DE1205587B - Tastenwahleinrichtung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Tastenwahleinrichtung fuer Fernsprechanlagen

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DE1205587B
DE1205587B DES87426A DES0087426A DE1205587B DE 1205587 B DE1205587 B DE 1205587B DE S87426 A DES87426 A DE S87426A DE S0087426 A DES0087426 A DE S0087426A DE 1205587 B DE1205587 B DE 1205587B
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Albert Geese
Erwin Awakowicz
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES "WA^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 -16/10
Nummer: 1205 587
Aktenzeichen: S 87426 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 20. September 1963
Auslegetag: 25. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastenwahleinrichtung für Fernsprechanlagen, bei welcher jede Taste bewegliche Kulissen eines ihnen gemeinsam zugeordneten Kulissensatzes in individueller Kombination verstellt und die Kulissen in ihrer Arbeitsstellung Kontaktfedersätze einer Kodeschaltung beeinflussen.
Die Erfindung bezweckt, den Aufwand an Einzelteilen bei einer derartigen Tastenwahleinrichtung möglichst klein zu halten und dabei der Einrichtung einen großen Kodierbereich zu geben und eine betriebssichere Arbeitsweise sicherzustellen.
Tastengesteuerte Kodierungseinrichtungen, welche durch kombinationsweise, mechanische Beeinflussung von in einer Kodierungsschaltung liegenden Kontakten die Umsetzung einer dekadischen Einstellung in eine kodierte Schaltkennzeichengabe bewirken, sind bekannt. Bei einer der bekannten Einrichtungen ist den Tasten ein Satz Hebel zugeordnet, welche von den Tasten kombinationsweise verschwenkt werden. Jeder Hebel wirkt auf einen verschiebbaren Stift eines rotierenden Speichers, und die in ihre Arbeitsstellung gebrachte Stiftkombination beeinflußt beim Ablauf des Speichers je einen Arbeitskontakt, welcher, in einer Kodierungsschaltung angeordnet, eine entsprechende Kombination von kodierenden Schaltmitteln zur Wirkung bringt. Von dem Prinzip, eine dekadische Einstellung mechanisch in eine kodierte Kontaktgabe in einer Kodierungsschaltung umzuwandeln, wird hier für Kodierungseinrichtungen ohne Speicherglieder Gebrauch gemacht.
Ferner ist es für kodierende Tastaturen ohne Speicherglieder bekannt, verschiebliche Kulissen kombinationsweise zu betätigen und über jede Kulisse je einen Kontaktfedersatz einer Kodeschaltung unmittelbar zu beeinflussen. Bei einigen der bekannten Ausführungen sind die Kulissen entweder nach einer oder nach der entgegengesetzten Richtung hin verschiebbar, so daß die Kontaktfedersätze auf zwei sich gegenüberliegende Seiten der Einrichtung verteilt werden können. Bei anderen bekannten Ausführungen dieser Art werden Kulissen verwendet, die je nach der gedrückten Taste sowohl nach der einen wie nach der entgegengesetzten Richtung hin verschoben werden können, wobei sie nur in der einen Richtung Federsätze einer Kodierschaltung betätigen, während sie in der anderen Richtung zusätzliche Funktionen ausüben. In jedem Fall sind so viele Kulissen jeder Taste zur Verfügung zu stellen, als Kontaktfedersätze zu betätigen sind. Dies ist aber konstruktions-, raum-, wie bedienungsmäßig von Nachteil, wenn es sich um Tastenwahleinrichtung für Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens &Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Albert Geese,
Erwin Awakowicz, München
Kodeverfahren handelt, die statt einige wenige, z. B.
statt fünf Kontaktfedersätze elf zu betätigende Kontaktfedersätze aufweisen, wie dies bei den Frequenzkodeverfahren der Fall ist. Eine Tastenwahleinrichtung so großen Kodierbereiches läßt sich kaum in einem Fernsprechteilnehmerapparat unterbringen. In
as diesen Fällen war man gezwungen, von dem an sich bewährten mechanischen Kodierverfahren auf elektrisch kodierende und meist umfangreiche Beikästen erfordernde Verfahren überzugehen.
Um auch für größere Kodierbereiche, d. h. eine große Anzahl von Kontaktfedersätzen benötigende Verfahren, das mechanische Kodierverfahren beibehalten zu können, wird gemäß der Erfindung jede der Kulissen in an sich bekannter Weise an ihren mit den Tasten in Eingriff kommenden Stellen derart unterschiedlich ausgebildet, daß sie von der jeweiligen Taste nach einer oder nach der entgegengesetzten Richtung hin bewegt wird oder unbeeinflußt bleibt und daß jeder dieser Kulissen zwei der Kontaktfedersätze der Kodeschaltung zugeordnet sind, welche je nach Arbeitsstellung der betreffenden Kulisse abwechselnd betätigt werden. Dadurch, daß man jeder Kulisse mehrere Arbeitsstellungen zuordnet, kommt man, bei gleicher Anzahl von mit der Kodierungseinrichtung kodierbaren Kennzeichen, mit weniger Teilen für die Kodierungseinrichtung aus. Die Anzahl der möglichen Arbeitsstellungen pro Kulisse setzt die Anzahl der sonst für ein bestimmtes Kodesystem nötigen Kulissen auf einen entsprechenden Bruchteil herab. Im allgemeinen werden zwei Arbeitsstellungen für die Kulisse benötigt. Ist jedoch die Tastatur aus schaltungstechnischen Erfordernissen mit Tasten ausgerüstet, welche eine
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wirksame Zwischenstellung zwischen ihrer Ruhe- und ihrer Arbeitslage aufweisen, und soll diese wirksame Zwischenstellung ebenfalls in die Kodierung mit einbezogen werden, so kann man die Tasten und die Kulissen so ausbilden, daß die Kulissen noch nach einer zweiten Koordinate hin eine dritte Schaltstellung einnehmen können.
Die Anordnung von Kulissen mit mehreren Arbeitsstellungen wirkt sich auch auf den Aufwand an kodierenden Schaltmitteln aus. Wird z. B. ein an sich bekanntes zweiadriges Kodesystem zugrunde gelegt, welches in zwei Aufprüfrichtungen ausgewertet wird, so kann die entsprechende Kodierungsschaltung bei Verwendung von Kulissen mit zwei Arbeitsstellungen mit besonders geringem Aufwand erstellt werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung geschieht dies dadurch, daß eine der Kulissen die wahlweise Anschaltung zweier Stromwege der Kodierungsschaltung über die ihnen zugeordneten Kontaktfedersätze an eine an sich bekannte Auswertungsleitung bewirkt und daß jede der anderen Kulissen über die ihnen zugeordneten Kontaktfedersätze die kombinationsweise Einschaltung von kodierenden Schaltmitteln wahlweise in den einen oder in den anderen Stromweg veranlassen und daß beide Stromwege durch ein stromrichtungsabhängiges Schaltmittel überbrückt werden, so daß bei gleicher Schaltstellung die in zwei Aufprüfrichtungen vorgenommene Auswertung in an sich bekannter Weise zu einer für die Auswertung charakteristischen Kombination zweier elektrischer Daten führt. Es genügen bei einer solchen Kodierungsschaltung ein Gleichrichter und zwei kodierende Schaltmittel, z. B. zwei Widerstände, um alle mit den bekannten Kodierungsschaltungen dieser Art erzielbaren Schaltkombinationen einzustellen. Dieser geringe Aufwand beruht darauf, daß für jede der möglichen Schaltzustände bei den kodierenden Schaltmitteln zwei Stromwege für die Prüfung zur Verfügung stehen und über jeden von ihnen die Aufprüfung in beiden Richtungen vorgenommen werden kann. Gleichartige Vorteile für die Kodierungsschaltung ergeben sich natürlich auch bei solchen für andere Kodesysteme.
Um eine möglichst einfache Konstruktion der mehrere Arbeitsstellungen aufweisenden Kulissen in Verbindung mit einer einfachen Kupplung zwischen ihnen und den Tasten zu erreichen, können die Kulissen als längsverschiebliche Flachschienen ausgebildet sein, welche an ihren mit den Tasten in Eingriff kommenden Stellen mit Gleitflanken versehen sind, welche mit Anschlägen an den Tasten zusammenwirken, und die Gleitflächen werden so auf den Kulissen angeordnet, daß in jeder der möglichen Arbeitsstellungen jede Kulisse die nicht gedrückten Tasten in ihrer Ruhelage sperrt. Durch die Ausbildung der Kulisse als längsverschiebliche Schiene und durch die entsprechende Anordnung der Gleitflanken können die Kulissen selbst als Mittel für die gegenseitige Sperrung der Tasten ausgenutzt werden. Die Ausbildung der mit den Tasten zusammenwirkenden Stellen an den Kulissen als Gleitflanken läßt es auch zu, daß jede Taste einen gewissen Druckpunkt erhält. Zu diesem Zweck erhalten die Gleitflanken eine in Betätigungsrichtung der Tasten zunehmende Steilheit.
Bei längsverschieblichen Flachschienen als Kulissen ist es von besonderer Bedeutung, daß diese bei ihrer Bewegung keinen allzu großen Reibungswiderstand zu überwinden haben. Zweckmäßigerweise werden daher die Kulissen auf Schneidenlagern abgestützt.
Bei einer anderen Ausbildung der Lager für die Flachschienen stützen sich die Kulissen auf Gleitlagern ab und sind aus einem selbstschmierenden Kunststoff erstellt, während die Fläche der Lager einen metallenen Belag trägt. Eine derartige Kunststoffkulisse weist auch eine besonders geringe Reibung gegenüber den mit ihnen in Eingriff kommenden Tasten auf, wenn deren Anschläge aus Metall bestehen.
Da die betätigten Kulissen nach Freigabe durch die Tasten wieder in ihre Ruhelage zurückkehren müssen, ist eine Rückstellkraft nötig, die bei Einstellung der Kulissen durch die betreffende Taste zu überwinden ist. Um die Charakteristik dieser Rückstellkraft möglichst flach zu gestalten, werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Kulissen durch zwei in entgegengesetzter Richtung auf
ao die Kulissen wirkende Rückstellkräfte in einer stabilen Ruhelage gehalten.
Diese Rückstellkräfte können von Federn erzeugt werden. Da diese gegenüber den Kulissen an Stellen angeordnet werden müssen, an welchen man auch zweckmäßigerweise die zu betätigenden Kontaktfedersätze anordnet, ist es möglich, eine weitere Vereinfachung dadurch zu erzielen, daß die Kulissen an ihren beiden Enden an je einer die Rückstellkraft erzeugenden Blattfeder gelagert werden, welche mit einer Gegenfeder den jeweiligen Kontaktfedersatz bildet.
Die Kontaktfedersätze, die Verdrahtung der Kodierungsschaltung und die Schaltmittel sind zu einer im Raumbereich der Kulissen ansetzbaren Einheit zusammengefaßt. Damit wird die Montage der Kodierungseinrichtung erleichtert und ihr ein besonders raumsparender Aufbau gegeben. Da die einzelnen Federn der Kontaktfedersätze auf diese Weise dicht nebeneinander zu liegen kommen, können alle Kontaktfedern, soweit sie in einer Ebene liegen, aus einem Stanzstück erstellt werden. Ein Teil der Verdrahtung für die Kodierungsschaltung kann dann durch Stehenlassen der beim Stanzen anfallenden Verbindungsstege gebildet werden, wie dies bei Kontaktfedersätzen von Tastaturen bekannt ist.
In einer anderen Ausführungsform wird eine mit Öffnungen versehene Platte an sich bekannter Art mit aufgedruckten Leiterbahnen oder festgelegten Schaltdrähten für die Verdrahtung der Kodierangsschaltung sowie mit den Schaltmitteln bestückt und die Kontaktfedersätze an einem die Tasten und die Kulissen aufnehmenden Träger befestigt, welche mit ihren freien Enden durch die Öffnungen der angesetzten Platte frei hindurchragen. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Verdrahtung in eine für die Massenfertigung besonders günstigen Art erstellen und an die Federsätze leicht anlöten, welch letzteres auch durch an sich bekannte automatische Lötverfahren vorgenommen werden kann.
Da bei der Ausbildung der Kulissen als verschiebliche Flachschienen eine Betätigung der Kontaktfedersätze unmittelbar durch eine einfache Annäherung- und Entfernungsbewegung erfolgen kann, ist es auch möglich, die Kontaktfedersätze so auszubilden, daß sie gegen äußere Einflüsse vollkommen geschützt sind. Dies geschieht gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß den Kulissen ein oder mehrere die Kontaktfedersätze beein-
flussende Magnete zugeordnet und die Kontaktfedersätze als an sich bekannte Schutzrohrkontakte ausgebildet werden.
In Weiterbildung dieser Ausgestaltung weisen die Kulissen auf ihrer von den Tasten abgekehrten Seite je zwei Magnete auf, welche je nach Stellung der Kulisse auf einen der Schutzrohrkontakte einwirken. Damit können die Schutzrohrkontakte innerhalb des von dem Satz Kulissen beherrschten Raumbereiches angeordnet werden, wodurch sich ein platzsparender Aufbau der Kodiereinrichtung ergibt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wirkt jede der Kulissen, nötigenfalls über ein übersetzendes Hebelgetriebe, auf einen gegenüber den beiden Kontaktfedersätzen verschieblich gelagerten Magneten ein. Damit wird eine erhebliche Ersparnis an Magneten bei der Kodierungseinrichtung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es. bedeutet
Fig. 1 eine Kodierungseinrichtung mit Federsätzen im abmontierten Zustand,
F i g. 2 eine Lagerstelle in anderer Ausführungsform für die Kulissen der Kodierungseinrichtung,
F i g. 3 ein Schaltschema eines zweiadrigen von der Kodierungseinrichtung gesteuerten Kodesystems,
Fig. 4 eine Kodiertabelle für das Kodesystem nach Fig. 3,
F i g. 5 eine Kodierungseinrichtung mit einer anderen Ausbildung der Kontaktfedersätze und der Verdrahtung der Kodierungsschaltung in Draufsicht,
F i g. 6 die Kodierungseinrichtung nach F i g. 5 im Längsschnitt,
F i g. 7 ein Ende einer Kulisse der Kodierungseinrichtung nach F i g. 5 mit einem Kontaktfedersatz in einer dritten Ausbildungsform,
F i g. 8 eine Kulisse in schematischer Darstellung mit einem magnetisch betätigten Kontaktfedersatzpaar,
F i g. 9 eine Kulisse in schematischer Darstellung mit einem Kontaktfedersatzpaar nach Fig. 8 in anderer Anordnung,
F i g. 10 eine auf ein Kontaktfedersatzpaar nach F i g. 8 einwirkenden Kulisse, welche das Kontaktfedersatzpaar in anderer Weise beeinflußt.
In F i g. 1 ist eine tastengesteuerte Kodierungseinrichtung dargestellt, für welche ein Ausführungsbeispiel gewählt wurde, wie es für eine Tastaturwähleinrichtung in Fernsprechanlagen benötigt wird. An einem gehäuseförmigen Träger 1 sind zehn Tasten 2 angeordnet, welche, von Zapfen 3 geführt, entgegen der Kraft von Rückstellfedern 4 betätigt werden können. Jede Taste 2 ist mit einem Anschlag 5 versehen, der sich über einen Satz von nach zwei Seiten hin verschiebbaren Kulissen erstreckt. Der Kulissensatz besteht aus vier als Flachschienen ausgebildeten Kulissen 6 bis 9, deren den Tasten 2 zugewandte Kanten mit so vielen Einschnitten 10 bis 12 versehen sind, wie Tasten 2 vorhanden sind. Die Einschnitte 10 sind von Gleitflanken 13 begrenzt, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kulissen 6 bis 9 gerichtet sind, so daß der Ansatz 5 in den Einschnitt 10 geführt werden kann, ohne die betreffende Kulisse, z. B. 6, zu bewegen. Die Einschnitte 11 weisen eine Gleitflanke 14 auf, welche mit abgeschrägten Kanten 15 an den Ansätzen 5 in Eingriff kommen und so geneigt sind, daß, wie dies bei den Kulissen 6 und 7 dargestellt ist, die betreffende Kulisse in der Zeichnung nach rechts gedrückt wird. Die Einschnitte 12 sind von Gleitflanken 16 begrenzt, welche so geneigt sind, daß durch die entsprechende Taste 2 die jeweilige Kulisse in der Zeichnung nach links gedrückt wird, wie dies bei der Kulisse 8 dargestellt ist. Die Gleitflanken 13 bis 15 bzw. die Einschnitte 10 bis 12 sind so bemessen und auf den Kanten der Kulissen 6 bis 9 verteilt, daß bei Verschiebung einer oder mehrerer Kulissen 6 bis 9 die Nasen 5 zwischen den
ίο Einschnitten 10 bis 12 der verschobenen Kulisse stehen, so daß alle nicht gedrückten Tasten 2 in ihrer Ruhelage gesperrt sind. Jede der Kulissen 6 bis 9 ist an ihren beiden Enden je an einem eine geringe Reibung aufweisenden Schneidenlager 17 geführt. Durch zwei Blattfedern 18, von denen nur jeweils eine sichtbar ist und welche an je einem Ende der Kulissen 6 bis 9 angreifen, werden die Kulissen 6 bis 9 zwei sich entgegenwirkenden Rückstellkräften unterworfen, die sich in der bei der Schiene 9 dargestellten Ruhelage aufheben. Damit steigen bei Verstellung der Kulissen 6 bis 9 die zu überwindenden Rückstellkräfte nur langsam an. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, weisen die Gleitflanken 14 und 16 in Betätigungsrichtung der Tasten 2 eine zunehmende Steilheit auf, so daß zu Beginn der Tastenbetätigung eine größere Kraft überwunden werden muß als für den Rest des Betätigungsweges. Dies ergibt einen Druckpunkt für die Tasten 2, welcher die Sicherheit ihrer Betätigung fördert.
Im Raumbereich der Kulissen 6 bis 9 sind unterhalb derselben Kontaktfedersätze 19 angeordnet und zu einer Einheit 20 zusammengefügt, welche, der Übersichtlichkeit wegen im abgenommenen Zustand dargestellt, an dem Träger 1 lösbar befestigt ist.
Jeder der Kontaktfedersätze 19 bildet einen Ruhebzw, einen Arbeitskontakt α bis h und weist dementsprechend zwei Federn 21 und 22 auf. In der Zeichnung ist der Kontakt h verdeckt. Die Einheit 20 wird durch einen Schichtrahmen 23 gebildet, in welchen die aus einem Stück ausgestanzten Federn 21 aller Kontaktfedersätze 19 und die aus einem anderen Stanzstück erstellten Federn 22 eingeschichtet sind. Durch Stehenlassen bestimmter Stanzstege 24 bei den Federn 21 und 22 werden die Federn 21 und 22 gemaß dem gewählten Kodesystem, welches in F i g. 4 näher beschrieben ist, verdrahtet. An dem Schichtrahmen 23 sind außerdem gestrichelt angedeutet Schaltmittel 25 und 26 festgelegt und entsprechend dem gewählten Kodesystem an die Kontaktfedern 22 elektrisch angeschlossen. Außerdem ist ein die Federn
21 der Reihe α bis d mit denen der Reihe e bis h verbindendes, stromrichtungsabhängiges Schaltmittel 27 vorgesehen, das, zwar herausgezeichnet, ebenfalls im Schichtrahmen 23 angeordnet sein kann. Die auf zwei Reihen verteilten, voneinander abgekehrt angeordneten Kontaktfedersätze 19 werden von Ansätzen 28 an den beiden Enden der Kulissen 6 bis 9 je nach ihrer Verschiebungsrichtung über ihre Federn
22 betätigt.
In F i g. 2 ist für die Kulissen 6 bis 9, von denen nur das eine Ende der Kulisse 6 dargestellt ist, an Stelle der Schneidenlager 17 (F i g. 1) ein einfaches Gleitlager 29 vorgesehen. Um die Reibung zu verringern, werden die Kulissen 6 bis 9 aus einem Kunststoff hoher Schmierfähigkeit erstellt und das Gleitlager 29 mit einem Belag 30, z. B. aus Stahl, versehen. Diese Verringerung der Reibung kann natürlich auch dann erzielt werden, wenn die Kulissen 6
automatisches Lötverfahren elektrisch verbunden werden können. Die Platte 35 ist außerdem Träger der an die genannte Verdrahtung ebenfalls angeschlossenen Schaltmittel 25 bis 27 für die Kodie-5 rungsschaltung und kann gegebenenfalls weitere Schaltelemente aufnehmen. Damit wird auch hier ein gedrängter Aufbau der Kodierungseinrichtung erzielt und eine einfache Massenherstellung der Kodierungsschaltung ermöglicht.
In Fig.7 ist ein Ende einer Kulisse, z.B. 6, der Kodierungseinrichtung nach F i g. 5 dargestellt, bei welcher Kontaktfedersätze 37 an Stelle der Kontaktfedersätze 19 (F i g. 1) an dem Träger 33 angesetzt sind. In den Federn 22" dieser Kontaktfedersätze
bis 9 aus Metall und die Beläge 30 aus selbstschmierendem Kunststoff bestehen.
In den F i g. 3 und 4 sind ein Schaltungsprinzip für die Kodierungsschaltung und eine elfziffrige Kodiertabelle hierfür dargestellt, wobei ein zweiadriges Kodesystem zugrunde gelegt ist, das in zwei Aufprüfrichtungen ausgewertet wird. Selbstverständlich können mit der Kodierungseinrichtung auch andere der bekannten Kodesysteme gesteuert werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Kodierungsschal- io
tung sind die durch die Tasten2 (Fig. 1) nach zwei
Richtungen hin einstellbaren Kulissen 6 bis 9 gestrichelt eingezeichnet. Die Schaltmittel 25 und 26
haben hier die Form von Widerständen mit 2 bzw.
5 kOhm, und für das stromrichtungsabhängige Schalt- 15 sind die jeweiligen Enden der Kulissen 6 bis 9 einmittel 27 ist eine Gleichrichterdiode gewählt. Die gehängt. Außer zur Kontaktgabe mit Gegenfedern Kodierungsschaltung weist zwei Stromwege 31 und 21" dienen die Kontaktfedersätze 37 gleichzeitig der 32 auf, welche durch die Kulisse 9 über deren Arbeits- Rückstellung der Kulissen 6 bis 9. Bei dieser Auskontakt d bzw. h an eine an die Anschlußpunkte A bildung können die Kulissen 6 bis 9 von den be- und B angeschlossene Auswertungsleitung ange- 20 treffenden Federn 22" der Kontaktsätze 37 auch geschaltet werden können. Über die anderen Kulissen 6 tragen werden, womit zusätzlich abstützende Lagerbis 8 werden über deren Kontakte α bis c bzw. / teile erspart werden können, bis g die kodierenden Schaltmittel25 und 26 kombi- Fig. 8 zeigt eine der Kulissen 6 bis 9 in schema-
nationsweise in den einen oder den anderen Strom- tischer Darstellung, welche an ihren beiden Enden weg 31 oder 32 eingeschaltet, während das Schalt- 25 mit je einem Magneten 38 ausgerüstet ist, der auf mittel 27 die Stromwege 31 und 32 überbrückt. Der Kontaktfedersätze 39 einwirkt, welche als an sich beKontakt e ist als Ruhekontakt ausgebildet, über wel- kannte Schutzrohrkontakte ausgebildet sind, chen Potential an die Kodierungsschaltung angelegt Um diese Schutzrohrkontakte in raumsparender
wird. Die Auswertung einer bestimmten Schaltstel- Weise in dem von den Kulissen 6 bis 9 bestimmten lung der Kulissen 6 bis 9 erfolgt in Richtung BA und 30 Raumbereich unterzubringen, werden diese, wie in Richtung^!?. Fig.9 zeigt, gegenüber den von den Tasten 2 (Fig. 1)
Wie der Tabelle nach F i g. 4 zu entnehmen ist, abgekehrten Seite der Kulissen 6 bis 9 angeordnet, wird z. B. ein Kode für die Ziffer »0« dadurch ge- an welcher Seite auch die Magnete 38 befestigt sind, bildet, daß durch Druck auf die entsprechende Soll je Kulisse 6 bis 9 nur ein einziger permanen-
Taste2 (Fig. 1) die Kulissen 8 und 9 (Fig. 3) in 35 ter Magnet 40 den beiden Kontaktfedersätzen 39 zueiner Richtung und die Kulisse 7 in einer entgegen- geordnet werden, so kann dieser, wie in F i g. 10 gesetzten Richtung verstellt werden, während die schematisch angedeutet, über ein Hebelsystem 41 Kulisse 6 in ihrer Ruhelage verharrt. Dementspre- od. dgl. mit der betreffenden Kulisse, z. B. 6, derart chend werden die Kontakte c, d und / geschlossen. gekuppelt werden, daß die verhältnismäßig kleinen Bei Aufprüfung in Richtung BA liegt in dem ange- 40 Arbeitswege der Kulissen 6 bis 9 in einen für die schlossenen Stromweg 31 ein Widerstand von 2 kOhm Betätigung beider Kontaktfedersätze 39 ausreichen- und in Richtung AB ein solcher von 7 kOhm. Die
Kombination von 2 und 7 kOhm ergeben das kodierte Schaltkriterium für die Ziffer »0«.
Dadurch, daß man beide Aufprüfrichtungen wahlweise über je einen von zwei Stromwegen 31 oder
32 führt, erhält man für die gleiche Schaltstellung, bei den Schaltmitteln 25 und 26 zwei unterschiedliche Prüfwertepaare. In Verbindung mit der Zuteilung von mindestens zwei Arbeitsstellungen für jede der Kulissen 6 bis 9 wird für eine gegebene Anzahl von zu kodierenden Kriterien der Aufwand an mechanischen und elektrischen Mitteln minimal.
In den F i g. 5 und 6 wird ein Ausführungsbeispiel für die Kodierungseinrichtung gezeigt, bei welchen die Kontaktfedersätze 18 zu beiden Seiten der Kulissen 6 bis 9 an einem gehäuseförmigen Träger
33 für die Tasten 2 und die Kulissen 6 bis 9 angesetzt sind. Die Verdrahtung für die Kodierungsschaltung bildet eine von unten an den Träger 33 ansetzbare Einheit 34, weiche als eine Schaltungsplatte an
ih bk i
den, durch Pfeile angedeuteten Verschiebewege für den Magneten 40 umgesetzt werden.

Claims (11)

Patentansprüche: gp sich bekannter Bauart ausgebildet ist. Diese besteht aus einer üblicherweise gelochten Platte 35, durch deren Öffnungen 36 die Enden der Federn 21' und 22' hindurchragen, und mit der auf der Platte 35 festgelegten Verdrahtung, welche aus nicht dargestellten, aufgedruckten Leiterbahnen oder aus maschinell aufgebrachten Schaltungsdrähten besteht, durch ein
1. Tastenwahleinrichtung für Fernsprechanlagen, bei welcher jede Taste bewegliche Kulissen eines ihnen gemeinsam zugeordneten Kulissensatzes in individueller Kombination verstellt und die Kulissen in ihrer Arbeitsstellung Kontaktfedersätze einer Kodeschaltung beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kulissen (6 bis 9) in an sich bekannter Weise an ihren mit den Tasten (2) in Eingriff kommenden Stellen derart unterschiedlich ausgebildet ist, daß sie von der jeweiligen Taste (2) nach einer oder nach der entgegengesetzten Richtung hin bewegt wird oder unbeeinflußt bleibt und daß jeder dieser Kulissen (6 bis 9) zwei der Kontaktfedersätze (19, 37 oder 39) der Kodeschaltung zugeordnet sind, welche je nach Arbeitsstellung der betreffenden Kulisse (6 bis 9) abwechselnd betätigt werden.
2. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kulissen (9) die wahlweise Anschaltung zweier Stromwege (31 und 32) der Kodierungsschaltung über die ihnen
zugeordneten Kontaktfedersätze (19, 37 oder 39) an eine an sich bekannte Auswertungsleitung bewirkt und jede der anderen Kulissen (6 bis 8) über die ihnen zugeordneten Kontaktfedersätze (19, 37 oder 39) die kombinationsweise Einschaltung von kodierenden Schaltmitteln (25 und 26) wahlweise in den einen oder in den anderen Stromweg (31 bzw. 32) veranlassen und daß beide Stromwege (31 und 32) durch ein stromrichtungsabhängiges Schaltmittel (27) überbrückt werden, so daß bei gleicher Schaltstellung die in zwei Aufprüfrichtungen vorgenommene Auswertung in an sich bekannter Weise zu einer für die Auswertung charakteristischen Kombination zweier elektrischer Daten führt.
3. Tasten wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten der mit den Tasten (2) in Eingriff kommenden Stellen jede der Kulissen (6 bis 9) mit geneigten Gleitflanken (14 bzw. 16) versehen ist, welche in Betätigungsrichtung der Tasten (2) eine zunehmende Steilheit aufweisen.
4. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (6 bis 9) sich auf Schneidenlagern (17) abstützen.
5. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (6 bis 9) sich auf Gleitlagern (29) abstützen und daß die Kulissen (6 bis 9) aus selbstschmierendem Kunststoff erstellt sind und die Flächen der Lager (29) einen metallenen Belag (30) tragen.
6. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (6 bis 9) durch zwei in entgegengesetzter Richtung auf die Kulissen (6 bis 9) wirkende Rückstellkräfte in einer stabilen Ruhelage gehalten werden.
7. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (6 bis 9) an ihren beiden Enden je an einer die Rückstellkraft erzeugenden Blattfeder (22") gelagert sind, welche mit einer Gegenfeder (21") den jeweiligen Kontaktfedersatz (37) bilden.
8. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Öffnungen versehene Platte (35) in an sich bekannter Art mit aufgedruckten Leiterbahnen oder festgelegten Schaltdrähten für die Verdrahtung der Kodierungsschaltung sowie mit den Schaltmitteln (25 bis 27) bestückt ist und daß die Kontaktfedersätze (19) an einem die Tasten (2) und die Kulissen (6 bis 9) aufnehmenden Träger (33) befestigt sind und mit ihren freien Enden durch die öffnungen (36) der angesetzten Platte (35) frei hindurchragen.
9. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Kulissen (6 bis 9) ein oder mehrere die Kontaktfedersätze (39) beeinflussende Magnete (38 oder 40) zugeordnet und die Kontaktfedersätze (39) als an sich bekannte Schutzrohrkontakte ausgebildet sind.
10. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (6 bis 9) auf ihrer von den Tasten (2) abgekehrten Seite zwei Magnete (38) aufweisen, welche je nach Stellung der Kulissen (6 bis 9) auf einen der Schutzrohrkontakte (39) einwirken.
11. Tastenwahleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kulissen (6 bis 9) nötigenfalls über ein übersetzendes Hebelgetriebe (41) auf einen gegenüber den beiden Kontaktfedersätzen (39) verschieblich gelagerten Magneten (40) einwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 903 587;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1012333,1119325.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 739/79 11.65
Bundesdruckerei Berlin
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