DE102018124475A1 - Seilzug für eine fahrzeugtür - Google Patents

Seilzug für eine fahrzeugtür Download PDF

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DE102018124475A1
DE102018124475A1 DE102018124475.4A DE102018124475A DE102018124475A1 DE 102018124475 A1 DE102018124475 A1 DE 102018124475A1 DE 102018124475 A DE102018124475 A DE 102018124475A DE 102018124475 A1 DE102018124475 A1 DE 102018124475A1
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Satoshi Fukuchi
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Abstract

Seilzug (100) für eine Fahrzeugtür (DR), mit: einem Verriegelungsknopf (1), der in einer vertikalen Richtung zwischen einer entriegelnden Position, in welcher der Verriegelungsknopf von einer Innenseite der Fahrzeugtür zu einer Innenseite eines Fahrzeuginnenraums vorsteht, und einer verriegelnden Position bewegbar ist, in welcher der Verriegelungsknopf von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums zu der Innenseite der Fahrzeugtür zurückweicht; einer Seilzughülle (2), die ein Ende hat, das an der Fahrzeugtür oder einem auf der Fahrzeugtür vorgesehenen Befestigungsbauteil (7) befestigt ist, und deren anderes Ende an einer Türverriegelungsvorrichtung (8) befestigt ist, die in der Lage ist, die Fahrzeugtür in den entriegelten Zustand oder den verriegelten Zustand zu bringen, und ein Einführungsloch (2a) enthält, das ausgebildet ist, um von dem einem Ende zu dem anderen Ende hindurchzuführen; und einem Innenseilzug (3), der gleitend in das Einführungsloch eingeführt ist und den Verriegelungsknopf und einen Verriegelungs-/Entriegelungshebel (81) verbindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Veröffentlichung bezieht sich auf einen Seilzug für eine Fahrzeugtür.
  • HINTERGRUND
  • JP 2009-275371A (Referenz 1) offenbart eine Tür für ein Fahrzeug, die einen Verriegelungsknopf, der einen Betrieb des Verriegelns/Entriegelns der Tür ausführt und von der Innenseite der Tür durch ein in der Türverkleidung vorgesehenes Montageloch zu einem Fahrzeuginnenraum vorsteht, eine Seilzughülle, die ein Ende hat, das an einem in der Türverkleidung vorgesehenen Haltebauteil befestigt ist, und deren anderes Ende an einer Türriegelvorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln der Tür befestigt ist, und einen Innenseilzug enthält, der gleitend in die Seilzughülle eingeführt ist und ein Ende mit dem Verriegelungsknopf verbunden hat und das andere Ende mit einem Verriegelungs-/Entriegelungshebel der Türriegelvorrichtung verbunden hat.
  • Bei der Tür für ein Fahrzeug, die in Referenz 1 offenbart ist, gleitet der Innenseilzug in Übereinstimmung mit einer Betätigung des Verriegelungsknopfs in der Seilzughülle und überträgt die Betätigungskraft an den Verriegelungs-/Entriegelungshebel der Türriegelvorrichtung.
  • Jedoch gibt es bei der Tür für ein Fahrzeug eine Wahrscheinlichkeit, dass Fremdstoffe, wie etwa Flüssigkeiten oder Staub, von dem Fahrzeuginnenraum durch das in der Türverkleidung vorgesehene Befestigungsloch in die Tür eindringen können. Auf diese Weise kann die gleitende Bewegung des Innenseilzugs durch das Eindringen der Fremdstoffe in die Seilzughülle gehemmt werden.
  • Somit besteht ein Bedarf nach einem Seilzug für eine Fahrzeugtür, welcher eine hervorragende Beständigkeit gegen in eine Fahrzeugtür eindringende Fremdstoffe aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Seilzug für eine Fahrzeugtür enthält gemäß einem Aspekt dieser Veröffentlichung: einen Verriegelungsknopf, der konfiguriert ist, in einer vertikalen Richtung eines Fahrzeugs zwischen einer entriegelnden Position, in welcher der Verriegelungsknopf von einer Innenseite der Fahrzeugtür durch eine an einem Abschnitt der Fahrzeugtür innerhalb des Fahrzeuginnenraums vorgesehenen Öffnung zu einer Innenseite eines Fahrzeuginnenraums vorsteht, und einer verriegelnden Position bewegbar zu sein, in welcher der Verriegelungsknopf in Bezug auf die entriegelnde Position von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums zu der Innenseite der Fahrzeugtür zurückweicht, die mit einem entriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand der Fahrzeugtür übereinstimmen; eine Seilzughülle, die ein Ende hat, das an der Fahrzeugtür oder einem auf der Fahrzeugtür in der Nähe der Öffnung vorgesehenen Befestigungsbauteil befestigt ist, und deren anderes Ende an einer Türverriegelungsvorrichtung befestigt ist, die in der Lage ist, die Fahrzeugtür in den entriegelten Zustand oder den verriegelten Zustand zu bringen, und ein Einführungsloch enthält, das ausgebildet ist, um von dem einem Ende zu dem anderen Ende hindurchzuführen; und einen Innenseilzug, der konfiguriert ist, gleitend in das Einführungsloch der Seilzughülle eingeführt zu sein und den Verriegelungsknopf und einen Verriegelungs-/Entriegelungshebel der Türverriegelungsvorrichtung zu verbinden, der sich entsprechend dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand in eine vorbestimmte Position bewegt, wobei der Verriegelungsknopf ein Abdeckungselement enthält, das konfiguriert ist, ein Ende an der einen Endseite des Einführungslochs der Seilzughülle in einer auf die vertikale Richtung des Fahrzeugs senkrechten Richtung abzudecken und das Abdeckungselement in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs ein unteres Ende hat, welches unterhalb eines oberen Endes des Einführungslochs positioniert ist, zumindest wenn der Verriegelungsknopf in die verriegelnde Position gebracht ist.
  • Gemäß der Konfiguration, wenn Fremdstoffe von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums durch die in der Fahrzeugtür vorgesehene Öffnung in die Fahrzeugtür eindringen, kann das Abdeckungselement des Verriegelungsknopfs die Fremdstoffe daran hindern, in das Einführungsloch der Seilzughülle in dem Fall einzudringen, in dem der Verriegelungsknopf zumindest in die verriegelnde Position gebracht ist. Das heißt, dass eine Beständigkeit des Seilzugs für eine Fahrzeugtür gegen Fremdstoffe, die in die Fahrzeugtür eindringen, verbessert ist.
  • Bei dem Seilzug für eine Fahrzeugtür kann das in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs untere Ende des Abdeckungselements unterhalb des in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs oberen Endes des Einführungslochs positioniert sein, wenn der Verriegelungsknopf in die verriegelnde Position und die entriegelnde Position gebracht ist.
  • Gemäß der Konfiguration ist es möglich, Fremdstoffe daran zu hindern, in das Einführungsloch der Seilzughülle einzudringen, ungeachtet dessen, ob der Verriegelungsknopf in die verriegelte Position oder die entriegelte Position gebracht ist.
  • Bei dem Seilzug für eine Fahrzeugtür kann der Verriegelungsknopf ein Betätigungselement enthalten, das zumindest in der entriegelten Position zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums freiliegt, wobei das Betätigungselement und das Abdeckungselement separate Bauteile sein können und das Abdeckungselement aus einem Material sein kann, das weicher ist als ein Material des Betätigungselements.
  • Gemäß der Konfiguration ist es möglich, eine Formbarkeit des Abdeckungselements in Bezug auf das Betätigungselement zu verbessern.
  • Bei dem Seilzug für eine Fahrzeugtür kann der Verriegelungsknopf ein Hauptkörperelement enthalten, das an einem Ende des Innenseilzugs befestigt ist und konfiguriert ist, mit dem Abdeckungselement und dem Betätigungselement einzugreifen, wobei das Abdeckungselement ein Eingriffsstück aufweisen kann, das konfiguriert ist, mit dem Hauptkörperelement in einer zu der vertikalen Richtung des Fahrzeugs senkrechten Richtung einzugreifen und das Betätigungselement auf dem Hauptkörperelement montiert sein kann, um das Eingriffsstück in der auf die vertikale Richtung des Fahrzeugs senkrechten Richtung abzudecken.
  • Gemäß der Konfiguration ist es dem Betätigungselement erschwert, das Eingriffsstück des Abdeckungselements zu lösen. Das heißt, dass das Hauptkörperelement und das Abdeckungselement unnachgiebig miteinander eingreifen können.
  • Bei dem Seilzug für eine Fahrzeugtür kann das Hauptkörperelement einen säulenartigen Abschnitt aufweisen, der sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs als eine Achse erstreckt, und der säulenartige Abschnitt kann einen Beschränkungsabschnitt aufweisen, welcher sich in einer Umfangsrichtung des säulenartigen Abschnitts erstreckt, um dem Eingriffsstück zugewandt zu sein.
  • Gemäß der Konfiguration ist die Drehung des Eingriffsstücks in der Umfangsrichtung des säulenartigen Abschnitts durch den Beschränkungsabschnitt beschränkt. Im Ergebnis kann das Abdeckungselement stabiler mit dem Hauptkörperelement eingreifen.
  • Figurenliste
  • Die vorangehenden sowie zusätzliche Merkmale und Eigenschaften dieser Veröffentlichung werden von der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht einer Fahrzeugtür gemäß einer hier dargelegten Ausführungsform ist;
    • 2 eine Schnittansicht der Fahrzeugtür gemäß der Ausführungsform entlang der bepfeilten Linie II-II ist;
    • 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Ansicht der Fahrzeugtür gemäß der Ausführungsform ist;
    • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Seilzugs für eine Fahrzeugtür gemäß der Ausführungsform ist;
    • 5A eine Ansicht ist, die den Seilzug für eine Fahrzeugtür gemäß der Ausführungsform darstellt, in welcher ein Verriegelungsknopf in einer entriegelnden Position positioniert ist und 5B eine Ansicht ist, die den Seilzug für eine Fahrzeugtür gemäß der Ausführungsform darstellt, in welcher der Verriegelungsknopf in einer verriegelnden Position positioniert ist;
    • 6A eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Hauptkörperelement und ein Abdeckungselement gemäß der Ausführungsform miteinander eingreifen und 6B eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem das Hauptkörperelement, das Abdeckungselement und ein Betätigungselement gemäß der Ausführungsform miteinander eingreifen;
    • 7 eine Schnittansicht des Seilzugs für eine Fahrzeugtür gemäß der Ausführungsform entlang der bepfeilten Linie VII-VII ist; und
    • 8A eine Ansicht ist, die einen Seilzug für eine Fahrzeugtür gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt und 8B eine Ansicht ist, die den Seilzug für eine Fahrzeugtür gemäß der hier dargelegten Ausführungsform darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform eines hier offenbarten Seilzugs für eine Fahrzeugtür (nachfolgend vereinfacht als Türseilzug bezeichnet) beschrieben.
  • Für die folgende Beschreibung wird eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung eines Fahrzeugs als eine Vertikalrichtung Z definiert. Zudem wird eine Aufwärtsrichtung der Vertikalrichtung Z des Fahrzeugs als eine Aufwärtsrichtung Z1 definiert und eine Abwärtsrichtung des Fahrzeugs als eine Abwärtsrichtung Z2 definiert.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine an einer rechten vorderen Seite eines Fahrzeugs angeordnete Tür DR darstellt, wenn sie von der Innenseite eines Fahrzeuginnenraums zu der Außenseite des Fahrzeuginnenraums blickend betrachtet wird. Wie in 1 dargestellt ist, ist auf der Fahrzeugtür DR ein Innengriff IH vorgesehen, um zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums freizuliegen, und ein Außengriff OH ist vorgesehen, um zu der Außenseite des Fahrzeuginnenraums freizuliegen. Ferner ist die Fahrzeugtür DR so konfiguriert, dass ein an einer Fahrzeugkarosserie gebildeter Einstieg (nicht dargestellt) zu öffnen und zu schließen ist, wenn der Innengriff IH oder der Außengriff OH durch einen Benutzer des Fahrzeugs betätigt wird.
  • 2 ist eine Schnittansicht der in 1 dargestellten Fahrzeugtür DR entlang der bepfeilten Linie II-II. Wie in 2 dargestellt ist, hat die Fahrzeugtür DR ein äußeres Blech 4 außerhalb des Fahrzeuginnenraums und ein inneres Blech 5 innerhalb des Fahrzeuginnenraums, von denen jedes durch Ausführen einer Pressbearbeitung an einem Stahlblech hergestellt ist, eine Türverkleidung 6, welche aus Harz gemacht ist und von der Innenseite des Fahrzeugs auf dem inneren Blech 5 montiert ist, und eine Einfassung 7, welche auf einer oberen Oberfläche der Türverkleidung 6 montiert ist und als „Befestigungsbauteil“ dient. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Außenumfang der Fahrzeugtür DR durch das äußere Blech 4 und die Türverkleidung 6 begrenzt. Das heißt, dass das Innere des Außenumfangs der Fahrzeugtür DR, der durch das äußere Blech 4 und die Türverkleidung 6 begrenzt ist, die Innenseite der Fahrzeugtür DR ist.
  • Die Einfassung 7 hat eine Öffnung OP, die ausgebildet ist, um in der Vertikalrichtung Z hindurchzuführen. Ferner stehen das Innere der Fahrzeugtür DR und das Innere des Fahrzeuginnenraums, das durch den Außenumfang der Fahrzeugtür DR begrenzt ist, durch die Öffnung OP miteinander in Verbindung.
  • 3 ist eine ausschnittsweise vergrößerte Ansicht der in 1 dargestellten Fahrzeugtür DR. Wie in 3 dargestellt ist, hat die Fahrzeugtür DR ferner eine Türverriegelungsvorrichtung 8, die konfiguriert ist, einen geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür DR zu erhalten, und einen Türseilzug 100, der konfiguriert ist, eine Betätigungskraft des Benutzers an die Türverriegelungsvorrichtung 8 zu übertragen.
  • Die Türverriegelungsvorrichtung 8 kann zwischen einem entriegelten Zustand, in dem die Fahrzeugtür DR durch die Betätigung des Innengriffs IH oder des Außengriffs OH geöffnet werden kann, und einem verriegelten Zustand umschalten, in dem die Fahrzeugtür DR nicht geöffnet werden kann. Im Einzelnen dreht (bewegt sich) ein Verriegelungs-/Entriegelungshebel 81 der Türverriegelungsvorrichtung 8 um eine Drehwelle 81a in eine vorbestimmte Position, sodass die Fahrzeugtür DR in den entriegelten Zustand oder den verriegelten Zustand wechselt.
  • Der Türseilzug 100 hat einen Verriegelungsknopf 1, welcher von der Innenseite der Fahrzeugtür DR durch die Öffnung OP der Einfassung 7 in den Fahrzeuginnenraum vorsteht und zurückweicht, eine aus Harz gemachte Seilzughülle 2, die ein Ende hat, das an der Einfassung 7 befestigt ist, und deren anderes Ende an der Türverriegelungsvorrichtung 8 befestigt ist, und einen aus Metall gemachten Innenseilzug 3, welcher in die Seilzughülle 2 eingeführt ist und den Verriegelungsknopf 1 und den Verriegelungs-/Entriegelungshebel 81 der Türverriegelungsvorrichtung 8 verbindet.
  • Wenn die Fahrzeugtür DR in dem entriegelten Zustand ist, ist der Verriegelungsknopf 1 des Türseilzugs 100 in die entriegelnde Position (die in 3 dargestellte Position) gebracht, in welcher der Verriegelungsknopf 1 von der Innenseite der Fahrzeugtür DR zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums in der Aufwärtsrichtung Z1 vorsteht. In diesem Zustand, wenn der Benutzer des Fahrzeugs den Verriegelungsknopf 1 in die Abwärtsrichtung Z2 drückt, ist der Verriegelungsknopf 1 in die verriegelnde Position bewegt, in welcher der Verriegelungsknopf 1 in Bezug auf die entriegelnde Position von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums zu der Innenseite der Fahrzeugtür DR in der Abwärtsrichtung Z2 zurückweicht. Dann gleitet der Innenseilzug 3, welcher den Verriegelungsknopf 1 und den Verriegelungs-/Entriegelungshebel 81 verbindet, innerhalb der Seilzughülle 2 und überträgt die Betätigungskraft an den Verriegelungs-/Entriegelungshebel 81. Auf diese Weise, da der Verriegelungs-/Entriegelungshebel 81 dreht (sich bewegt), wechselt die Fahrzeugtür DR von dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verriegelungsknopf 1 bestimmt, mit einer oberen Oberfläche der Einfassung 7 in der verriegelnden Position näherungsweise bündig zu sein. Die Konfiguration dient dazu, einen Dritten daran zu hindern, die Fahrzeugtür in den entriegelten Zustand zu bringen, zum Beispiel indem Fensterglas zerbrochen wird und der Verriegelungsknopf 1 dann von der Außenseite des Fahrzeuginnenraums betätigt wird, nachdem der Benutzer die Fahrzeugtür DR in den verriegelten Zustand gebracht hat und dann das Fahrzeug verlassen hat. Dadurch ist eine Anti-Diebstahl-Eigenschaft des Fahrzeugs verbessert. In einem normalen Betrieb, in einem Fall, in dem der Benutzer in dem Fahrzeuginnenraum beabsichtigt, von dem verriegelten Zustand der Fahrzeugtür DR in den entriegelten Zustand zu wechseln, kann der Benutzer indes von dem verriegelten Zustand der Fahrzeugtür DR in den entriegelten Zustand wechseln, indem er den Innengriff IH einmal betätigt. Nachdem die Fahrzeugtür DR in den entriegelten Zustand gebracht ist, kann der Benutzer weiter die Fahrzeugtür DR öffnen, indem er den Innengriff nochmals betätigt.
  • Als Nächstes werden die Konfigurationen der Einfassung 7 und des Türseilzugs 100 der vorliegenden Ausführungsform im Einzelnen weiter beschrieben, indem eine Endseite des Türseilzugs 100 in Bezug auf eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einfassung 7 und des Türseilzugs 100, die in 4 dargestellt sind, und eine Schnittansicht der Fahrzeugtür DR entlang der Linie II-II beachtet werden, die in 5A und 5B dargestellt sind. In 5A und 5B zeigt 5A ferner den Türseilzug 100, wenn der Verriegelungsknopf 1 in die entriegelnde Position gebracht ist, und 5B zeigt den Türseilzug 100, wenn der Verriegelungsknopf 1 in die verriegelnde Position gebracht ist.
  • Für die folgende Beschreibung ist eine Richtung, die senkrecht auf eine Richtung steht, die durch eine Mittelachse des Verriegelungsknopfs 1 in der Richtung (Vertikalrichtung Z) verläuft, in welcher der Verriegelungsknopf 1 vorsteht und zurückweicht, als eine radiale Richtung X definiert. Zudem ist eine Richtung in der radialen Richtung X, welche in Richtung der Mittelachse des Verriegelungsknopfs 1 gerichtet ist, als eine erste Richtung X1 definiert und eine Richtung in der radialen Richtung X, welche von der Mittelachse des Verriegelungsknopfs 1 weggerichtet ist, als eine zweite Richtung X2 definiert.
  • Wie in 4 dargestellt ist, hat die Einfassung 7 eine näherungsweise zylindrische Form, sodass die Öffnung OP an der Mitte in der radialen Richtung X in einer näherungsweise säulenartigen Form ausgebildet ist, um in der Vertikalrichtung Z vorzudringen. Zudem sind in der Einfassung 7 an der Mitte in der Vertikalrichtung Z Eingriffslöcher 7a ausgebildet und an einem unteren Ende der Einfassung 7 sind an beiden Seiten in der radialen Richtung X Nuten 7b ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben ist, hat der Türseilzug 100 die Seilzughülle 2, den Verriegelungsknopf 1 und den Innenseilzug 3.
  • Wie in 5A und 5B dargestellt ist, führt ein Einführungsloch 2a, in welchem der Innenseilzug 3 eingeführt ist, durch die Seilzughülle 2. Das Einführungsloch 2a ist von einem Ende zu dem anderen Ende der Seilzughülle 2 ausgebildet. Zudem hat die Seilzughülle 2 ein Paar Eingriffsklinken 23, welche an einem Ende der Seilzughülle 2 ausgebildet sind, um mit der Einfassung 7 einzugreifen, einen ersten zylindrischen Abschnitt 21, welcher ein Sockelende der eingreifenden Klinke 23 ist und eine zylindrische Form hat, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 22, welcher eine zylindrische Form hat und sich von dem ersten zylindrischen Abschnitt 21 bis zu einer Spitze an einer Endseite erstreckt.
  • Jede von dem Paar von Eingriffsklinken 23 hat einen Stützabschnitt 231, welcher sich von dem ersten zylindrischen Abschnitt 21 in der zweiten Richtung X2 erstreckt, einen Greifabschnitt 232, welcher sich von der Spitze des Stützabschnitts 231 in der Abwärtsrichtung Z2 erstreckt, und einen Eingriffsabschnitt 233, welcher sich von der Spitze des Stützabschnitts 231 in der Aufwärtsrichtung Z1 erstreckt. In einem Fall, in dem ein Bediener beabsichtigt, ein Ende der Seilzughülle 2 in Bezug auf die Einfassung 7 zu befestigen, hält der Bediener zuerst den Greifabschnitt 232, sodass der Eingriffsabschnitt 233 basiert auf dem Stützabschnitt 231 als Abstützungspunkt in der zweiten Richtung X2 elastisch verformt ist. Als Nächstes, in einem Zustand, in dem die elastische Verformung des Eingriffsabschnitts 233 erhalten ist, wird der Türseilzug 100 (der Verriegelungsknopf 1) in Bezug auf die Einfassung 7 von der Abwärtsrichtung Z2 in die Aufwärtsrichtung Z1 an eine Position eingeführt, an welcher der Stützabschnitt 231 und die Nut 7b der Einfassung 7 miteinander übereinstimmen. Weiter, wenn die elastische Verformung des Eingriffsabschnitts 233 an der Position gelöst wird, an welcher das Eingriffsloch 7a der Einfassung 7 und die Spitze des Eingriffsabschnitts 233 miteinander übereinstimmen, greift die Spitze des Eingriffsabschnitts 233 mit dem Eingriffsloch 7a der Einfassung 7 ein. Auf diese Weise wird ein Ende der Seilzughülle 2 in Bezug auf die Einfassung 7 befestigt.
  • Ein Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 ist bestimmt, kleiner als ein Außendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 21 zu sein.
  • Unter den in der Seilzughülle 2 ausgebildeten Einführungslöchern 2a ist zudem ein Durchmesser des Einführungslochs 2a, der in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 22 ausgebildet ist, bestimmt, größer als ein Durchmesser des Einführungslochs 2a zu sein, das in einem anderen Abschnitt als dem zweiten zylindrischen Abschnitt 22 der Seilzughülle 2 ausgebildet ist.
  • Wie in 4 dargestellt ist, hat der Verriegelungsknopf 1 ein Hauptkörperelement 11, welches an einem Ende des Innenseilzugs 3 befestigt ist, sowie ein Abdeckungselement 12 und ein Betätigungselement 13, welche auf dem Hauptkörperelement 11 montiert sind.
  • Das Hauptkörperelement 11 ist hergestellt, indem ein Umspritzen des Innenseilzugs 3, welcher vorab hergestellt ist, mit einem Harzmaterial ausgeführt wird. Das Hauptkörperelement 11 hat einen säulenartigen Abschnitt 111, welcher sich in der Vertikalrichtung Z als eine Achse erstreckt, zwei Montageabschnitte 112, welche an der Mitte in der Vertikalrichtung Z des säulenartigen Abschnitts 111 ausgebildet sind und in der zweiten Richtung X2 an beiden Seiten in der radialen Richtung X vorstehen, und zwei konkave Abschnitte 113, welche an Abschnitten oberhalb der Montageabschnitte 112 in der Aufwärtsrichtung Z1 ausgebildet sind und an beiden Seiten in der radialen Richtung X in einer Richtung in der ersten Richtung X1 vertieft sind, welche die Richtung schneidet, in der die Montageabschnitte 112 vorstehen. Zudem ist ein Beschränkungsabschnitt 112a, welcher sich in einer Umfangsrichtung des säulenartigen Abschnitts 111 erstreckt, auf einem der zwei Montageabschnitte 112 ausgebildet.
  • Wie in 5A und 5B dargestellt ist, ist ein Außendurchmesser des säulenartigen Abschnitts 111 bestimmt, etwas kleiner als ein Innendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 der Seilzughülle 2 zu sein. Aus diesem Grund, wenn sich der Verriegelungsknopf 1 in der Vertikalrichtung Z bewegt, gleitet der säulenartige Abschnitt 111 entlang einer inneren Oberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 in einen Zustand, in dem der säulenartige Abschnitt 111 in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 22 aufgenommen ist.
  • Wie in 4 dargestellt ist, hat das Betätigungselement 13 eine Haubenform, da eine näherungsweise halbkugelartige Form mit einer oberen Oberfläche verbunden ist, die eine näherungsweise zylindrische Form hat. Montagelöcher 13a sind an einem unteren Ende des Betätigungselements 13 an beiden Seiten in der radialen Richtung X ausgebildet. Ferner ist das Betätigungselement 13 hergestellt, indem ein Beschichtungsvorgang auf einer Oberfläche von relativ hartem Harz, wie etwa Polykarbonatharz, ausgeführt wird. Zudem ist das Betätigungselement 13 ein Gestaltungsbauteil, welches zumindest in dem entriegelten Zustand von der Öffnung OP zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums freiliegt.
  • Das Abdeckungselement 12 hat ein Paar Eingriffsstücke 121, welche sich in der Vertikalrichtung Z erstrecken und ein zylindrisches Abdeckungsstück 122, welches sich von dem unteren Ende des Eingriffsstücks 121 in der Abwärtsrichtung Z2 erstreckt.
  • Ein konvexer Abschnitt 121a, welcher sich in der ersten Richtung X1 erstreckt, ist an einem oberen Ende von jedem der Eingriffsstücke 121 ausgebildet. Zudem ist ein Abstand, welcher Spitzen der konvexen Abschnitte 121a verbindet, bestimmt, geringer zu sein als ein Durchmesser des säulenartigen Abschnitts 111 des Hauptkörperelements 11.
  • Wie in 5A und 5B dargestellt ist, ist ein Innendurchmesser des Abdeckungsstücks 122 bestimmt, größer zu sein als ein Außendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 21. Aus diesem Grund ist das Abdeckungsstück 122 (Abdeckungselement 12) konfiguriert, ein Ende an einer Endseite des Einführungslochs 2a des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 (Seilzughülle 2) von der zweiten Richtung X2 abzudecken. Zudem ist eine Länge des Abdeckungsstücks 122, welches sich in der Abwärtsrichtung Z2 erstreckt, so bestimmt, dass ein unteres Ende des Abdeckungsstücks 122 unterhalb eines oberen Endes des Einführungslochs 2a, das in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 22 (Seilzughülle 2) ausgebildet ist, positioniert ist, sogar in einem Fall, in dem der in 5A dargestellte Verriegelungsknopf 1 in die entriegelnde Position gebracht ist, die in Bezug auf die verriegelnde Position in der Aufwärtsrichtung Z1 verlagert ist, als auch einem Fall, in dem der in 5B dargestellte Verriegelungsknopf 1 in die verriegelnde Position gebracht ist.
  • Das Abdeckungselement 12 ist aus einem Harzmaterial (Polyvinylchloridharz, etc.) gemacht, welches weicher ist als ein Harzmaterial, das das Betätigungselement 13 bildet.
  • Hier wird ein Vorgang des Zusammenbaus des Hauptkörperelements 11, des Abdeckungselements 12 und des Betätigungselements 13, welche den Verriegelungsknopf 1 bilden, in Bezug auf 6A, 6B und 7 beschrieben.
  • Wie in 6A dargestellt ist, wird das Abdeckungselement 12 zuerst in Bezug auf das Hauptkörperelement 11 von der Abwärtsrichtung Z2 zu der Aufwärtsrichtung Z1 bewegt (angezeigt durch die abwechselnd lang und doppelt kurz gestrichelte Linie), um den Verriegelungsknopf 1 zu integrieren. Dann werden die Eingriffsstücke 121 des Abdeckungselements 12, deren Abstand geringer als der Durchmesser des säulenartigen Abschnitts 111 des Hauptkörperelements 11 bestimmt ist, in der zweiten Richtung X2 elastisch verformt. Wenn das Abdeckungselement 12 weiter in der Aufwärtsrichtung Z1 bewegt wird, werden die konvexen Abschnitte 121a der Eingriffsstücke 121 mit den konkaven Abschnitten 113 des Hauptkörperelements 11 in der ersten Richtung X1 an den Abschnitten eingeklinkt, wo die konvexen Abschnitte 121a die konkaven Abschnitte 113 erreichen. Auf diese Weise greifen das Abdeckungselement 12 und das Hauptkörperelement 11 miteinander ein.
  • Nachdem das Abdeckungselement 12 an dem Hauptkörperelement 11 angebracht ist, bedeckt das Betätigungselement 13 das Hauptkörperelement 11 von der Aufwärtsrichtung Z1 zu der Abwärtsrichtung Z2, wie in 6B dargestellt ist. Dann werden die Montageabschnitte 112 des Hauptkörperelements 11 mit den Montagelöchern 13a des Betätigungselements 13 eingeklinkt. Auf diese Weise wird das Betätigungselement 13 auf dem Hauptkörperelement 11 montiert.
  • Wie in 7 dargestellt ist, bedeckt das Betätigungselement 13, in dem Zustand, in dem das Betätigungselement 13 auf dem Hauptkörperelement 11 montiert ist, von der zweiten Richtung X2 die Eingriffsstücke 121 des Abdeckungselements 12, welches mit dem Hauptkörperelement 11 von der zweiten Richtung X2 eingreift. In dem Zustand, in dem das Hauptkörperelement 11 und das Abdeckungselement 12 miteinander eingreifen, sind zudem die Beschränkungsabschnitte 112a, die auf den Montageabschnitten 112 des Hauptkörperelements 11 ausgebildet sind, den Eingriffsstücken 121 des Abdeckungselements 12 in der um die Vertikalrichtung Z definierten Umfangsrichtung zugewandt.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb des Türseilzugs 100 der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf 2, 8A und 8B beschrieben.
  • Wie oben in Bezug auf 2 beschrieben ist, hat die Fahrzeugtür DR die Öffnung OP, die es erlaubt, dass das Innere des Fahrzeuginnenraums und das Innere der Fahrzeugtür DR miteinander in Verbindung stehen. Aus diesem Grund ist es vorstellbar, dass Fremdstoffe von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums durch die Öffnung OP in die Fahrzeugtür DR eindringen. Beispielsweise gibt es Bedenken, dass in der Luft schwebender Staub in die Fahrzeugtür DR eindringen kann. Zudem gibt es auch Bedenken, dass eine Flüssigkeit in die Fahrzeugtür in einer solchen Situation eindringen kann, wenn ein Benutzer ein Getränk verschüttet oder in einem Zustand, in dem das Fensterglas geöffnet ist, Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum getrieben wird. Gemäß dem Türseilzug 100 der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, zu verhindern, dass Fremdstoffe, welche wie oben beschrieben in die Fahrzeugtür DR eindringen, in das Einführungsloch 2a der Seilzughülle 2 eindringen. Nachstehend wird der Betrieb in Bezug auf ein Beispiel, in welchem eine Flüssigkeit durch die Öffnung OP in die Fahrzeugtür DR eindringt, und unter Bezugnahme auf 8A und 8B im Vergleich mit einem Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • Zuerst wird ein Türseilzug 200 des Vergleichsbeispiels unter Bezugnahme auf 8A beschrieben. 8A ist eine Ansicht, die den Türseilzug 200 des Vergleichsbeispiels darstellt, wenn der Verriegelungsknopf 9 in die entriegelnde Position gebracht ist. Der Türseilzug 200 des Vergleichsbeispiels unterscheidet sich von dem Türseilzug 100 der vorliegenden Ausführungsform darin, dass auf dem Verriegelungsknopf 9 kein Abdeckungselement 12 vorgesehen ist. Weiter bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Konfigurationen des Türseilzugs 200 des Vergleichsbeispiels, welche identisch mit den Konfigurationen des Türseilzugs 100 der vorliegenden Ausführungsform sind.
  • Wie in 8A dargestellt ist, wird angenommen, dass eine Flüssigkeit L durch die in der Einfassung 7 vorgesehenen Öffnung OP in die Fahrzeugtür DR eindringt. Dann fließt ein Teil der in die Fahrzeugtür DR eindringenden Flüssigkeit L durch Schwerkraft in der Abwärtsrichtung Z2 entlang des Verriegelungsknopfs 9 (Fließpfad f1). Ferner dringt die Flüssigkeit L von dem Verriegelungsknopf 9 (Hauptkörperelement 11) entlang dem an dem Verriegelungsknopf 9 befestigten Innenseilzug 3 weiter in das Einführungsloch 2a der Seilzughülle 2 ein.
  • Als Nächstes wird der Türseilzug 100 der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf 8B beschrieben. 8B ist eine Ansicht, die den Türseilzug 100 der vorliegenden Ausführungsform darstellt, wenn der Verriegelungsknopf 1 in die entriegelnde Position gebracht ist.
  • Wie in 8B dargestellt ist, wird angenommen, dass die Flüssigkeit L durch die in der Einfassung 7 vorgesehene Öffnung OP in die Fahrzeugtür DR eindringt. Ähnlich wie in dem Vergleichsbeispiel fließt dann ein Teil der in die Fahrzeugtür DR eindringenden Flüssigkeit durch Schwerkraft in der Abwärtsrichtung Z2 entlang dem Verriegelungsknopf 1 (Fließpfad f2). Weiter fließt die Flüssigkeit L entlang des Fließpfads f2 und erreicht das Abdeckungselement 12 entlang des Betätigungselements 13. Hier bedeckt das Abdeckungselement 12 von der zweiten Richtung X2 das Ende an einer Endseite des Einführungslochs 2a der Seilzughülle (zweiter zylindrischer Abschnitt 22). Aus diesem Grund fließt die Flüssigkeit L, welche entlang des Abdeckungselements 12 fließt, in der Abwärtsrichtung Z2 an der Außenseite (Seite der zweiten Richtung X2) des Endes an der einen Endseite des Einführungslochs 2a. Ferner fließt die Flüssigkeit L weiter in der Abwärtsrichtung Z2 und die Flüssigkeit L erreicht das untere Ende des Abdeckungselements 12. Hier ist das untere Ende des Abdeckungselements 12 unterhalb des oberen Endes des Einführungslochs 2a der Seilzughülle 2 (zweiter zylindrischer Abschnitt 22) positioniert, sogar in dem Fall, in dem der Verriegelungsknopf 1 in die entriegelnde Position gebracht ist, in welche der Verriegelungsknopf 1 in Bezug auf die verriegelnde Position in die Aufwärtsrichtung Z1 gebracht ist. Aus diesem Grund fließt die Flüssigkeit L, welche das untere Ende des Abdeckungselements 12 erreicht, von dem unteren Ende des Abdeckungselements 12 weiter in der Abwärtsrichtung Z2, ohne in das Einführungsloch 2a einzudringen, während die Schwerkraft einwirkt.
  • Auf diese Weise kann der Türseilzug 100 der vorliegenden Ausführungsform, welcher das Abdeckelement 12 hat, im Vergleich mit dem Türseilzug 200 des Vergleichsbeispiels die Flüssigkeit, welche in die Fahrzeugtür DR eingedrungen ist, daran hindern, in das Einführungsloch 2a einzudringen.
  • Der Betrieb des Türseilzugs 100 der vorliegenden Ausführungsform ist oben in Bezug auf die Flüssigkeit beschrieben worden, welche als Beispiel in die Fahrzeugtür DR eindringt, aber gemäß dem Abdeckungselement 12 der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, auch feste Fremdstoffe, wie etwa Staub, daran zu hindern, in das Einführungsloch 2a einzudringen.
  • Der Betrieb des Türseilzugs 100 der vorliegenden Ausführungsform ist natürlich selbst in einem Fall wirkungsvoll, in dem der Verriegelungsknopf 1 in die verriegelnde Position gebracht ist, die in Bezug auf die entriegelnde Position in der Abwärtsrichtung Z2 verschoben ist.
  • Wie oben beschrieben ist, kann der Türseilzug 100 der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Wirkungen zeigen.
  • Da das Abdeckungselement 12 auf dem Verriegelungsknopf 1 vorgesehen ist, werden Fremdstoffe daran gehindert, in das Einführungsloch 2a der Seilzughülle 2 einzudringen. Während der Innenseilzug 3 in der Seilzughülle 2 gleitet, tritt dadurch kaum Hemmung an dem Innenseilzug auf, wie etwa in einer Situation, in welcher Feststoffe, wie etwa in das Einführungsloch 2a eintretender Staub, in einem Spalt zwischen dem Einführungsloch 2a und dem Innenseilzug abgelagert sind, oder einer Situation, in welcher die in das Einführungsloch 2a eindringende Flüssigkeit gefroren ist. Im Ergebnis ist es möglich, eine Beeinträchtigung von Betriebseigenschaften zu verhindern, wenn der Benutzer den Verriegelungsknopf 1 betätigt.
  • Die Länge des Abdeckungselements 12, welches sich in der Abwärtsrichtung Z2 erstreckt, ist so bestimmt, dass das untere Ende des Abdeckungselements 12 unterhalb des oberen Endes des Einführungslochs 2a sogar in dem Fall positioniert ist, in dem der Verriegelungsknopf 1 in die entriegelnde Position gebracht ist, die von der verriegelnden Position in der Aufwärtsrichtung Z1 verschoben ist. Dadurch ist es möglich, Fremdstoffe daran zu hindern, in das Einführungsloch 2a einzudringen, ungeachtet dessen, ob der Verriegelungsknopf 1 in die verriegelnde Position oder die entriegelnde Position gebracht ist.
  • Als ein Harzmaterial, das das Abdeckungselement 12 bildet, ist ein Material ausgewählt, welches weicher ist als das Harzmaterial, das das Betätigungselement 13 bildet. Dadurch ist es möglich, eine Formbarkeit des Abdeckungselements 12 in Bezug auf das Betätigungselement 13 zu verbessern.
  • Da das Abdeckungselement 12 als ein von dem Betätigungselement 13, welches ein Gestaltungsbauteil ist, separater Körper hergestellt ist, ist es nicht erforderlich, das Abdeckungselement 12 als das Gestaltungsbauteil herzustellen und zu verwalten. Dadurch ist es möglich, eine Produktivität des Abdeckungselements 12 zu verbessern.
  • Wie in Bezug auf 7 beschrieben ist, greift das Abdeckungselement 12 mit dem Hauptkörperelement 11 in der zweiten Richtung X2 ein und das Betätigungselement 13 ist dann auf dem Hauptkörperelement 11 montiert, um das Abdeckungselement 12 von der zweiten Richtung X2 zu bedecken. Dadurch kann ermöglicht werden, dass das Hauptkörperelement 11 und das Abdeckungselement 12 dauerhafter miteinander eingreifen.
  • Wie unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist, in dem Zustand, in dem das Abdeckungselement 12 auf dem Hauptkörperelement 11 montiert ist, erstreckt sich der Beschränkungsabschnitt 112a, welcher sich von dem Montageabschnitt 112 des Hauptkörperelements 11 in der Umfangsrichtung des säulenartigen Abschnitts 111 erstreckt, um dem Abdeckungselement 12 in der auf der Vertikalrichtung Z basierten Umfangsrichtung zugewandt zu sein. Dadurch ist die Drehung des Abdeckungselements 12 in der auf der Vertikalrichtung Z basierten Umfangsrichtung beschränkt. Im Ergebnis kann das Abdeckungselement 12 mit dem Hauptkörperelement 11 stabiler eingreifen.
  • Der Türseilzug 100 der vorliegenden Ausführungsform kann verändert werden, wie unten beschrieben ist.
  • Die Länge des Abdeckungselements 12, welches sich in der Abwärtsrichtung Z2 erstreckt, kann so bestimmt sein, dass das untere Ende des Abdeckungselements 12 unterhalb des oberen Endes des Einführungslochs 2a positioniert ist, in dem Fall, in dem der Verriegelungsknopf zumindest in die verriegelnde Position gebracht ist. Das heißt, dass das untere Ende des Abdeckungselements 12 oberhalb des oberen Endes des Einführungslochs 2a positioniert sein kann, in dem Fall, in dem der Verriegelungsknopf 1 in die entriegelnde Position gebracht ist. Sogar in dieser Konfiguration ist es möglich, Fremdstoffe, welche in die Fahrzeugtür DR eingedrungen sind, daran zu hindern, in das Einführungsloch 2a einzudringen, in dem Fall, in dem der Verriegelungsknopf 1 in die verriegelnde Position gebracht ist.
  • Eine Struktur zur Integration des Abdeckungselements 12 und des Hauptkörperelements 11 und eine Struktur zur Integration des Betätigungselements 13 und des Hauptkörperelements 11 sind nicht auf die Struktur in der Ausführungsform beschränkt. Das heißt, dass beispielsweise das Hauptkörperelement 11 und mindestens eines von dem Abdeckungselement 12 und dem Betätigungselement 13 durch einen Kleber befestigt sein kann oder durch ein Befestigungsbauteil, wie etwa eine Schraube, befestigt sein kann.
  • Beliebige zwei oder drei von dem Hauptkörperelement 11, dem Abdeckungselement 12 und dem Betätigungselement 13 können einstückig hergestellt sein. Sogar in diesem Fall, da das Abdeckungselement 12 auf dem Verriegelungsknopf 1 vorgesehen ist, ist es möglich, Fremdstoffe, welche in die Fahrzeugtür DR eingedrungen sind, daran zu hindern, in das Einführungsloch 2a einzudringen.
  • Das Abdeckungselement 12 und das Betätigungselement 13 können aus dem gleichen Material gemacht sein. Zudem, kann ein Material, welches härter ist als ein Material, das das Betätigungselement 13 bildet, als ein Material gewählt werden, das das Abdeckungselement 12 bildet.
  • Der Verriegelungsknopf 1 muss mit der oberen Oberfläche der Einfassung 7 (Fahrzeugtür DR) in dem verriegelten Zustand nicht bündig sein. Das heißt, dass der Verriegelungsknopf 1 in dem verriegelten Zustand von der oberen Oberfläche der Einfassung 7 zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums vorstehen kann, oder von der oberen Oberfläche der Einfassung 7 in die Fahrzeugtür DR zurückweichen kann.
  • Die Öffnung OP kann direkt an dem äußeren Umfang der Fahrzeugtür DR ausgebildet sein, ohne die Einfassung 7 auf der Fahrzeugtür DR vorzusehen.
  • Ein Verfahren, um ein Ende der Seilzughülle 2 an der Fahrzeugtür DR in der Nähe der Öffnung OP zu befestigen ist nicht auf das Verfahren in dieser Ausführungsform beschränkt. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein Befestigungsbauteil, um ein Ende der Seilzughülle 2 an der Türverkleidung 6 oder dem inneren Blech 5 zu befestigen, in der ersten Richtung X1 vorstehen kann.
  • Die Grundlagen, die bevorzugte Ausführungsform und der Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung sind in der vorstehenden Ausführung beschrieben worden. Die Erfindung, welche zu schützen beabsichtigt ist, soll jedoch nicht auf die beschriebenen besonderen Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Ferner sollen die hier beschriebenen Ausführungsformen als erläuternd anstatt als einschränkend betrachtet werden. Varianten und Änderungen können durch andere gemacht werden und Äquivalente benutzt werden, ohne sich von dem Kern der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Varianten, Änderungen und Äquivalente, welche innerhalb des Kerns und Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, liegen, dadurch umfasst sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009275371 A [0002]

Claims (5)

  1. Seilzug (100) für eine Fahrzeugtür (DR), mit: einem Verriegelungsknopf (1), der konfiguriert ist, in einer vertikalen Richtung (Z) eines Fahrzeugs zwischen einer entriegelnden Position, in welcher der Verriegelungsknopf von einer Innenseite der Fahrzeugtür durch eine an einem Abschnitt der Fahrzeugtür innerhalb des Fahrzeuginnenraums vorgesehenen Öffnung (OP) zu einer Innenseite eines Fahrzeuginnenraums vorsteht, und einer verriegelnden Position bewegbar ist, in welcher der Verriegelungsknopf in Bezug auf die entriegelnde Position von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums zu der Innenseite der Fahrzeugtür zurückweicht, die mit einem entriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand der Fahrzeugtür übereinstimmen; einer Seilzughülle (2), die ein Ende hat, das an der Fahrzeugtür oder einem auf der Fahrzeugtür in der Nähe der Öffnung vorgesehenen Befestigungsbauteil (7) befestigt ist, und deren anderes Ende an einer Türverriegelungsvorrichtung (8) befestigt ist, die in der Lage ist, die Fahrzeugtür in den entriegelten Zustand oder den verriegelten Zustand zu bringen, und ein Einführungsloch (2a) enthält, das ausgebildet ist, um von dem einem Ende zu dem anderen Ende hindurchzuführen; und einem Innenseilzug (3), der konfiguriert ist, gleitend in das Einführungsloch der Seilzughülle eingeführt zu sein und den Verriegelungsknopf und einen Verriegelungs-/Entriegelungshebel (81) der Türverriegelungsvorrichtung zu verbinden, der sich entsprechend dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand in eine vorbestimmte Position bewegt, wobei der Verriegelungsknopf ein Abdeckungselement (12) enthält, das konfiguriert ist, ein Ende an der einen Endseite des Einführungslochs der Seilzughülle in einer auf die vertikale Richtung des Fahrzeugs senkrechten Richtung abzudecken und das Abdeckungselement in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs ein unteres Ende hat, welches unterhalb eines oberen Endes des Einführungslochs positioniert ist, zumindest wenn der Verriegelungsknopf in die verriegelnde Position gebracht ist.
  2. Seilzug nach Anspruch 1, wobei das in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs untere Ende des Abdeckungselements unterhalb des in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs oberen Endes des Einführungslochs positioniert ist, wenn der Verriegelungsknopf in die verriegelnde Position und die entriegelnde Position gebracht ist.
  3. Seilzug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verriegelungsknopf ein Betätigungselement (13) enthält, das zumindest in der entriegelnden Position zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums freiliegt, das Betätigungselement und das Abdeckungselement separate Bauteile sind und das Abdeckungselement aus einem Material gemacht ist, das weicher als ein Material des Betätigungselements ist.
  4. Seilzug nach Anspruch 3, wobei der Verriegelungsknopf ein Hauptkörperelement (11) enthält, das an einem Ende des Innenseilzugs befestigt ist und konfiguriert ist, mit dem Abdeckungselement und dem Betätigungselement einzugreifen, das Abdeckungselement ein Eingriffsstück (121) hat, das konfiguriert ist, mit dem Hauptkörperelement in einer auf die vertikale Richtung des Fahrzeugs senkrechten Richtung einzugreifen und das Betätigungselement auf dem Hauptkörperelement montiert ist, um das Eingriffsstück in der auf die vertikale Richtung des Fahrzeugs senkrechten Richtung abzudecken.
  5. Seilzug nach Anspruch 4, wobei das Hauptkörperelement einen säulenartigen Abschnitt (111) hat, der sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs als eine Achse erstreckt und der säulenartige Abschnitt einen Beschränkungsabschnitt (112a) hat, der sich in einer Umfangsrichtung des säulenartigen Abschnitts erstreckt, um dem Eingriffsstück zugewandt zu sein.
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