelung oder Verriegelung der Diebstahlsicherung einleiten kann.
  • Bei dem Mehrstellungssteuerschalter 16 handelt es sich um einen Drehschalter, der einen beweglichen Steuerkontakt 52 umfaßt, welcher ständig mit der Anschlußklemme +BAT der Fahrzeugbatterie verbunden ist.
  • Der bewegliche Steuerkontakt 52 ist in der Lage, nacheinander mehrere winklig gegeneinander versetzte Stellungen einzunehmen, die in den Figuren mit "O", "ACC", "M" und "D" bezeichnet sind.
  • In den aufeinanderfolgenden Stellungen für das Abschalten, die Versorgung elektrischer Zubehörteile des Fahrzeuges, den Betrieb und das Starten, ist der bewegliche Drehsteuerkontakt 52 in der Lage, mit einer oder mehreren Leiterbahnen zusammenzuwirken, die in Form eines Kreisbogens angeordnet sind und die die feststehenden Kontakte des Mehrstellungssteuerschalters 16 bilden.
  • Wenn sich der bewegliche Steuerkontakt 52 in der Stellung "ACC" befindet, wirkt er mit einer feststehenden Leiterbahn 54 zusammen, die elektrisch mit dem Versorgungsstromkreis ACC für Zubehörteile des Fahrzeuges verbunden ist.
  • Wenn sich der bewegliche Steuerkontakt 52 in der Stellung "M" befindet, ist er gleichzeitig mit der Leiterbahn 54 und mit einer Leiterbahn 56 in Kontakt, die mit dem Zündkreis ALL des Fahrzeugmotors verbunden ist.
  • Wenn sich der bewegliche Steuerkontakt 52 in der Stellung "D" befindet, ist er gleichzeitig mit der Leiterbahn 56 wie auch mit den beiden Leiterbahnen 58 und 60 in Kontakt.
  • Die Leiterbahn 58 bildet den feststehenden Kontakt für den Starter DEM des Verbrennungsmotors des Fahrzeuges (nicht dargestellt), dessen Verbindung mit dem Starter nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
  • Die Leiterbahn 60 bildet im Sinne der Erfindung den feststehenden Entriegelungskontakt, und die Anordnung der Leiterbahn 60 in bezug auf die Leiterbahn 58 ist derart, daß der bewegliche Kontakt 52 die beiden Leiterbahnen 58 und 60 gleichzeitig kontaktiert, wobei Letztere sich in den gleichen Winkelsektor erstrecken.
  • Der Entriegelungskontakt 60 ist über die Leitung 61 ständig mit dem Eingang 49 der elektrischen Stromversorgung der Stromversorgungseinheit 50 des Motors 34 verbunden.
  • Nachfolgend wird das in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie umrandete Sperrmodul 62 detaillierter beschrieben.
  • Das Sperrmodul 62 umfaßt Mittel 64 zum Erfassen des Ver- oder Entriegelungszustandes der Diebstahlsicherung, die ein entsprechendes Signal an die Diebstahlschutzsteuerung 20 liefern.
  • In dem ersten, in den Fig. 2 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel werden die Mittel 64 durch einen zwei Stellungen aufweisenden Schalter gebildet.
  • Der Schalter umfaßt einen beweglichen Kontakt 66, welcher im vorliegenden Fall mit dem Motor 34 des Antriebes des Blockierorganes der Diebstahlsicherung drehfest verbunden ist und der mit einem ersten feststehenden, die Form einer Leiterbahn 68 aufweisenden Kontakt zusammenwirkt, welcher über eine Leitung 70 mit einem Eingang HIV der Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden ist, wenn sich die Diebstahlsicherung in der verriegelten Stellung befindet.
  • Der bewegliche Kontakt 66 wirkt ebenfalls mit einem zweiten, die Form einer Leiterbahn 72 aufweisenden feststehenden Kontakt zusammen, der über eine Leitung 74 mit einem Eingang H2D der Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden ist, wenn die Diebstahlsicherung sich in ihrer entriegelten Stellung befindet.
  • Es sind ferner ein mechanischer Verriegelungsanschlag 76 und ein mechanischer Entriegelungsanschlag 78 vorgesehen, die den Verriegelungs- und Entriegelungsweg des Motors 34 begrenzen und gegen die der Motor zum Anschlag kommt, nachdem der Schalter 64 die eine oder die andere der beiden Leiterbahnen 68 oder 72 erreicht hat.
  • Erfindungsgemäß sind außerdem Mittel 80 zur Unterbrechung der elektrischen Energieversorgung des Starters DEM vorgesehen.
  • In dem in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Sperrmittel 80 aus einem Sperrschalter.
  • Der bewegliche Kontakt 66 ist ständig mit der Anschlußklemme +BAT der Fahrzeugbatterie verbunden.
  • Der Sperrschalter 80 umfaßt einen beweglichen Sperrkontakt 82, der ständig über eine Leitung 83 mit dem feststehenden Starterkontakt 58 des Mehrstellungssteuerschalters 16 des Diebstahlschutzschalters 12 verbunden ist.
  • Der bewegliche Sperrkontakt 82 ist zwischen einer neutralen Ruhestellung (Fig. 2) und einer aktiven Stellung schwenkbar, bei der er den leiterbahnförmigen feststehenden Kontakt 84 kontaktiert, der über eine Leitung 86 mit dem Starter DEM verbunden ist.
  • Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, ist der bewegliche Sperrkontakt 82 über eine mechanische Verbindung 88 mit dem beweglichen Kontakt 66 drehfest verbunden.
  • Wenn der bewegliche Kontakt 66 daher in seiner Verriegelungsstellung den feststehenden Kontakt 68 kontaktiert, befindet sich der bewegliche Sperrkontakt 82 in seiner neutralen Stellung, während er sich in seiner aktiven, die Leiterbahn 84 kontaktierenden Stellung befindet, wenn der bewegliche Kontakt 66 den feststehenden Kontakt 72 kontaktiert, d. h. wenn die Diebstahlsicherung entriegelt ist.
  • Nachfolgend wird die Funktion der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten elektrischen Diebstahlsicherung beschrieben.
  • In der in Fig. 2 wiedergegebenen verriegelten Stellung ist der Motor 34 in Kontakt mit dem mechanischen Verriegelungsanschlag 76, der bewegliche Kontakt 42 des Schalters 14 ist in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 44 und der Steuerkontakt 52 befindet sich in seiner Abschaltstellung "O".
  • Wenn der Fahrer einen Schlüssel 10 in den Schalter 12 einführt, verursacht er zunächst die Änderung des Zustandes des Schlüsselschalters 14, welcher von der in Fig. 2 in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung wechselt.
  • In dieser neuen Stellung ist der bewegliche Kontakt 42 in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 46 und sendet über die Leitung 18 einen Entriegelungs-Steuerbefehl an den "Abfrage"-Eingang der Diebstahlschutzsteuerung 20.
  • Die Zustandsänderung des Schlüsselschalters 14 bewirkt ebenfalls eine Unterbrechung der elektrischen Stromversorgung der Stromversorgungseinheit 50 des Motors über die Leitung 48.
  • Der Fahrer dreht dann den Mehrstellungssteuerschalter 16 des beweglichen Steuerelementes 52, dessen bewegliches Steuerelement 52 bis zu seiner maximalen Winkelposition verdreht werden kann, bei dem es gleichzeitig die feststehenden Kontakte 56, 58 und 60 kontaktiert.
  • Erreicht der bewegliche Kontakt den feststehenden Entriegelungskontakt 60, wird die Stromversorgungseinheit 50 des Motors 34 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Die Diebstahlschutzsteuerung 20, die vorher einen Befehl an ihrem "Abfrage"-Eingang empfangen hat, sendet über die Leitung 32V einen Befehl an die Stromversorgungseinheit 50, die eine Stromversorgung des Antriebsmotors 34 zur Entriegelung der Diebstahlsicherung bewirkt.
  • In seiner in Fig. 3 dargestellten Zwischenstellung ist der Motor 34 auf halbem Wege zwischen der durch den mechanischen Anschlag 76 bestimmten Verriegelungsstellung und der durch den mechanischen Anschlag 78 bestimmten Entriegelungsstellung dargestellt.
  • In dieser Stellung hat sich das bewegliche Organ 66 von dem feststehenden Kontakt 68 getrennt und die Diebstahlschutzsteuerung 20 hat eine entsprechende Mitteilung über die Leitung 70 erhalten.
  • Der bewegliche Kontakt 66 hat noch nicht den feststehenden Entriegelungskontakt 72 und der bewegliche Sperrkontakt 82 hat noch nicht den feststehenden Kontakt 84 erreicht.
  • Die Diebstahlsicherung befindet sich daher auf dem Wege zur Entriegelung und der Starter wird immer noch nicht mit elektrischer Energie versorgt, so daß der bewegliche Sperrkontakt 82 noch nicht die Leitungen 83 mit der Leitung 86 elektrisch verbindet.
  • Die Drehung des Motors 34 setzt sich so lange fort, bis die in Fig. 4 dargestellte Entriegelungsstellung erreicht ist.
  • In dieser Stellung ist die Drehung des Motors 34 beendet und er stößt gegen den mechanischen Entriegelungsanschlag 78.
  • Das bewegliche Organ 66, welches den feststehenden Kontakt 72 kontaktiert, hat ebenfalls ein entsprechendes Signal an den Eingang H2D der Diebstahlschutzsteuerung 20 gesandt.
  • Gleichzeitig hat der bewegliche Sperrkontakt 82 den feststehenden Kontakt 84 erreicht und der Starter DEM ist daher mit der Anschlußklemme +BAT über den beweglichen Steuerkontakt 52, den feststehenden Starterkontakt 58, die Leitung 83, den beweglichen Sperrkontakt 82 und die Leitung 86 elektrisch verbunden.
  • Die Diebstahlsicherung befindet sich daher in der entriegelten Stellung, und der Starter des Verbrennungsmotors des Fahrzeuges ist elektrisch versorgt, damit der Fahrer das Fahrzeug starten kann.
  • Der Fahrer kann danach den beweglichen Steuerkontakt 52 von der Startstellung D in die Betriebsstellung M (Fig. 4) zurückstellen, in welcher der bewegliche Kontakt 52 gleichzeitig mit dem feststehenden Kontakt 54 zur Stromversorgung der Zubehöreinrichtungen ACC und mit dem feststehenden Kontakt 56 zur Stromversorgung des Zündkreises ALL verbunden ist.
  • Wenn der Fahrer das Fahrzeug anhält und eine Verriegelung der Diebstahlsicherung wünscht, stellt er zunächst den beweglichen Kontakt 52 des Mehrstellungssteuerschalters in die Abschaltstellung "O", in welcher er nicht mehr mit einem der feststehenden Kontakte 54 bis 60 in Kontakt ist, wie dieses in Fig. 5 wiedergegeben ist.
  • Am Ende dieser Drehung zieht der Fahrer den Schlüssel 10 heraus, was ein Zurückstellen des Schlüsselschalters 14 in seine in Fig. 2 und 5 dargestellte Stellung bewirkt, bei welcher der bewegliche Kontakt 42 die Anschlußklemme +BAT über die Leitung 48 direkt mit dem Eingang der elektrischen Stromversorgung der Stromversorgungseinheit 50 des Motors 34 verbindet.
  • Das Zurückstellen des Schlüsselkontaktes von seiner in Fig. 4 dargestellten Stellung in seine in Fig. 5 dargestellte Ruhestellung bewirkt ebenfalls eine Änderung des Signales am Abfrageeingang der Diebstahlschutzsteuerung 20, die dann einen Steuerbefehl wie einen Befehl zur Entriegelung analysiert.
  • Die Diebstahlschutzsteuerung 20 sendet dann über die Leitung 32D einen Verriegelungsbefehl an die Stromversorgungseinheit 50 und an den Motor 34. Dieser verläßt die durch den mechanischen Verriegelungsanschlag 78 bestimmte Entriegelungsstellung, um sich in die durch den mechanischen Verriegelungsanschlag 76 bestimmte Verriegelungsstellung zu drehen. Die verschiedenen Komponenten ändern dann ihre Stellungen, wie dieses in Fig. 2 wiedergegeben ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung versteht man leicht, daß, solange der Fahrer den Schlüssel nicht herausgezogen, d. h. nicht eine Änderung des in Fig. 4 gezeigten Zustandes des Schlüsselschalters 14 eingeleitet hat, es unmöglich ist, daß die Stromversorgungseinheit 50, auf Befehl der Diebstahlschutzsteuerung 20, eine Verriegelung der Diebstahlsicherung bewirkt, da die Einheit 50 nicht mehr elektrisch versorgt wird. Ausgehend von der Fig. 4 hat in der Tat sogar eine ungewollte Aktion auf den Mehrstellungssteuerschalter 16, bei welcher der bewegliche Steuerkontakt 52 von der Betriebsstellung M in die Startstellung D betätigt wird, keine Wirkung auf den Motor 34, da die Diebstahlschutzsteuerung 20 keine Steuerbefehle zur Verriegelung an seinem Abfrageeingang erhält.
  • Nachfolgend wird das zweite, in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei identische oder gleiche Komponenten, wie in den Fig. 1 bis 5, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Mittel 64 zur Bestimmung des Verriegelungszustandes durch zwei nach dem HALL-Effekt arbeitende Positionsmeßwertaufnehmer 68, 72 gebildet, die über die Leitungen 70 und 74 mit den Eingängen HIV und H2D der Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden sind.
  • Der bewegliche Kontakt 66 ist in diesem Fall durch ein bewegliches Element 66 ersetzt, welches auf den einen oder anderen der beiden Meßwertaufnehmer 68 oder 72 in Abhängigkeit von der Stellung, die es in bezug auf die Meßwertaufnehmer einnimmt, einwirkt.
  • Die Sperrmittel 80 bestehen in diesem Fall aus einer elektronischen Schaltung, die schematisch durch einen Transistor 90 dargestellt ist, dessen Kollektor 92 mit der Anschlußklemme +BAT der Batterie verbunden ist, dessen Emitter 94 mit dem Starter DEM über eine Leitung 86 verbunden ist und dessen Basis 96 über eine Leitung 98 mit dem Ausgang der Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden ist.
  • Schließlich ist der feststehende Startkontakt 58 über die Leitung 83 direkt mit einem Eingang der Diebstahlschutzsteuerung 20 verbunden.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise des zweiten in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispieles der elektrischen Diebstahlsicherung beschrieben.
  • In der in Fig. 6 wiedergegebenen Verriegelungsstellung befindet sich die Diebstahlsicherung in der verriegelten Stellung mit den in ihren Ruhestellungen befindlichen Schlüsselschalter 14 und Schalter 16.
  • Wenn der Fahrer einen Schlüssel 10 in den Schalter 12 einführt und den beweglichen Steuerkontakt 52 bis in die Startstellung D dreht (Fig. 7), sendet er einen Entriegelungsbefehl an die Diebstahlschutzsteuerung 20, welche eine Inbetriebsetzung des Motors 34 bis in die in Fig. 7 dargestellte Zwischenstellung bewirkt.
  • In dieser Stellung empfängt die Diebstahlschutzsteuerung 20 über die Leitung 83 ein von dem feststehenden Startkontakt 58 kommendes Signal, aber der Transistor 90 befindet sich im Sperrzustand, weil seine Basis 96 nicht von der Diebstahlschutzsteuerung 20 mit Strom versorgt wird.
  • Wenn der Motor 34 seinen Entriegelungsvorgang durch Kontaktierung des mechanischen Entriegelungsanschlages 78 beendet hat, empfängt die Diebstahlschutzsteuerung 20 über die Leitung 74 ein von dem Meßwertaufnehmer 72 kommendes, die Entriegelung andeutendes Signal an seinem Eingang H2D.
  • Nach Analyse dieses Entriegelungssignales versorgt die Diebstahlschutzsteuerung 20 über die Leitung 98 die Basis 96 des Transistors 90 mit Strom und bewirkt damit über den Kollektor 92 und den Emitter 94 eine Stromverbindung des Starters DEM mit der Anschlußklemme +BAT der Batterie.
  • Wenn der Motor einmal gestartet ist, dreht der Fahrer den beweglichen Kontakt 52 in seine Betriebsstellung M zurück, wie dieses in Fig. 8 schematisch angedeutet ist.
  • Das Zurückdrehen in diese Betriebsstellung verursacht eine entsprechende Zustandsänderung an dem Eingang der Diebstahlschutzsteuerung 20, der über die Leitung 83 mit dem feststehenden Startkontakt 58 verbunden ist.
  • Die Diebstahlschutzsteuerung 20 weiß daher, daß sich die Diebstahlsicherung in ihrer entriegelten Stellung befindet und das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • Wenn der Fahrer das Fahrzeug anhält (Fig. 9), stellt er den Mehrstellungssteuerschalter 16 und den Schlüsselschalter 14 in ihre in Fig. 9 dargestellten Ruhestellungen zurück.
  • Dieser Vorgang verursacht ein Verriegelungssignal, welches über die Leitung 18 an den "Abfrage"-Eingang der Diebstahlschutzsteuerung 20 gesendet wird, welche über die Leitung 32V die elektrische Stromversorgungseinheit 50 ansteuert, um die Drehung des Motors 34 in die Verriegelungsstellung der Diebstahlsicherung zu bewirken.
  • Der in Fig. 9 dargestellte Motor 34 befindet sich in einer Zwischenstellung auf halbem Wege zwischen der Entriegelung und der Verriegelung.
  • Diese Zustandsänderung des Einganges verursacht eine Unterbrechung der Ansteuerung des Transistors 90, und es ist deshalb von jetzt an unmöglich, den Starter in Betrieb zu setzen.
  • Die Drehung des Motors 34 setzt sich so lange fort, bis er wieder die in Fig. 5 dargestellte Verriegelungsstellung erreicht hat. Diese wird durch den der Verriegelungsstellung zugeordneten Meßwertaufnehmer 68 detektiert, der ein entsprechendes Signal an den Eingang H1V der Diebstahlschutzsteuerung 20 sendet.
  • Wie in dem Falle des ersten Ausführungsbeispieles, ist leicht zu erkennen, daß es -aufgrund der von der Diebstahlschutzsteuerung 20 gebildete Befehlslogik des Transistors 90 und als Reaktion auf die an die Diebstahlschutzsteuerung über die Leitungen 18, 70, 72 und 83 gesendeten Signaleunmöglich, den Starter in Gang zu setzen, solange die Diebstahlsicherung sich nicht in der Entriegelungsstellung befindet, und es ist ebenfalls unmöglich ist, eine ungewollte Verriegelung der Diebstahlsicherung zu bewirken, solange das Fahrzeug oder wenigstens sein Motor nicht anhält.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Die Erfindung ist insbesondere nicht begrenzt auf die Realisierung eines Schlüsselschalters 14 in Form eines elektrischen Schalters, der durch einen falschen Schlüssel betätigt wird, dessen Funktion ersetzt werden kann durch alle anderen elektrischen Schalter, die direkt oder indirekt durch den Fahrer betätigbar sind.
  • Außerdem braucht es sich bei dem Mehrstellungssteuerschalter 16 nicht notwendigerweise um einen Drehschalter zu handeln.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel der Sperrung der elektrischen Stromversorgung des Starters beschrieben. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es ebenfalls möglich, den letzten mit dem Starter verbundenen Kontakt durch einen feststehenden, z. B. mit dem Zündkreis Motor verbunden Kontakt zu ersetzen.

Claims (10)

1. Elektrische Diebstahlsicherung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit
- einem Diebstahlschutzschalter (12) zur Steuerung des Startvorganges (DEM) des Fahrzeugmotors und zur Versorgung der unterschiedlichen elektrischen Stromkreise des Fahrzeuges (ACC, ALL);
- einer motorbetätigten Diebstahlsicherung mit einem Elektromotor (34) für den Antrieb eines Sperrelementes (36) zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung; und
- einer mit den vorgenannten Elementen verbundenen Diebstahlschutzsteuerung (20) zur Anwendung eines Verfahrens zur Kontrolle der Diebstahlsicherung;
und wobei der Diebstahlschutzschalter (12) folgendes umfaßt:
- einen Schlüsselschalter (14) zum Erkennen der Simulation des Einführens eines Schlüssels (10) in den Diebstahlschutzschalter (12); und
- einen Mehrstellungssteuerschalter (16) für die sequentielle Steuerung der Versorgung mehrerer elektrischer Stromkreise (ACC, ALL) des Fahrzeuges und des Starters (DEM), wobei der Mehrstellungssteuerschalter einen beweglichen Steuerkontakt (52), der mit einer Polarität (+BAT) einer Stromquelle verbunden ist, und eine Reihe von feststehenden Kontakten (54, 56, 58) enthält, mit denen der bewegliche Kontakt (52) bei einer Betätigung des Schalters (12) nacheinander in Berührung kommt, um das Fahrzeug zu starten, und bei welchen der letzte feststehende Kontakt (58) insbesondere mit dem Starter (DEM) verbunden ist, und wobei der Steuerschalter (16) nur in Gegenwart eines Schlüssels (10) betätigt werden kann;
dadurch gekennzeichnet,
- daß der dem Starter zugeordnete feststehende Kontakt mit dem Starter über eine Sperrvorrichtung (80) verbunden ist, welche den Starter (DEM) nur mit Strom versorgt, wenn die Diebstahlsicherung sich in der entriegelten Stellung befindet; und
- daß der Antriebsmotor (34) der motorbetätigten Diebstahlsicherung bei Abwesenheit des Schlüssels mit der Stromquelle (+BAT) über den Schlüsselschalter (14) verbunden ist, und, sofern ein Schlüssel (10) eingeführt ist, über eine Stromleitung (61) mit einem feststehenden, dem Steuerschalter (16) zugeordneten Entriegelungskontakt (60) verbunden ist, und mit dem der bewegliche Steuerkontakt (52) nur simultan mit dem feststehenden Kontakt des Starters (58) zusammenwirkt.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (64) zum Bestimmen des Ver- oder Entriegelungszustandes der Diebstahlsicherung umfaßt, die ein entsprechendes Signal an die Diebstahlschutzsteuerung (20) übermitteln.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (64) zur Bestimmung des Ver- oder Entriegelungszustandes einen Zustandsbestimmungsschalter mit zwei Stellungen, für die Ver- oder Entriegelung, umfassen, dessen beweglicher Kontakt (66) durch den Antriebsmotor (34) oder das Sperrelement betätigbar ist und dessen feststehenden Kontakte (68, 72) mit der Diebstahlschutzsteuerung (20) verbunden sind.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Sperrvorrichtung (80) um einen Sperrschalter handelt, dessen beweglicher Kontakt (82) mit dem feststehenden, dem Starter zugeordneten Kontakt (58) verbunden ist, und der mit einem feststehenden, mit dem Starter (DEM) verbundenen Kontakt (84) zusammenwirkt, wenn der bewegliche Kontakt (66) des Zustandsbestimmungsschalters (64) sich in seiner Entriegelungsstellung befindet.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (66, 82) des Zustandsbestimmungsschalters (64) und des Sperrschalters (80) beide einstückig miteinander verbunden sind.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (64) zur Bestimmung des Ver- oder Entriegelungszustandes der Diebstahlsicherung zwei mit der Diebstahlschutzsteuerung (20) verbundene Meßwertaufnehmer (68, 72) zur Ermittlung der Position des Antriebsmotors (34) oder des Sperrelementes umfassen.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Sperrvorrichtung (80) um einen Transistor (90) handelt, dessen Kollektor (92) mit der Stromquelle (+BAT), dessen Emitter (94) mit dem Starter (DEM) und dessen Basis (96) mit der Diebstahlschutzsteuerung (20) verbunden sind, daß der feststehende, dem Starter zugeordnete Kontakt (58) mit der Diebstahlschutzsteuerung (20) verbunden ist und daß der Transistor (90) nur dann leitend ist, wenn die Diebstahlschutzsteuerung gleichzeitig ein Entriegelungssignal der Diebstahlsicherung von dem entsprechenden Meßwertaufnehmer (72) der Zustandsbestimmungsmittel (64) und ein Signal zum Starten von dem feststehenden dem Starter zugeordneten Kontakt (58) empfängt.
8. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Diebstahlschutzschalter (12) um einen Drehschalter handelt.
9. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschalter (14) einen beweglichen Kontakt (42) umfaßt, der mit der Stromquelle (+BAT) verbunden ist, und der mit einem ersten feststehenden Kontakt (44) zusammenwirkt, welcher mit dem Antriebsmotor (34) der motorbetätigten Diebstahlsicherung in Abwesenheit des Schlüssels (10) verbunden ist, und der mit einem zweiten feststehenden Kontakt (46) zusammenwirkt, welcher bei einem vorhandenen eingeführten Schlüssel (10) mit der Diebstahlschutzsteuerung (20) verbunden ist, um der Diebstahlschutzsteuerung (20) ein Abfragesignal hinsichtlich der Entriegelung oder Verriegelung zu übermitteln.
10. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (34) über eine Stromversorgungseinheit (50), welche Steuersignale zur Verriegelung oder Entriegelung von der Diebstahlschutzsteuerung (20) erhält, elektrisch mit dem Schlüsselschalter (14) und mit dem feststehenden Entriegelungskontakt (60) verbunden ist.
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