DE112007002415T5 - Elektrische Lenksperrvorrichtung - Google Patents

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DE112007002415T5
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Koichiro Yokohama Sugimoto
Tetsuyuki Yokohama Tsukano
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    • B60R25/02153Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch using electric means, e.g. electric motors or solenoids comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column

Abstract

Elektrische Lenksperrvorrichtung, die umfasst:
einen Antriebsmechanismusteil, der an einem durch eine Abdeckung bedeckten Rahmen vorgesehen ist,
eine Sperrstange, die frei beweglich in einem Stangenführungsloch des Rahmens angeordnet ist, wobei die Sperrstange durch den Antriebsmechanismusteil zwischen einer Lenksperrposition und einer Lenkfreigabeposition bewegt werden kann, und
einen Blockierungsmechanismus, der die Sperrstange an der Lenksperrposition sperrt,
wobei der Blockierungsmechanismus umfasst:
einen Verbindungsteil, der in der Sperrstange vorgesehen ist,
einen Sperrstift, der an dem Rahmen angeordnet ist und zu einer Sperrposition gedrückt wird, an der er in den Verbindungsteil eingreift, und
ein Auslöseglied, das an der Abdeckung fixiert ist und eine Bewegung des Sperrstifts zu der Sperrposition verhindert,
wobei eine Konfiguration verwendet wird, bei der, wenn sich die Abdeckung in einer von dem Rahmen entfernenden Richtung bewegt, die Position des Auslöseglieds in einer den Stift lösenden Richtung verschoben werden kann, um den Sperrstift mit dem Verbindungsteil...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Lenksperrvorrichtung, die an einem Auto oder ähnlichem montiert ist und einen so genannten Blockierungsmechanismus umfasst.
  • Stand der Technik
  • Ein Typ einer derartigen herkömmlichen elektrischen Lenksperrvorrichtung ist in dem Patentdokument 1 angegeben. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 einen Rahmen 101 und eine Abdeckung (nicht gezeigt), die eine obere Fläche des Rahmens 101 bedeckt. Der Rahmen 101 umfasst einen Rahmenkörper 102 und einen Stangenführungsteil 103, der von dem Rahmenkörper 102 vorsteht.
  • Auf einer oberen Fläche des durch die Abdeckung bedeckten Rahmenkörpers 102 sind vorgesehen: ein Antriebsmotor (nicht gezeigt), der durch die Betätigung eines Zündschlüssels durch eine Person, die einen elektronischen Schlüssel mit sich trägt, gesteuert wird; ein Nockenglied (nicht gezeigt), das durch den Antrieb dieses Antriebsmotors gedreht wird; usw. In dem Stangenführungsteil 103 ist eine Sperrstange 105, deren oberes Ende auf dem Rahmenkörper 102 vorsteht, frei beweglich aufgenommen. Diese Sperrstange 105 besteht aus einem oberen Stangenteil 105a und einem damit verbundenen unteren Stangenteil 105b und bewegt sich bei einer Drehung des oben genannten Nockenglieds (nicht gezeigt) zu einer Sperrposition (zu der Position von 1), an der eine Lenkwelle 110 gesperrt ist, und zu einer Freigabeposition (zu der Position von 2), an der eine Drehung der Lenkwelle 110 zugelassen wird.
  • An einem Basisendpunkt des Stangenführungsteils 103 und an einem mittleren Punkt des oberen Stangenteils 105a der Sperrstange 105 sind schwache Teile 106 und 107 mit einer geringeren Dicke als an anderen Punkten vorgesehen.
  • Ein Blockierungsmechanismus 120 umfasst: einen Sperrstift 121, der an Position des Stangenführungsteils 103 unterhalb des schwachen Teils aufgenommen ist; eine erste Feder 122, die diesen Sperrstift 121 in einer vorstehenden Richtung drückt; ein Sperrsteuerglied 123, das die Bewegung des Sperrstifts 121 in der vorstehenden Richtung regelt; eine zweite Feder 124, die das Sperrsteuerglied 123 nach oben drückt; einen Stopper 125 auf der Seite des Rahmenkörpers 101, der die nach oben gerichtete Bewegung des Sperrsteuerglieds 123 regelt; und eine erste und eine zweite Verbindungsvertiefung 126 und 127, die an dem oberen Stangenteil 105a ausgebildet sind.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konfiguration die Person, die den elektronischen Schlüssel bei sich trägt, den Zündschlüssel von einer AUS-Position zu einer EIN-Position dreht, um das Fahrzeug zu starten, bewegt sich die Sperrstange 105 unter dem Antrieb des Antriebsmotors (nicht gezeigt) und dreht sich die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 von dem Lenksperrzustand von 1 zu einem Lenkfreigabezustand von 2. Wenn danach der Zündschlüssel zu einer Motorstartposition gedreht wird, wird der Motor gestartet. Wenn ein Stoß mit einer vorbestimmten oder größeren Kraft auf den Stangenführungsteil 103 und die Sperrstange 105 einwirkt, weil das Fahrzeug während der Fahrt abrupt verlangsamt wird und die Knie des Fahrers gegen die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 stoßen, werden der Stangenführungsteil 103 und die Sperrstange 105 an den Punkten der schwachen Teile 106 und 107 durchtrennt, wodurch der auf den Fahrer wirkende Stoß reduziert wird.
  • Wenn dann der Stangenführungsteil 103 und die Sperrstange 105 an den schwachen Teilen 106 und 107 wie in 3 gezeigt durchtrennt werden, bewegt sich das Sperrsteuerglied 123 unter der Federkraft der zweiten Feder 124 nach oben und greift der Sperrstift 121 in die zweite Verbindungsvertiefung 127 der Sperrstange 105 ein. Dabei wird der freigegebene Zustand der Lenkwelle 110 auch dann aufrechterhalten, wenn die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 durchtrennt ist, wodurch die Fahrsicherheit sichergestellt wird.
  • Wenn außerdem die Person, die den elektronischen Schlüssel mit sich trägt, den Zündschlüssel von der Motorstartposition zu der AUS-Position versetzt, um das Fahrzeug zu parken, wird der Motor gestoppt und bewegt sich außerdem die Sperrstange 105 unter dem Antrieb des Antriebsmotors (nicht gezeigt), sodass die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 von dem Lenkfreigabezustand von 2 zu dem Lenksperrzustand von 1 versetzt wird.
  • Wenn in dem Lenksperrzustand eine Person unautorisiert versucht, die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 zu entsperren und diese von außen manipuliert, wird eine vorbestimmte oder größere Kraft auf die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 ausgeübt, wobei der Stangenführungsteil 103 und die Sperrstange 105 an den Punkten der schwachen Teile 106 und 107 durchtrennt werden. Dann wird wie in 4 gezeigt das Sperrsteuerglied 123 durch die Federkraft der zweiten Feder 124 nach oben bewegt und greift der Sperrstift 121 in die erste Verbindungsvertiefung 126 der Sperrstange 105 ein. Auf diese Weise wird der gesperrte Zustand der Lenkwelle 110 auch nach der Durchtrennung der elektrischen Lenksperrvorrichtung 100 aufrechterhalten, sodass die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 hervorragende Diebstahlsicherungseigenschaften bietet.
    • [Patentdokument 1] Offen gelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2004-231122
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der Blockierungsmechanismus 120 der oben beschriebenen elektrischen Lenksperrvorrichtung 100 wird jedoch nur dann betätigt, wenn eine Person, die die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 unautorisiert entsperren möchte, den Stangenführungsteil 103 und die Sperrstange 105 mit einer vorbestimmten oder größeren Kraft von außen manipuliert. Wenn die Abdeckung (nicht gezeigt) manipuliert wird und dabei keine vorbestimmte oder größere Kraft von außen auf den Stangenführungsteil 103 und die Sperrstange 105 einwirkt, wird der Blockierungsmechanismus 120 nicht betätigt. Wenn die Abdeckung (nicht gezeigt) von dem Rahmenkörper 102 gelöst wird, während der Blockierungsmechanismus 120 nicht aktiviert ist, ist die Gefahr größer, dass die elektrische Lenksperrvorrichtung 100 unautorisiert entsperrt wird, sodass es nötig wird, eine derartige unautorisierte Entsperrung zu verhindern.
  • Um einer Manipulation der Abdeckung zu widerstehen, kann die Abdeckung als ein extrem starkes Glied ausgebildet werden, wobei dies jedoch eine Gewichtserhöhung und eine Kostensteigerung mit sich bringt. Außerdem läst sich ein Beschädigung der Abdeckung nur bis zu gewissen Grenzen durch eine Verstärkung der Abdeckung verhindern. Eine derartige Lösung zur Verhinderung einer Beschädigung der Abdeckung ist also nicht zufrieden stellend.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Lenksperrvorrichtung anzugeben, die zuverlässig einer Manipulation, bei der versucht wird, die Abdeckung zu öffnen, widerstehen kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine elektrische Lenksperrvorrichtung angegeben, die umfasst: einen Antriebsmechanismusteil, der auf einem durch eine Abdeckung bedeckten Rahmen vorgesehen ist; eine Sperrstange, die frei beweglich in einem Stangenführungsloch des Rahmens angeordnet ist, wobei die Sperrstange durch den Antriebsmechanismusteil zwischen einer Lenksperrposition und einer Lenkfreigabeposition bewegt wird; und einen Blockierungsmechanismus, der die Sperrstange an der Lenksperrposition sperrt, wobei der Blockierungsmechanismus umfasst: einen Verbindungsteil, der in der Sperrstange vorgesehen ist; und einen Sperrstift, der an dem Rahmen angeordnet ist und zu einer Sperrposition gedrückt wird, an der er in den Verbindungsteil eingreift; und ein Auslöseglied, das an der Abdeckung fixiert ist und eine Bewegung des Sperrstifts zu der Sperrposition verhindert, wobei eine Konfiguration verwendet wird, in der, wenn sich die Abdeckung in einer von dem Rahmen entfernenden Richtung bewegt, die Position des Auslöseglieds in einer den Stift lösenden Richtung verschoben werden kann, sodass der Sperrstift in den Verbindungsteil eingreifen kann, wobei in der Abdeckung um einen Fixierungspunkt des Auslöseglieds an dem Rahmen herum ein schwacher Teil vorgesehen ist.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konfiguration eine Person unautorisiert versucht, die elektrische Lenksperrvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt zu entsperren, indem sie die Abdeckung manipuliert, kann die Abdeckung an einem derartigen Punkt einfach verformt, gebrochen oder in ähnlicher Weise beschädigt werden, sodass die gesamte Abdeckung von dem Rahmen gelöst wird oder ein Teil der Abdeckung zusammen mit dem Auslöseglied abgebrochen wird. Wenn dann die gesamte Abdeckung von dem Rahmen gelöst wird oder ein abgebrochener Teil der Abdeckung zusammen mit dem Auslöseglied von der Abdeckung gelöst wird, bewegt sich das Auslöseglied in der den Stift lösenden Richtung, sodass der Sperrstift die Sperrstange sperrt. Auf diese Weise kann die elektrische Lenksperrvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt zuverlässig einer Manipulation, die versucht, die Abdeckung zu öffnen, widerstehen und weist damit also hervorragende Diebstahlsicherungseigenschaften auf.
  • Weiterhin muss die Abdeckung nicht aus einem starken Material ausgebildet werden, was zu einer Gewichtsverminderung und einer Preisreduktion beiträgt.
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration können eine Manipulation von einer oberen Fläche der Abdeckung und von den Seitenflächen der Abdeckung her jeweils effektiv vereitelt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Lenksperrvorrichtung angegeben, die umfasst: einen Antriebsmechanismusteil, der auf einem durch eine Abdeckung bedeckten Rahmen vorgesehen ist; eine Sperrstange, die frei beweglich in einem Stangenführungsloch des Rahmens angeordnet ist, wobei die Sperrstange durch den Antriebsmechanismusteil zwischen einer Lenksperrposition und einer Lenkfreigabeposition bewegt wird; und einen Blockierungsmechanismus, der die Sperrstange an der Lenksperrposition sperrt, wobei der Blockierungsmechanismus umfasst: einen Verbindungsteil, der in der Sperrstange vorgesehen ist; einen Sperrstift, der an dem Rahmen angeordnet ist und zu einer Sperrposition gedrückt wird, an der er in den Verbindungsteil eingreift; und ein Auslöseglied, das an der Abdeckung fixiert ist und eine Bewegung des Sperrstifts zu der Sperrposition verhindert, wobei eine Konfiguration verwendet wird, in der, wenn sich die Abdeckung in einer von dem Rahmen entfernenden Richtung bewegt, die Position des Auslöseglieds in einer den Stift lösenden Richtung verschoben werden kann, sodass der Sperrstift in den Verbindungsteil eingreifen kann, wobei die Abdeckung schwächer ausgebildet ist als der Rahmen.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konfiguration eine Person versucht, die elektrische Lenksperrvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt unautorisiert zu entsperren, indem sie die Abdeckung manipuliert, kann die Abdeckung einfach verformt, gebrochen usw. und von dem Rahmen gelöst werden. Wenn die Abdeckung von dem Rahmen gelöst wird, bewegt sich das Auslöseglied in der den Stift lösenden Richtung und sperrt der Sperrstift die Sperrstange. Deshalb kann die elektrische Lenksperrvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt zuverlässig eine derartige Manipulation, bei der versucht wird, die Abdeckung zu öffnen, vereiteln und weist damit hervorragende Diebstahlsicherungseigenschaften auf.
  • Außerdem kann die Abdeckung aus einem schwachen Material ausgebildet werden, was zu einer Gewichtsverminderung und einer Kostenreduktion beiträgt.
  • Weiterhin können in der oben beschriebenen Konfiguration die Fläche des Auslöseglieds und/oder die Fläche des Sperrstifts, die gegeneinander stoßen, jeweils als eine sich verjüngende Fläche vorgesehen werden.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konfiguration das Auslöseglied während einer Manipulation durchtrennt wird, dann wirkt die den Sperrstift zu der Sperrposition drückende Kraft über die sich verjüngende Fläche auf das Auslöseglied, sodass sich das Auslöseglied dementsprechend in der den Stift lösenden Richtung bewegt und der Sperrstift die Sperrstange sperrt. Auf diese Weise kann eine Manipulation in einer Phase vereitelt werden, bevor die Abdeckung von dem Rahmen gelöst wird, wobei aber auch eine Manipulation vereitelt werden, kann, bei der die Abdeckung nicht von dem Rahmen gelöst wird.
  • Weiterhin kann bei der oben beschriebenen Konfiguration der schwache Teil der Abdeckung, der um das Auslöseglied herum vorgesehen ist, auch in einem Bereich um einen Federaufnahmeteil herum vorgesehen werden, der die Sperrstange zu der Lenksperrposition drückt.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konfiguration versucht wird, ein Loch in einem Teil der Abdeckung zu öffnen, der zu der Sperrstange benachbart ist, sind das Auslöseglied und der Federaufnahmeteil an einem abgebrochenen Teil der Abdeckung befestigt, wobei ein Teil der Abdeckung einfach entlang des schwachen Teils gebrochen werden kann. Deshalb bewegt sich das Auslöseglied in der den Stift lösenden Richtung unter der Drückkraft der Feder, sodass der Sperrstift die Sperrstange sperrt. Auf diese Weise kann eine Manipulation, bei der versucht wird, ein Loch in einem Teil der Abdeckung zu öffnen, vereitelt werden.
  • Weiterhin kann bei der oben beschriebenen Konfiguration die Abdeckung auch aus einem Kunstharz ausgebildet sein, wobei das Auslöseglied einstückig mit der Abdeckung ausgebildet sein kann.
  • Wenn gemäß der oben beschriebenen Konfiguration die Abdeckung spritzgegossen wird, wird das Auslöseglied einstückig damit ausgebildet, sodass das Auslöseglied einfach hergestellt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Lenksperrzustands einer herkömmlichen elektrischen Lenksperrvorrichtung.
  • 2 ist eine Querschnittansicht eines Lenkfreigabezustands der herkömmlichen Lenksperrvorrichtung.
  • 3 ist eine Querschnittansicht der herkömmlichen elektrischen Lenksperrvorrichtung, wenn ein Blockierungsmechanismus in dem Lenkfreigabezustand betätigt wird.
  • 4 ist eine Querschnittansicht der herkömmlichen elektrischen Lenksperrvorrichtung, wenn der Blockierungsmechanismus in dem Lenksperrzustand betätigt wird.
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine elektrische Lenksperrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Vorderansicht der elektrischen Lenksperrvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Ansicht von unten auf eine Abdeckung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie 8-8 von 5 und zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 9-9 von 5 und zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 10-10 von 6 und zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils E von 8 und zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Wie in 5 bis 10 gezeigt, umfasst eine elektrische Lenksperrvorrichtung 1 einen Rahmen 2 und eine Abdeckung 3, die eine obere Fläche des Rahmens 2 bedeckt. Eine Vielzahl von Montagehaken 4 an einem Außenumfang des Rahmens 2 und eine Vielzahl von Montagelöchern 5 an einem Außenumfang der Abdeckung 3 werden miteinander verbunden, um den Rahmen 2 und die Abdeckung 3 aneinander zu montieren.
  • Die Abdeckung 2 ist aus einem Kunstharz mit einer geringeren mechanischen Stärke ausgebildet als der Rahmen 2 und besteht aus einem oberen Flächenteil 3a und vier seitlichen Flächenteilen 3b. Auf dem oberen Teil 3a der Abdeckung 3 ist ein weiter unten beschriebenes Auslöseglied 35 einstückig vorgesehen. In Nachbarschaft zu einem Fixierungspunkt des Auslöseglieds 25 ist ein Federaufnahmeteil 6 vorgesehen. Auf dem oberen Flächenteil 3a der Abdeckung 3 ist ein innerer schwacher Teil 7 mit einer geringen Stärke um den Fixierungspunkt des Auslöseglieds 25 und um den Federaufnahmeteil 6 herum ausgebildet. Auf dem oberen Flächenteil 3a der Abdeckung 3 ist ein äußerer schwacher Teil 8 ausgebildet, der den inneren schwachen Teil 7 umgibt und teilweise als innerer schwacher Teil 7 dient. Weiterhin sind auf den seitlichen Flächenteilen 3b der Abdeckung 3 zwei lineare schwache Teile 9 zwischen den Montagelöchern 5 und einer unteren Kante der seitlichen Flächenteile 3b ausgebildet.
  • Auf der oberen Fläche des durch die Abdeckung 3 bedeckten Rahmens 2 sind vorgesehen: ein Zündschlüssel (nicht gezeigt), der durch eine Person, die einen elektronischen Schlüssel mit sich trägt, gedreht werden kann; eine Motoreinheit 6, deren Betrieb durch eine Drehbewegung des Zündschlüssel gesteuert wird; ein Schneckengetriebe (nicht gezeigt), das an einer Ausgangswelle der Motoreinheit 10 fixiert ist; ein Schneckenrad 11, das in das Schneckengetriebe eingreift; einen Nockenteil 12, der einstückig an einer Fläche des Schneckenrads 11 befestigt ist; usw. Die Motoreinheit 10 umfasst einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) und einen Untersetzungsmechanismus, der die Drehgeschwindigkeit des Motors reduziert und die Drehung des Motors ausgibt, wobei ein Antriebsmechanismusteil durch die Motoreinheit 10, das Schneckengetriebe (nicht gezeigt), das Schneckenrad 11 und den Nockenteil 12 gebildet wird.
  • In dem Rahmen 2 ist ein Stangenführungsloch 13 ausgebildet. Eine Endseite des Stangenführungslochs 13 öffnet sich zu der oberen Fläche des durch die Abdeckung 3 bedeckten Rahmens 2, während die andere Endseite nach außen hin geöffnet ist.
  • Eine Sperrstange 14 ist frei beweglich in dem Stangenführungsloch 13 angeordnet. An dem oberen Ende der Sperrstange 14 ist ein in der horizontalen Richtung vorstehender Hängeteil 15 einstückig ausgebildet. Eine untere Fläche des Hängeteils 14 stößt gegen den Nockenteil 12 an. Weiterhin ist eine Stangenfeder 16 (siehe 9) zwischen einem Federaufnahmeteil (nicht gezeigt) der Sperrstange 14 und dem Federaufnahmeteil 6 der Abdeckung 3 angeordnet, wobei die untere Fläche des Hängeteils 15 durch die Federkraft der Stangenfeder 16 in einen Druckkontakt mit dem Nockenteil 12 versetzt wird. Auf diese Weise bewegt sich die Sperrstange 14 einer Nockenfläche des Nockenglieds 12 folgend zwischen einer Lenksperrposition (der Position von 6, 8 und 9), an der eine Lenkwelle (nicht gezeigt) gesperrt wird, und einer Lenkfreigabeposition, an der eine Drehung der Lenkwelle (nicht gezeigt) gestattet wird.
  • Ein Blockierungsmechanismus umfasst: ein Verbindungsloch 21, das als Verbindungsteil in der Sperrstange 14 vorgesehen ist; ein Stiftgehäuse 22, das an einer unteren Fläche des Rahmens 2 fixiert ist; einen Sperrstift 23, der frei beweglich in dem Stiftgehäuse 22 aufgenommen ist; ein Drückfeder 24, die den Sperrstift 23 zu einer Sperrposition drückt; und das Auslöseglied 25, dessen oberes Ende an der Abdeckung 3 fixiert ist und eine Bewegung des Sperrstifts 23 zu der Sperrposition verhindert.
  • Wie in 8 im Detail gezeigt, sind das Verbindungsloch 21 und der Sperrstift 23 an gegenüberliegenden Positionen vorgesehen, wenn sich die Sperrstange 14 in der Lenksperrposition befindet. Wie weiterhin in 11 im Detail gezeigt, sind auf einer Außenumfangsfläche des Sperrstifts 23 und auf einer unteren Endfläche des Auslöseglieds 25 jeweils sich verjüngende Flächen 23a und 25a ausgebildet, wobei der Sperrstift 23 und das Auslöseglied 25 derart miteinander verbunden werden, dass diese sich verjüngenden Flächen 23a und 25a in einen Oberflächenkontakt miteinander gebracht werden können. Wenn sich also die Abdeckung 3 in einer von dem Rahmen 2 entfernenden Richtung bewegt, wird die Position des Auslöseglieds 25 in einer den Stift lösenden Richtung a (siehe 8) verschoben, bewegt sich der Sperrstift 23 in einer Sperrrichtung b (siehe 8) und greift in das Verbindungsloch 21 ein.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konfiguration die Person, die den elektronischen Schlüssel mit sich trägt, einen Schalter dreht, um ein Fahrzeug zu starten, wird die Sperrstange 14 durch den Antrieb der Motoreinheit 10 auf der Basis eines erzeugten Freigabesignals von der in 8 und 9 gezeigten Lenksperrposition zu der Lenkfreigabeposition bewegt. Wenn danach der Zündschlüssel zu einer Motorstartposition bewegt wird, wird der Motor gestartet.
  • Wenn die Person, die den elektronischen Schlüssel mit sich trägt, den Zündschlüssel von der Motorstartposition zu einer AUS-Position zurückversetzt, um das Fahrzeug zu parken, wird der Motor gestoppt, wobei außerdem die Position der Sperrstange 14 unter dem Antrieb der Motoreinheit 10 von der Lenkfreigabeposition zu der in 8 und 9 gezeigten Lenksperrposition versetzt wird.
  • In diesem gesperrten Zustand manipuliert unter Umständen eine Person, die die elektrische Lenksperrvorrichtung 1 unautorisiert entsperren möchte, die Abdeckung 3 von außen. Wenn die seitlichen Flächenteile 3b der Abdeckung manipuliert werden, werden die seitlichen Flächenteile 3b an den Punkten der linear schwachen Teile 9 einfach verformt, gebrochen usw., sodass sich die gesamte Abdeckung 3 von dem Rahmen 2 löst. Wenn die gesamte Abdeckung 3 von dem Rahmen 2 gelöst wird, bewegt sich das Auslöseglied 25 in der den Stift lösenden Richtung a, wird der Sperrstift 23 in das Verbindungsloch 21 der Sperrstange 14 gepasst und wird die Sperrstange 14 gesperrt. Wenn weiterhin der obere Flächenteil 3a der Abdeckung 3 manipuliert wird, wird der obere Flächenteil 3a an den Punkten des inneren schwachen Teils 7 und des äußeren schwachen Teils 8 einfach verformt, gebrochen usw., sodass ein Teil der Abdeckung 3 abgebrochen wird, an dem das Auslöseglied 3 befestigt ist. Wenn ein gebrochener Teil der Abdeckung 3 von der Abdeckung 3 gelöst wird, bewegt sich das Auslöseglied 25 in der den Stift lösenden Richtung a, sodass der Sperrstift 23 in das Verbindungsloch 21 der Sperrstange 14 gepasst wird und die Sperrstange 14 gesperrt wird. Auf diese Weise wird in der elektrischen Lenksperrvorrichtung 1 der gesperrte Zustand der Lenkwelle (nicht gezeigt) aufrechterhalten, sodass die Person, die die elektrische Lenksperrvorrichtung 1 unautorisiert entsperren möchte, die Lenkwelle nicht frei drehen kann.
  • Wenn in der oben beschriebenen Ausführungsformen die Abdeckung 3 manipuliert wird, wird die Abdeckung 3 an den Punkten der entsprechenden schwachen Teile 7, 8 und 9 gebrochen, wodurch ein Bruch der Abdeckung 3 gesteuert werden kann. Dementsprechend kann die elektrische Lenksperrvorrichtung 1 eine Manipulation, bei der versucht wird, die Abdeckung 3 zu öffnen, vereiteln und weist also hervorragende Diebstahlsicherungseigenschaften auf. Außerdem muss die Abdeckung 3 nicht aus einem besonders starken Material ausgebildet werden, sodass die Abdeckung 3 einfach gegossen und verarbeitet werden kann, was zu einer Gewichtsverminderung und einer Kostenreduktion beiträgt.
  • In dieser Ausführungsform sind der innere schwache Teil 7, der äußere schwache Teil 8 und die Vielzahl von linearen schwachen Teilen 9 vorgesehen, sodass eine Manipulation von dem oberen Flächenteil 3a der Abdeckung 3 und von den Seitenflächen 3b der Abdeckung 3 jeweils effektiv vereitelt werden können. Insbesondere kann eine Manipulation, die gegen die Lenkstange 14 gerichtet ist, durch den inneren schwachen Teil 7 verhindert werden. Es ist zu beachten, dass die Positionen der schwachen Teile und die Anzahl der derselben nicht auf die in der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt sind, sondern in Übereinstimmung mit den Installationsbedingungen der elektrischen Lenksperrvorrichtung 1 in einem Fahrzeug, dem erwarteten Verhalten bei einer Manipulation usw. gewählt werden können.
  • In dieser Ausführungsform sind die Flächen des Auslöseglieds 25 und des Sperrstifts 23, die gegeneinander stoßen, jeweils als sich verjüngende Flächen 25a und 23a vorgesehen. Wenn also das Auslöseglied 25 bei einer Manipulation durchtrennt wird und dabei die Abdeckung 3 nicht von dem Rahmen 2 gelöst wird, dann wirkt die Drückkraft F der Drückfeder 24 über die sich verjüngenden Flächen 25a und 23a auf das Auslöseglied 25, sodass sich das Auslöseglied 25 unter der Kraftkomponente F1 der Drückkraft F in der den Stift lösenden Richtung a bewegt und außerdem der Sperrstift 23 durch die Federkraft der Drückfeder 24 mit der Sperrstange 14 gesperrt wird. Eine Manipulation kann also in einer Phase vereitelt werden, bevor die Abdeckung 3 von dem Rahmen 2 gelöst wird, wobei außerdem eine Manipulation verhindert werden kann, bei der die Abdeckung 3 nicht von dem Rahmen 2 gelöst wird. Es ist zu beachten, dass lediglich die Fläche des Auslöseglieds 25 und/oder die Fläche des Sperrstifts 23, die gegeneinander stoßen, als sich verjüngende Flächen vorgesehen werden müssen.
  • In dieser Ausführungsform ist der innere schwache Teil 7 um den Fixierungspunkt des Auslöseglieds 25 herum und um den Federaufnahmeteil 6, der die Sperrstange 14 zu der Lenksperrposition drückt, herum vorgesehen. Wenn also versucht wird, ein Loch in einem Teil der Abdeckung 3 in Nachbarschaft zu der Sperrstange 14 zu öffnen, sind das Auslöseglied 25 und der Federaufnahmeteil 6 an dem gebrochenen Teil der Abdeckung 3 befestigt, obwohl ein Teil der Abdeckung 3 einfach entlang des inneren schwachen Teils 7 abgebrochen werden kann. Wenn also ein Teil der Abdeckung 3 abgebrochen wird, bewegt sich das Auslöseglied 25 unter der Drückkraft der Stangenfeder 16 unmittelbar in der den Stift lösenden Richtung a, sodass der Sperrstift 23 mit der Sperrstange 14 gesperrt wird. Dadurch kann eine Manipulation, bei der versucht wird, ein Loch in einem Teil der Abdeckung 3 zu öffnen, vereitelt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Abdeckung 3 aus einem Kunstharz ausgebildet und ist das Auslöseglied 25 einstückig damit ausgebildet. Während also die Abdeckung 3 spritzgegossen wird, wird auch das Auslöseglied 25 einstückig damit ausgebildet, sodass das Auslöseglied 25 einfach hergestellt werden kann.
  • Im Folgenden wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass die Abdeckung 3 selbst schwach ausgebildet ist. Ansonsten ist die Abdeckung 3 derjenigen der oben beschriebenen Ausführungsform ähnlich.
  • Wenn gemäß dieser anderen Ausführungsform eine Person, die unautorisiert versucht, eine elektrische Lenksperrvorrichtung 1 zu entsperren, die Abdeckung manipuliert, wird die Abdeckung einfach verformt, gebrochen usw. und von dem Rahmen gelöst. Wenn die Abdeckung von dem Rahmen gelöst wird, bewegt sich das Auslöseglied in der den Stift lösenden Richtung und sperrt der Sperrstift die Sperrstange. Die elektrische Lenksperrvorrichtung 1 dieser anderen Ausführungsform kann also zuverlässig eine Manipulation, bei dem versucht wird, die Abdeckung zu öffnen, vereiteln und weist also hervorragende Diebstahlsicherungseigenschaften auf. Weiterhin kann die Abdeckung lediglich aus einem schwachen Material ausgebildet werden, was zu einer Gewichtsverminderung und einer Kostenreduktion beiträgt.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung in den vorstehenden Ausführungsformen auf eine elektrische Lenksperrvorrichtung angewendet wurde, wobei die vorliegende Erfindung aber auch auf eine mechanische Lenksperrvorrichtung angewendet werden kann, bei welcher die Sperrstange 14 durch die Betätigungskraft eines mechanischen Schlüssels bewegt wird.
  • Zusammenfassung
  • Ein Antriebsmechanismusteil ist auf einem mit einer Abdeckung (3) bedeckten Rahmen (2) angeordnet. Ein Blockierungsmechanismus (20) umfasst: ein Verbindungsloch (21), das in einer Sperrstange (14) vorgesehen ist; einen Sperrstift (23), der an dem Rahmen (2) angeordnet ist und zu einer Sperrposition gedrückt wird, an der in das Verbindungsloch (21) eingreift; und ein Auslöseglied (25), das an der Abdeckung (3) fixiert ist und eine Bewegung des Sperrstifts (23) zu der Sperrposition verhindert. Wenn die Abdeckung (3) in einer sich von dem Rahmen (2) entfernenden Richtung bewegt wird, wird die Position des Auslöseglieds (25) in einer den Stift lösenden Richtung verschoben und greift der Sperrstift (23) in das Verbindungsloch (21) ein. In der Abdeckung (3) sind um einen Fixierungspunkt des Auslöseglieds (25) an dem Rahmen (2) herum schwache Teile (7, 8, 9) vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-231122 [0009]

Claims (7)

  1. Elektrische Lenksperrvorrichtung, die umfasst: einen Antriebsmechanismusteil, der an einem durch eine Abdeckung bedeckten Rahmen vorgesehen ist, eine Sperrstange, die frei beweglich in einem Stangenführungsloch des Rahmens angeordnet ist, wobei die Sperrstange durch den Antriebsmechanismusteil zwischen einer Lenksperrposition und einer Lenkfreigabeposition bewegt werden kann, und einen Blockierungsmechanismus, der die Sperrstange an der Lenksperrposition sperrt, wobei der Blockierungsmechanismus umfasst: einen Verbindungsteil, der in der Sperrstange vorgesehen ist, einen Sperrstift, der an dem Rahmen angeordnet ist und zu einer Sperrposition gedrückt wird, an der er in den Verbindungsteil eingreift, und ein Auslöseglied, das an der Abdeckung fixiert ist und eine Bewegung des Sperrstifts zu der Sperrposition verhindert, wobei eine Konfiguration verwendet wird, bei der, wenn sich die Abdeckung in einer von dem Rahmen entfernenden Richtung bewegt, die Position des Auslöseglieds in einer den Stift lösenden Richtung verschoben werden kann, um den Sperrstift mit dem Verbindungsteil zu verbinden, und wobei in der Abdeckung um einen Fixierungspunkt des Auslöseglieds an dem Rahmen herum ein schwacher Teil vorgesehen ist.
  2. Elektrische Lenksperrvorrichtung, die umfasst: einen Antriebsmechanismusteil, der an einem durch eine Abdeckung bedeckten Rahmen vorgesehen ist, eine Sperrstange, die frei beweglich in einem Stangenführungsloch des Rahmens angeordnet ist, wobei die Sperrstange durch den Antriebsmechanismusteil zwischen einer Lenksperrposition und einer Lenkfreigabeposition bewegt werden kann, und einen Blockierungsmechanismus, der die Sperrstange an der Lenksperrposition sperrt, wobei der Blockierungsmechanismus umfasst: einen Verbindungsteil, der in der Sperrstange vorgesehen ist, einen Sperrstift, der an dem Rahmen angeordnet ist und zu einer Sperrposition gedrückt wird, an der er in den Verbindungsteil eingreift, und ein Auslöseglied, das an der Abdeckung fixiert ist und eine Bewegung des Sperrstifts zu der Sperrposition verhindert, wobei eine Konfiguration verwendet wird, bei der, wenn sich die Abdeckung in einer von dem Rahmen entfernenden Richtung bewegt, die Position des Auslöseglieds in einer den Stift lösenden Richtung verschoben werden kann, um den Sperrstift mit dem Verbindungsteil zu verbinden, und wobei die Abdeckung schwächer ist als der Rahmen.
  3. Elektrische Lenksperrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fläche des Auslöseglieds und/oder die Fläche des Sperrstifts, die gegeneinander stoßen, als eine sich verjüngende Fläche vorgesehen ist.
  4. Elektrische Lenksperrvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Fläche des Auslöseglieds und/oder die Fläche des Sperrstifts, die gegeneinander stoßen, als eine sich verjüngende Fläche vorgesehen ist.
  5. Elektrische Lenksperrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der schwache Teil um den Fixierungspunkt des Auslöseglieds herum in einem Bereich vorgesehen ist, der auch einen Federaufnahmeteil umgibt, der die Sperrstange zu der Sperrposition drückt.
  6. Elektrische Lenksperrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung aus einem Kunstharz ausgebildet ist und das Auslöseglied einstückig damit ausgebildet ist.
  7. Elektrische Lenksperrvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung aus einem Kunstharz ausgebildet ist und das Auslöseglied einstückig damit ausgebildet ist.
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