DE2647922C2 - Tastatur - Google Patents
TastaturInfo
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- DE2647922C2 DE2647922C2 DE19762647922 DE2647922A DE2647922C2 DE 2647922 C2 DE2647922 C2 DE 2647922C2 DE 19762647922 DE19762647922 DE 19762647922 DE 2647922 A DE2647922 A DE 2647922A DE 2647922 C2 DE2647922 C2 DE 2647922C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/02—Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/036—Return force
- H01H2221/04—Return force magnetic
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2239/00—Miscellaneous
- H01H2239/024—Miscellaneous with inductive switch
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur mit eindrückbaren Tasten nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Solche Tastaturen sind bereits bekannt (DE-OS 51 294); dort werden die Tasten durch die Elastizität
einer aus Gummi od. dgl. bestehenden Platte nach der Betätigung in ihre Ruhestellung zurückgebracht.
. Bei einer anderen bekannten Tastatur (US-PS 16 360) ist jede Taste mit einem Dauermagneten verschen, der von der ersten, von der Taste durchdrungenen Platte angezogen wird und die Taste in ihrer Ruhestellung hält, aus der sie unter Überwindung der Kraft einer Feder in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. Aus dieser Arbeitsstellung wird die Taste nach dem Loslassen durch die Feder in ihre Ruhestellung zurückgeführt.
. Bei einer anderen bekannten Tastatur (US-PS 16 360) ist jede Taste mit einem Dauermagneten verschen, der von der ersten, von der Taste durchdrungenen Platte angezogen wird und die Taste in ihrer Ruhestellung hält, aus der sie unter Überwindung der Kraft einer Feder in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. Aus dieser Arbeitsstellung wird die Taste nach dem Loslassen durch die Feder in ihre Ruhestellung zurückgeführt.
Bei den bekannten Tastaturen erfolgt das Zurückführen der Tasten aus der Arbeits- in die Ruhestellung mit
Hilfe von elastischen Mitteln, die zusätzliche Bauteile darstellen und zudem im Laufe der Zeit zu Ermüdungserscheinungen
neigen. Außerdem nimmt dort die Kraft, die zum Eindrücken der Taste aufgewendet werden
muß. vor der Ruhestellung aus progressiv zu, so daß ein einwandfreier Kontakt nur dann erreicht w'rd, wenn
eine entsprechende Kraft ausgeübt wird.
Der Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur der eingangs angegebenen Art bei vereinfachtem
Aufbau so zu verbessern, daß die Mittel zum Zurückführen der Tas;en aus ihrer Arbeits- in ihre
Ruhestellung keinem Verschleiß und keinen Ermüdungserscheinungen unterliegen und die aufzuwendende
Eindrückkraft kontinuierlich abnimmi, wenn die Taste aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung
-11 bewegt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Mittel gelöst.
Dadurch werden vorteilhafterweise die Tasten in ihre Ruhestellung durch magnetische Kräfte zurückge-
-ϊ bracht, die sich über eine lange Zeitdauer nicht
verändern und unempfindlich gegenüber Temperatur-Schwankungen sind. Zusätzliche Rückführmittel erübrigen
sich. Bei Bet£\igung der Tasten ist zunächst eine
relativ große Anziehungskraft zu überwinden, die sich
so jedoch mit zunehmendem Eindrücken verringert, so daß
in der Arbeitsstellung nur eine sehr geringe Kraft aufgewendet werden muß, um den gewünschten
Kontakt herzustellen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Kleinrechenwerks mit einer Steuertastatur der beschriebenen Art:
F i g. 2 und 3 jeweils Schnitte gemäß den Linien H-II und III-1II der Fig. 1 zur Darstellung von zwei
verschiedenen Ausführungsarten der beschriebenen Tastatur.
Fig. 1 zeigt einen sogenannten Taschenrechner, der
in der Lage ist. eine bestimmte Anzahl von einfachen Berechnungen, zum Beispiel Additionen, Substraktionen.
Multiplikationen und Divisionen sowie Prozentberechnungen durchzuführen. Dieser elektronische Taschenrechner
besteht aus einem Gehäuse 1. im allgemeinen aus Kunststoff, dessen Außenfläche mit
'" einem Fenster 2 ?.ur Anzeige der getippten Zahlen und
der Berechnungsergebnisse versehen ist. sowie aus einer Steuertastatur 3. die mit einer bestimmten Anzahl von
Drucktasten 4 versehen ist. deren Oberfläche eine Ziffer oder ein Rechensymbol trägt.
*·"' Die in F i g. 2 dargestellte Tastatur besteht im
wesentlichen aus einer Platte 10 aus magnetischem oder ferromagnetischem Material, zum Beispiel aus Eisen,
deren Innenseite mit einer Schicht 11 aus einem standig
magnetisierten Material, beispielsweise magnetischem
h" Gummi, versehen ist. Eine Folie aus einem derartigen
magnetischen Gummi ist auf der Innenseite der
i^Eisenplatte 10 befestigt, zum Beispiel geklebt. Dann
t -KwireWie aus; derPlatte 10 und der Schicht! 1 bestehende
Einheit zum Beispiel mittels einer Löchstanze mit Öffnungen beliebiger Form, zum Beispiel kreisförmigen,
viereckigen, rechteckigen oder ovalen Öffnungen versehen, durch welche die Steuertasten 4 hindurchgeführt werden können. Diese Tasten bestehen aus einem
Körper 14. dessen Form und Abmessungen im wesentlichen jenen der genannten Öffnungen entsprechen
und der an seinem unteren Bereich einen Rand oder einen Absatz 15 aufweist, dessen Abmessungen in
Querrichtung größer sind als die Abmessungen der entsprechenden Öffnung, in welcher eine Taste gleitet.
Die Ränder 15 bestehen zumindest teilweise qns einem
Material, das durch die magnetische Schicht 11 angezogen werden kann, um sich an die Platte zu legen,
wenn die entsprechenden Tasten von außen her nicht betätigt werden. Das Material des Randes 15 muß
außerdem elektrisch gut leitend sein, um, wenn die entsprechende Taste gedruckt wird, eine elektrische
Verbindung zwischen zwei Kontakten 16 herzustellen, die über die Außenseite der Platte 17 einer gedruckten
Schaltung geringfügig hinausragen, wobei die andere Seite dieser Platte mit Bestandteilen 18 einer elektrischen
oder elektronischen Schaltung, wie zum Beispiel mit Haibleiter-Elementen. Widerständen oder dergl„
versehen werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsart der beschriebenen Tastatur, die in F i g. 3 gezeigt ist, ist einerseits eine
Platte 20 aus magnetischem oder ferromapnetischem Material vorgesehen, in weiche eine Mehrzahl von
Öffnungen zum Beispiel mit einer Lochstanze gestanzt sind, sowie andererseits eine Mehrzahl von Steuertasten
vorhanden, die einen Körper 14'. der in einer entsprechenden Öffnung gleitet, sowie einen Rand 15'
aufweisen, der seinerseits einen Anschlag bildet und aus einem Dauermagnet besteht, so daß jede Taste die in
F i g. 3 dargestellte Lage 3 annimmt, wenn sie von außen her nicht gedrückt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Tastatur ist insbesondere
dazu bestimmt, oberhalb einer gedruckten Schaltung 21, deren der Platte 20 zugewandte Oberseite mit
Hall-Effekt-Halbleiterelementen 22 versehen ist, angeordnet zu werden. Wenn der den Rand 15' bildende
Dauermagnet einer Taste von einem Halbleiterelement 22 entfernt ist. wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. weist dieses
Element eine praktisch unendliche Impedanz auf. Wenn die Taste gedrückt wird und der Magnet 15' im
wesentlichen in Berührung mit dem Halbleiterelement 22 gelangt, wird die Impedanz dieses Elementes
praktisch gleich Null.
Ähnlich wie im vorherigen Beispiel kann die andere Seite der gedruckten Schaltung 21 mit Bestandteilen 29
einer elektrischen oder elektronischen Schaltung, wie zum Beispiel Halbleiterelementen. Widerständen. Kondensatoren
oder dergl. versehen sein.
Die beschriebene Tastatur kann als Einheit unabhängig von dem elektrischer oder elektronischen Gerät, für
das es bestimmt ist, hergestellt und versandt werden, wobei aufgrund der magnetischen Anziehung der
Tasten durch die erste Platte keine besonderen Maßnahmen gegen ein Herausfallen der Tasten
erforderlich sind. Die Herstellung der beschriebenen Tastatur ist besonders einfach: es genügt, in einer Platte,
die wie in Fig.3 aus einer einfachen Metallplatte oder
wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 aus einer Metallplatte mit einer angesetzten Schicht aus magnetischem
Gummi besteht, zum Beispiel mit Hilfe einer Lochstanze, eine Vielzahl von Öffnungen zu bilden, und
dann in die entsprechenden Öffnungen die Steuertasten
einzuführen. Diese Tasten bleiben wegen der magnetischen Anziehungskraft zwischen der Platte und den
Rändern 15 oder 15' der jeweiligen Tasten ständig in Anlage an der Platte 10,11 oder 20.
Der Einbau einer derartigen Tastatur in eine elektronische Maschine oder in ein Schaltpult wird
folgendermaßen vorgenommen: die Taststur wird mit einem geeigneten Luftspalt (im allgemeinen zwischen
0,8 und 2 trim) auf schon eingebaute Trägerplatten von gedruckten Schaltungen 17, 21 geL^l und dann in der
gewünschten Lage befestigt. Für die \erwendung bei einem Kleinrechner, einem Schaltpult oder anderen
■ Geräten dieser Art kann die Metallplatte der Tastatur
den Deckel des Rechners oder des Pultes bilden oder mit dic-em Deckel aus einem einzigen Teil bestehen.
Dabei kann diese Platte eine besondere Form aufweisen, die dem Zweck der Maschine angepaßt ist
und die dadurch ermöglicht ist. daß man magnetischen Gummi einsetzt, welcher ein biegsames Material ist.
Die beschriebene Tastatur kann überall eingesetzt werden, wenn alphanumerische Daten übertragen
werden sollen, wie zum Beispiel bei Schreibmaschinen, Rechenmaschinen. Registerkassen. Fernsprechern,
Zweigstellen von Datenverarbeitungsanlagen. Verteilern. Kontroll- und Steuerpulten bzv/. -geräten oder
dergl.
Die Kontakte 16 und die Ränder 15 der unteren Bereiche der in Fig. 2 gezeigten Tasten können
beliebige Formen aufweisen. Außerdem kann die Platte 10. die auf ihrer Innenseite die Schicht 11 aus
magnetischem Gummi oder dergl. trägt, sowohl aus einem Kunststoff als auch aus einem ferromagnetischen
Material bestehen. In diesem Fall ist das durch den magnetischen Gummi erzeugte magnet'sche FiId der
Platte 10 auf der Außenseite der Tastatur annulliert, während es auf der anderen Seite, d. h. in dem Luftspalt
zwischen der Schicht 11 und der Platte 17 der gedruckten Schaltung, erhöht ist und sogar das
Doppelte betragen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Tastatur mit eindruckbaren Tasten, bei der die Tasten (14,14') sich durch die Öffnungen einer ersten
Platte (10,11, 20) hindurch erstrecken und aus einer
Ruhestellung entgegen einer Rückstellkraft in eine Arbeitsstellung verschiebbar sind und so Kontaktelemente
(16, 22) steuern, welche auf einer unter der ersten Platte angeordneten zweiten Platte (17, 21)
sitzen, wobei die Tasten (14, 14') untere Ränder (15, 15) aufweisen, die verhindern, daß sie aus den
Öffnungen der ersten Platte (10, 11, 20) ganz heraustreten können, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasten (14, 14') durch magnetische Anziehung ihrer Ränder (15, 15') von der ersten Platte (10, 11, 20) in die Ruhestellung
bringbar sind und ihre Ränder mit den von der zweiten Platte (17, 21) getragenen Kontaktelementen
(16,22) zusammenwirken und deren stromleitenden Zustand ändern.
2. Tasi^-tur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Platte (10) auf ihrer Innenseite mit einem einen Dauermagnet bildenden
Belag (11), wie zum Beispiel mit einer Schicht aus magnetischem Gummi, versehen ist und daß der
Rand (15) der jeweiligen Taste (14) aus magnetischem oder ferromagnetischem Material besteht.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (20) aus einem Material
mit ferromagnetischen Eigenschaften besteht und den äußeren Schutzbelag der Tastatur (3) bildet,
wobei das magnetische Feld auf der äußeren Seite der Platte (20) Null ist.
4. Taststur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die erste ?l?.tte (20) aus magnetischem oder ferromagnetischem Mat·, ial besteht und der
Rand (15') jeder Taste (14') von einem Dauermagnet gebildet ist.
5. Tastatur nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die von der zweiten Platte (21) getragenen Kontaktelemente Hall· Effekt-1 lalbleiterelemente
(22) sind, deren stromführender Zustand durch den den unteren Rand einer Taste bildenden
Dauermagneten (15') gesteuert wird.
6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten
Platte (17) getragenen Kontaktelemente Kontaktklöt/e
(16) sind, die durch den aus elektrisch leitendem Material bestehenden unteren Rand (15)
der Tasten elektrisch miteinander verbindbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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