DE102011004791A1 - Key locking operation knob and key lock system provided with the same - Google Patents

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DE102011004791A1
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Germany
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key lock
key
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Withdrawn
Application number
DE201110004791
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English (en)
Inventor
Yosuke Murakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes

Abstract

Ein Schlüsselschloßbetätigungsknopf umfaßt einen Knopf-Hauptkörper, der einen Schlüsselbetätigungsbereich umfaßt, ein Paar von Betätigungsdruckknöpfen, die druckbetätigbar auf dem Knopf-Hauptkörper angeordnet sind derart, dass sie einander gegenüberliegen und Haken umfassen, die mit einem Schlüsselschloß in Eingriff bringbar sind, und ein Federelement, das zwischen dem Paar von Betätigungsdruckknöpfen angeordnet ist, um in einer der Druckbetätigungsrichtung gegenüberliegenden Richtung eine Rückstellkraft auf das Paar von Betätigungsdruckknöpfen auszuüben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-061362 , eingereicht am 17. März 2010, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschloßbetätigungsknopf sowie ein mit diesem versehenes Schlüsselschloßsystem und insbesondere einen Schlüsselschloßbetätigungsknopf beispielsweise speziell zum Schalten eines Zündschlosses eines Automobils etc. sowie ein mit diesem versehenes Schlüsselschloßsystem.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein herkömmlicher Schlüsselschloßbetätigungsknopf ist mit einem Knopf-Hauptkörper versehen, der einen Drehbetätigungsbereich, ein Kopplungselement, das einen im wesentlichen U-förmigen Federbereich in seiner Mitte aufweist, sowie ein Federelement zum Ausüben einer Federkraft auf das Kopplungselement in einer Richtung aufweist, um den Federbereich zu erweitern ( JP-A 2005-68957 ).
  • Der Knopf-Hauptkörper weist ein Paar von Knopfeinführungslöchern auf, ist über das Kopplungselement abnehmbar auf einem Drehkörper eines Schlüsselzylinderschlosses angeordnet und gänzlich aus einem Kappenelement gebildet, das ein Schlüsseleinführungs-/-entnahmeloch des Schlüsselzylinderschlosses abdeckt.
  • Das Kopplungselement weist ein Paar von Haken, die mit dem Drehkörper des Schlüsselzylinderschlosses verriegelbar sind, sowie einen Druckknopf auf, der in ein Paar von Knopfeinführungslöchern eingeführt ist, und ist im Knopf-Hauptkörper in einem Zustand angeordnet, in dem es elastisch in eine Richtung deformiert ist, um den Federbereich zusammenzudrücken. Zusätzlich ist das Kopplungselement so konfiguriert, dass der Knopf-Hauptkörper mit dem Drehkörper des Schlüsselzylinderschlosses gekoppelt ist.
  • Das Federelement ist innerhalb des Kopplungselements angeordnet und gänzlich aus einer im wesentlichen bogenförmigen Tellerfeder gebildet.
  • Die oben beschriebene Konfiguration ermöglicht es, dass der Schlüsselschloßbetätigungsknopf drehbar betätigt werden kann, wenn ein ID-Code (Identifikation), der vorher in einem Sendeempfänger eines Automobils registriert wurde, das mit dem oben erwähnten Schlüsselschloßbetätigungsknopf versehen ist, mit einem ID-Code übereinstimmt, der in einem Übertragungssignal von einem Automobilschlüssel eines Fahrers beinhaltet ist. Wenn der Fahrer den Schlüsselschloßbetätigungsknopf dreht, wird daher ein verriegelter Zustand einer Lenkradschloßvorrichtung des Automobils aufgehoben und es ist daher möglich, einen Motor zu starten.
  • Wenn ein verriegelter Zustand der Lenkradschloßvorrichtung in dem Automobil aufgrund einer leeren Batterie oder eines technischen Defekts etc. des Transmitters im Automobilschlüssel nicht durch eine Drehbetätigung des Schlüsselschloßbetätigungsknopf es aufgehoben werden kann, wird andererseits ein Verriegelungszustand des Schlüsselzylinderschlosses mit dem Haken mittels Druckbetätigung eines Druckknopfes aufgehoben, und anschließend wird der Schlüsselschloßbetätigungsknopf vom Schlüsselzylinderschloß abgenommen. Dann wird ein mechanischer Schlüssel in ein Schlüsseleinführungs-/-entnahmeloch des Schlüsselzylinderschlosses eingeführt. Wenn es sich bei dem mechanischen Schlüssel um einen regulären mechanischen Schlüssel handelt, kann der mechanische Schlüssel drehbar betätigt werden. Wenn der Fahrer den mechanischen Schlüssel betätigt, wird folglich ein verriegelter Zustand der Lenkradschloßvorrichtung aufgehoben und es ist dadurch möglich, einen Motor zu starten.
  • Da die Federkraft des Federelements sowie diejenige des Federbereichs des Kopplungselements auf den Druckknopf übertragen werden, ist jedoch gemäß dem in der JP-A 2005-68957 beschriebenen Schlüsselschloßbetätigungsknopf eine große Betätigungskraft als Druckbetätigungskraft zur Druckbetätigung des Druckknopfes erforderlich, und deshalb tritt das Problem auf, dass die Bedienbarkeit des Druckknopfes schlecht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Schlüsselschloßbetätigungsknopf, der es ermöglicht, dass ein Betätigungsdruckknopf durch Drücken mit geringer Betätigungskraft betätigt werden kann, was in einer guten Bedienbarkeit des Betätigungsdruckknopfes resultiert, sowie ein Schlüsselschloßsystem zu schaffen, das mit dem Schlüsselschloßbetätigungsknopf versehen ist.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung einen Schlüsselschloßbetätigungsknopf sowie ein Schlüsselschloßsystem, das mit dem Schlüsselschloßbetätigungsknopf versehen ist, wie weiter unten ausgeführt.
    • (1) Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Schlüsselschloßbetätigungsknopf: einen Knopf-Hauptkörper, der einen Schlüsselbetätigungsbereich umfaßt; ein Paar von Betätigungsdruckknöpfen, die druckbetätigbar auf dem Knopf-Hauptkörper angeordnet sind derart, dass sie einander gegenüberliegen, und die Haken umfassen, die mit einem Schlüsselschloß in Eingriff bringbar sind; und ein Federelement, das zwischen dem Paar von Betätigungsdruckknöpfen angeordnet ist, um eine Rückstellkraft auf das Paar von Betätigungsdruckknöpfen in einer der Druckbetätigungsrichtung entgegengesetzten Richtung auszuüben. Bei der oben erwähnten Ausführungsform (1) der Erfindung können die folgenden Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden.
    • (i) Einer aus dem Paar von Betätigungsdruckknöpfen umfaßt ein Paar von Verriegelungsteilen, die auf einer anderen Seite des Betätigungsdruckknopfes vorstehen und einander über das Federelement gegenüberliegen, und der andere Betätigungsdruckknopf umfaßt eine Führung zum Führen des Paars von Verriegelungsteilen.
    • (ii) Der Knopf-Hauptkörper umfaßt ferner ein Paar konvexer Bereiche, die in die konkaven Bereiche des Schlüsselschlosses einpaßbar sind.
    • (iii) Der Knopf-Hauptkörper umfaßt ferner ein Paar vorstehender Bereiche, die in einer horizontalen Richtung ausgebildet sind, und der andere Betätigungsdruckknopf umfaßt ferner einen Kontaktbereich, der sich mit dem Paar vorstehender Bereiche des Knopf-Hauptkörpers in Kontakt befindet.
    • (iv) Die Führung des anderen Betätigungsdruckknopfes umfaßt ein Paar von Verriegelungslöchern zum Eingriff mit dem Paar von Verriegelungsteilen.
    • (v) Das Federelement umfaßt eine Spiraldruckfeder oder eine Tellerfeder.
    • (2) Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Schlüsselschloßsystem: ein Schlüsselschloß; und einen Betätigungsknopf, der entfernbar am Schlüsselschloß angebracht ist, wobei der Betätigungsknopf der Schlüsselschloßbetätigungsknopf gemäß der obigen Ausführungsform (1) ist. Bei der oben erwähnten Ausführungsform (2) der Erfindung können folgende Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden.
    • (vi) Das Schlüsselschloß umfaßt ein Paar von Durchgangslöchern, in die die Haken des Paars von Betätigungsdruckknöpfen eingeführt werden, und das Paar von Durchgangslöchern weist einen inneren Durchmesser auf, der von einem unteren Bereich hin zu einem oberen Bereich zunimmt.
  • Gemäß der Ausführungsformen der Erfindung kann ein Schlüsselschloßbetätigungsknopf geschaffen werden, der es ermöglicht, dass ein Betätigungsdruckknopf durch Drücken mit einer geringen Betätigungskraft betätigt wird, wodurch als Resultat eine gute Bedienbarkeit des Betätigungsdruckknopfes erhalten wird, und darüber hinaus kann ein Schlüsselschloßsystem geschaffen werden, das mit dem Schlüsselschloßbetätigungsknopf versehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die dazu dient, ein Schlüsselschloßsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 2A und 2B eine Vorderansicht sowie eine Querschnittsansicht entlang A-A sind, die dazu dienen, das Schlüsselschloßsystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung zu erläutern, wobei 2A die Vorderansicht und 2B die Querschnittsansicht entlang A-A ist;
  • 3 eine Vorderansicht ist, die dazu dient, eine Hakenmechanismus des Schlüsselschloßsystems gemäß der Ausführungsform der Erfindung zu erläutern;
  • 4 eine Draufsicht ist, die dazu dient, einen Hakenmechanismus des Schlüsselschloßsystems gemäß der Ausführungsform der Erfindung zu erläutern; und
  • 5A und 5B Querschnittsansichten sind, die dazu dienen, die Betätigung des Schlüsselschloßsystems gemäß der Ausführungsform der Erfindung zu erläutern, wobei 5A einen druckbetätigten Zustand eines Schlüsselschloßbetätigungsknopf es und 5B einen abgenommenen Zustand zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform
  • Gesamtstruktur eines Schlüsselschloßsystems
  • Die 1, 2A und 2B zeigen ein Schlüsselschloßsystem. Wie in den 1, 2A und 2B gezeigt, besteht ein Schlüsselschloßsystem 1 schematisch betrachtet aus einem Schlüsselzylinderschloß 2 als Schlüsselschloß sowie einem Betätigungsknopf 3 zum Schalten eines (nicht dargestellten) Zündschlosses eines (nicht dargestellten) Automobils.
  • Aufbau des Schlüsselzylinderschlosses 2
  • Das Schlüsselzylinderschloß 2 weist ein Drehkörpergehäuse 4 als externes Element, einen Drehkörper 5, der durch eine Drehbetätigung eines regulären mechanischen Schlüssels drehbar ist, sowie ein (nicht dargestelltes) Zylinderinneres auf, das durch eine Drehbetätigung des Betätigungsknopfes 3 mit dem Drehkörper 5 gedreht werden kann. Das Schlüsselzylinderschloß 2 ist auf einer (nicht dargestellten) Lenkradsäule eines Automobils angeordnet.
  • Das Drehkörpergehäuse 4 ist aus einer im wesentlichen zylindrischen Körperöffnung auf einer Anbringungsseite des Betätigungsknopfes 3 (auf der linken Seite in 2B) gebildet.
  • Der Drehkörper 5 weist ein Schlüsseleinführungs-/-entnahmeloch 5a zum Einführen und Entnehmen eines (nicht dargestellten) regulären mechanischen Schlüssels auf und ist in dem Drehkörpergehäuse 4 drehbar untergebracht. Zusätzlich ist der Drehkörper 5 so konfiguriert, dass er durch eine Drehbetätigung des Betätigungsknopfes 3 nach der Bestätigung (Authentifizierung) des ID-Codes zwischen einem Transmitter eines elektronischen Schlüssels und einem Sendeempfänger eines Automobils zusammen mit einem Zylinderinneren gedreht wird. Darüber hinaus ist der Drehkörper 5 so konfiguriert, dass er durch Einführen und Drehbetätigen des regulären mechanischen Schlüssel im Schlüsseleinführungs-/-entnahmeloch 5a gedreht wird, nachdem der Betätigungsknopf 3 vom Schlüsselzylinderschloß 2 abgenommen wurde.
  • Der mechanische Schlüssel ist ein Autoschlüssel, der in dem Fall, in dem die in den elektronischen Schlüssel eingebaute Antriebsbatterie leer ist, verwendet wird, um das Anlassen eines Motors etc. zu ermöglichen.
  • Eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Zuhaltungen, die mit einer Zuhaltungs-Eingriffsrille des Zylinderinneren in einer axialen Richtung des Schlüsseleinführungs-/-entnahmelochs 5a in Eingriff bringbar sind, sind reziprok in regelmäßigen Abständen auf dem Drehkörper 5 angeordnet. Zusätzlich ist auf dem Drehkörper 5 ein Paar eingekerbter konkaver Bereiche 5b und 5c vorgesehen, die sich auf einer vorderen Endoberfläche desselben (einer Endoberfläche auf der Anbringungsseite des Betätigungsknopfes 3 sowie auf einer äußeren Umfangsoberfläche desselben öffnen und in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
  • Ein Paar von Durchgangslöchern 5d und 5e, die sich in einer Einführungs-/Entnahmerichtung des mechanischen Schlüssels öffnen und zwischen dem Paar von eingekerbten konkaven Bereichen 5b und 5c angeordnet sind, ist an einem vorderen Endbereich des Drehkörpers 5 vorgesehen.
  • Das Durchgangsloch 5d auf einer Seite ist mit einem (in 2B gezeigten) geraden Loch 50d, das eine gleichmäßige Öffnungsebene in axialer Richtung aufweist, sowie einem sich verjüngenden Loch 51d versehen, das eine Öffnungsebene aufweist, die sich von dem geraden Loch 50d aus in Richtung der Anbringungsseite des Betätigungsknopfes 3 hin allmählich erweitert.
  • Das gerade Loch 50d ist an einem hinteren Bereich des Durchgangslochs 5d (einem Bereich gegenüber dem Endbereich auf der Anbringungsseite des Betätigungsknopfes 3 angeordnet und aus einem Lochbereich gebildet, der eine Größe aufweist, durch die ein weiter unten beschriebener Klauenbereich 12b eines ersten Hakens 12 eingeführt werden kann.
  • Das sich verjüngende Loch 51d ist an einem vorderen Bereich des Durchgangslochs 5d angeordnet und aus einem Lochbereich gebildet, der eine Führungsfunktion zum Führen des Klauenbereichs 12b des ersten Hakens 12 zum Zeitpunkt der Einführung in das Durchgangsloch 5d hinein aufweist. Dadurch ist es möglich, dass der Klauenbereich 12b des ersten Hakens 12 ohne Druckbetätigung eines Betätigungsdruckknopfes 7 in das Durchgangsloch 5d eingeführt werden kann, wenn der Betätigungsknopf 3 am Drehkörper 5 angebracht wird.
  • Das Durchgangsloch 5e auf einer anderen Seite ist mit einem geraden Loch 50e, das eine gleichmäßige Öffnungsebene aufweist, sowie einem sich verjüngenden Loch 51e versehen, das eine Öffnungsebene aufweist, die sich vom geraden Loch 50e aus in Richtung der Anbringungsseite des Betätigungsknopfes 3 hin allmählich erweitert.
  • Das gerade Loch 50e ist an einem hinteren Bereich des Durchgangslochs 5e (einem Bereich gegenüber dem Endbereich der Anbringungsseite des Betätigungsknopfes 3) angeordnet und aus einem Lochbereich gebildet, der eine Größe aufweist, durch die ein weiter unten beschriebener Klauenbereich 151f eines vierten Hakens 15f eingeführt werden kann.
  • Das sich verjüngende Loch 51e ist an einem vorderen Bereich des Durchgangslochs 5e angeordnet und aus einem Lochbereich gebildet, der eine Führungsfunktion zum Führen des Klauenbereichs 151f des vierten Hakens 15f zum Zeitpunkt der Einführung in das Durchgangsloch 5e aufweist. Dadurch ist es möglich, dass der Klauenbereich 151f des vierten Hakens 15f ohne Druckbetätigung eines Betätigungsdruckknopfes 8 in das Durchgangsloch 5e eingeführt werden kann, wenn der Betätigungsknopf 3 am Drehkörper 5 angebracht wird.
  • Das Zylinderinnere weist ein (nicht dargestelltes) Drehkörper-Einführungsloch zum Einführen des Drehkörpers 5 auf und ist im Drehkörpergehäuse 4 drehbar angeordnet. Das Zylinderinnere ist mit einer (nicht dargestellten) Zuhaltungs-Eingriffsrille versehen, die sich auf einer inneren Oberfläche desselben öffnet.
  • Wenn der reguläre mechanische Schlüssel in das Schlüsseleinführungs-/-entnahmeloch 5a des Drehkörpers 5 eingeführt wird, bewegt sich die Zuhaltung daher vorwärts, um den Eingriffszustand mit der Zuhaltungs-Eingriffsrille aufzuheben, und der Drehkörper 5 kann im Zylinderinneren gedreht werden. Andererseits bewegt sich die Zuhaltung, wenn der reguläre mechanische Schlüssel aus dem Schlüsseleinführungs-/-entnahmeloch 5a des Drehkörpers 5 herausgezogen wird, rückwärts, um mit der Zuhaltungs-Eingriffsrille in Eingriff zu kommen, und die Drehung des Drehkörpers 5 im Zylinderinneren wird blockiert.
  • Aufbau des Betätigungsknopfes 3
  • Der Betätigungsknopf 3 weist einen Knopf-Hauptkörper 6, Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 sowie ein Federelement 9 auf und ist abnehmbar am vorderen Endbereich des Drehkörpers 5 des Schlüsselzylinderschlosses 2 angebracht. Zusätzlich ist der Betätigungsknopf 3 so konfiguriert, dass er nach der Bestätigung (Authentifizierung) des ID-Codes zwischen einem Transmitter eines elektronischen Schlüssels und einem Sendeempfänger eines Automobils zusammen mit dem Drehkörper 5 und dem Zylinderinneren drehbar ist.
  • Der Knopf-Hauptkörper 6 weist einen Schlüsselbetätigungsbereich 6a auf, der auf einer Vorderseite des Betätigungsknopfes 3 vorsteht, und er ist gänzlich aus einem Kappenelement gebildet, das sich zu einer Seite eines Schlüsselzylinderschlosses 2 hin öffnet. Zusätzlich ist der Knopf-Hauptkörper 6 so konfiguriert, dass der Schlüsselbetätigungsbereich 6a als Drehbetätigungsbereich fungiert, der in einem verriegelten Zustand des ersten Hakens 12 und des vierten Hakens 15f zum Drehkörper 5 des Schlüsselzylinderschlosses 2 hin drehbar betätigbar ist
  • Auf dem Knopf-Hauptkörper 6 sind Einführungslöcher 6b und 6c zum jeweiligen Einführen von (weiter unten beschriebenen) Knopfbetätigungsbereichen 11 und 16 der Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 vorgesehen. Zusätzlich sind auf dem Knopf-Hauptkörper 6 im wesentlichen die Form eines quadratischen U aufweisende konvexe Bereiche 6d und 6c (wobei nur der konvexe Bereich 6d gezeigt ist), die innerhalb der Öffnungsebene vorstehen und jeweils in die eingekerbten konkaven Bereiche 5b und 5c des Drehkörpers 5 einpaßbar sind, in vorstehender Weise vorgesehen.
  • Eine Federkraft empfangende Bereiche 6f und 6g zum Empfangen einer elastischen Kraft (Federkraft) des Federelements 9 über die Betätigungsknöpfe 7 und 8 sind auf der inneren Oberfläche des Knopf-Hauptkörpers 6 vorgesehen.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Hakenmechanismus des Betätigungsdruckknopfes. Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist der Betätigungsdruckknopf 7 auf einer Seite eine Knopfbasis 10 und einen Knopfbetätigungsbereich 11 auf und wird vom Knopf-Hauptkörper 6 getragen. Zusätzlich ist der Betätigungsdruckknopf 7 so konfiguriert, dass er in einer Druckbetätigungsrichtung a1 innerhalb einer Drehbetätigungsebene des Betätigungsknopfes 3 druckbetätigbar ist.
  • Die Knopfbasis 10 weist einen Kontaktbereich 10a auf, der sich in dem Zustand, in dem der Betätigungsdruckknopf 7 nicht druckbetätigt wird, mit dem die Federkraft empfangenden Bereich 6f in Kontakt befindet, ist im Knopf-Hauptkörper 6 untergebracht und gänzlich aus einem im wesentlichen die Form eines quadratischen U aufweisenden Elements gebildet, das aus einem horizontalen Bereich 10b und vertikalen Bereichen 10c und 10d besteht.
  • Die Knopfbasis 10 ist mit dem ersten Haken 12, der durch das Durchgangsloch 5d des Drehkörpers 5 hindurch eingeführt wird und mit dem Öffnungsrand des geraden Lochs 50d verriegelbar ist, sowie mit einem zweiten Haken 13 und einem dritten Haken 14 als Paar von Verriegelungsteilen versehen, die jeweils mit (weiter unten beschriebenen) Verriegelungslöchern 150d und 150e des Betätigungsdruckknopfes 8 auf einer anderen Seite verriegelbar sind. Zusätzlich ist ein konvexer Verriegelungsbereich 10e zum Verriegeln eines Endbereichs des Federelements 9 auf der einen Seite auf der Knopfbasis 10 vorgesehen.
  • Der erste Haken 12 besteht aus einem Haken-Hauptkörper 12a, der teilweise außerhalb des Knopf-Hauptkörpers 6 exponiert ist, und einem im wesentlichen L-Haken-förmigen Element, das aus dem Klauenbereich 12b gebildet ist, der im Haken-Hauptkörper 12a integriert ist.
  • Der zweite Haken 13 steht auf der Seite des Betätigungsdruckknopfes 8 vor und besteht gänzlich aus einem Haken-Hauptkörper 13a, der mit dem vertikalen Bereich 10c der Knopfbasis 10 und einem im wesentlichen L-Haken-förmigen Element verbunden ist, das aus einem Klauenbereich 13b gebildet ist, das im Haken-Hauptkörper 13a integriert ist.
  • Der dritte Haken 14 steht auf der Seite des Betätigungsdruckknopfes 8 auf dieselbe Art und Weise vor wie der zweiten Haken 13, ist an einer Position angeordnet, die über das Federelement 9 dem zweiten Haken 13 gegenüberliegt, und besteht gänzlich aus einem Haken-Hauptkörper 14a, der mit dem vertikalen Bereich 10d der Knopfbasis 10 und einem im wesentlichen L-Haken-förmigen Element verbunden ist, das aus einem Klauenbereich 14b gebildet ist, das im Haken-Hauptkörper 14a integriert ist.
  • Der Knopfbetätigungsbereich 11 ist einstückig mit der Knopfbasis 10 so vorgesehen, dass er teilweise außerhalb des Knopf-Hauptkörpers 6 exponiert ist, wird in das Einführungsloch 6b des Knopf-Hauptkörpers 6 eingeführt und ist gänzlich aus einem zylindrischen Element gebildet. Die Länge des extern exponierten Bereichs des Knopfbetätigungsbereichs 11 ist auf eine Größe von ungefähr 1,5 mm festgelegt. Als Ergebnis wird ein relativ großer Hubweg als Druckbetätigungshubweg des Druckbetätigungsknopfes 7 erzielt.
  • Der Druckbetätigungsknopf 8 auf der anderen Seite weist eine Knopfbasis 15 und einen Knopfbetätigungsbereich 16 auf, ist an einer Position angeordnet, die auf der einen Seite über das Federelement 9 dem Betätigungsdruckknopf 7 gegenüberliegt, und wird vom Knopf-Hauptkörper 6 getragen. Zusätzlich ist der Betätigungsdruckknopf 8 so konfiguriert, dass er innerhalb einer Drehbetätigungsebene des Betätigungsknopfes 3 in einer Druckbetätigungsrichtung b1 druckbetätigbar ist. Der Hakenmechanismus besteht aus den Betätigungsdruckknöpfen 7 und 8.
  • Die Knopfbasis 15 weist Kontaktbereiche 15a und 15b auf, die sich in dem Zustand, in dem der Betätigungsdruckknopf 8 nicht durch Drücken betätigt wird, mit dem eine Federkraft empfangenden Bereich 6g in Kontakt befinden, und ist im Knopf-Hauptkörper 6 untergebracht. Die Kontaktbereiche 15a und 15b fungieren auch als konvexer Bereich, der ein Kippen verhindert, um ein Kippen der Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 in Richtung eines (in 4 gezeigten) Pfeils c zu verhindern, indem sie mit vorstehenden Bereichen 6h und 6i des Knopf-Hauptkörpers 6 in Kontakt kommen.
  • Auf der Knopfbasis 15 ist ein Federgehäusebereich 15c vorgesehen, der sich auf einer Seite zur Seite des Betätigungsdruckknopfes 7 hin öffnet und in dem auf der anderen Seite ein Endbereich des Federelements 9 untergebracht ist. Zusätzlich ist die Knopfbasis 15 mit im wesentlichen die Form eines quadratischen U aufweisenden Führungswänden 15d und 15e versehen, um jeweils den zweiten Haken 13 und den dritten Haken 14 der Knopfbasis 10 zu führen, und der vierte Haken 15f, der durch das Durchgangsloch 5e des Drehkörpers 5 eingeführt wird, ist mit dem Öffnungsrand des geraden Lochs 50e verriegelbar. Die Führungswände 15d und 15e fungieren auch als Wandbereich, der ein Kippen verhindert, um ein Kippen des Betätigungsdruckknopfes 7 gegen den Betätigungsdruckknopf 8 in Richtung eines (in 2B gezeigten) Pfeils d zu verhindern.
  • Ein Verriegelungsloch 150d zum Verriegeln des zweiten Hakens 13 ist auf der Führungswand 15d vorgesehen, und ein Verriegelungsloch 150e zum Verriegeln des dritten Hakens 14 ist auf der Führungswand 15e vorgesehen.
  • Der vierte Haken 15f besteht aus einem Haken-Hauptkörper 150f, der außerhalb des Knopf-Hauptkörpers 6 teilweise exponiert ist, und einem im wesentlichen L-Haken-förmigen Element, das aus dem im Haken-Hauptkörper 150f integrierten Klauenbereich 151f gebildet ist (gezeigt in 2).
  • Der Knopfbetätigungsbereich 16 ist einstückig mit der Knopfbasis 15 so vorgesehen, dass er außerhalb des Knopf-Hauptkörpers 6 teilweise exponiert ist, wird in das Einführungsloch 6c des Knopf-Hauptkörpers 6 eingeführt und ist gänzlich aus einem zylindrischen Element gebildet. Die Länge des extern exponierten Bereichs des Knopfbetätigungsbereichs 16 ist auf eine Größe von ungefähr 1,5 mm festgelegt. Als Ergebnis wird ein relativ großer Hubweg als Druckbetätigungshubweg des Betätigungsdrucksknopfes 8 erzielt.
  • Aufbau des Federelements 9
  • Das Federelement 9 ist aus einer Metall-Spiraldruckfeder gebildet, in einem zusammengedrückten Zustand angeordnet, so dass es zwischen der Knopfbasis 10 des Betätigungsdruckknopfes 7 und der Knopfbasis 15 des Betätigungsdruckknopfes 8 angeordnet ist, und im Knopf-Hauptkörper 6 untergebracht. Zusätzlich ist das Federelement 9 so konfiguriert, dass es in den Richtungen a2 und b2, die den Druckbetätigungsrichtungen a1 und b1 gegenüberliegen, eine Rückstellkraft auf die Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 ausübt. Als Federelement 9 kann eine Tellerfeder verwendet werden. Anstelle von Metall kann ein Material des Federelements Kunstharz sein. Die elastische Kraft des Federelements 9 ist auf eine Federkraft eingestellt, die es ermöglicht, dass die Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 mit einer Druckbetätigungskraft von ungefähr 5,5 N (Newton) druckbetätigt werden können.
  • Funktionsweise des Schlüsselschloßsystems 1
  • Eine Funktionsweise des Schlüsselschloßsystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5A und 5B beschrieben. Die 5A und 5B zeigen einen druckbetätigten Zustand sowie einen abgenommenen Zustand des Schlüsselschloßbetätigungsknopf es.
  • Das Anlassen eines Motors etc. eines Automobils unter Verwendung eines mechanischen Schlüssels in einem Zustand, in dem der Betätigungsknopf 3 am Drehkörper 5 des Schlüsselzylinderschlosses 2 angebracht ist, wird wie nachfolgend beschrieben durchgeführt.
  • In einem Zustand, in dem der Betätigungsknopf 3 angebracht ist (der in 2B gezeigte Zustand), wird zunächst der Knopfbetätigungsbereich 11 durch einen Finger F1 in der Druckbetätigungsrichtung a1 druckbetätigt, und der Knopfbetätigungsbereich 16 wird durch einen Finger F2 in der Druckbetätigungsrichtung b1 druckbetätigt, wie in 5A gezeigt. In diesem Fall bewegen sich die Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8, wenn die Knopfbetätigungsbereiche 11 und 16 in die Druckbetätigungsrichtungen a1 und b1 druckbetätigt werden, mit dem ersten Haken 12 und dem vierten Haken 15f entgegen der Federkraft des Federelement 9 vorwärts in die Druckbetätigungsrichtungen a1 und b1. Dementsprechend wird ein Verriegelungszustand des ersten Hakens 12 mit dem Öffnungsrand des sich verjüngenden Lochs 51d sowie derjenige des vierten Hakens 15f mit dem Öffnungsrand des sich verjüngenden Lochs 51e aufgehoben, und anschließend befindet sich der Klauenbereich 12b des ersten Hakens 12 innerhalb der Öffnungsebene des sich verjüngenden Lochs 51d und der Klauenbereich 151f des vierten Hakens 15f befindet sich innerhalb der Öffnungsebene des sich verjüngenden Lochs 51e.
  • Während dieser Zustand aufrechterhalten wird, wird als nächstes der Betätigungsknopf 3 in Richtung eines Pfeils e1 bewegt, um vom Drehkörper 5 abgenommen zu werden, wie in 5B gezeigt. Wenn sich der Betätigungsknopf 3 in Richtung des Pfeils e1 bewegt, passiert der Klauenbereich 12b des ersten Hakens 12 in diesem Fall durch das Durchgangsloch 5d und wird entsprechend der Bewegung des Betätigungsknopfes 3 außerhalb des Drehkörpers 5 exponiert, und der Klauenbereich 151f des vierten Hakens 15f passiert durch das Durchgangsloch 5e und wird ebenfalls außerhalb des Drehkörpers 5 exponiert. Zusätzlich wird der konvexe Bereich 6d des Betätigungsknopfes 3 nach der Aufhebung des Zustands, in dem er in den eingekerbten konkaven Bereich 5b eingepaßt ist, außerhalb des Drehköpers 5 exponiert, und der (nicht gezeigte) konvexe Bereich 6e des Betätigungsknopfes 3 wird nach der Aufhebung des Zustands, in dem er in den eingekerbten konkaven Bereich 5c eingepaßt ist, außerhalb des Drehkörpers 5 exponiert. Als Ergebnis wird der Betätigungsknopf 3 vom Drehkörper 5 entfernt.
  • Danach wird der reguläre mechanische Schlüssel in das Schlüsseleinführungs-/-entnahmeloch 5a des Drehkörpers 5 eingeführt und durch Drehen betätigt. Wenn der reguläre mechanische Schlüssel durch Drehen betätigt wird, wird in diesem Fall das Schlüsselzylinderschloß 2 gedreht und ein Zündschalter wird umgeschaltet. Ein Motor etc. eines Automobils kann wie oben beschrieben gestartet werden.
  • Nun wird das Anlassen eines Motors etc. eines Automobils unter Verwendung eines elektronischen Schlüssels in einem Zustand, in dem der Betätigungsknopf 3 vom Drehkörper 5 des Schlüsselzylinderschlosses 2 abgenommen ist, wie nachfolgend beschrieben durchgeführt.
  • Zunächst wird in einem Zustand, in dem eine Achse des Betätigungsknopfes 3 mit derjenigen des Drehkörpers 5 koinzidiert, der Klauenbereich 12b des ersten Hakens 12 innerhalb der Öffnungsebene des Durchgangslochs 5d angeordnet, und der Klauenbereich 151f des vierten Hakens 15f wird innerhalb der Öffnungsebene des Durchgangslochs 5e angeordnet. Zusätzlich wird der konvexe Bereich 6d des Betätigungsdruckknopfes 3 innerhalb der Öffnungsebene des eingekerbten konkaven Bereichs 5b angeordnet, und der konvexe Bereich 6e des Betätigungsknopfes 3 wird innerhalb der Öffnungsebene des eingekerbten konkaven Bereichs 5c angeordnet.
  • Als nächstes wird der erste Haken 12 in das Durchgangsloch 5d eingeführt, und der vierte Haken 15f wird in das Durchgangsloch 5e eingeführt, indem der Betätigungsknopf 3 in einer Richtung des Pfeils e2 bewegt wird, um ihn am Drehkörper 5 anzubringen. Zusätzlich wird der konvexe Bereich 6d des Knopf-Hauptkörpers 6 in den eingekerbten konkaven Bereich 5b des Drehkörpers 5 eingeführt, und der konvexe Bereich 6e des Knopf-Hauptkörpers 6 wird in den eingekerbten konkaven Bereich 5c des Drehkörpers 5 eingeführt.
  • Wenn sich der Betätigungsknopf 3 in Richtung des Pfeils e2 bewegt, wird der Klauenbereich 12b des ersten Hakens 12 in diesem Fall entsprechend der Bewegung des Betätigungsknopfes 3 durch das sich verjüngende Loch 51d hindurch eingeführt, während er mittels des sich verjüngenden Lochs 51d geführt wird und die Federkraft des Federelements 9 empfängt, und er wird im Drehkörper 5 angeordnet, indem er durch das gerade Loch 50d hindurch weiter eingeführt wird. Dann wird der erste Haken 12 im Drehkörper 5 elastisch zurückgesetzt, indem er die Federkraft des Federelements 9 empfängt, und der Klauenbereich 12b des ersten Hakens 12 wird mit dem Öffnungsrand des geraden Lochs 50d verriegelt. Gleichzeitig wird der Klauenbereich 151f des vierten Hakens 15f durch das sich verjüngende Loch 51e eingeführt, während er mittels des sich verjüngenden Lochs 51e geführt wird und die Federkraft des Federelements 9 empfängt, und er wird im Drehkörper 5 angeordnet, indem er durch das gerade Loch 50e hindurch weiter eingeführt wird. Dann wird der vierte Haken 15f elastisch im Drehköper 5 zurückgesetzt, indem er die Federkraft des Federelements 9 empfängt, und der Klauenbereich 151f des vierten Hakens 15f wird mit dem Öffnungsrand des geraden Lochs 50e verriegelt.
  • Indes wird, wenn der konvexe Bereich 6d des Knopf-Hauptkörpers 6 in den eingekerbten konkaven Bereich 5b des Drehkörpers 5 eingeführt wird, der konvexe Bereich 6d des Knopf-Hauptkörpers 6 in den eingekerbten konkaven Bereich 5b des Drehkörpers 5 eingepaßt. Gleichzeitig wird, wenn der konvexe Bereich 6e des Knopf-Hauptkörpers 6 in den eingekerbten konkaven Bereich 5c des Drehkörpers 5 eingepaßt wird, der konvexe Bereich 6e des Knopf-Hauptkörpers 6 in den eingekerbten konkaven Bereich 5c des Drehkörpers 5 eingepaßt. Als Ergebnis wird der Betätigungsknopf 3 am Drehkörper 5 angebracht.
  • Obwohl der Fall beschrieben wurde, in dem bei der vorliegenden Ausführungsform der Betätigungsknopf 3 ohne Druckbetätigung der Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 am Drehkörper 5 angebracht wird, ist es möglich, den Betätigungsknopf 3 auch dann am Drehkörper 6 anzubringen, wenn die Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 druckbetätigt werden. In diesem Fall wird die Anbringung des Betätigungsknopfes 3 am Drehkörper 5 durchgeführt, nachdem der Knopfbetätigungsbereich 11 des Betätigungsdruckknopfes 7 durch den Finger F1 in der Druckbetätigungsrichtung a1 bzw. der Knopfbetätigungsbereich 16 des Betätigungsdruckknopfes 8 durch den Finger F2 in der Druckbetätigungsrichtung b1 druckbetätigt wurden.
  • Anschließend wird der Schlüsselbetätigungsbereich 6a des Betätigungsknopfes 3 durch Drehen betätigt. Wenn der Betätigungsknopf 3 durch Drehen betätigt wird, wird in diesem Fall der Drehkörper 5 des Schlüsselzylinderschlosses 2 zusammen mit dem Zylinderinneren gedreht und ein Zündschalter wird umgeschaltet. Ein Motor etc. eines Automobils kann wie oben beschrieben gestartet werden.
  • Effekt der Ausführungsform
  • Durch die oben beschriebene Ausführungsform wird der folgende Effekt erzielt.
  • Da nur die Federkraft des Federelements 9 auf die Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 ausgeübt wird, ist es möglich zu bewirken, dass die Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 mit einer geringen Betätigungskraft und guter Bedienbarkeit der Betätigungsdruckknöpfe 7 und 8 druckbetätigt werden können.
  • Zwar sind vorstehend der Schlüsselschloßbetätigungsknopf und das mit diesem versehene Schlüsselschloßsystem der Erfindung basierend auf der oben erwähnten Ausführungsform beschrieben worden, jedoch ist die Erfindung nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt und kann in verschiedener Hinsicht implementiert werden, ohne von ihrem Wesen abzuweichen. Beispielsweise kann die folgende Modifikation implementiert werden.
  • Obwohl bei der oben erwähnten Ausführungsform der Fall der Anwendung bei einem Automobil beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und ist auch auf andere Fahrzeuge anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-061362 [0001]
    • JP 2005-68957 A [0003, 0009]

Claims (8)

  1. Schlüsselschloßbetätigungsknopf, umfassend: einen Knopf-Hauptkörper, der einen Schlüsselbetätigungsbereich umfaßt; ein Paar von Betätigungsdruckknöpfen, die druckbetätigbar auf dem Knopf-Hauptkörper angeordnet sind derart, dass sie einander gegenüberliegen und Haken umfassen, die mit einem Schlüsselschloß in Eingriff bringbar sind; und ein Federelement, das zwischen dem Paar von Betätigungsdruckknöpfen angeordnet ist, um eine Rückstellkraft in einer der Richtung der Druckbetätigung entgegengesetzten Richtung auf das Paar von Betätigungsdruckknöpfen auszuüben.
  2. Schlüsselschloßbetätigungsknopf nach Anspruch 1, wobei einer des Paars von Betätigungsdruckknöpfen ein Paar von Verriegelungsteilen umfaßt, die auf einer anderen Seite des Betätigungsdruckknopfes vorstehen und einander über das Federelement gegenüberliegen, und der andere Betätigungsdruckknopf eine Führung umfaßt, um das Paar von Verriegelungsteilen zu führen.
  3. Schlüsselschloßbetätigungsknopf nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Knopf-Hauptkörper ferner ein Paar konvexer Bereiche umfaßt, die in konkave Bereiche des Schlüsselschlosses einpaßbar sind.
  4. Schlüsselschloßbetätigungsknopf nach Anspruch 2, wobei der Knopf-Hauptkörper ferner ein Paar vorstehender Bereiche umfaßt, die in einer horizontalen Richtung ausgebildet sind, und der andere Betätigungsdruckknopf ferner einen Kontaktbereich umfaßt, der sich mit dem Paar vorstehender Bereiche des Knopf-Hauptkörpers in Kontakt befindet.
  5. Schlüsselschloßbetätigungsknopf nach Anspruch 2, wobei die Führung des anderen Betätigungsdruckknopfes ein Paar von Verriegelungslöchern zum Eingreifen in das Paar von Verriegelungsteilen umfaßt.
  6. Schlüsselschloßbetätigungsknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement eine Spiraldruckfeder oder eine Tellerfeder umfaßt.
  7. Schlüsselschloßsystem, umfassend: ein Schlüsselschloß; und einen Betätigungsknopf, der abnehmbar am Schlüsselschloß angebracht ist, wobei der Betätigungsknopf der Schlüsselschloßbetätigungsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist.
  8. Schlüsselschloßsystem nach Anspruch 7, wobei das Schlüsselschloß ein Paar von Durchgangslöchern umfaßt, in die die Haken des Paars von Betätigungsdruckknöpfen eingeführt werden, und das Paar von Durchgangslöchern einen inneren Durchmesser aufweist, der von einem unteren Bereich aus hin zu einem Öffnungsbereich zunimmt.
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