DE102010037494A1 - Lenkrad mit einem biometrischen Sensor - Google Patents
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Abstract
Lenkrad mit einer biometrischen Sensorvorrichtung, aufweisend eine Mehrzahl von Tastvorsprüngen (1), die eine elektrische Leitfähigkeit haben und von einer Außenfläche des Lenkrades vorstehen.
Description
- Für die Anmeldung wird die Priorität der am 3. Dezember 2009 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2009-0119044 - Die Erfindung betrifft ein Lenkrad eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Struktur eines Lenkrades, das mit einem biometrischen Sensor ausgestattet ist, der Biosignale von einem Fahrer messen kann.
- Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Lenkrad für einen Fahrer ausgestattet, um eine Betätigungskraft zum Lenken des Fahrzeuges aufzubringen, wobei der Fahrer während der Fahrt des Fahrzeuges das Lenkrad mit den Händen kontinuierlich betätigt. Daher ist es möglich, einer Bedienperson neue Funktionen, die herkömmlich schwer zu bekommen sind, bereitzustellen, indem Biosignale von den Händen des Fahrers über das Lenkrad erlangt und verwendet werden.
- Das heißt, es ist möglich, Dienstleistungen, wie Informationen über den momentanen Gesundheitszustand des Fahrers, bereitzustellen, indem Biosignale von den Händen des Fahrers über das Lenkrad erlangt werden und die Biosignale analysiert werden.
- Ferner sind mit der Entwicklung der Technologie des Analysierens der erlangten Biosignale auch eine Vielzahl von anderen als die oben genannten Dienstleistungen möglich. Zum Beispiel ist es möglich, Fingerabdrücke und Adern zu identifizieren und diese zur Diebstahlsicherung von Fahrzeugen zu verwenden.
- Der grundlegende und notwendige Faktor bei den oben beschriebenen Dienstleistungen ist es, die Biosignale von dem Fahrer stabil zu erlangen, ohne dem Fahrer Unannehmlichkeiten zu bereiten.
- Mit der Erfindung wird ein Lenkrad geschaffen, das mit einem biometrischen Sensor ausgestattet ist, der Biosignale von einem Fahrer, der das Lenkrad in der herkömmlichen Weise betätigt, stabil erfasst und sicherstellt, ohne dem Fahrer Unannehmlichkeiten zu bereiten.
- Nach einem Aspekt der Erfindung kann ein Lenkrad mit einer biometrischen Sensorvorrichtung eine Mehrzahl von Tastvorsprüngen aufweisen, die eine elektrische Leitfähigkeit haben und von einer Außenfläche des Lenkrades vorstehen.
- Das Lenkrad mit der biometrischen Sensorvorrichtung kann ferner eine Außenabdeckung, die als eine Schicht ausgebildet ist und eine Außenfläche eines Radkörpers des Lenkrades abdeckt, einen Bolzen, der die Tastvorsprünge bildet, wobei ein unterer Abschnitt des Bolzens von der Außenseite durch die Außenabdeckung hindurch in den Radkörper eingesetzt ist, und eine Scheibe aufweisen, die mit dem in die Außenabdeckung eingesetzten unteren Abschnitt des Bolzens verbunden ist.
- Der Bolzen kann einen Kopf, der an der Außenseite der Außenabdeckung positioniert ist, und den unteren Abschnitt aufweisen, der durch die Außenabdeckung hindurch eingesetzt ist, und die Außenabdeckung ist zwischen dem Kopf und der Scheibe angeordnet, wobei ein vorstehendes Ende entlang einem unteren Rand des Kopfes in Richtung zu der Außenabdeckung ausgebildet ist.
- Eine elektrisch leitende Platte, die mit dem Bolzen elektrisch verbunden ist, kann zwischen der Scheibe und der Außenabdeckung angeordnet sein.
- Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Lenkrad mit der biometrischen Sensorvorrichtung ferner eine Außenabdeckung, die als eine Schicht ausgebildet ist und eine Außenfläche eines Radkörpers des Lenkrades abdeckt, und Tastplatten aufweisen, die eine Mehrzahl von einstückigen Vorsprüngen aufweisen, welche die Tastvorsprünge bilden und durch die Außenabdeckung hindurch nach außen vorstehen, wobei die Tastplatten einstückig spritzgegossen sind und an dem Radkörper angeordnet sind.
- Die Tastplatten können einen Verriegelungsabschnitt aufweisen, der in eine Aufnahmenut eingerastet ist, die in dem Radkörper ausgebildet ist.
- Die Tastplatten können einstückig spritzgegossen sein und in Aufnahmenuten eingerastet sein, die in dem Radkörper ausgebildet sind, wobei die Tastplatten mit den Aufnahmenuten verbunden sind, die in dem Radkörper ausgebildet sind.
- Nach einem weiteren anderen Aspekt der Erfindung kann das Lenkrad mit der biometrischen Sensorvorrichtung ferner eine Außenabdeckung, die als eine Schicht ausgebildet ist und eine Außenfläche eines Radkörpers des Lenkrades abdeckt, wenigstens eine Körperanordnung, die über die Außenabdeckung mit dem Radkörper des Lenkrades gekuppelt ist, um einen Abschnitt der Außenfläche des Lenkrades zu bilden, eine Mehrzahl von Metallvorsprüngen, die von der Außenfläche der wenigstens einen Körperanordnung vorstehen, um die Tastvorsprünge zu bilden, und eine Mehrzahl von elektrischen Platten aufweisen, die wenigstens zwei oder mehrere der Metallvorsprünge in der jeweiligen Körperanordnung elektrisch miteinander verbinden.
- Die wenigstens eine Körperanordnung kann in einer Aufnahmenut des Radkörpers angeordnet sein, und ein Verriegelungsabschnitt der wenigstens einen Körperanordnung ist in dem Radkörper eingerastet, wobei ein Randabschnitt der Außenabdeckung zwischen der Aufnahmenut und der wenigstens einen Körperanordnung angeordnet ist und dazwischen gekuppelt ist, um zusammen mit der Außenabdeckung die Außenfläche des Lenkrades zu bilden.
- Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Lenkrad mit der biometrischen Sensorvorrichtung eine Außenabdeckung, die als eine Schicht ausgebildet ist und eine Außenfläche eines Radkörpers des Lenkrades abdeckt, und wenigstens einen Tastbandkörper aufweisen, der in einer Bandform von der Außenfläche des Lenkrades vorsteht, um die Tastvorsprünge zu bilden, wobei der wenigstens eine Tastbandkörper in eine Aufnahmenut des Radkörpers eingebettet ist, und wobei der wenigstens eine Tastbandkörper aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist, und eine zu der Außenseite freigelegte Außenfläche des wenigstens einen Tastbandkörpers mit einem elektrisch leitenden Metall plattiert ist.
- Der wenigstens eine Tastbandkörper kann einen Verriegelungsabschnitt aufweisen, der durch die Außenabdeckung hindurch in dem Radkörper eingerastet ist, und eine elektrische Platte kann zwischen dem wenigstens einen Tastbandkörper und der in der in dem Radkörper ausgesparten Aufnahmenut angeordneten Außenabdeckung angeordnet sein, wobei die elektrische Platte mit der zu der Außenseite freigelegten Außenfläche des wenigstens einen Tastbandkörpers elektrisch verbunden ist.
- Die Erfindung macht es möglich, mit einer einfachen Struktur und Konfiguration Biosignale von einem Fahrer, der das Lenkrad in der herkömmlichen Weise betätigt, stabil zu erfassen und sicherzustellen, ohne dem Fahrer Unannehmlichkeiten zu bereiten.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 einen Schnitt des Abschnitts um einen Bolzen aus1 herum; -
3 eine dreidimensionale vergrößerte Ansicht des Bolzens aus1 ; -
4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V in4 ; -
6 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; -
7 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung; -
8 und9 Ansichten einer fünften Ausführungsform der Erfindung; und -
10 und11 Ansichten einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. - In den Figuren sind die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- Mit Bezug auf die
1 bis11 weisen alle Ausführungsformen der Erfindung eine Mehrzahl von Tastvorsprüngen1 auf, die eine elektrische Leitfähigkeit haben und von der Oberfläche eines Lenkrades vorstehen. - Die in den
1 bis3 gezeigte erste Ausführungsform weist eine Außenabdeckung3 , die in Form einer Schicht ausgebildet ist, welche die äußerste Fläche eines Lenkrades abdeckt, einen Bolzen5 , der von der Außenseite in die Außenabdeckung3 eingesetzt ist, um einen Tastvorsprung1 , zu bilden, und eine Scheibe7 auf, die mit dem in die Außenabdeckung3 eingesetzten Abschnitt des Bolzens5 verbunden ist. - Das heißt, der Bolzen
5 wird in die Scheibe7 eingepasst, nachdem er durch die Außenabdeckung3 hindurch gesteckt ist, und wird derart gedrückt, dass er ähnlich wie bei einer herkömmlichen Nietverbindung an der Außenabdeckung3 befestigt ist. - In dieser Konfiguration kann die Außenabdeckung
3 aus Leder oder lederähnlichen Materialien hergestellt sein, die im Allgemeinen als Außenverkleidungsmaterial von Lenkrädern verwendet werden, das einen Radkörper21 abdeckt. - Der Bolzen
5 weist einen Kopf9 , der außerhalb der Außenabdeckung3 positioniert ist, und einen Einsetzabschnitt11 auf, der durch die Außenabdeckung3 hindurch gesteckt ist und von der Mitte des Kopfes9 nach unten vorsteht, und ein vorstehendes Ende13 ist entlang dem Rand des Kopfes9 in der Vorsprungsrichtung des Einsetzabschnitts11 ausgebildet. - Dementsprechend wird, wenn der in die Scheibe
7 eingepasste Bolzen5 zwangsläufig eingesetzt wird, das vorstehende Ende13 , während es gedrückt wird, in die Außenabdeckung3 derart eingebettet, dass die Außenabdeckung3 und der Bolzen5 als eine Einheit montiert werden können. - Eine elektrisch leitende Platte
15 , die mit dem Bolzen5 elektrisch verbunden ist, ist zwischen der Scheibe7 und der Außenabdeckung3 angeordnet, um als ein Pfad zur elektrischen Übertragung von Biosignalen von dem Bolzen5 zu wirken. - Ein spezieller elektrischer Draht ist mit der elektrisch leitenden Platte
15 derart verbunden, dass die Biosignale an eine Steuereinrichtung usw. übertragen werden können, welche die Biosignale verarbeitet. - Gleichermaßen weisen die in den
4 bis7 gezeigten Ausführungsformen eine Außenabdeckung3 , die als eine Schicht ausgebildet ist, welche die äußerste Fläche eines Lenkrades abdeckt, und Tastplatten19 auf, die eine Mehrzahl von einstückigen Vorsprüngen17 aufweisen, welche die Tastvorsprünge1 bilden und durch die Außenabdeckung3 hindurch nach außen vorstehen. Der untere Teil der Vorsprünge17 weist einen Verriegelungsabschnitt24 auf. - Bei der in den
4 und5 gezeigten zweiten Ausführungsform ist die grundlegende gemeinsame Konfiguration vorgesehen, und der Verriegelungsabschnitt24 der Vorsprünge17 ist in Aufnahmenuten23 eingerastet, die in einem Radkörper21 ausgebildet sind. - In dieser Konfiguration ist der Radkörper
21 ein Abschnitt, der aus Polyurethan usw. hergestellt und einstückig spritzgegossen ist, um die Außenseite eines Nabenkerns25 abzudecken, der als Rahmen des Lenkrades dient, und der im Wesentlichen eine Lenkradform hat und von der Außenabdeckung3 abgedeckt wird. - Die in
6 gezeigte dritte Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich der zweiten Ausführungsform, wobei Tastplatten19 eingesetzt sind, die einstückig spritzgegossen sind und in einer Aufnahmenut26 eines Radkörpers21 befestigt sind. - Dementsprechend ist dies eine Struktur mit der größten Verbindungskraft zwischen den Tastplatten
19 und dem Radkörper21 , wodurch eine hohe Haltbarkeit geschaffen wird. - Ferner sind bei der in
7 gezeigten vierten Ausführungsform Tastplatten19 mit Aufnahmenuten23 verbunden, die in einem Radkörper21 ausgebildet sind, der von einer Außenabdeckung3 abgedeckt wird. - Das heißt, bei der vierten Ausführungsform werden zuerst die Außenabdeckung
3 und die Tastplatten19 miteinander verbunden, wobei die Vorsprünge17 der Tastplatten19 durch die Außenabdeckung3 nach außen vorstehen, die Außenabdeckung3 mit den Tastplatten19 wird an der Außenfläche des Radkörpers21 ausgelegt, und dann werden die Tastplatten19 mit Aufnahmenuten23 verbunden, die im Voraus in dem Radkörper21 gebildet werden. - Die Struktur hat den Vorteil, dass die Tastplatten
19 mit dem Radkörper21 leicht zu verbinden sind. - Im Vergleich zu der vierten Ausführungsform gibt es bei der zweiten und dritten Ausführungsform den Vorgang des Auslegens der Außenabdeckung
3 , nachdem zuerst die Tastplatten19 mit dem Radkörper21 verbunden werden. - Die
8 und9 zeigen eine fünfte Ausführungsform, die eine Körperanordnung27 , die mit einem Radkörper21 eines Lenkrades verbunden ist, um einen Teil der Oberfläche des Lenkrades zu bilden, eine Mehrzahl von Metallvorsprüngen29 , die von der Oberfläche der Körperanordnung27 vorstehen, um die Tastvorsprünge1 zu bilden, und eine Mehrzahl von elektrischen Platten31 aufweist, die wenigstens zwei oder mehrere Gruppen von Metallvorsprüngen29 in der Körperanordnung27 elektrisch miteinander verbinden. - Die Körperanordnung
27 , die einen Verriegelungsabschnitt28 aufweist, ist in einer Aufnahmenut38 platziert, und der Verriegelungsabschnitt28 ist in dem Radkörper21 eingerastet, um zusammen mit einer Außenabdeckung3 , welche die Außenfläche des Radkörpers21 abdeckt, die Oberfläche des Lenkrades ohne Unebenheiten zu bilden. Der Randabschnitt der Außenabdeckung3 kann zwischen der Aufnahmenut38 und der Körperanordnung27 angeordnet sein. - Daher ist es bevorzugt, dass die Körperanordnung
27 aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist und die Form eines langen Bogens entlang dem Lenkrad hat. Dementsprechend ist die Körperanordnung27 mit einer Mehrzahl von Metallvorsprüngen29 einstückig spritzgegossen, wobei es bevorzugt ist, dass sie mit den elektrischen Platten31 darin spritzgegossen ist. - Diese Struktur hat den Vorteil, dass sie eine freie Gestaltung der Positionen der Metallvorsprünge
29 ermöglicht, so dass das ästhetische Erscheinungsbild des Lenkrades durch verschiedenartige Abänderung der Form der Körperanordnung27 und das Griffgefühl des Lenkrades verbessert werden. - Die
10 und11 zeigen eine sechste Ausführungsform der Erfindung, die Tastbandkörper33 , die in Form eines Bandes von der Oberfläche eines Lenkrades vorstehen, um die Tastvorsprünge1 zu bilden, und einen Radkörper21 aufweist, in welchem die Tastbandkörper33 eingebettet sind. - In dieser Konfiguration sind die Tastbandkörper
33 aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt, und die zu der Außenseite freigelegte Oberfläche des Lenkrades ist mit einem elektrisch leitenden Metall plattiert. - Bei der vorliegenden Ausführungsform ist Chrom plattiert.
- In dieser Struktur weist der Tastbandkörper
33 eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten35 auf, die durch eine Außenabdeckung3 hindurch, welche die Form einer Schicht hat, welche die Außenfläche des Radkörpers21 abdeckt, in dem Radkörper21 eingerastet sind, und eine elektrische Platte31 ist zwischen dem Tastbandkörper33 und einer Aufnahmenut36 angeordnet, die durch den Tastbandkörper (33 ) in der Außenabdeckung (3 ) in dem Radkörper21 ausgespart ist. - Die elektrische Platte
31 ist von dem Tastbandkörper33 und der Außenabdeckung3 abgedeckt, ohne dass sie zu der Außenseite freigelegt ist. - Diese Struktur wird durch Plattieren eines Abschnitts der aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellten Tastbandkörper
33 erzielt, so dass eine freie Gestaltung möglich ist und ein ausgezeichnetes ästhetisches Erscheinungsbild erreicht werden kann. - Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „innen” und „außen” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2009-0119044 [0001]
Claims (15)
- Lenkrad mit einer biometrischen Sensorvorrichtung, aufweisend eine Mehrzahl von Tastvorsprüngen (
1 ), die eine elektrische Leitfähigkeit haben und von einer Außenfläche des Lenkrades vorstehen. - Lenkrad nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Außenabdeckung (
3 ), die als eine Schicht ausgebildet ist und eine Außenfläche eines Radkörpers (21 ) des Lenkrades abdeckt; einen Bolzen (5 ), der die Tastvorsprünge (1 ) bildet, wobei ein unterer Abschnitt des Bolzens (5 ) von der Außenseite durch die Außenabdeckung (3 ) hindurch in den Radkörper (21 ) eingesetzt ist; und eine Scheibe (7 ), die mit dem in die Außenabdeckung (3 ) eingesetzten unteren Abschnitt des Bolzens (5 ) verbunden ist. - Lenkrad nach Anspruch 2, wobei der Bolzen (
5 ) einen Kopf (9 ), der an der Außenseite der Außenabdeckung (3 ) positioniert ist, und den unteren Abschnitt aufweist, der durch die Außenabdeckung (3 ) hindurch eingesetzt ist, und die Außenabdeckung (3 ) zwischen dem Kopf (9 ) und der Scheibe (7 ) angeordnet ist, und wobei ein vorstehendes Ende (13 ) entlang einem unteren Rand des Kopfes (9 ) in Richtung zu der Außenabdeckung (3 ) ausgebildet ist. - Lenkrad nach Anspruch 3, wobei eine elektrisch leitende Platte (
15 ), die mit dem Bolzen (5 ) elektrisch verbunden ist, zwischen der Scheibe (7 ) und der Außenabdeckung (3 ) angeordnet ist. - Lenkrad nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Außenabdeckung (
3 ), die als eine Schicht ausgebildet ist und eine Außenfläche eines Radkörpers (21 ) des Lenkrades abdeckt; und Tastplatten (19 ), die eine Mehrzahl von einstückigen Vorsprüngen (17 ) aufweisen, welche die Tastvorsprünge (1 ) bilden und durch die Außenabdeckung (3 ) hindurch nach außen vorstehen. - Lenkrad nach Anspruch 5, wobei die Tastplatten (
19 ) einstückig spritzgegossen sind und an dem Radkörper (21 ) angeordnet sind. - Lenkrad nach Anspruch 6, wobei die Tastplatten (
19 ) einen Verriegelungsabschnitt (24 ) aufweist, der in eine Aufnahmenut (23 ) eingerastet ist, die in dem Radkörper (21 ) ausgebildet ist. - Lenkrad nach Anspruch 5, wobei die Tastplatten (
19 ) einstückig spritzgegossen sind und in Aufnahmenuten (26 ) eingerastet sind, die in dem Radkörper (21 ) ausgebildet sind. - Lenkrad nach Anspruch 8, wobei die Tastplatten (
19 ) mit den Aufnahmenuten (26 ) verbunden sind, die in dem Radkörper (21 ) ausgebildet sind. - Lenkrad nach Anspruch 7, wobei die Tastplatten (
19 ) mit der Aufnahmenut (23 ) verbunden sind, die in dem Radkörper (21 ) ausgebildet ist. - Lenkrad nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Außenabdeckung (
3 ), die als eine Schicht ausgebildet ist und eine Außenfläche eines Radkörpers (21 ) des Lenkrades abdeckt; wenigstens eine Körperanordnung (27 ), die über die Außenabdeckung (3 ) mit dem Radkörper (21 ) des Lenkrades gekuppelt ist, um einen Abschnitt der Außenfläche des Lenkrades zu bilden; eine Mehrzahl von Metallvorsprüngen (29 ), die von der Außenfläche der wenigstens einen Körperanordnung (27 ) vorstehen, um die Tastvorsprünge (1 ) zu bilden; und eine Mehrzahl von elektrischen Platten (31 ), die wenigstens zwei oder mehrere der Metallvorsprünge (29 ) in der jeweiligen Körperanordnung (27 ) elektrisch miteinander verbinden. - Lenkrad nach Anspruch 11, wobei die wenigstens eine Körperanordnung (
27 ) in einer Aufnahmenut (38 ) des Radkörpers (21 ) angeordnet ist, und ein Verriegelungsabschnitt (28 ) der wenigstens einen Körperanordnung (27 ) in dem Radkörper (21 ) eingerastet ist. - Lenkrad nach Anspruch 12, wobei ein Randabschnitt der Außenabdeckung (
3 ) zwischen der Aufnahmenut (38 ) und der wenigstens einen Körperanordnung (27 ) angeordnet ist und dazwischen gekuppelt ist, um zusammen mit der Außenabdeckung (3 ) die Außenfläche des Lenkrades zu bilden. - Lenkrad nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Außenabdeckung (
3 ), die als eine Schicht ausgebildet ist und eine Außenfläche eines Radkörpers (21 ) des Lenkrades abdeckt; und wenigstens einen Tastbandkörper (33 ), der in einer Bandform von der Außenfläche des Lenkrades vorsteht, um die Tastvorsprünge (1 ) zu bilden, wobei der wenigstens eine Tastbandkörper (33 ) in eine Aufnahmenut (36 ) des Radkörpers (21 ) eingebettet ist, und wobei der wenigstens eine Tastbandkörper (33 ) aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist, und eine zu der Außenseite freigelegte Außenfläche des wenigstens einen Tastbandkörpers (33 ) mit einem elektrisch leitenden Metall plattiert ist. - Lenkrad nach Anspruch 14, wobei der wenigstens eine Tastbandkörper (
33 ) einen Verriegelungsabschnitt (35 ) aufweist, der durch die Außenabdeckung (3 ) hindurch in dem Radkörper (21 ) eingerastet ist, wobei eine elektrische Platte (31 ) zwischen dem wenigstens einen Tastbandkörper (33 ) und der in der in dem Radkörper (21 ) ausgesparten Aufnahmenut (36 ) angeordneten Außenabdeckung (3 ) angeordnet ist, und wobei die elektrische Platte (31 ) mit der zu der Außenseite freigelegten Außenfläche des wenigstens einen Tastbandkörpers (33 ) elektrisch verbunden ist.
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