DE3017470A1 - Mehrfachausdruck-dateneingabeeinrichtung - Google Patents
Mehrfachausdruck-dateneingabeeinrichtungInfo
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Description
- Beschreibung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachausdruck-Dateneingabeeinrichtung zum manuellen Generieren von Daten, um von auf einem flachen Blatt angezeigten Datenausd.rüaken bestimmte zu spezifizieren.
- In vielen Anwendungsfällen ist es notwendig, aus einer großen Anzahl von Ausdrücken rasch bestimmte Ausdrücke auszuwählen und Daten zu erzeugen, welche jeweils einen ausgewählten Ausdruck kennzeichnen. Diese Daten können für die Eingabe in eine Datenverarbeitungsanlage beispielsweise vorgesehen sein. Wenn diese Ausdruck-Auswahl durch eine Bedienungsperson erfolgt, so ist ein beträchtlicher Zeitaufwand erforderlich, wenn herkömmliche Verfahren für die Ausdruck-Auswahl angewendet werden. Ein bekanntes Verfahren zum Verenfachen der Ausdruck-Auswahl besteht darin, eine Ausdruck-Liste in Form eines Buches zu schaffen, bei dem die Seiten zusammengebunden sind. Jede E>toite ist mit einem Fold von Öffnungen perforiert, wobei neben Jeder Öffnung ein Ausdruck angegeben ist. Um einen speziellen Ausdruck auszuwählen, wird diejenige Seite nachgeschaut, auf welcher der Ausdruck erscheinen- sollte. Dann wird die -betreffende Seite auf ein Gerät gelegt, das mit einem Satz kleiner Druckknöpfe ausgestattet ist, deren Stellung jeweils einer Öffnung der Seite entspricht, und die durch die Seite ragen. Dann kann die Bedienungsperson Daten generieren, so z. B. ein elektrisches Signal, um einen ausgewählten Ausdruck zu kennzeichnen. Dies geschmidt durch Betätigen derjenigen Drucktaste, die neben dem betreffenden Ausdruck liegt.
- Das oben erlauterte Verfahren hat den Nachteil, daß die Druckknöpfe notwendigerweise siemlich klein ausgebildet sein müssen, so daß es für die Bedienungsperson schwierig ist, die Druckknöpfe zu betätigen. Weiterhin erweist sich die Verdrahtung unter den Knöpfen als ziemlich kompliziert.
- Ein anderes Verfahren verwendet ein statt aus Druckknöpfen aus fotoelektrischen Elementen bestehendes Feld, wobei die fotoelektrischen Elemente so angeordnet sind, daß sie eine Öffnung in einer Seite entsprechen. Die Bedienungsperson kann dann einen ausgewählten Ausdruck dadurch kennzeichnen, daß sie einen Lichtgriffel in diejenige Öffnung bringt, die neben dem Ausdruck liegt, um so ein von dem entsprechenden fotoelektrischen Element erzeugtes elektrisches Signal zu erzeugen. Allerdings ist eine derartige Verwendung eines Lichtgriffels ziemlich unbequem und zeitraubend.
- Es wurden anstelle von Druckknöpfen auch auf Berührung ansprechende Elektrodenplatten verwendet, um spezielle Ausdrücke kennzeichnende Signale zu erzeugen. Derartige Elektrodenplatten haben jedoch den Nachteil, daß der BedienungspersOn keine positive Anzeige darüber gegeben wird, daß ein einen Ausdruck kennzeichnendes Signal erzeugt wurde. Im Fall eines durch einen Druckknopf oder eine Taste betätigten Schalter liefert die Bewegung des Druckknopfs oder der Taste bei deren Betätigung der Bedienungsperson eine positive Anzeige darüber, daß eine Betätigung erfolgt ist.
- Erfindungsgemäß wird eine Mellrfachausdruck-Datenexagabeeinrichtung zum manuellen Generieren von Daten geschaffen, um von mehreren auf einem flachen Blatt angezeigten Datenausdrücken bestimmte Datenausdrücke zu kennzeichnen. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich aus durch eine Matrixplatte mit mehreren darin vorgesehenen Öffnungen, deren Lage jeweils einem der Ausdrücke entspricht, mehrere Tasten, die wenigstens teilweise durch sichtig sind und in einer entsprechenden Öffnung der Matrixplatte bewegbar gelagert sind, sowie eine an jede der Tasten gekoppelte Schalteinrichtung, um einen ausgewählten Ausdruck kennzeichnende Daten zu generieren, wenn eine entsprechende Taste betätigt wird.
- Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird eine Mehrfachausdruck-Dateneingabevorrichtung zum manuellen Generieren von Daten geschaffen, um von mehreren Ausdrücken bestimmte Ausdrücke zu kennzeichnen. Die Ausdrücke sind sichtbar auf einem flachen Blatt angezeigt. Die Vorrichtung enthält eine Platte mit darin ausgebildeten Öffnungen, wobei die Lage der Öffnungen jeweils der Lage der Ausdrücke auf dem Blatt entspricht. In jeder der Öffnungen ist eine durchsichtige Taste montiert, clie in der Örrnung in Gi'onon bewegbar ist. Von jeder laste ist eine Kontaktfeder betätigbar. Eine aus Leiterelementen bestehende Matrix ist in Form von Reihen und Spalten in einer bestimmten Beziehung zu den Kontaktfedern derart angeordnet, daß Kontakt zwischen zwei sich schneidenden Leitern durch die Betätigung einer der Tasten hergestellt wird, um dadurch Daten zu generieren, die denjenigen Ausdruck kennzeichnen, der durch die betreffende Taste gesehen werden kann.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1A eine teilweise Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mehrfachausdruck-Dateneingabeeinrichtung, Fig. 1B oine teilweise Querschnittansicht do in lg. lA dargestellten Ausführungsbeispiels, Fg. 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Tastenmatrixplatte des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine der Tasten des bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt, sowie einen Teil der Matrixreihen und -spalten der Leiter, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Leitungsmuster, das auf einer durchsichtigen Tragplatte des bevorzugten AusfUhrungsbeispiels der Erfindung ausgebildet ist, und Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf eine gedruckte Schaltungsplatte des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
- Fig. 1A zeigt eine teilweise Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mehrfachausdruck-Tateneingabeeinrichtung. Eine flache Platte, als Tastenmatrixplatte 10 bezeichnet, besitzt eine Anzahl von Offnungen 12. In jeder der Öffnungen 12 ist eine Taste eines Satzes von Tasten 14 gehalten, so daß die Taste in einer zu der Tastenmatrixplatte 10 senkrechten Richtung innerhalb vorgegebener Grenzen bewegbar ist.
- Fig. 1B zeigt eine teilweise Querschnittansicht durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel. Die mit den Tasten 14 bestückte Tastenmatrixplatte 10 ist unmittelbar oberhalb und parallel zu einer dünnen und flexiblen gedruckten Schaltungsplatte 10 angeordnet, welche auf einer transparenten Tragplatte 22 montiert ist. Die Konstruktion des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erkennt man leichter anhand der Fig. 2 und 3. Fig. 2 ist eine Darstellung eines Teils der Tastenmatrixplatte 10, wobei als Beispiel eine der Öffnungen 12 als Offnung 13 hervorgehoben ist. Die Öffnung 13 ist innerhalb eines Gitterfeldes aus Rihengliedern (z.B. die gem. Fig. 1A in horizontaler Richtung angeordneten Stücke) und Spaltengliedern, die dazu im rechten Winkel angeordnet sind, gebildet. In der Zeichnung sind zwei typische Reihenglieder mit dem Bezugszeichen 30, bzw. 32 versehen, während zwei diese schneidende typische Spaltenglieder mit den Bezugszeichen 26 und 28 bezeichnet sind Unterhalb der Spaltenglieder 26 und 28 sind Ausnehmungen 27, bzw. 29 aus bildet, um eine Taste innerhalb der öffnung 13 festzuhalten.
- Fig. 3 zeigt eine typische Taste 12, die hier durch das Bezugszeichen 15 hervorgehoben ist. Die Taste 15 wird innerhalb der Öffnung 13 gemäß Fig. 2 in der Tastenmatrixplatte 10 gehalten.
- Eine außerhalb des Umfangs der Taste 15 ausgebildete Leitermatrix setzt sich zusammen aus einem Satz von Leiterstreifen, von denen zwei in Big.3 mit den Bezugszeichen 42 und 46 versehen sind, sowie einem Satz von Spuren, die auf der gedruckten Schaltungstafel ausgebildet sind, und von denen zwei in der Zeichnung als Tastenkontaktspur 38 und 40 bezeichnet sind. Jeder der Leiterstreifen ist fest an eine entsprechenden Tasten-Matrixplatten-Reihe mittels einer in der Reihe ausgebildeten Längsausnehmung befestigt. So beispielsweise sind die Leiterstreifen 42 und 46 in den Tastenmatrixplatten-Reihen 30, bzw.
- 32 vorgesehen. An jedem der leitenden Streifen ist eine Anzahl von Federn befestigt. Bestimmte der Federn haben lediglich eine Trag- oder Halterungsfunktion für die Tasten 12; zwei typische dieser Federn sind als Tastentragfeder 48 und Tastentragfeder 50 bezeichnet, die an den Leiterstreifen 46 bzw. 42 befestigt sind.
- Die Tastentragfeder 50 dient dazu, teilweise die Taste 15 zu tragen, indem sie einen seitlichen Ansatz 34 der Taste 15 nach oben gegen die untere Oberfläche der Öffnung 27 in der Tastenmatrixplatten-Spalte 26 drückt. Andere Federn dienen-zur Kontaktgabe zwischen einem der teiterstreifen und einer der Dastenkontaktspuren an deren Schnittpunkt, wenn eine Taste an dem betreffenden Schnittpunkt betätigt wird. Zwei typische der letztgenannten Federn sind in Fig. 3 als Tastenkontaktfedern 52 bzw. 53 bezeichnet. Beispielaweise dient die (nastenkontaktfeder 52 zum teilweisen Tragen der Taste 15, indem die Beder einen seitlichen Ansatz 36 der Taste 15 nach oben gegen eine untere Oberfläche der Ausnehmung 28 in der Tastenmatrixplatten-Spalte 28 drückt. Wenn die Taste 15 betätigt wird, wird die Tastenkontaktfeder 52 in Kontakt mit einem Teil des Tastenkontakt-Leiterstreifens 52 und der Tastenkontaktspur 40 gebracht. Jede der Tasten 12 ist in ähnlicher Weise gelagert, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
- Es sei noch einmal Bezug genommen auf Fig. IB. Die gedruckte Schaltungsplatte 20 weist einen Verbindungs-Verlängerungsteil auf, welcher eine Anzahl von Spuren dor gedruckten Schaltung trägt, die jeweils an einen entsprechenden teiterstreifen, so z.B. den Leiterstreifen 42 und 46, sowie die Tastenkontaktspuren, wie beispielsweise die Spuren 38 und 40, angeschlossen sind.
- Teile jeder Tastenkontaktspur, welche unmittelbar unterhalb jeder Tastenkontaktfeder, beispielsweise den Federn 52 und 53 gelegen sind, -sind flächenmäßig vergrößert, um eine zuverlässige Kontaktgabe zu gewährleisten. Die vergrößerten Teile bilden flächige Tastenkontaktelemente. Diese Tastenkontaktelemente sind in Fig. 3 zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen.
- Jede Taste 12 ist durchsichtig. Ein Blatt oder eine Platte (nicht gemsigt), auf dem, bzw. auf der ein Feld von Ausdrücken an sehen ist, wird unter der Durchsichtigen Tragplatte 22 positioniert, wobei jeder Ausdruck unmittelbar unter einer entsprechenden Taste 12 positioniert ist. Somit ist jeder Ausdruck durch die entsprechende Taste zu sehen. Um Daten zu generieren, welche einen bestimmten Ausdruck kennzeichnen, wird die diesem Ausdruck entsprechende Taste betätigt, um dadurch Kontakt herzustellen zwischen einem der Leiterstreifen und einer der Tastenkontaktspuren, und zwar an deren Schnittpunkt, welcher bei der betätigten Taste liegt.
- Um den Aufbau von elektrostatischen Ladungen aufgrund der Reibung zwischen der unteren Oberfläche der tragplatte 22 und den genannten Blättern, auf denen die Ausdrücke zu sehen sind, auf der transparenten Tragplatte 22 zu vermeiden, ist auf der unteren Oberfläche der durchsichtigen Tragplatte 22 ein Muster aus leitendem Material vorgesehen. Fig. 4 zeigt dieses leitende Muster 54. Um ungehindert durch diejenigen Bereiche der transparenten Tragplatte 22 sehen zu können, die unmittelbar unter den Tasten 12 gelegen sind, sind in der leitenden Schicht 54 Öffnungen 56 geeigneter Größe und Gestalt ausgebildet.
- Fig. 5 zeigt eine teilweise Draufsicht auf eine gedruckte Schaltungstafel 20. Die genannten Tastenkontaktele'mente auf den Tastenkontaktspuren tragen das Bezugszeichen 60. Um die zu kennzeichnenden Ausdrücke ungehindert durch die Tasten 15 sehen zu können, sind in der gedruckten Schaltungstafel 20 Öffnungen 58 vorgesehen, die unmittelbar unterhalb der Tasten 15 positioniert sind Jeder der Leiterstreifen, so z.B. die Streifen 42 und 46 gem. Fig. 3, ist mit einem Ende an ein entsprechendes Element eines Satzes von Leiterstreifen-Verbindungselementen 62 angeschlossen. Jedes der Leiterstreifen-Verbindungselemente 62 steht in Verbindung mit einer entsprechenden Spur eines Satzes von Leiterstreifen-Verbindungsspuren 64, die sich den Leiterstreifen-Verbindungselementen 62 zum äußeren Ende der flexiblen Verlängerung 22 der gedruckten Schaltungsplatte 20 erstrecken. Jedes Tastenkontaktelement 60 steht in Verbindung mit einer entsprechenden Spur eines Satzes von Tastenkontakt-Verbindungsspuren 66, die sich von den Tastenkontaktelementen 60 zum äußeren Ende der flexiblen Verlängerung 22 erstrecken.
- Eine Verbindereinrichtung, wie beispielsweise ein Mehrfachkontaktstecker oder eine Mehrfachkontaktbuchse, kann leicht an dem äußeren Ende der flexiblen Verlängerung 22 angebracht werden,wodurch die Tastenkontakt-Verbindungsspuren 66 und die Leiterstreifen-Verbindungsspuren 64 einfach an die Eingangsklemmen einer Datenverarbeitungsanlage oder anderer Geräte angeschlossen werden können.
Claims (8)
- Mehrfachausdruck-Dateneingabeeinrichtung P a t e n t a n s p raü c h e Generieren von Daten, um von mehreren auf einem flachen Blatt dargestellten Ausdrücken bestimmte zu kennzeichnen, g e -k e n n æ e ic h n e t d u r c h eine Matrixplatte (10) mit mehreren Öffnungen (12), von denen jede ibrer Lage nach einem der Ausdrücke entspricht, mehrere Tasten (14), die alle wenigstens teilweise durchsichtig sinn und innerhalb einer entsprechenden Öffnung (12) der Matrixplatte (10) bewegbar gelagert sind, und eine an jede der Tasten (14) gekoppelte Schalteinrichtung (38, 40, 42, 46, 52) zum Erzeugen von einen ausgewählten Ausdruck kennzeichnenden Daten, wenn eine entsprechende Taste (14) betätigt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schalteinrichtung eine Matrix aufweist, die aus mehreren Reihenleitern (L,46), die zueinander parallel untzer den Tasten (14) angeordnet sind, mehrere Spaltenleiter (38,40), die bezüglich der Reihenleiter im rechten Winkel und isoliert von diesen angeordnet sind, und mehreren Kontaktgliedern (52) besteht, von denen jedes an einem der Reihenleiter (42,46) befestigt und elektrisch mit diesem verbunden ist, und von denen jedes an eine der Tasten (15) derart gekoppelt ist, daß zwischen einem der Reihenleiter (42,46) und einem der Spaltenleiter (48, 40) an deren Schnittpunkt ein elektrischer Kontakt hergestellt wird, wenn die Taste (15) herabgedruckt wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spaltenleiter aus fest in der Matrixplatte (10) gehaltenen Leitungsstreifen (38, 40) bestehen, und daß eine unterhalb der Tasten (15) und der Matrixplatte (10) angeordnete gedruckte Schaltungsplatte (20) vorgesehen ist, wobei die Spaltenleiter auf der gedruckten Schaltungsplatte (20) ausgebildete leitende Spuren (38,40) umfassen und die Öffnungen in solchen Bereichen der gedruckten Schaltungsplatte (20) vorgesehen sind, welche unmittelbar unter den Tasten (15) gelegen sind.
- 4. Einrkhtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den Beitungsstreifen (42,46) mehrere Tragfeder (48) befestigt sind, von denen jede gegen eine Unterfläche einer entsprechenden Taste (15) anliegt und die Taste bezüglich der Matrixplatte (10) nach außen drückt, und daß jede der Kontaktfedern (52) an einer Unterfläche einer der Tauten anliegt, um die Taste nach außen zu drücken, wobei die Bewegung sämtlicher Tasten nach außen durch einen Abschnitt (34,36) der Tasten begrenzt wird, welcher an einer Unterfläche der Matrixplatte anliegt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere aus leitenden Spuren bestehende Verbindungsspuren (64,66) auf der gedruckten Schaltungsplatte (20) vorgesehen sind, und daß jede der Verbindungsspuren (64,66) an eine entsprechende der Spaltenleiter-Leitung spuren (38,40) und der Leitungsspuren (42,46) angeschlossen ist, um zwischen diesen und einer externen Schaltungseinrichtung elektrischen Kontakt herzustellen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß unter der gedruckten 'Schaltungsplatte (20) eine durchsichtigte Tragplatte (22) angeordnet ist, um die Schaltungsplatte zu haltern.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a.d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf einer unteren Oberfläche der durchsichtigen Tragplatte (22) ein aus leitendem Material (54) bestehendes Muster ausgebildet ist, um die Ausbildung von elektrostatischen Ladungen auf der Tragplatte zu vermeiden, wobei Öffnungen (56) in dem leitenden Muster an solchen Stellen vorgesehen sind, die unmittelbar unterhalb der Tasten gelegen sind.
- 8. Mehrfachausdruck-Dateneingabeeinrichtung, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h mehrere Tasten (14), von denen jede wenigstens teilweise durchsichtig ist, eine Matrixplatte (10) mit mehreren darin ausgebildeten Öffnungen (12), in denen die Tasten (14) beweglich gehalten sind, und die durch sich senkrecht schneidende Reihen- und Spaltenglieder (26,32), welche aus geraden Stangenelementen bestehen, definiert sind, mehrere Reihenleiter, die aus dünnen Streifen leitenden Materials (42,46) bestehen, wobei jeder der Reihenleiter fest auf einem entsprechenden Matrixplatten-Reihenglied montiert ist, eine parallel zu der Matrixplatte (10) unterhalb dieser und unterhalb der leitenden Streifen (42,46) angeordnete gedruckte Schaltungstafel (20) mit mehreren darin ausgebildeten Öffnungen, von denen jede unmittelbar unterhalb einer entsprechenden Öffnung (12) der Matrixplatte (10) angeordnet ist, wobei die Schaltungstafel (20) mehrere aus Xeitungsspuren ausgebildete Spaltenleiter aufweist, die unmittelbar unterhalb eines entsprechenden Tastenmatrilatten-Spaltengliedes positioniert sind, mehrere Kontaktfedern (52), die sämtlich mit einem Ende an einem der leitenden Streifen (42,46) befestigt sind, und gegen eine entsprechende Seitenauswahl- oder Ausdruckauswahl-Taste (14) anliegen, um die Taste nach oben zu drücken, wobei die Seitenauswahl- und in ihrer Beweglichkeit nach oben durch einen Tastenabschnftt (34,26) beschränkt werden, welcher gegen eine Unterfläche der Matrixplatte (10) anliegt, und wobei jede der Kontaktfedern (52) derart positioniert ist, daß Kontakt mit einer entsprechenden Spaltenleiter-Leitungsspur (38,40) hergestellt wird, wenn die hiersu entsprechende Taste (14) herabgedrückt wird, wodurch zwischen dem Spaltenleiter unddem Reihenleiter elektrischer Kontakt hergestellt wird, mehrere Tragfeder (48), die jeweils mit einem Ende an einem der Leitungsstreifen befestigt sind und gegen eine entsprechende Taste (14) anliegen, um die Taste nach oben zu drücken, und mehrere aus auf der gedruckten Schaltungstafel (20) ausgebildeten Beitungsspuren bestehende Verbindungsspuren (64,66), von denen jede an einen entsprechenden Reihen- oder Spaltenleiter angeschlossen ist, damit dieser elektrischen Kontakt mit einer externen Schaltungseinrichtung erhält, und eine durchsichtige Tragplatte (22), die unterhalb der gedruckten Schaltungstafel (20) angeordnet ist, um diese zu tragen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANRITSU ELECTRIC CO. LTD., TOKIO/TOKYO, JP TOWASAN |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANRITSU CORP., TOKIO/TOKYO, US TOWASANKIDEN CO. LT |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |