DE2336588C3 - Koordinatenschalter - Google Patents

Koordinatenschalter

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DE2336588C3
DE2336588C3 DE2336588A DE2336588A DE2336588C3 DE 2336588 C3 DE2336588 C3 DE 2336588C3 DE 2336588 A DE2336588 A DE 2336588A DE 2336588 A DE2336588 A DE 2336588A DE 2336588 C3 DE2336588 C3 DE 2336588C3
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contact
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DE2336588A
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DE2336588B2 (de
DE2336588A1 (de
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Edwin Dipl.-Ing. Zuerich Kuster (Schweiz)
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Siemens Schweiz AG
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Siemens Albis AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

Als besonders vorteilhaft erweist sich bei dem erfmdungsgemäßen Koordinatenschalter, daß jedes Kontaktelement nur in einer einzigen Richtung bewegt werden muß. Dadurch können Reibungsverluste vermieden werden, wie sie bei Koordinatenschaltern mit einem festen und einem in zwei verschiedenen Richtungen auszulenkenden Kontaktelement immer bei Auslenkung desselben in der zweiten Richtung zwischen Kontaktelement und der dasselbe in erster Richtung auslenkenden Schaltschiene entstehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der in Kontaktgabestellung zwischen den Kontaktstellen der jeweiligen Kontakielemente entstehende Kontaktdruck lediglich durch die Summe der Rückzuglcräfte aller mit der entsprechenden Schaltschiene in Wirkverbindung befindlichen Kontaktelemente gebildet wird und über diese Schaltschiene auf das von derselben in Kontaktgabestellung ausgelenkte Kontaktelement übertragen wird. Die durch eine Vorspannung jedes Kontaktelementes erreichte Rückzug- »o kraft muß dabei nur so groß sein, daß das Kontaktelement nach Aufhebung der Kontaktgabestellung sicher in seine Ruhelage zurückkehrt. Auf diese Weise läßt sich eine bei bekannten Koordinatenschaltern für jede Schaltschiene und/oder Koppelschiene vor- «5 handene spezielle Rückzugfeder vermeiden, was wiederum eine Verkleinerung des magnetischen Kreises zuläßt.
An Hand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Kreuzungsstelle in einem Schalterblock mit den zugehörigen Schalt- und Koppelschienen sowie mit den beiden Kontaktelementen,
F i g. 2 ein erstes Beispiel von Kontaktelememten und
F i g. 3 ein weiteres Beispiel von Kontaktelementen.
Ein quaderförmiger Schalterblock 1 aus elektrisch isolierendem Material weist eine der Anzahl Kontaktgabestellen entsprechende Zahl von rasterartig angeordneten Öffnungen 10 auf, deren Achsen parallel zu den durch die Schmalseiten des Schalterblokkesl gebildeten Kanten verlaufen. Auf der einen, senkrecht zu den Schmalseiten des Schalterblockes 1 verlaufenden Fläche sind eine erste Gruppe von zueinander parallelen Nuten 11 und eine zweite Gruppe von zueinander parallelen, die erste Gruppe Nuten 11 über den Öffnungen 10 rechtwinklig kreuzenden Nuten 12 vorhanden. In jeder Nut 11 ist eine Schaltschiene 2 und in jeder Nut 12 eine Koppelschiene 3 längsverschiebbar gelagert und durch die Seitenwände der Nuten 11, 12 seitlich geführt. Die Nuten 11 weisen eine gegenüber den Nuten 12 unterschiedliche Tiefe auf, so daß die Schaltschienen 2 eine erste Ebene und die Koppelschienen 3 eine zur ersten Ebene parallele zweite Ebene bilden. Auf der anderen, senkrecht zu den Schmalseiten und parallel zu der mit Nuten 11, 12 versehenen Fläche des Schalterblockes 1 sind Nuten 13 vorhanden, die zu den Nuten 11 bzw. den Nuten 12 parallel verlaufen und sich über den Öffnungen 10 rechtwinklig kreuzen. Jede Nut 13 nimmt mit den von ihr berührten Öffnungen 10 eine zu einem Kontaktkamm 14 zusammengefaßte, der Anzahl Öffnungen 10 entsprechende Zahl von Kontaktelementen 5 auf, so daß in jede Öffnung 10 je ein freies Ende 6 eines Kontaktelementes 5 von zwei sich in der Öffnung 10 kreuzenden Kontaktkämmen 14 ragt. Jede Nut 13 ist so bemessen, daß der in dieselbe eingesetzte Rükken des Kontaktkammes 14 zwischen den Seitenwänden der Nut 13 festgehalten ist.
In F i g. 2 sind zwei aus federndem Flachband, beispielsweise Neusilber, Federbronze, bestehende Kontaktkämme 14 dargestellt. Diese Ausfuhrungsart hat den Vorteil, daß der Kontaktkamm 14 in einem Arbeitsgang aus Flachband gestanzt werden kann.
In F i g. 3 sind zwei aus federnden Drahtstücken, beispielsweise vergoldeter Berilliumbronze oder rostfreier Stahldraht mit Edelmetallkontaktstellen bestehende Kontaktkämme 14 dargestellt. Bei dieser Ausführungsart besteht der Rücken des Kontaktkammes 14 ebenfalls aus Draht oder aus Flachband. Die KontaktelementeS sind auf dem Rücken des Kontaktkammes 14 angelötet oder angeschweißt.
Da sich bei Kontaktkämmen 14 aus Flachband die einzelnen Kontaktelemente 5 lediglich senkrecht zum Rücken des Kontaktkammes 14 auslenken lassen, sind die von den Schaltschienen 2 zu betätigenden Kontaktkämme 14 in den parallel zu den Koppelschienen 3 verlaufenden Nuten 13 und die von den Koppelschienen 3 zu betätigenden Kontaktkämme 14 in den zu den Schaltschienen 2 parallel verlaufenden Nuten 13 angeordnet. In diesem Falle bestehen die Schaltschienen 2 und die Koppelschienen 3 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Epoxiharz.
Im Gegensatz dazu lassen sich Kontaktelemente 5 aus federndem Draht bezüglich des Rückens des Kontaktkammes 14 in beliebiger Richtung auslenken. Solche Kontaktkämme 14 können deshalb auch in der Weise im Schalterblock 1 eingesetzt sein, daß die einen Kontaktkämme 14 parallel zu den sie betätigenden Schaltschienen 2 und die anderen Kontaktkämme 14 parallel zu den sie betätigen den Koppelschienen 3 verlaufend in den entsprechenden Nuten 13 angeordnet sind. In diesem Falle können die Schaltschienen 2 und die Koppelschienen 3 auch aus Metall bestehen.
Kontaktkämme 14 aus federndem Draht haben den Vorteil, daß sie infolge kleinerer Abmessungen gegenüber den aus Flachband bestehenden Kontaktkämmen 14 geringere Kapazitäten zwischen den Konlaktelementen 5 aufweisen.
Die Schaltschienen 2 und die Koppelschienen 3 enthalten an jeder Kreuzungsstelle 4 eine Ausnehmung 9, durch die die jeweiligen KontaktelementeS mit ihren freien Enden 6 hindurchragen. Diese Aus · nehmungen 9 sind bei den Schaitschienen 2 mit einem Absatz versehene, im wesentlichen rechteckförmige Ausschnitte, wobei das von der Schaltschiene 2 zu betätigende Kontaktelement 5 auf der angenähert senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltschiene 2 verlaufenden Kante dieses Absatzes aufliegt. Dieser Absatz ist derartig bemessen, daß das beim Betätigen der Schaltschiene 2 von demselben ausgeienkte Kontaktelement 5 in den Wirkungsbereich des von der Koppelschiene 3 auszulenkenden Kontaktelementes 5 gebracht und das letztgenannte Konuktelement 5 bei seiner Auslenkung durch die Koppelschiene 3 nicht durch diesen Absatz behindert wird. Jedes im Wirkungsbereich einer Schaltschiene 2 befindliche Kontaktelements, das nicht in Kontaktgabestellung ist, liegt auf Grund der demselben erteilten Vorspannung am entsprechenden Absatz der Ausnehmung 9 der jeweiligen Schaltschiene 2 auf
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und drückt dieselbe in Richtung Ruhelage. Die Aus- band hergestellten Kontaktkammes 14 ueispielsweise
nehmungen 9 der Schaltschienen 2 sind ferner so be- aus einem auf dem freien Ende 6 des Kontaktele-
messen, daß der der genannten Auflagestelle des Ab- mentes 5 angelöteten oder angeschweißten Stück
satzes gegenüberliegende und senkrecht zur Bewe- Gold- oder Palladiumdraht bestehen oder direkt aus
gungsrichtung der Schaltschiene 2 verlaufende Rand 5 dem Flachband geformt sein. Im Falle eines aus
der Ausnehmung 9 das in Kontaktgabestellung be- federndem Draht bestehenden Kontaktelementes 5 ist
findliche, schaltschienenbetätigte Kontaktelement 5 das freie Ende 6 selbst eine zylindrische Kontakt-
mit seiner Kontaktstelle 7 gegen die Kontaktstelle 7 stelle 7. Die Kontaktstellen 7 sind in jedem Fall, so-
des anderen in Kontaktgabestellung befindlichen, fern sie nicht selbst aus einem üblichen Kontaktma-
koppelschienenbetätigten Kontaktelementes 5 dersel- xo terial bestehen, mit einem solchen überzogen, bei-
ben Kreuzungsstelle 4 drückt. spielsweise vergoldet oder rhodiniert.
Die in den Koppelschienen 3 vorhandenen Aus- Zur Aufhebung der Kontaktgabe zwischen den nehmungen 9 sind entweder senkrecht zur Bewe- beiden Kontaktelementen 5 einer Kreuzungsstelle 4 gungsrichtung der Koppelschienen 3 verlaufende, wird die entsprechende Schaltschiene 2 kurzzeitig in rechteckförmige Einschnitte, durch die die zu betäti- 15 Arbeitslage verschoben. Dadurch wird die zwischen genden Kontaktelemente 5 ragen, oder rechteckför- den beiden Schenkeln 8 einer V-förmigen Kontaktmige Ausschnitte, durch die die koppelschienenbetä- stelle 7 gehaltene zylinderförmige Kontaktstelle 7 tigten Kontaktelemente 5 und die schaltschienenbetä- freigegeben, und die beiden Kontaktelemente 5 betigten Kontaktelemente S hindurchragen. Die koppel- wegen sich auf Grund ihrer eigenen Vorspannung in schienenbetätigten Kontaktelemente S liegen in Ru- ao die Ruhelage zurück.
helage auf dem senkrecht zur Bewegungsrichtung der An Stelle von Kontaktkämmen 14 können auch
Koppelschiene 3 verlaufenden Rand der Ausneh- aus federndem Draht bestehende Kontaktelemente 5
mung 9 auf und werden beim Verschieben der Kop- einseitig in einem den Kreuzungsstellen 4 des
pelschiene 3 in den Wirkungsbereich des schaltschie- Schalterblockes 1 entsprechenden Lochraster einer
nenbetätigten Kontaktelementes 5 gebracht. Die in »5 Leiterplatte eingesetzt und verlötet sein.
Kontaktgabestellung befindlichen Kontaktelemente 5 Der Schalterblock 1 ist zum Schütze gegen Verun-
werden von den Koppelschienen 3 nicht berührt. reinigung auf den von den öffnungen 10 berührten
Unabhängig davon, ob die Kontaktelemente S aus Seitenflächen mit je einer Deckplatte versehen,
federndem Draht oder Flachband bestehen, ist das Auf Grund der kleinen Kapazitäten zwischen den eine Kontaktelement 5 jeder Kreuzungsstelle 4 an sei- 30 Kontaktelemenien 5 und des Fehlens von induktiv nem freien Ende 6 mit einer V-förmigen Kontakt- wirkenden Schraubenfedern in den stromdurchflossestelle 7 ausgestattet. Ist die V-förmige Kontaktstelle 7 nen Teilen des Koordinatenschalters kann derselbe in den Schaltschienenbetätigten Kontaktelementen 5 mit Vorteil auch zur Durchschaltung von höherfrevorhanden, so weisen die geöffneten Schenkel 8 der quenten Strömen, beispielsweise Datenkanälen oder V-förmigen Kontaktstelle 7 in Richtung Ruhelage 35 PCM-Kanälen, verwendet werden,
der Schaltschienen 2. Sind hingegen die koppelschie- Eine weitere Verkleinerung der zwischen den Konnenbetätigten Kontaktelemente 5 mit einer V-förmi- taktelementen 5 vorhandenen Kapazitäten läßt sich gen Kontaktstelle 7 versehen, so weisen die geöffne- dadurch erreichen, indem die schaltschienenbetätigten Schenkel 8 derselben in Richtung Arbeitstag; der ten Kontaktelemente 5 von der einen Seite in die öff-Schaltschienen 2. 40 nungen 10 eines entsprechend ausgebildeten
Das andere Kontaktelement 5 jeder Kreuzungs- Schalterblockes 1 und die koppelschienenbetätigten stelle 4 weist eine derartig ausgebildete Kontakt- Kontaktelemente S von der entgegengesetzten Seite in stelle 7 auf, daß diese in Kontaktgabestellung zwi- die Öffnungen 10 dieses Schalterblockes 1 so weit sehen den Schenkeln 8 der V-förmigen Kontakt- hineinragen, daß eine Kontaktgabe zwischen den beistelle? des einen Kontaktelementes S Platz findet 45 den gegeneinandergerichteten Kontaktelementen S an und auf jedem Schenkel 8 an wenigstens einer Stelle deren Kontaktstellen 7 ermöglicht wird. Selbstveraufliegt. Dies kann beispielsweise durch eine zy- ständlich bewegen sich in diesem Falle die Schaltlinderfönnige Kontaktstelle 7 erreicht werden, deren schienen 2 und die Koppelschienen 3 in zwei Ebenen. Achse senkrecht zu der durch die Schenkel 8 gebilde- die zwischen den durch die Rücken der Kontakt ten Ebene verläuft Eine solche zylinderförmige Kon- 50 kämme 14 gebildeten Ebenen liegen und parallel zv taktstelle 7 kann im Falle eines aus federndem Flach- denselben verlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Koordinatenschalter zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei Kontaktelementen die Kreuzungsstellen zwischen beweglichen Schaltschienen und dieselben kreuzenden beweglichen Koppelschienen zugeordnet sind dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei dej Kontaktelemente (5) jeder Kreuzungsstelle (4) federnd ausgebildet sind und angenähert senkrecht zu den sich kreuzenden Schalt- (2) und Koppelschienen (3) verlaufend einseitig ortsfest fixiert sind, daß ferner das eine Kontaktelement (5) jeder Kreuzungsstelle (4) lediglich mit der zugehorigen, beweglichen Schaltschiene (2) und das andere Kontaktelement (5) jeder KreuzungssteUe (4) lediglich mit der zugehörigen beweglichen Koppelschiene (3) in Wirkverbindung ist, und daß die Schaltschienen (2) an jeder Kreuzung.-stelle (4) eine Ausnehmung (9) mit zwei m Bewegungsrichtung der Schaltschiene (2) einander geienüberliegenden Auflagestellen aufweisen, wobei sich jedes in Ruhelage befindliche Kontaktelement (5) auf der einen Auflagestelle der jewe.-ligen Ausnehmung (9) abstützt und sich die in Kontaktgabestellung befindlichen Kontaktelemente (5) auf den einen Auflagestellen jeweils gegenüberliegenden anderer Auflagestellen ab-Stützen.
    2. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das freie Ende (6) eines ersten Kontaktelementes (5) jeder Kreuzungsstelle (4) als V-förmige Kontaktstelle (7) aUS38eKoordlna,enscha»ter nach Anspruch! dadurch gekennzeichnet, daß das fre-e Ende (6) des zweiten Kontaktelementes (5) jeder Kreuzungsstelle (4) in der Art als Kontaktstelle (7) ausgebildet ist, daß dieselbe in Kontaktgabel hing auf jedem Schenkel (8) der V-fönmgcn Kontaktstelle (7) des ersten Kontaktelementes (5) an wenigstens einer Stelle aufliegt.
    4. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kontaktelemente (5) in der Art ortsfest fixiert sind, daß deren freie Enden (6) in dieselbe Richtung we.sen.
    5. Koordinatenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschienen (2) und/oder die Koppelschienen (3 an jeder Kreu- ^ She I^ Kontakfelementen einer Kreu-
    ,„nasstelle erfolgt dabei in der Art, daß zunächst die zungssteue eno^g mimeJ& des Elektroma-
    entsPre*e"fASslage gebracnt wird und anschlb-
    gnef!nJ™;2 |n bewegliches Kontakteleßend die Koppe »^ ^ J^^ ^ &^_
    ment *£en B nach Abscha,ten des Elektromaschiene runrt en def Federkraft die Schait. gneten^dujra^ zurückgeführt wird. Das feschiene ■■ in"L f das das bewegliche Kon-
    ^^^Tkngidruckt wird, weist V-förmige gKelement oao j ^ ^ bewegHche Kontakt_
    Einsciwline , Richtung der Koppelschiene
    x5 teil emfug, » beweglichen Kontaktelementes
    eme..£™"rt · f Die Koppelschiene kann also nach *™**^$^ m ihre Ruhelage zurückkehren ^^f.f.f^hließend für die Betätigung weiterer und^sttbtanscmKontaktelemente zur
    « ^ ^S^f^fe Schalahiene dagegen muß durch y™&"& " ■ ihrer Ruhelage gehalten bleiben, da
    dl%^*^o„3rtgabestellung der Kontaktelemente sonst ^g d|n kann Da die den
    ™*\.^^η ™io«Ineten Zug- oder Druckfedern »5 ^f ^"^hteben der Schaltschienen als auch sowohl dasί verscn fcaneinander bewir-
    das Andrucken derKo ^^.^ ^ ^ ^
    ken£«^;^£η Kontaktdruck, für eine ausrei- ^f^" jfPensionierung der Zug-oder Druck-" * D aber die entsprechenden Elektrofeder zu sorg enen der Kraft dieser
    ""f1^„ D„ckfedern aus deren Ruhelage heraus- - ode ^™«ίβ™^ dies daß das Wgnetsy-
    S der Anordnung entsprl
    steh nun
    bezüglich der Anzahl verwen- ° tf und der fertigungstechgestalteten Koordinaten-Sm die Schaltschienen und
    J^J^^ Erreichen der Kontaktgabestel-Koppelsch ^nacn zurückkehreil) ohne daß ^.
    Hniih die Kontaktgabe zwischen den Kontakteledurch die νοπμμ^ι Eb „ · h dj
    ^ Γ bekannten AuS-
    Abmessungen, kür-
    ^ξ^^^Ζ^ bewegte Massen auszere bcnaitzeuen
    ß d durch erreich
    ß der br""α«η8J* j d K
    taktelemente (5) hmdurchragen.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koordinatenschalter zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei Kontaktelementen, die Kreuzungsstellen zwischen beweglichen Schaltschienen und dieselben kreuzenden beweglichen Koppelschienen zugeordnet sind.
    Es sind Koordinatenschalter bekannt, die an jeder Kreuzungsstelle ein festes und ein bewegliches Kontaktelement aufweisen und bei denen die Schaltschienen mit Zug- oder Druckfedern gekoppelt sind, die
    j ^ ^^.^ ortsfest fixim sind>
    daß ferner das eine Kontaktelement jeder Kreuzungsstelle lediglich mit der zugehörigen, beweglichen Schaltschiene und das andere Kontaktelement jeder Kreuzungssteile lediglich mit der zugehörigen, beweglichen Koppel in .™^^**
    und daß die Schaltsc m h'211^f"^6twZS eine Ausnehmung mil zwei in Beweg»"gsnchtung der Schaltschiene einander fe^ lages^ aufw-en^wobe, *££
    stelle der jewei «f«, A^ ^
    die in Kontaktgatestellung
    mcnte auf den einen ^zb j^jfi
    überliegenden anderen \uflagestellen abstutzen.
DE2336588A 1972-07-26 1973-07-18 Koordinatenschalter Expired DE2336588C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1117572 1972-07-26

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Publication Number Publication Date
DE2336588A1 DE2336588A1 (de) 1974-02-07
DE2336588B2 DE2336588B2 (de) 1974-10-10
DE2336588C3 true DE2336588C3 (de) 1975-05-28

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DE2336588A Expired DE2336588C3 (de) 1972-07-26 1973-07-18 Koordinatenschalter

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DE (1) DE2336588C3 (de)
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CH547547A (de) 1974-03-29
CH541229A (de) 1973-08-31
IL42822A0 (en) 1973-10-25
IL42822A (en) 1976-01-30
DE2336588B2 (de) 1974-10-10
DE2336588A1 (de) 1974-02-07

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