DE1208793B - Tastatur - Google Patents
TastaturInfo
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- DE1208793B DE1208793B DEJ23979A DEJ0023979A DE1208793B DE 1208793 B DE1208793 B DE 1208793B DE J23979 A DEJ23979 A DE J23979A DE J0023979 A DEJ0023979 A DE J0023979A DE 1208793 B DE1208793 B DE 1208793B
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
- H01H13/74—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIh
Deutsche KL: 21c-39/02
Nummer: 1208 793
Aktenzeichen: J 23979 VIII d/21 c
Anmeldeiag: 29. Juni 1963
Auslegetag: 13. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine Tastatur für die Erzeugung unterschiedlicher Impulskombinationen, bei der
jede Taste in Wirkungsverbindung steht mit je einem Verschiebemechanismus für je ein Kontaktglied.
Bei Tastaturen, deren Tasten beim Niederdrücken gleichzeitig mehrere elektrische Stromkreise schließen
bzw. vorbereiten, ist die Erzielung eines ausreichenden Kontaktdruckes schwierig, da der Tastendruck
zwecks einer schnellen Betätigung der Tasten niedrig zu halten ist. Außerdem ist es zur Gewährleistung
einer sicheren Kontaktgabe notwendig, die an den Kontaktgliedern sich bildenden Korrosionsanlagerungen zu entfernen. Dafür ist es bekannt, die
beiden Kontaktglieder aufeinander reiben zu lassen. Bei entsprechender Anzahl von mittels einer Taste
gleichzeitig zu betätigender Kontakte entsteht, wenn iiir eine parallele Anordnung der einzelnen Kontakte
kein Raum gegeben ist, durch die daraus resultierende mechanische Hintereinanderschaltung der
Kontaktglieder ein Schaltweg, der den bei Tastaturen geforderten Tastenbetätigungsweg überschreitet. Darüber
hinaus soll bei Verwendung derartiger Tastaturen in der Datenverarbeitung, d. h. zum Beispiel bei
Verwendung zur Eingabe verschlüsselter Digitalangaben in datenverarbeitende Anlagen, ein Austausch
der Stromkreisverbindungen zwecks einfacher Anpassung an verschiedene Verschlüsselungsformen
möglich sein.
Diese Probleme löst bei gleichzeitiger Erzielung einer einfach aufgebauten und somit funktionssicheren
Tastatur die Erfindung dadurch, daß das Kontaktglied ziehharmonikaartig ausgebildet, mit
seinem unverschiebbaren Ende an einem Pol angeschlossenen und mit seinem verschiebbaren Ende
gegenüber dem Verschiebemechanismus isoliert ist, und daß das Kontaktglied in einem Isolierkörper gelagert
ist, in dem entsprechend dem Impulsschlüssel Gegenkontaktteile angeordnet sind an Stellen, die
bei gedrückter Taste den Scheitelpunkten des ziehharmonikaartigen Kontaktgliedes kontaktgebend
gegenüberliegen.
Es ist zwar ein mehrere Drucktasten aufweisender Drucktastenschalter bekannt, bei dem jede Taste in
Wirkungsverbindung steht mit je einem Verschiebemechanismus für je ein Kontaktglied. Jeder Taste
dieses Schalters ist eine Schaltschiene zugeordnet, die ein Umschaltkontaktstück trägt. Jede Schaltschiene
ist mit einem an einem Winkelhebel angelenkten Hebel gelenkig verbunden. Der Winkelhebel
trägt an seinem freien Ende den Tastenkopf. Die Kontaktgabe dieser Tastatur kann nicht so sicher
sein wie die der erfindungsgemäßen, da die Schalt-Tastatur
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Bayard Gilbert, Peekskill, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Juni 1962 (206 319)
schienen nur an ihren Enden geführt sind und sich folgedessen durchbiegen können. Wird die Elastizität
as der Schaltschienen verringert, besteht jedoch die
Möglichkeit des Hängenbleibens der Umschaltkontaktstücke der Schaltschiene an den feststehenden
Gegenkontakten, so daß eine Verschiebung der Schaltschienen erschwert, wenn nicht gar vereitelt
wird. Mit dieser Tastatur ist es außerdem nicht möglich, Impulskombinationen zu erzeugen, da jeder
Schaltschiene ein Sammelkontakt fehlt. Darüber hinaus sieht die beschriebene Tastatur keine Möglichkeit
für einen einfachen Austausch der Stromkreisverbindungen vor, so daß eine Anpassung an verschiedene
Verschlüsselungsformen, so wie es die erfindungsgemäße Tastatur ermöglicht, ausgeschlossen
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprächen zu entnehmen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprächen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Tastatur,
F i g. 1 einen Grundriß der Tastatur,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Tastatur mit einer einzelnen gedrückten Taste,
F i g. 4 den Schnitt der F i g. 3 während der Rückstellung der betätigten Taste,
F i g. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie 5-5 in der Fig. 1,
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F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in der Fig.5 und
Fig. 7 eine andere Ausführung des Kontaktgebers.
Da die erfindungsgemäße Tastatur auch für die
Verwendung in Datenverarbeitungsanlagen vorgesehen ist, bei der verschlüsselte elektrische Signale
zur Steuerung einer räumlich entfernten Einheit erzeugt werden, ist es notwendig, bestimmte Sperrungen
innerhalb der Tastatur vorzusehen. Es sind Bedienungsarten möglich, die verhindert werden müssen,
und zwar das Gedrückthalten einer Taste für mehrere Arbeitsumläufe der zu steuernden Datenverarbeitungseinheit,
das Drücken einer Taste zu verschiedenen Zeitpunkten bezüglich des Maschinenspieles
der Datenverarbeitungseinheit, das gleichzeitige Drücken zweier Tasten und das aufeinanderfolgende
Drücken zweier Tasten mit einem zeitlichen Abstand, der kürzer ist als die Ansprechzeit der zu
steuernden Datenverarbeitungseinheit.
Obwohl in der Fig. 1 eine für Schreibmaschinen gebräuchliche Tastatur mit vier Reihen von Tasten
und einer Leertaste dargestellt ist, ist es offensichtlich, daß die Tasten in irgendeiner anderen Ordnung
angeordnet sein können und nicht auf die konventionellen Schreibmaschinenfunktionen begrenzt sein
müssen. Den verschlüsselten Signalen kann jede willkürliche Befehlsbedeutung zugeordnet werden.
Da die Funktion aller Tasten der Tastatur gleich ist, ist der Aufbau nur einer einzigen Taste ausführlich
beschrieben. Jede der Tasten 10 und die Leertaste 11 wirken mit je einem Schieber 12 derart zusammen,
daß das Drücken einer Taste die Verschiebung des Schiebers 12 bewirkt und dadurch verursacht,
daß je ein Kontaktgeber 13 eine oberhalb aller Kontaktgeber 13 liegende Schalttafel 14 berührt
und verschiedene Stromausgänge für jede Taste vorsieht. Da ein 6-Bit-Code verwendet wird, ist die
Tastatur zur Unterbringung von dreiundsechzig verschiedenen Steuerungen befähigt. Die Tasten 10 sind
in ihren Reihen so unterteilt, und die Reihen sind gegeneinander so versetzt, daß die Schieber 12, von
denen in der F i g. 1 nur neun aller dreiundsechzig Schieber zu sehen sind, gleichmäßig beabstandet
sind. Jeder der Schieber 12 hat an seinem freien Ende einen aufwärts gebogenen Lappen 12 a. Der
oberhalb der Schieber liegende Rückstellkamm 15 wirkt mit den Lappen 12 a sämtlicher Schieber 12
zusammen, um jeden der betätigten Schieber 12 zurückzustellen, wenn die Magnete 16 a, 16 b erregt
werden. Zu diesem Zweck sind die Anker 17 a, 176 der Magnete 16 a, 16 & mit dem Rückstellkamm 15
verbunden. Wie noch erläutert wird, bewirkt der Rückstellvorgang die Rückstellung der Schieber 12,
um die Berührung der Kontaktgeber 13 mit der Schalttafel 14 zu lösen, auch wenn eine Taste 10 gedruckt
gehalten wird. Daher kann ein zurückgestellter Schieber 12 nicht ausgelöst werden, bis die Taste
10 in ihre Grundstellung zurückgekehrt ist und ein zweites Mal gedruckt wird. Ein Codesignal kann
somit nicht wiederholt übertragen werden, wenn eine Taste gedrückt gehalten wird.
Die Sperrung zur Verhinderung des mehrfachen Drückens von Tasten besteht aus einer Reihe von
lameliierten Bändern 18 α, 18 b, 18 c und 18 d, von denen jedes durch eine Öffnung in den Schenkeln
der Tasten je einer Reihe der Tasten gefädelt ist. Das Band 18 a ist an einem am Rahmen der Tastatur
befestigten Block 19 a verankert, und das Band 18 d ist am Block 19 b verankert, und daher ist die
gesamte wirksame Länge der Bänder zwischen den Blöcken 19 a und 19 b fixiert. Die Winkelhebel 20 a,
20 b und 20 c verbinden die Enden der Bänder und übertragen durch die Reihenverbindung die Bewegung
irgendeines Bandes auf alle übrigen Bänder. Jeder Tastenschaft ist in einer festen Führung geführt,
durch die auch das Band gefädelt ist, so daß die Öffnungen in den Tastenschäften und in den
ίο festen Führungen übereinstimmen, wenn die Tasten
in ihren Ausgangsstellungen sind. Die wirksame Gesamtlänge des Bandes zwischen den Verankerungen
19 α und 19 & ist derart, daß nur eine einzige Ausbuchtung im Band zulässig ist. Es kann daher
nur eine Taste gedrückt werden und es ist eine besondere Blindtaste vorgesehen, um die einzelne
Ausbuchtung aufzunehmen, wenn keine der Funktionstasten gedrückt ist. Dieser Aufbau wird später
unter Bezugnahme auf die F i g. 5, 6 erläutert.
ao Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 wird der Aufbau
der Tastatur und die Wirkung einer Taste, des zugeordneten Schiebers und Kontaktgebers leicht
verständlich. Jede Taste 10 besteht aus dem üblichen Tastenkopf und dem Tastenschaft 10 a, der
einen rechteckigen Querschnitt hat und vertikal verschiebbar in einer Ausnehmung 50 a im Hauptrahmen
20 und in dem von diesem im Abstand angeordneten Unterrahmen 22 gelagert ist. Die in der
Bohrung 50 & im Rahmen 20 vorgesehene Feder 21 umfaßt den Tastenschaft 10 a und stützt sich gegen
eine Schulter am Schaft ab, wodurch die Taste in ihrer obersten Stellung, der Ausgangsstellung, gehalten
wird. Jeder der Schieber 12 ist mit einer rechteckigen Öffnung versehen, welche im wesentlichen
die gleiche Breite wie die Dicke des Tastenschaftes hat, aber etwas langer als die Breite des Tastenschaftes
im Bereich unmittelbar oberhalb der Feder
21 ist. Ein Schlitz 10 & im Tastenschaft hat eine Dicke und Tiefe, welche die Aufnahme des Schiebers
12 erlauben, wenn die Taste 10 gedrückt wird, wodurch eine Verbindung des Kontaktgebers 13 mit der
Schalttafel 14 hergestellt ist. Die Blattfeder 27 umfaßt gabelförmig mit einem Längsschlitz den Tastenschaft
10 a und ist an dem Lappen 10 c befestigt, der durch eine zusätzliche öffnung in der Feder 27 ragt.
Die Feder 27 ist an ihrem vorderen Ende eingeschnürt, so daß ihre Breite ein wenig kleiner als die
Breite der rechteckigen öffnung im Schieber 12 ist. Außerdem ist die Feder mit zwei rechtwinkelig ge-
So bogenen Ohren versehen, die entlang des Tastenschaftes
10a gleiten und verhindern, daß die Feder aus der Ausrichtung mit dem Tastenschaft gelangt.
Die Feder 27 dient als Sperre zur Verhinderung einer zweimaligen Auslösung des Schiebers 12, wenn die
gleiche Taste gedrückt gehalten wird.
Wie bereits kurz erläutert, bewirkt der Kontaktgeber 13 eine elektrische Verbindung mit der Schalttafel
14, wenn die Taste 10 gedrückt und der Schieber 12 nach rechts bewegt wird. Den Kontaktgeber
13 stellt eine Blattfeder mit einer Reihe von vorgeformten zickzackförmigen Faltungen mit gleicher
Höhe und gleichem Abstand dar. Ihr rechtes hakenförmiges Ende ist an der elektrischen Sammelschiene
25 befestigt, und ihr linkes Ende ist durch den Isolationsblock 23 mit dem Schieber 12 verbunden.
Wenn die Blattfeder 13 gestreckt ist (F i g. 2), ist der Abstand der Faltungen vergrößert und daher ihre
Höhe verringert. Da jede Feder in einer gesonderten
Nut in dem Isolationsblock 24 untergebracht ist, bewirkt die Änderung der Höhe der Faltungen eine
Bewegung der Spitzen der Faltungen in vertikaler Richtung, während die unteren Spitzen in Berührung
mit der Nut im Isolationsblock verbleiben. Wenn die Blattfeder 13 entspannt ist (F i g. 3), berühren die
Scheitel bzw. Spitzen der Faltungen die Schalttafel, die gegen die Bodenfläche der Nuten im Isolationsblock 24 leicht geneigt ist. Über die ganze Länge der
Schalttafel und somit der Tastatur sind in der Schalttafel sieben Kontaktschienen 14 a bis 14 g eingebettet.
Die erste Kontaktschiene 14« erstreckt sich bis zur unteren Fläche der Schalttafel und über deren
ganze Länge, um mit allen Federn 13 zusammenzuwirken und einen Synchronisierungs- oder Startimpuls
in der bei Telegraphenverschlüsselungen üblichen Weise vorzusehen. Die übrigen sechs Kontaktschienen
haben wahlweise Vorsprünge zur unteren Fläche der Schalttafel in Übereinstimmung mit der
gewünschten Verschlüsselung für jede Taste. Die dargestellte Verschlüsselungskombination ist daher
010101 und die bei dieser Kombination in der F i g. 2 bewirkten Stromverbindungen verlaufen von
der Sammelschiene 25 parallel über die Feder 13 zu den Kontaktschienen 14 a, 14 c, 14 e und 14 g.
Ein vollständiges Arbeitsspiel unter der Steuerung einer einzigen Taste beginnt bei der in der F i g. 2
gezeigten Stellung der einzelnen Elemente, von denen der Schieber 12 in seiner linken Stellung und die
Kontaktfeder 13 ausgedehnt und außer Berührung mit der Schalttafel 14 ist. Es ist zu bemerken, daß
der Schieber 12 gegen seine Bewegung nach rechts durch den Tastenschaft 10« gehemmt wird und daß
die Flachfeder 27 auf der Oberseite des Schiebers 12 ruht. Wenn die Taste 10 gedrückt wird (Fig.2), ist
der Schlitz 10 & im Tastenschaft mit dem Schieber 12 ausgerichtet, so daß sich dieser unter der Wirkung
der sich entspannenden Kontaktfeder 13 nach rechts bewegt, wodurch die Kontaktfeder 13 die Schalttafel
14 berührt. Nachdem die abgegebenen Signale von den gesteuerten Geräten verwendet wurden, werden
die Magnete 16 a, 16 b (Fig. 1) erregt, um den Rückstellkamm
15 (F i g. 4) nach links zu bewegen, wodurch der Schieber 12 zurückgestellt und die Kontaktfeder
13 gestreckt wird. Dabei wird die Verbindung der Kontaktfeder 13 mit der Schalttafel 14 aufgehoben.
Wie bereits erwähnt, ist die Öffnung im Schieber 12 etwas länger als die Breite des Tastenschaftes
10a. Der Rückstellkamm 15 führt infolge des Spielraumes zwischen dem Tastenschaft und dem
Schieber eine geringe Überbewegung aus, um eine Öffnung zu schaffen, in welche die Feder 27 paßt
(F i g. 4). Wenn nun der Rückstellkamm 15 den Schieber 12 freigibt, während die Taste 10 gedruckt
gehalten wird, ist der Schieber 12 am Wiedereintreten in den Schlitz 10 & durch die Sperrwirkung der
Feder 27 gehindert und daher ist nur eine einzige Signalerzeugung für jedes Drücken der Taste 10
möglich. Beim Loslassen der Taste 10 wird die Feder 27 aus der Öffnung im Schieber 12 bewegt, wodurch
sämtliche Teile in die in der F i g. 2 gezeigten relativen Stellungen zurückkehren.
Wie bereits ausgeführt, hat jeder der Schieber 12 einen aufwärtsgebogenen Lappen 12 a, der mit der
Schiebergrundlinie einen spitzen Winkel bildet, um einen Halteriegel für die Zusammenwirkung mit dem
Riickstellkamm 15 zu bilden. Dieser Rückstellkamm
15 besteht aus einer Stange, an der eine kammartige
Flachfeder befestigt ist, die mit ihren gesonderten flachen Zähnen mit je einem Schieber 12 zusammenwirkt.
Der Rückstellkamm 15 wird für seine diagonal nach links gerichtete Aufwärtsbewegung in
Schlitzen 26 a in den Blöcken 26 beiderseits der Enden des Rückstellkammes geführt. Wenn daher
ein Schieber vorgerückt ist, wie in der F i g. 3 gezeigt, befinden sich der Rückstellkamm 15 und
seine Feder in der Endstellung ihrer Bewegung und
ίο die Feder 15 α sitzt in dem durch den aufwärts gebogenen
Lappen 12 a geformten Riegel. Bei der diagonalen Aufwärtsbewegung des Rückstellkammes
biegt sich die Flachfeder 15 a derart, daß sie in Berührung mit dem Schieber verbleibt, den sie zurückstellt.
Diese Biegsamkeit sichert auch, daß der Rückstellkamm 15 durch ein kleines Ausmaß der
Überbewegung den Schieber 12 zurückstellt. Alle Schieber 12, die nicht verschoben waren, werden infolge
der entsprechenden Neigung der Führungs-
ao schlitze 26 a nicht von dem sich diagonal aufwärtsbewegenden Rückstellkamm 15 erfaßt. Es wirkt
daher der Rückstellkamm nur mit einem Schieber zusammen, wodurch die für die Magnete 16a, 166
erforderliche Antriebskraft gering ist.
Wie bereits einleitend erwähnt, ist jedes der flexiblen Bänder 18a, 18b, ISc und 18d (Fig. 1)
für die Doppelanschlagverhinderung durch Öffnungen in den Tastenschäften der entsprechenden
Tastenreihe gefädelt. Die Bewegung jedes der Bänder wird mittels der Winkelhebel 20 a, 20 b und 20 c
auf die nächste Reihe übertragen und die Verankerungen 19 α und 19 b fixieren die gesamte wirksame
Länge der Bänder. Die der Reihe nach verbundenen Bänder 18 α, 18 b, 18 c und 18 if können
daher als ein einziges durch alle zu blockierenden Tasten gefädeltes Band betrachtet werden, als ob
es sich entlang einer gemeinsamen geraden Linie erstrecken würde. Zum Zwecke der Erläuterung der
Blockierungswirkung wird daher angenommen, daß dies der Fall ist. Wie vorher ausgeführt, ist die wirksame
Gesamtlänge der Blockierungsbänder derart, daß nur eine einzige Ausbuchtung möglich ist und
somit nur jeweils eine Taste gedrückt werden kann. Zur Führung des Bandes zwischen den Tasten und
zur Bestimmung der Form dieser Ausbuchtung sind zwischen jeder der Tasten 10 am Tastaturrahmen
befestigte Führungen 30 (F i g. 5) vorgesehen, welche in der gleichen Weise wie die Tastenschäfte Öffnungen
haben, die alle gegeneinander ausgerichtet sind, wenn sich die Tasten in ihrer Ausgangsstellung befinden,
und durch welche die Bänder gefädelt sind. Da immer eine Ausbuchtung in einem der Bänder
vorhanden sein muß, muß die Vorsorge getroffen sein, diese Ausbuchtung des Bandes aufzunehmen,
wenn alle Tasten 10 in ihrer Ausgangsstellung sind. Auch wenn mehrere Bänder verwendet werden, wird
eines der Bänder eine stabile Ausbuchtung bilden, und es könnte eine unbeschränkte Länge zur Bildung
einer freien Ausbuchtung vorgesehen sein, vorzugsweise ist jedoch eine Einrichtung zur Aufnahme
der Ausbuchtung vorgesehen, wenn alle Tasten 10 in ihrer Ausgangsstellung sind. Zu diesem Zweck
ist die Hilfstaste 31 (F i g. 6) vorgesehen, die für eine vertikale Gleitbewegung geführt ist, aber keinen
Tastenkopf und keine elektrische Wirkung hat. Wenn, wie in der F i g. 5, alle Tasten 10 in ihrer
Ausgangsstellung sind, wird die Ausbuchtung 32 im Band 18 c durch die Hilfstaste 31 aufgenommen,
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welche sich nun in ihrer unteren Stellung befindet. Wenn irgendeine der Tasten 10 gedruckt wird, wird
das Band 18 c gespannt, um die Ausbuchtung 32 geradezurichten, wobei die Hilfstaste 31 aufwärts
bewegt wird, um die Bildung einer neuen Ausbuchtung durch das Drücken der Taste 10 zu ermöglichen.
Da das Drücken irgendeiner Taste 10 ihren zugeordneten Schieber 12 freigibt, der die gedrückte
Taste in ihrer unteren Stellung verriegelt, und da nur eine einzige Ausbuchtung gebildet werden kann,
kann keine andere Taste gedrückt werden, so lange als irgendeine der Tasten 10 gedrückt gehalten wird.
Es besteht jedoch keine Verriegelung der Hilfstaste 31, so daß sie beim Drücken einer Taste 10 bewegt
werden kann. Um die Betätigung einer folgenden Taste 10 zu ermöglichen, ist es erforderlich, die vorher
betätigte Taste zurückzustellen. Es wird daran erinnert, daß die Magnete 16 a, 16 b den Schieber 12
zurückstellen, wobei die Blattfeder 27 zur Wirkung kommt und den Wiedereintritt des Schiebers 12 in
den Schlitz im Schaft 10 a verhindert. Die gedrückte Taste 10 ist nach der Erregung der Magnete zur
Rückkehr in ihre obere Stellung frei. Diese Möglichkeit zur Rückkehr bleibt erhalten, bis die Bedienungsperson
der Maschine die Taste losläßt, worauf diese zurückgestellt wird. Um bei der Rückstellung
der Taste 10 die Ausbuchtung des Bandes 18 c zu ermöglichen, verursacht die Arbeit der Magnete
16a, 16 b eine Abwärtsspannung der Hilfstaste 31. Um diese Wirkung zu erzielen, ist der Anschlag
33 an dem Anker 17 a befestigt, der bei der durch die Erregung des Magnets 16 a verursachten
Bewegung des Ankers 17a (Fig. 6) sich nach links über den Winkelhebel 34 bewegt, ohne diesen zu
bewegen, weil die an einem Arm des Winkelhebels drehbar befestigte Klinke 34 α nachgibt. Bei der
Rückbewegung des Ankers 17 a unter der Wirkung der Feder 35 a erfaßt der Anschlag 33 die Klinke
34 a, die bezüglich des Winkelhebels 34 für diese Richtung der Bewegung unnachgiebig ist. Der Winkelhebel
34 wird daher im Uhrzeigerdrehsinn um seinen Zapfen 36 gedreht. Mittels der Stiftverbindung
37 wird diese Drehung in eine Abwärtsspannung der Hilfstaste 31 übersetzt. Wenn die Bedienungsperson
eine Taste 10 losläßt, wird die Hilfstaste 31 abwärts bewegt, um die Ausbuchtung 32 im
Band 18 c wiederherzustellen und das der vorher betätigten Taste 10 zugeordnete Band geradezurichten,
wodurch die Taste durch die kombinierte Reaktion des Bandes und ihrer Rückstellfeder 21 zurückgestellt
wird. Wenn der Bediener nach der Arbeit der Magnete 16 a, 16 b die Taste 10 gedrückt hält, versucht
die Hilfstaste 31 weiterhin die Ausbuchtung 32 im Band 18 c zu bilden, bis die Bedienungsperson
die Taste losläßt, worauf die Ausbuchtung 32 tatsächlich gebildet wird.
Die Magnete 16 a, 16 b müssen, jedem Tastendruck folgend, in einer Zeit erregt werden, in der
die Arbeit der zu steuernden Einrichtung sicher beendet sein kann. Wenn die Tastatur verwendet wird,
um reihenmäßig verschlüsselte Signale zu erzeugen, würde ein örtlicher Kommutator der Reihe nach die
Kontaktschienen 14 a bis 14 g überstreichen und Signale zur Leitung nur übertragen, wenn die Kontaktschiene
14 α die erste zum Liefern eines Signals ist. Sobald ein vollständiger Zyklus von Signalen
übertragen ist, würde der gleiche Kommutator einen Steuerimpuls aussenden, um die Magnete zu erregen.
Die F i g. 7 zeigt einen anderen Kontaktgeber, der anstatt der vorgeformten Blattfeder 13 ein gerades
Band 41 vorsieht, das zickzackförmig über ortsfeste Führungsstifte 40 α bis 40 η geführt ist. Es ist die
sich abstützende Druckfeder 42 vorgesehen, die bestrebt ist, die Höhe der durch die Führungsstifte
bestimmten Faltungen des Bandes 41 zu vergrößern, um Stromverbindungen mit der Schalttafel 14 wie
bei der vorherbeschriebenen Ausführungsform zu erzielen.
Claims (11)
1. Tastatur für die Erzeugung unterschiedlicher Impulskombinationen, bei der jede Taste
in Wirkungsverbindung steht mit je einem Verschiebemechanismus für je ein Kontaktglied,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (13) ziehharmonikaartig ausgebildet,
mit seinem unverschiebbaren Ende an einem Pol (25) angeschlossen und mit seinem verschiebbaren
Ende gegenüber dem Verschiebemechanismus (12, 23) isoliert (bei 23) ist und daß das Kontaktglied (13) in einem Isolierkörper
(14, 24) gelagert ist, in dem entsprechend
a5 dem Impulsschlüssel Gegenkontaktteile(14a bis
14 g) angeordnet sind anstellen, die bei gedrückter Taste (10) den Scheitelpunkten des ziehharmonikaartigen
Kontaktgliedes kontaktgebend (13) gegenüberliegen.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verschiebemechanismen
(12, 23) bei seiner im gedrückten Zustand befindlichen Taste (10) in den Wirkungsbereich
eines allen Verschiebemechanismen (12, 23) gemeinsamen Rückstellkammes (15) gelangt, der
von vorzugsweise zwei Elektromagneten (16 a, 16b) betätigbar ist, wobei diese Elektromagnete
von einem Impulsleser, vorzugsweise einem Kommutator, erst nach dem Ablesen sämtlicher
Impulspositionen erregt werden.
3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Verschiebemechanismus
(12, 23) und seiner zugeordneten Taste (10) ein Verriegelungsglied (27) für ein Verriegeln
des Verschiebemechanismus (12, 23) nach Betätigung des Rückstellkammes (15) bis nach
Aufhebung des gedrückten Zustandes der Taste (10) durch die Bedienungsperson vorgesehen ist.
4. Tastatur nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschiebemechanismus
einen Schieber (12) darstellt, der in der Richtung, in der seine Verbindung (23) mit dem
Kontaktglied (13) liegt, durch Federkraft verschiebbar ist und eine Öffnung aufweist, deren
in der Verschieberichtung liegende Dimension etwas größer als die Breite des im Bereich des
Schiebers (12) liegenden Tastenschaftes (10 a) ist und dessen andere Dimension der Dicke des
Tastenschaftes (10 a) entspricht, und daß jeder Tastenschaft (10 a) einen bei gedrückter Taste
(10) mit dem Schieber (12) fluchtenden Schlitz (10 b) und das als einfach eingespannte Blattfeder
(27) ausgebildete Verriegelungsglied aufweist, wobei durch die Formgebung der Blattfeder
(27) ein Hindurchschnellen des freien Federendes durch die Öffnung im Schieber (12)
beim Rückstellen des Schiebers (12) durch den Rückstellkamm (15) bei gleichzeitig gedrückter
Taste (10) und ein Anliegen dieses Federendes gegen eine Wand im Gehäuse ermöglicht ist.
5. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schieber (12) wirkende
Federkraft von dem Kontaktglied (13) selbst erzeugbar ist, das eine zickzackförmig vorgeformte,
ziehharmonikaartig auseinanderdehnbare Blattfeder (13) verkörpert.
6. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schieber (12) wirkende
Federkraft von einer zwischen einer Gehäusewand und einem den Schieber (12) mit dem
Kontaktglied (13) verbindenden Isolierkörper (23) eingespannten Druckfeder (42) erzeugbar
ist, wobei das Kontaktglied (13) ein um Führungsstifte (40 a bis 4On) herum zickzackförmig
geführtes Federband (41) darstellt.
7. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (27) etwa U-förmig
gebogen ist und mittels eines Längsschlitzes den Tastenschaft (10 a) gabelförmig umgibt.
8. Tastatur nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (12)
durch Hochbiegen seines freien Endes einen mit der Grandfläche des Schiebers (12) einen spitzen
Winkel bildenden Haken (12 a) aufweist für das Zusammenwirken mit dem Rückstellkamm (15),
dessen einzelne mit je einem Schieber (12) zusammenwirkende Zähne blattfederartig ausgebildet
sind.
9. Tastatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (27) zwei rechtwinkelig
hochgebogene, einander gegenüberliegende, parallel zum Tastenschaft (10 a) sich erstreckende
Führungsohren aufweist.
10. Tastatur mit einer Vorrichtung zum Verhindern des gleichzeitigen Drückens von zwei
oder mehreren Tasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden sämtlicher Tastenschäfte (10 a) Öffnungen aufweisen, durch die tastenreihenweise
je ein Federband (18 a bis 18 d) hindurchführt,
jedes Federband (18 a bzw. 18 d) der beiden äußeren Tastenreihen mit je einem
Ende fest mit dem Gehäuse verbunden sind, jeweils ein Ende eines Bandes mit dem Ende des
folgenden Bandes über einen Umlenkhebel (20 a bis 20 c) miteinander verbunden ist und die Gesamtlänge
sämtlicher Bänder (18 a bis 18 d) so bemessen ist, daß jeweils nur eine einzige durch
ein Drücken einer beliebigen Taste (10 a) erfolgende Bandauslenkung quer zur Bandlängsrichtung
innerhalb sämtlicher Bänder möglich ist.
11. Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das für die Bandauslenkung bei
sämtlichen in der Ausgangsstellung sich befindlichen Tasten (10) eine bei der durch die Magnete
(16 a, 16 b) erfolgenden Bewegung des Rückstellkammes (15) zur Wirkung kommende
Hilfstaste (31) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1070267.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1070267.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 778/263 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US206319A US3196219A (en) | 1962-06-29 | 1962-06-29 | Keyboard having a stretchable sinuous contacting member |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1208793B true DE1208793B (de) | 1966-01-13 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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US (1) | US3196219A (de) |
DE (1) | DE1208793B (de) |
GB (1) | GB998500A (de) |
Families Citing this family (3)
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US3499515A (en) * | 1967-12-11 | 1970-03-10 | Synergistics Inc | Modular electrical keyboard |
US3711685A (en) * | 1971-12-27 | 1973-01-16 | Cherry Electrical Prod | Keyboard switch actuator |
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US2953649A (en) * | 1957-09-20 | 1960-09-20 | Burroughs Corp | Electrical switch apparatus |
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- 1962-06-29 US US206319A patent/US3196219A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-06-27 GB GB25514/63A patent/GB998500A/en not_active Expired
- 1963-06-29 DE DEJ23979A patent/DE1208793B/de active Pending
Patent Citations (1)
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US3196219A (en) | 1965-07-20 |
GB998500A (en) | 1965-07-14 |
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